Autor Thema: Schnelles Internet ....  (Gelesen 33643 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline stuart

  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 193
Re: 50 Mbit/s für 75% der Haushalte kommt nicht
« Antwort #255 am: 03 März, 2011, 20:42 »
Ich verkaufe mein Haus und ziehe nach Südkorea... ;D

Von LTE hatte ich mir auch mal was versprochen, aber es wird relativ teuer sein und eine downloadvolumenabhängige Geschwindigkeitsbremse haben.
C2D E6600, ASUS P5B, 3GB DDR2-800, Samsung F3 HD103SJ 1TB, Samsung HD501LJ 0,5TB, ATI HD5750 9.12.0.0, TT S2 3200 CI 5.0.1.8, Win 7 Pro 32bit, DVB ViewerPro 5.2.0.0, SmartTitaniumQuadro - Smart MS-5/8ES, Firefox 26, VLC 2.0.5, Fritz7390, Powerline PL200D WLAN, WD TV Live,
Xperia Z 4.2.2, RaspPi B

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Kabel Deutschland: 100-MBit-Internet für 450 000 weitere Kunden
« Antwort #256 am: 08 April, 2011, 09:17 »
Kabel Deutschland will bis März 2012 mehr als zehn Millionen Haushalte mit bis zu 100 Mbit/s schnellen Internetanschlüssen versorgen. Diese Wasserstandsmeldung gab der Netzbetreiber am Freitagmorgen bekannt.

Etwa drei Viertel der Haushalte im modernisierten Verbreitungsgebiet des Kabelnetzbetreibers könnten dann mit bis zu 100 Mbit/s im Internet surfen, hieß es. Bereits heute erreicht das Unternehmen rund sechs Millionen Haushalte mit Maximalgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s. Im neuen Geschäftsjahr 2011/2012 sollen somit vier Millionen weitere Haushalte Zugang zu den zukunftsfähigen Internetzugängen erhalten.

"Bereits 20 Prozent der Neukunden in aufgerüsteten Gebieten entscheiden sich für unser Hochgeschwindigkeitsprodukt mit bis zu 100 Mbit/s", sagte  sagt Adrian von Hammerstein, Vorstandsvorsitzender von Kabel Deutschland. Der Trend gehe eindeutig in Richtung hoher Bandbreiten. Mit Kabel Internet wären Kunden bestens auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet, betonte der Manager.

Bis Juni 2011 plant das Unternehmen, die Städte Hildesheim und Oldenburg (Niedersachsen), Glinde, Norderstedt, Pinneberg und Reinbek (Schleswig-Holstein) sowie Arnstadt, Erfurt, Gera und Gotha (Thüringen) und die umliegenden Gemeinden mit 100-MBit-Internet nach DOCSIS-3.0-Standard  zu versorgen. Insgesamt können dann über 450 000 neue Haushalte mit den hohen Geschwindigkeiten im Internet surfen.

Neukunden bei Kabel Deutschland können  für monatlich 19,90 Euro den Internet-Anschluss mit bis zu 100 Mbit/s nutzen und telefonieren – und zwar während der gesamten Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten. Danach fallen für das Internet- und Telefonpaket "Internet & Telefon 100" 39,90 Euro monatlich an.

Das im MDax notierte Unternehmen betreibt die Kabelnetze in 13 Bundesländern in Deutschland und versorgt rund 8,8 Millionen angeschlossene Haushalte. Zum Ende des Geschäftsjahres 2009/2010 beschäftigte Kabel Deutschland rund 2 600 Mitarbeiter. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2009/2010 einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro und einen Vorsteuergewinn in Höhe von 659 Millionen Euro.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Bald 1 GBit/s: FTTH-Preise der Telekom jetzt offiziell
« Antwort #257 am: 15 April, 2011, 11:49 »
Die Deutsche Telekom hat ihre Preise für FTTH veröffentlicht und angekündigt, dass die Zahl der Städte, die mit Fiber-To-The-Home versorgt werden, erhöht wird. Die Datenübertragungsrate soll in Zukunft bei 1 GBit/s liegen.

Die Deutsche Telekom hat die Preise für ihr Fiber-To-The-Home-Angebot (FTTH) offiziell bekanntgegeben. Die Angaben waren schon vorher im Internet aufgetaucht. Frühbucher, die sich bis Mitte Oktober 2011 zu einem Vertragsabschluss entschließen, erhalten jeweils einen Rabatt von 10 Euro im Monat während der Vertragslaufzeit.

Es gibt drei FTTH-Produkte der Telekom: Das Produkt "Call & Surf Comfort Fiber 100 IP" mit 100 MBit/s im Download kostet monatlich 54,95 Euro beziehungsweise zunächst 44,95 Euro zum Aktionspreis. Die Uploadgeschwindigkeit beträgt maximal 50 MBit/s.

Zusätzlich zu IP-TV bietet das Paket "Entertain Comfort Fiber 100 IP". Es kostet ermäßigt monatlich 54,95 Euro, regulär 64,95 Euro. "Entertain Premium Fiber 100 IP" ist zum Aktionspreis für 59,95 Euro und für 69,95 Euro ohne Ermäßigung zu haben.

Wer für 5 Euro pro Monat die Option Fiber 200 hinzubucht, erhält 200 MBit/s im Download. Die FTTH-Tarife sind ab Mai 2012 verfügbar. Den Router Speeport Fiber verleiht die Telekom für monatlich 3,95 Euro. Das Gerät kann alternativ für 99,99 Euro gekauft werden.

Die Telekom verspricht zudem: "Bis zu 1 GBit/s im Download und bis zu 0,5 GBit/s im Upload werden in Zukunft möglich sein." Ein Unternehmenssprecher sagte Golem.de, dass es eine vertriebstechnische Entscheidung sei, zuerst die niedrigere Datenübertragungsrate von 100 oder 200 MBit/s anzubieten. Technisch sei viel mehr möglich. "Technologisch ist alles herstellbar, wir müssen aber an den Massenmarkt denken. Daher erstmal nur 200 MBit/s."

Bis Ende 2011 will die Telekom ihr Glasfasernetz in zehn Städten zur Verfügung stellen: Hannover, Neu-Isenburg, Offenburg, Mettmann, Potsdam, Kornwestheim, Rastatt, Braunschweig, Hennigsdorf und Brühl. Dort werden vorerst rund 160.000 Haushalte erreicht. Weitere Städte sollen folgen.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Disput um schnelles "Breitband für alle"
« Antwort #258 am: 19 April, 2011, 13:39 »
In die Auseinandersetzung um eine Verpflichtung von Internetprovidern, alle bundesdeutschen Haushalte mit einem leistungsfähigen Breitbandanschluss auszustatten, hat sich jetzt auch der Branchenverband Bitkom eingeschaltet. Die Hightech-Vereinigung lehnt eine gesetzliche Festlegung auf flächendeckende Mindestgeschwindigkeiten bei der Breitbandversorgung vergleichbar zur Universaldienst-Vorschrift bei der Versorgung mit Telefon- oder Postdiensten ab. "Der Breitbandausbau in Deutschland ist ein Erfolgsmodell und funktioniert aus dem Markt heraus", betonte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer. "Es besteht keine Notwendigkeit für einen so schweren Eingriff in die marktwirtschaftliche Organisation der deutschen Wirtschaft."

Die Kritik der Lobbyvereinigung bezieht sich vor allem auf ein Positionspapier der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Breitbandausbau, das heise online vorliegt. Im Rahmen der laufenden Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) will die Union demnach zum 1. Januar 2012 eine Universaldienstauflage einführen, die auf einer Bandbreitenvorgabe von 16 MBit/s beruht. Flankierend zur Breitbandstrategie der Bundesregierung soll diese Vorgabe vier Jahre später auf 50 MBit/s erhöht werden. Die Bundesnetzagentur muss Anbieter von Breitbandinfrastruktur laut dem Papier zur Versorgung von Gebieten verpflichten, "in denen Ausschreibungen keine geeigneten Angebote erbracht haben". Ferner soll die Regulierungsbehörde zwingend "Risikobeteiligungsmodelle" berücksichtigen, vor allem bei der Prüfung der Nichtdiskriminierung von Anbietern und der Festlegung von Nutzungsentgelten. Ferner sei zu prüfen, ob Ausnahmen vom Kartellverbot für Breitbandkooperationen zu gewähren seien.

Weiterer Punkt der CDU/CSU-Fraktion ist das Schaffen von Anreizen für den Ausbau schneller Leitungen in Häusern und Wohnungen zur sogenannten Inhaus-Vernetzung. Damit soll sichergestellt werden, dass Investoren nach der kostspieligen Verlegung von Glasfasernetzen in Gebäuden diese auch nutzen können. Ferner möchte die Union die Rechtslage so anpassen, dass etwa die Betreiber von Energie- und Verkehrsinfrastrukturen ihre Anlagen wie Kabelkanäle und Leerrohre Telekommunikationsanbietern gegen angemessene Mitnutzungsentgelte öffnen müssen.

Investierende Unernehmen sollen auch ein Auskunftsrecht gegenüber der Netzagentur erhalten, um rechtsverbindlich feststellen zu können, mit welchen regulatorischen Verpflichtungen beim Aufbau neuer Netze in einer bestimmten Region zu rechnen ist. Nicht zuletzt drängen die Konservativen darauf, dass die Bundesländer weiteres Spektrum für mobiles Breitbandsurfen zur Verfügung stellen, das durch die Digitalisierung des Rundfunks frei wird und als zweite "digitale Dividende" versteigert werden soll.

Der Verband der Anbieter von Telefon- und Mehrwertdiensten (VATM) und der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) haben das Positionspapier und vor allem die Forderung nach einem Breitband-Universaldienst bereits scharf kritisiert. Der Bitkom betont nun, dass die deutschen Netzbetreiber zwischen 1998 und 2010 über 93 Milliarden Euro in moderne Infrastrukturen investiert hätten. Man unterstütze auch die "ambitionierten Breitband-Ziele der Bundesregierung ausdrücklich". Eine zeitnahe Versorgung aller Endkunden mit Glasfaser-Anschlüssen sei aber derzeit "wirtschaftlich und tatsächlich nicht machbar". Für schnell umzusetzende, tragfähige Lösungen brauche Deutschland einen Mix aus allen verfügbaren Technologien, die auch Anlagen der Kabelnetzbetreiber, DSL, VDSL und Mobilfunk-Technologien wie LTE einschließen müssten. Eine hohe, gesetzlich festgelegte Datenübertragungsrate verstoße zudem gegen das EU-Recht.

Der IT-Beauftragte der CDU/CSU-Fraktion, Georg Nüßlein, hält dagegen, dass ein EU-Mitgliedsstaat ein Entschädigungsverfahren mit beteiligten Unternehmen bei der Festlegung von Universaldiensten vorschreiben dürfe. Das werde von dem Positionspapier beachtet, das die Einführung der Verpflichtung ohne den Einsatz öffentlicher Mittel vorsehe. Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags bestätigte, dass der Breitbandausbau in Form einer Universaldienstanweisung möglich sei und im Einklang mit dem EU-rechtlichen und dem verfassungsrechtlichen Rahmen stehe. Gleich hohe Bandbreiten in ländlichen und städtischen Regionen seien geradezu grundgesetzlich geboten, erklärt der CSU-Politiker. Von den Kritikern des Vorstoßes in Unternehmenskreisen habe ihm keiner alternative Lösungswege zum Schließen der "Stadt-Land-Kluft bei der Breitbandversorgung" aufgezeigt.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
100 MBit/s für weitere Städte in Nord- und Süddeutschland
« Antwort #259 am: 31 Mai, 2011, 17:03 »
Kabel Deutschland hat sein Netz in Schwerin und Kempten ausgebaut. 20 Prozent der neuen Internetkunden entschieden sich für 100 MBit/s, sagte eine Sprecherin.

Ab 1. Juni 2011 bietet Kabel Deutschland in Schwerin und Kempten Internetanschlüsse mit 100 MBit/s an. Außer in der Landeshauptstadt können in Mecklenburg-Vorpommern auch Kabelhaushalte in den angrenzenden Gemeinden Gadebusch, Pingelshagen, Raben Steinfeld und Wittenförden diese Datenübertragungsrate buchen.

In Bayern versorgt Kabel Deutschland bereits fünf Städte und kleinere Gemeinden mit 100-MBit/s-Zugängen. Im Upload werden 6 MBit/s geboten. In die Einführung in Kempten, der größten Stadt des Allgäus, sind auch die benachbarten Orte Altusried, Betzigau, Buchenberg, Dietmannsried, Durach, Lauben, Sulzberg, Waltenhofen, Wiggensbach und Wildpoldsried einbezogen.

Golem.de wollte von Kabel-Deutschland-Sprecherin Kathrin Wittmann wissen, wie viele Kunden das Unternehmen bereits für seine schnellsten Internetverbindungen hat. "Wir weisen unsere Kundenzahlen nicht getrennt nach Geschwindigkeit aus. Es ist aber so, dass sich die Mehrheit für schnelle Zugänge mit 32 und 100 MBit/s entscheidet. 20 Prozent unserer neuen Internetkunden entscheiden sich für 100 MBit/s." Die 100-MBit/s-Netzzugänge kosten monatlich 19,90 Euro, wenn sich der Kunde zu einer Laufzeit von zwölf Monaten verpflichtet. Nach der Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten steigt der Preis für das Internet- und Telefonpaket auf 39,90 Euro.

Die Deutsche Telekom hatte am 21. April 2011 erklärt, ihre Ziele beim Glasfaserausbau zu reduzieren. Schuld seien die Regulierung und die mangelnde Nachfrage durch den Endkunden. "Wir wollen in die Glasfaser investieren, um langfristig gegen die Kabelnetzbetreiber das beste Gesamtangebot zu haben", sagte Firmenchef René Obermann. Für einen flächendeckenden Glasfaserausbau fehle es aber an Marktnachfragen, an Anwendungen und auch noch an der Preisbereitschaft für solch hohe Leistungen.

Es gibt drei FTTH-Produkte der Telekom: Das Produkt "Call & Surf Comfort Fiber 100 IP" mit 100 MBit/s im Download kostet monatlich 54,95 Euro, beziehungsweise zunächst 44,95 Euro zum Aktionspreis. Die Uploadgeschwindigkeit beträgt maximal 50 MBit/s.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Micke

  • Ein Pessimist ist ein erfahrener Optimist
  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 196
  • NIVA...die russische Antwort auf Range Rover
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #260 am: 01 Juni, 2011, 18:45 »
"Funkwerk" stellt wieder eine neue Antenne vor  ;Beifall


Quelle: http://www.fwd-online.de/schnelles_internet/LTE_antenne.html
Im Netz mit:
Win 10 • D-Link DWR-923 • dovado 4GR • Telenor Breitband 4G-LTE900 • Slingbox-Solo • Denver DMB-119CI • 4 CMOS-Cams • 2 IP-Cams

Offline Micke

  • Ein Pessimist ist ein erfahrener Optimist
  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 196
  • NIVA...die russische Antwort auf Range Rover
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #261 am: 05 Juni, 2011, 11:58 »
Komisch...in letzter Zeit macht "Speedtest" komische(?) Sachen  :hmm

Obwohl ich aus Mittelschweden teste, lande ich oft in Luxemburg als Ausgangspunkt.
Ist da jetzt auch der Wurm drin, oder ist das irgendwie ganz normal  :-\



Bis jetzt glaubte ich der nächstgelegene Server ist immer ausschlaggebend und nicht das nächstgelegene Bankkonto  ;muah
« Letzte Änderung: 05 Juni, 2011, 14:34 von Micke »
Im Netz mit:
Win 10 • D-Link DWR-923 • dovado 4GR • Telenor Breitband 4G-LTE900 • Slingbox-Solo • Denver DMB-119CI • 4 CMOS-Cams • 2 IP-Cams

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
1 Gigabit pro Sekunde durchs Fernsehkabel
« Antwort #262 am: 17 Juni, 2011, 16:12 »
Auf einer Messe in den USA hat der größte Provider für Internet per Fernsehkabel des Landes, Comcast, einen neuen US-Rekord aufgestellt. Durch Bündelung von 32 Kanälen konnte eine Datenrate von 1 Gigabit pro Sekunde erzielt werden.

Comcast-Chef Brian Roberts führte auf der Fachmesse "The Cable Show" in Chicago das neue Übertragungsverfahren mit 1 GBit/s vor. Basierend auf dem Kabelnetzstandard DOCSIS wurden dabei 32 Kanäle zusammengefasst. Die Übertragung lief über eine Verbindung von 11 Kilometern Länge, die laut Comcast aus Glasfasern sowie Koax-Kabeln aufgebaut war. Die Längen der einzelnen Abschnitte nannte das Unternehmen nicht.

Um dem Medium Fernsehen gerecht zu werden, lud Roberts alle 23 Folgen der fünften Staffel des Serie "30 Rock" über die Verbindung. Das Datenvolumen gab Comcast zwar nicht an, aber die Dauer der Übertragung: rund 90 Sekunden.

Internet per Fernsehkabel ist in den USA durch die gut ausgebauten Kabelnetze die am weitesten verbreitete Technik für Breitbandanschlüsse. Das liegt auch an den vielen lokalen Anbietern, die ihre Infrastruktur meist von großen Anbietern wie Comcast mieten. Durch neue Techniken wie LTE kommen die Kabelmodems aber zunehmend unter Druck.

Wann Comcast seinen Kunden die hohe Bandbreite zur Verfügung stellen will und zu welchem Preis, erklärte das Unternehmen noch nicht.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Micke

  • Ein Pessimist ist ein erfahrener Optimist
  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 196
  • NIVA...die russische Antwort auf Range Rover
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #263 am: 20 Juni, 2011, 17:04 »
Vielleicht sollte man sich einen neuen Router kaufen...  :hmm

Im Netz mit:
Win 10 • D-Link DWR-923 • dovado 4GR • Telenor Breitband 4G-LTE900 • Slingbox-Solo • Denver DMB-119CI • 4 CMOS-Cams • 2 IP-Cams

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Kabel Deutschland baut 100 MBit/s Internet-Zugänge weiter aus
« Antwort #264 am: 05 Juli, 2011, 13:01 »
Der Netzbetreiber Kabel Deutschland baut seine 100 MBit/s schnellen Internet-Zugänge weiter aus und macht damit der Deutschen Telekom zu schaffen - die bietet dem Gros ihrer Kunden noch immer nur maximal 50 MBit/s im VDSL-Verfahren an.

Nach einer Mitteilung des Kabelnetzers am Dienstag werde in Gera (Thüringen), Hildesheim (Niedersachsen) und Trier (Rheinland-Pfalz) die Kapazitäten angehpben. Kabel Deutschland kann damit nach eigenen Angaben bereits rund 6,6 Millionen Haushalte in 13 Bundesländern mit 100 MBit/s versorgen, das wären über 50 Prozent der Haushalte im Ausbaugebiet des Unternehmens.

Bei der aktuellen Modernisierung sind auch weitere Orte in der Umgebung der drei Städte eingeschlossen. Bei Gera handelt es sich um Bad Köstritz, Bad Klosterlausnitz und Hermsdorf. In der Umgebung von Hildesheim sind es Alfeld, Diekholzen, Giesen (Ortsteil Emmerke), Harsum und Sarstedt. Rund um Trier betrifft es Bitburg, Fell, Föhren, Kasel, Kenn, Konz, Mehring, Mertesdorf, Riol, Saarburg, Schweich, Trassem, Trierweiler, Waldrach und Wasserliesch.

Bis März sollen insgesamt mehr als zehn Millionen Haushalte mit 100 MBit/s von Kabel Deutschland versorgt werden können, bis Ende kommenden Jahres soll es die Anschlüsse im gesamten Ausbaugebiet geben. Auf rund 8,8 Millionen Kunden verweist der Konzern, Internet und Telefonie gehören zu den Wachstumstreibern.

Quelle: SAT + KABEL

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Deutsche Telekom senkt Preis für VDSL-Tarif
« Antwort #265 am: 05 Juli, 2011, 16:25 »
Die Deutsche Telekom wird ihren derzeit schnellsten Breitband-Zugang für Privatkunden, der unter der Tarifbezeichnung "Call & Surf Comfort IP VDSL 50" geführt wird, zukünftig billiger anbieten. ab dem 11. Juli liegt die monatliche Grundgebühr nur noch bei 39,95 Euro statt bisher 44,95 Euro.

Wer von einem anderen Anbieter zur Telekom wechselt, soll zusätzlich eine Gutschrift von 130 Euro erhalten. Bei einer Neuanmeldung stellt das Unternehmen den WLAN-Router Speedport W 723V außerdem für ein halbes Jahr kostenlos zur Verfügung, anschließend fällt eine Mietgebühr an.

Der über das Paket bereitgestellte Breitband-Anschluss bietet im Downstream 50 Megabit pro Sekunde, im Upstream werden 10 Megabit pro Sekunde zur Verfügung gestellt. Bei dem dazu geschalteten Festnetzanschluss handelt es sich um eine ISDN mit zwei Leitungen, für die drei Rufnummern zur Verfügung gestellt werden.

"Call & Surf Comfort IP VDSL 50" enthält zusätzlich einige weitere Inklusivleistungen. Dazu zählen ein 25 Gigabyte großer Online-Speicherplatz im Mediencenter etwa für Fotos, Videos und Musik sowie eine Kinderschutzsoftware, die den Zugang zu ungeeigneten Angeboten im Internet unterbindet.

Die Routerfunktionen lassen sich außerdem über das Internet konfigurieren. Zu den kostenlosen Extras gehört außerdem das Sicherheitspaket Plus für die Telefonie. Damit können Nutzer zum Beispiel Anrufe von unerwünschten Rufnummern blockieren. Auch diese Einstellungen lassen sich via Internet steuern.

Mit der Preissenkung versucht sich die Telekom vor allem besser gegen die Kabelanbieter zu positionieren. Diese rüsten ihre Netze derzeit auf den DOCSIS 3-Standard auf und können so einen Downstream von bis zu 100 Megabit pro Sekunde anbieten. Die Telekom argumentiert hingegen, dass sie im Upstream eine höhere Bandbreite bieten könne. Kabel Deutschland bietet in seinem 100-Megabit-Tarif beispielsweise nur einen Upstream von 6 Megabit pro Sekunde an.

Quelle : http://winfuture.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Micke

  • Ein Pessimist ist ein erfahrener Optimist
  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 196
  • NIVA...die russische Antwort auf Range Rover
Re: Schnelles Internet ....
« Antwort #266 am: 06 Juli, 2011, 19:49 »
Vielleicht sollte man sich einen neuen Router kaufen...  :hmm



Die Dinger sind jetzt schon fast kleiner als ein USB-Modem!

Quelle: http://www.dovado.com/index.php?option=com_content&view=article&id=78&Itemid=22
Im Netz mit:
Win 10 • D-Link DWR-923 • dovado 4GR • Telenor Breitband 4G-LTE900 • Slingbox-Solo • Denver DMB-119CI • 4 CMOS-Cams • 2 IP-Cams

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
100 MBit/s kommen aufs Land
« Antwort #267 am: 21 Juli, 2011, 18:08 »
450.000 Haushalte auf dem Land in Bayern bekommen schnelle Internetzugänge. Kabel Deutschland baut Netzbereiche aus, die noch nicht rückkanalfähig sind.

Kabel Deutschland will seine 100-MBit/s-Internetzugänge für 450.000 Haushalte in den ländlichen Gebieten Bayerns anbieten. Das gab das Unternehmen am 21. Juli 2011 bekannt. Im Upstream werden 6 MBit/s geboten. 3,4 Millionen Haushalte in Bayern hat der Kabelnetzbetreiber bereits aufgerüstet.

"Das betrifft auch viele bisher noch unterversorgte ländliche Gebiete", sagte Konzernchef Adrian von Hammerstein. Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber (CSU) erklärte anlässlich eines Gesprächs am 19. Juli 2011 mit von Hammerstein, dass er die weitere Ausbauinitiative zur Versorgung der ländlichen Gebiete in Bayern mit schnellem Internet begrüße.

Kabel Deutschland beabsichtigt, bis Ende März 2012 unter anderem die Regionen um Alzenau, Amerang, Arzberg, Bissingen, Burglengenfeld, Dingolfing, Eckental, Grabenstätt, Hirschau, Marktheidenfeld, Oettingen und Reit im Winkl mit ihren Netzzugängen zu versorgen. Bis März 2013 würden weitere Gemeinden im ländlichen Bayern hinzukommen.

Über aufgerüstetes TV-Kabelnetz stehen für rund 13 Millionen Haushalte in Deutschland bis zu 100 MBit/s bereit, Ende 2012 werden es nach Bitkom-Schätzungen rund 24 Millionen sein. Einige Kabelnetzbetreiber bieten auch höhere Datenraten an.

Eine Kabel-Deutschland-Sprecherin sagte Golem.de, dass bei dem Ausbau in Bayern keine staatlichen Zuschüsse geflossen seien. "Wir machen das allein. Dafür gibt es ein Investitionsprogramm bei Kabel Deutschland. Wir nutzen dafür unser vorhandenes Kabelnetz und schließen Lücken, die noch nicht rückkanalfähig gemacht wurden." Das Netz müsse aber nicht neu gebaut werden. Eine Million Haushalte in ländlichen Gebieten seien von dem Unternehmen schon erschlossen worden.

Die 100-MBit/s-Netzzugänge kosten monatlich 19,90 Euro, wenn sich der Kunde zu einer Laufzeit von zwölf Monaten verpflichtet. Nach der Mindestvertragslaufzeit steigt der Preis für das Internet- und Telefonpaket auf 39,90 Euro.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Das Bundeswirtschaftsministerium hat am Montag einen neuen Breitbandatlas veröffentlicht. Demnach war Ende 2010 für 98,3 Prozent der deutschen Haushalte ein Netzzugang mit einer Bandbreite über 1 MBit/s verfügbar. Im Herbst schätzte das Wirtschaftsressort, dass 1,5 Prozent fehlen würden, letztlich wurden 1,7 Prozent daraus. Die Bundesregierung hatte sich zunächst mit ihrer Breitbandstrategie das Ziel gesetzt, bis Ende 2010 eine flächendeckende Versorgung in diesem Geschwindigkeitsbereich zu erreichen.

Den neuen Atlas hat erstmals der TÜV Rheinland mit Daten erstellt, die die beteiligten Telekommunikationsunternehmen freiwillig geliefert haben. In der neuen Online-Übersicht wurde die räumliche Auflösung verbessert. Dafür entwickelte der TÜV ein Breitbandversorgungsraster mit einer Weite von 250 mal 250 Metern, das sowohl bei der Erfassung als auch bei der Visualisierung im Web genutzt wird. Auch flossen erstmals Informationen über Anschlussmöglichkeiten bis zu einer Bandbreite von bis zu 50 MBit/s ein.

Seit der vorigen Datenerhebung vom Juli 2009, in der für 96,5 Prozent der Haushalte Breitband verfügbar war, konnten laut dem Zusatzbericht rund 700.000 Haushalte in Deutschland zusätzlich mit Breitband versorgt werden. Dieser Zuwachs sei durchaus beachtlich, da die unversorgten Heime meist in sehr dünn besiedelten Regionen Deutschlands lägen; diese anzuschließen sei mit erheblichen Aufwendungen verbunden. Den etwa 11.000 überwiegend versorgten Gemeinden stünden nun rund 1150 nicht und teilweise nicht versorgte gegenüber. Bei diesen handele es sich um sehr kleine Kommunen mit durchschnittlich 310 Haushalten. Die größten Versorgungsdefizite lägen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen.

Dem Ausbau der Funktechnik LTE (Long Term Evolution) wird in dem Bericht eine bedeutende Rolle zugeschrieben, um die "weißen Flecken" zu beseitigen. Ende 2010 hätten bereits 88,1 Prozent aller Haushalte allein über Funk Zugang zum Internet mit einer Bandbreite von mindestens 1 MBit/s gehabt. Für das Wirtschaftsministerium ein Zeichen dafür, dass sich im Breitbandbereich zunehmend die bereits aus der Telefonie bekannte ergänzende Nutzung von mobilen und festen Diensten deutschlandweit etabliere.

Insgesamt konnten 81,7 Prozent der Haushalte mit mindestens 6 MBit/s, 67,9 Prozent mit mindestens 16 MBit/s und 39,5 Prozent mit mindestens 50 MBit/s ins Netz. Die höheren Bandbreiten sind dabei stark von leitungsgebundener Technik geprägt: Der Anteil drahtloser Anschlüsse bis zu 16 MBit/s liegt nur noch bei 3,3 Prozent. Die an den Stromanschluss gekoppelte Technik Powerline spielt mit 0,8 Prozent versorgbaren Haushalten eine untergeordnete Rolle. Bei der Breitbandverfügbarkeit von über 1 MBit/s überwiegen zunächst DSL und Glasfaser. Bereits ab der Bandbreitenklasse bis zu 16 MBit/s verschiebt sich dieses Verhältnis aber in Richtung zu Kabelnetzen. In der Kategorie bis zu 50 MBit/s ist die Verfügbarkeit des TV-Kabels mit 37,2 Prozent mehr als dreimal so hoch wie die für DSL und "Fibre to the Home" mit 9,3 Prozent.

Für Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler zeigen die Ergebnisse, "dass ein technologieneutraler Ansatz Voraussetzung ist für eine dynamische und von gesundem Wettbewerb gekennzeichnete Breitbandentwicklung". Bereits heute könnten Bürger mobil und leitungsgebunden die wesentlichen Dienste des Internets nutzen. Durch die hohe Dynamik beim Ausbau der Kabelnetze erhöht sich zudem der Druck auf den Aufbau von Glasfasernetzen. Dieser sei nötig, damit die Bundesrepublik "weiterhin im Breitbandmarkt eine weltweite Führungsposition einnehmen" könne. Rösler setzt auf die Unternehmen, die Mobilfunkfrequenzen aus der digitalen Dividende ersteigert haben. Wenn diese den LTE-Ausbau fortsetzten, könnten die letzten Lücken rasch geschlossen werden. Auf den weiteren Meilenstein der Regierung, bis 2014 flächendeckend eine Versorgung mit mindestens 50 MBit/s zu schaffen, ging Rösler nicht ein.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Micke

  • Ein Pessimist ist ein erfahrener Optimist
  • Mega-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 196
  • NIVA...die russische Antwort auf Range Rover
Hiermit könnten die letzten Lücken RASCH geschlossen werden....

World’s Fastest Speeds for LTE Network, Up to 100Mbit/50Mbit data Speed!


Quelle: http://www.modem3g.com/samsung-gt-b3740-lte-vodafone-stick-4g-usb-modem-100mbps.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=summer
Im Netz mit:
Win 10 • D-Link DWR-923 • dovado 4GR • Telenor Breitband 4G-LTE900 • Slingbox-Solo • Denver DMB-119CI • 4 CMOS-Cams • 2 IP-Cams