Autor Thema: Schnelles Internet ....  (Gelesen 34043 mal)

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Mehr als 1 TBit/s am DE-CIX
« Antwort #240 am: 31 August, 2010, 11:59 »
Der zentrale deutsche Internetknoten DE-CIX in Frankfurt am Main hat beim Datendurchsatz die Marke von 1 TBit/s erreicht. In den Stoßzeiten von 20 bis 23 Uhr wandern rund 1,2 TBit/s durch den Austauschknoten.

Gemessen am Traffic ist der DE-CIX nach eigenen Angaben der größte und verkehrsreichste Internetknotenpunkt der Welt. Dabei verdoppelt sich die Datenmenge, die über den DE-CIX international verteilt wird, von Jahr zu Jahr. Die Peering-Topologie des DE-CIX ist für ein Datenaufkommen von bis zu 40 TBit/s gerüstet, sollte den wachsenden Anforderungen also noch eine Weile standhalten.


Um das Datenaufkommen zu bewältigen und eine hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten, wurde die Infrastruktur des DE-CIX in diesem Jahr erweitert. Aus den bisher zwei Core-Switches in der sternförmigen DE-CIX-Topologie sind jetzt vier geworden. Das eine Paar Core-Switches ist ständig im aktiven Betrieb, während das andere Paar Core-Switches im Standby läuft, um bei einem etwaigen Ausfall sofort den Betrieb übernehmen zu können. Das schlägt sich auch in der Verfügbarkeit des DE-CIX nieder, die 2009 bei 100 Prozent lag.

Über den 1995 gegründeten DE-CIX tauschen diverse Internetprovider Traffic aus, wickeln also darüber ihre Peerings ab. Mittlerweile sind mehr als 350 ISPs aus über 40 Ländern am DE-CIX angeschlossen. Betrieben wird der unabhängige, carrierneutrale Internetknotenpunkt von der DE CIX Management GmbH, einer hundertprozentigen Tochter des Eco-Verbands der deutschen Internetwirtschaft.

Quelle : www.golem.de

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TeleColumbus: Internet mit 100 MBit/s in Potsdam
« Antwort #241 am: 10 September, 2010, 13:19 »
Der Netzbetreiber TeleColumbus startet im November mit 100 MBit/s schnellen Internet-Anschlüssen in der ostdeutschen Stadt Potsdam.

Der Regelbetrieb ist für etwa 50.000 Haushalte geplant, die dort am Netz des Anbieters hängen und bislang mit 10 MBit/s Vorlieb nehmen mussten. TeleColumbus hofft gleichzeitig auf möglichst viele Neukunden, die etablierten Telekommunikationskonzernen wie der Telekom den Rücken kehren sollen. Möglich macht die Geschwindigkeit das DOCSIS 3.0 Protokoll. Das Kürzel steht für Data Over Cable Service Interface Specification. Theoretisch sind damit auch noch höhere Kapazitäten unter anderem durch Kanalbündelung möglich.

Im Rahmen des Pilotprojektes wurden schon 115 Wohnungen an eine Glasfaserstruktur angebunden. Diese führt das Internetsignal über Lichtwellenleiter bis ans jeweilige Wohngebäude der Kunden heran ("Fiber to the building"), wo es über klassische Koaxialkabel weiterverteilt wird. Dort können die Bewohner am Montag mit 100 MBit/s surfen. Das Projekt dient TeleColumbus als Vorbild für den Ausbau des Internet-Angebotes in weiteren unabhängigen Netzen ab Oktober.

Quelle: SAT + KABEL

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1 GBit/s Anbindung für Chattanooga
« Antwort #242 am: 14 September, 2010, 15:18 »
Die verhältnismäßig kleine Stadt Chattanooga im US-Bundestaat Tennessee wird Ende des Jahres einer der wenigen Standorte weltweit sein, an denen eine 1 GBit/s-starke Internetanbindung verfügbar ist. Dies geht aus einer Ankündigung des stadteigenen Internetanbieters EPB hervor. Doch einige Kritiker sind skeptisch, ob diese Investition wirklich lohnend ist.

Im globalen Wettstreit um die schnellste Internetanbindung zeichnete sich vor kurzem ein neuer Vorreiter ab. Die mit 170.880 Einwohnern viertgrößte Stadt Chattanooga im US-Bundestaat Tennessee wird nach den Angaben des stadteigenen Internetanbieters EPB schon Ende des Jahres zu einem der wenigen Standorte weltweit werden, an denen eine 1 GBit/s-starke Internetanbindung verfügbar ist. Das Projekt, das den Namen „Your GIG is here“ trägt, soll es den Unternehmen, aber auch den Anwohnern ermöglichen, das Internet in einer Geschwindigkeit zu nutzen, die weltweit so gut wie einzigartig ist. Allein in Hong Kong und einigen wenigen anderen Städten ist eine vergleichbare Technologie geboten. Mit der modernen Datenanbindung, die der als rückständig geltenden amerikanischen Breitbandversorgung um Längen voraus ist, will man Chattanoogas wirtschaftliche Bedeutung weltweit steigern.  Gegenüber der New York Times kommentierte Bürgermeister Ron Littlefield die Pläne von EP:„So wird Chattanooga – eine mittelgroße Stadt im Süden – bezüglich der digitalen Ressourcen zu einer der weltweit führenden Städte. “

Doch auch die bisher so vielversprechend klingenden Ausbaupläne haben ihre Schattenseiten. Denn will man als Privatkunde von der 1-Gbit-Leitung Gebrauch machen, so muss man monatlich stolze 350 US-Dollar (circa 272 Euro) löhnen. Eine Tatsache, die das Angebot für die ungefähr 170.000 Privathaushalte in der Umgebung eher uninteressant macht. Aber auch die Frage, ob wenigstens die ortsansässigen Unternehmen das Angebot nutzen werden, ist nicht ausreichend geklärt. Zudem werden Stimmen laut, die behaupten, dass es keine Firmen geben, wird die nur wegen der Breitbandversorgung ihren Standort nach Chattanooga verlagern. Robert D. Atkinson, der Präsident der amerikanischen Information Technology and Innovation Foundation beurteilte den Plan für die New York Times: „Ich kann mir kein gewinnorientiertes Unternehmen vorstellen, das seinen Tätigkeiten in Chattanooga nachgehen sollte, da die Stadt so weit vom Markt entfernt ist.“ .

Mit diesen Kritiken konfrontiert, antwortete Harold DePriest von EPB auf die Frage warum man ein solches Angebot überhaupt in die Welt setzt mit den Worten :„Weil wir es können“.

Quelle : www.gulli.com

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UN wollen Breitbandinternet für Hälfte der Welt bis 2015
« Antwort #243 am: 20 September, 2010, 10:09 »
Die Hälfte der Menschheit soll nach dem Willen der Vereinten Nationen in fünf Jahren über schnelles Internet verfügen können. Die Regierungen der Welt müssten dieses Problem ganz oben auf ihre Agenda setzen, sagte  der Generalsekretär der Internationalen Fernmeldeunion (ITU), Hamadoun Touré, am Sonntagabend (Ortszeit) in New York. "Die Führer dieser Welt sind sich einig: Die Zukunft wird mit Breitband gebaut", sagte der aus Mali stammende Politiker.

Eine Breitbandquote von 50 Prozent wird heute nicht einmal in den gut entwickelten Ländern der Welt erreicht. Laut Fernmeldeunion liegt sie im Westen derzeit bei etwa 30 Prozent. In Schwellenländern könne aber nur jeder zehnte über Breitband verfügen, in den ärmsten Ländern gar nur jeder hundertste. Allerdings gibt es keine einheitliche Definition, von wann an schnelles Internet als "Breitband" gilt. Während in entwickelten Ländern die Kosten für einen Breitbandanschluss nur einen Bruchteil des monatlichen Einkommens ausmachten, müssten Menschen in Äthiopien, Malawi oder Niger ein Vielfaches dessen bezahlen, sagte Touré.

Touré sagte auf einer Sitzung der ITU-Breibandkommission für digitale Entwicklung, der Zugang zu Breitband-Netzen solle bis 2015 ein grundlegendes Bürgerrecht werden. Das Internet sei das beste Werkzeug, um wie geplant in fünf Jahren die Millennium-Entwicklungsziele (PDF-Datei) der Vereinten Nationen zu erreichen. Dazu zählen Forderungen wie Primärschulbildung für alle und die Gleichstellung der Geschlechter. Zwischen 1990 und 2015 soll der Anteil der Menschen halbiert werden, deren Einkommen weniger als 1 Dollar pro Tag beträgt.

Die ITU schätzt, dass es in diesem Jahr 900 Millionen Breitband-Anschlüsse weltweit geben wird. Als Anschlusstechnik der Zukunft sieht sie das Mobilfunknetz. Auf dieses setzt auch Sir Tim Berners-Lee, der Erfinder des Hypertext-Systems WWW. Er forderte vorige Woche auf einer Konferenz, es sollten zunächst einmal alle Menschen mit einem schmalbandigen mobilen Anschluss ausgestattet werden.

Quelle : www.heise.de

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Bundesregierung: Breitbandziel für 2010 wird knapp verfehlt
« Antwort #244 am: 06 Oktober, 2010, 21:48 »
Nach Einschätzung von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle dürften Ende des Jahres 98,5 Prozent aller bundesdeutschen Haushalte die Möglichkeit haben, einen Internetanschluss mit mindestens 1 MBit/s zu nutzen. Die in der Breitbandstrategie der Bundesregierung anvisierte  flächendeckende Versorgung scheint so nicht mehr ganz zu schaffen. Es werde im Dezember wohl noch "ein paar kleine Orte" geben, die nicht ans Breitbandnetz angeschlossen seien, räumte der FDP-Politiker am heutigen Mittwoch in Berlin ein. Diese Sicht der Dinge teile auch die Deutsche Telekom als "Hauptleistungsträger". Konkurrenten wie Vodafone hätten dagegen die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, doch noch die 100-prozentige Abdeckung hinzubekommen.

Brüderle läutete zugleich eine "Aufholjagd" und einen "Endspurt" mit der startenden Umsetzung der digitalen Dividende, die mit der Abschaltung analoger Rundfunkprogramme freigeworden ist. Die Gewinner der Versteigerung der entsprechenden Frequenzen erinnerte er daran, dass sie zunächst die unterversorgten Gebiete mit weniger als 5000 Einwohnern beackern müssten: "Wir erwarten einen weiteren deutlichen Ausbau der breitbandigen Funklösung noch in diesem Jahr." An rund 1000 Kommunen, die sich mit Breitband derzeit noch schwer täten, werde man zudem im Rahmen einer "Informationsoffensive" eine Infobox mit Beispielen schicken, "wie man es machen kann". Enthalten ist eine CD mit einem Leitfaden für die Planung und Umsetzung des Breitbandzugangs einer Gemeinde mit verschiedenen technischen Möglichkeiten und Hinweisen für eventuelle Förderprojekte.

Ferner soll Brüderle zufolge, der sich selbst als "Internetaktivist" bezeichnete und nach eigenen Angaben das "Laptop-Verbot" im Bundestag mit einem iPad umgeht, ein "Breitband-Mobil" in Form eines Kleinbusses "übers Land ziehen" und in "Dutzenden" kleinerer Gemeinden für erhöhte Anstrengungen zum Füllen der weißen Flecken werben. Es werde auch ein "Breitbandbüro" eröffnet bei dem jeder Bürger nachfragen könne, wieweit die breitbandige Vernetzung seiner Kommune vorangekommen sei. Gerade ins Netz gestellt hat das Wirtschaftsministerium zudem die neueste Ausgabe des Breitbandatlasses. Darüber können Interessierte für jede besiedelte Fläche bis hinunter auf Versorgungsquadrate von 250 mal 250 Meter die Abdeckung mit unterschiedlichen Bandbreiten und Techniken sowie die verfügbaren Anbieter online abfragen. Einen umfassenderen Infrastrukturatlas will die Regierung auf dem nächsten nationalen IT-Gipfel Anfang Dezember vorstellen.

An den weiteren Fixpunkten der Breitbandstrategie will Brüderle festhalten. Demnach sollen 75 Prozent der Haushalte bis 2014 mit 50 MBit/s und mehr versorgt werden. Flächendeckend wird eine entsprechende Bandbreite bis 2018 angestrebt. "Maßgeblich" setzt der Liberale dabei weiter auf den Wettbewerb, der durch Mobilfunk und Satellit weiter befördert werde, in zweiter Linie auf Kooperationen zwischen verschiedenen Infrastrukturanbietern und nur bei einem Marktversagen auf staatliche Modell- und Förderprojekte. Insgesamt seien aus der Tasche des Steuerzahlers aber etwa im Rahmen des Konjunkturprogramms bereits viele Millionen Euro in den Breitbandausbau geflossen. Wichtig sei die zügige Erreichung deutlich schnellerer Verbindungsleistungen, da sich Deutschland hier in einem internationalen Wettbewerb um die besten Technologie-Standorte befinde. So wolle Japan etwa eine Abdeckung mit 100 MBit/s "möglichst schnell erreichen" und auch Korea habe vergleichbare Ziele "für die nächsten Jahre".

Quelle : www.heise.de

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Kabel Deutschland baut 100 MBit/s Zugänge im Norden aus
« Antwort #245 am: 30 Oktober, 2010, 07:11 »
Der Ausbau für Hochgeschwindigkeits-Internet geht nicht nur bei Kabel-BW (Baden-Württemberg) und Unitymedia (Hessen, Nordrhein-Westfalen), sondern nun auch bei Kabel Deutschland (KDG) weiter.

Ab dem 2. November werden interessierte Kunden auch in Bremen, Kiel und Magdeburg mit Kapazitäten von bis zu 100 MBit/s versorgt, teilte der Anbieter in der Nacht auf Samstag mit. Bis Sommer 2012 solle es das Hochgeschwindigkeits-Internet von KDG im gesamten bereits für Internet modernisierten Netz geben, hieß es.

Bereits jetzt sind die superschnellen Anschlüsse in Hamburg, Hannover, Helmstedt und München verfügbar. Bis Ende März 2011 werden zudem Augsburg, Berlin, Dresden, Leipzig, Ludwigshafen, Nauen, Nürnberg, Potsdam, Saarbrücken und Würzburg als weitere "100-MBit/s-Städte" folgen.

Quelle: SAT + KABEL

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KDG baut schnelles Internet aus - kurzzeitige Ausfälle
« Antwort #246 am: 11 November, 2010, 12:06 »
Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) baut weiter aus und bringt sein schnelles Internet mit bis zu 100 Mbit/s ab dem 6. Dezember auch nach Calbe. In diesem Zusammenhang wechseln einige TV-Kanäle auch ihre Plätze, wie KDG am Mittwochabend mitteilte.

Zunächst werden am 29. November im gesamten Ausbaugebiet die Verstärker gewechselt. Durch die technische Anbindung an das Magdeburger Netz ändert sich die Kanalbelegung der analogen TV- und Hörfunksender. In diesem Zusammenhang entfällt die analoge Verbreitung der Programme von 9Live und Channel 21, zusätzlich eingespeist wird der Offene Kanal Magdeburg.

Beim analogen Hörfunk werden Hitradio RTL, KulturRadio, MDR1 Radio Sachsen, NDR Info, Radio Horeb, Radio PSR und Rockland Sachsen-Anhalt zusätzlich zu empfangen sein, das Programm von Antenne Bayern entfällt.

Die Kunden müssen an Fernsehern, Videorekordern und Radiogeräten einen neuen Sendersuchlauf durchführen und anschließend eine neue individuelle kanalbelegung vornehmen. Im Zuge der Arbeiten wird es tagsüber zu mehrfachen kurzzeitigen Unterbrechungen des Radio- und Fernsehempfangs kommen, hieß es.

Kabel Deutschland betreibt die Kabelnetze in 13 Bundesländern und versorgt rund 8,9 Millionen angeschlossene Haushalte.

Quelle: SAT + KABEL

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Kabel Deutschland testet 1.000 MBit/s - nur ein Feldversuch
« Antwort #247 am: 12 November, 2010, 15:14 »
Mit einem Spitzenwert bei der Übertragungsgeschwindigkeit von Daten über das Kabel, versucht der Netzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) die DSL-Konkurrenz nachhaltig zu erschrecken.

Der Konzern erreichte einer Mitteilung am Freitag zufolge eine Download-Geschwindigkeit von 1,17 GBit/s in Hamburg. Die Hardware in Form von handelsüblichen "Cable Modem Termination Systems" - das Gegenstück des Kabelanbieters zum Kabelmodem im Kundenhaushalt - lieferte der US-Hersteller Cisco. Der Feldversuch wurde über ein auf 862 MHz aufgerüstetes Kabelnetz mit dem DOCSIS 3.0-Standard bewerkstelligt.

In den Genuss so hoher Geschwindigkeiten werden Kunden noch länger warten müssen: Bisher bietet Kabel Deutschland maximal 100 MBit/s an, in Hessen und Nordrhein-Westfalen sind es bei Unitymedia 128 MBit/s. Solche Werte sind mit Vorsicht zu genießen, weil damit die Surf-Geschwindigkeit nicht automatisch ansteigen. "Es wird noch einige Jahre dauern, bis im Internet Anwendungen und Inhalte abrufbar sind, durch deren Nutzung unsere Kunden das Leistungsspektrum von 1 GBit/s auch tatsächlich ausschöpfen können", sagt denn auch Technikchef Lorenz Glatz.

Der Feldversuch wurde an Testanschlüssen in einem Mehrfamilienhaus durchgeführt. Die Bandbreiten seien sowohl auf einem einzelnen Computer als auch im Zuge einer Multiroom-Lösung auf mehreren Rechnern realisiert worden, hieß es. Im Test wurden große Dateien von deutschen Hochschulservern und DVDs geladen. Erst kürzlich hatte Kabel Deutschland bereits den Signal-Übertragungsstandard DVB-C2 getestet, mit einer Einführung liebäugelt das Unternehmen im kommenden Jahr.

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Breitbandversorgung: "Europa muss mehr tun"
« Antwort #248 am: 25 November, 2010, 18:22 »
Der Ausbau der Breitbandversorgung in der Europäischen Union macht Fortschritte. Zu diesem Schluss kommt eine Momentaufnahme der Breitbandentwicklung in Europa zur Jahresmitte, die die Europäische Kommission am Donnerstag in Brüssel vorgestellt hat. Danach erreichte ein knappes Drittel (29 Prozent) der rund 128 Millionen Breitbandanschlüsse in der EU Übertragungsgeschwindigkeiten von mindestens10 MBit/s. Im Juli 2009 galt dies nur für 15 Prozent der Anschlüsse. Insgesamt hat inzwischen jeder vierte EU-Einwohner Zugriff auf einen schnellen Internetanschluss.

Für bemerkenswert hält die Kommission den starken Zuwachs bei Breitbanddiensten über Mobilfunk. Zwar haben immer noch nur 6 von 100 EU-Einwohnern einen schnellen mobilen Internetzugang, doch verzeichnet die Studie ein Wachstum von 45 Prozent. Dennoch mahnt die Kommission, es sei noch ein weiter Weg, bis die ehrgeizigen Ziele der Digitalen Agenda erreicht würden. Die EU will bis 2013 eine Breitbandgrundversorgung für alle Einwohner schaffen. Bis 2020 sollen alle EU-Bürger dann auf Breitbanddienste mit mindestens 30 MBit/s zugreifen können. Die Vorgaben sind hierzulande nicht unumstritten und werden von den Bundesländern unter anderem als zu weitgehend kritisiert.

Derzeit haben nur etwa 5 Prozent der Bürger einen Zugang mit 30 MBit/s oder mehr. "Die Verbreitung wie auch die Geschwindigkeiten nehmen zu, aber wir müssen mehr tun, um unsere anspruchsvollen Breitbandziele zu erreichen", erklärte Neelie Kroes. Die für die Digitale Agenda zuständige Vizepräsidentin der Europäischen Kommission drängt auf eine Einigung zur Vergabe von mehr Funkfrequenzen für mobile Breitbanddienste: "Denn die Nachfrage danach nimmt rasant zu.“

Die Niederlande und Dänemark stehen bei der Breitbandversorgung in Europa weiterhin an der Spitze, die Zuwachsraten gehen jedoch bei den Klassenbesten zurück. Deutschland rangiert mit einer Verbreitung von 31,3 Breitbandanschlüssen auf 100 Einwohner nach Luxemburg und Schweden auf dem fünften Platz und über dem EU-Schnitt von 25,6 Anschlüssen. Bei mobilen Breitbandanschlüssen liegt Deutschland dagegen mit 4,4 Anschüssen auf 100 Einwohner noch unter dem EU-Schnitt von 6,1. An der Spitze liegen hier Finnland (21,5 Prozent), Österreich (16,7 Prozent) und Schweden (14 Prozent).

DSL bleibt mit 100 Millionen Anschlüssen noch die Zugangstechnik der Wahl in Europa, aber der Marktanteil geht zurück. Insbesondere Glasfaseranschlüsse und das TV-Kabel mit DOCSIS 3.0 erweisen sich hier als Konkurrenz. Allerdings machen Glasfaseranschlüsse derzeit lediglich 1,7 Prozent der europäischen Breitbandanschlüsse aus, trotz starken Wachstums.

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Kabel Deutschland: Drei neue Regionen mit 100Mbit
« Antwort #249 am: 10 Januar, 2011, 13:20 »
Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland hat bietet nun auch in Dresden, Potsdam und Würzburg Internet-Zugänge mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde an.

Bis Ende März soll der Ausbau auch in Augsburg, Leipzig, Ludwigshafen, Nauen und Nürnberg abgeschlossen sein, teilte das Unternehmen mit. Durch die nun erfolgte Modernisierung erhalten weitere 420.000 Haushalte die Möglichkeit, die schnellen Anbindungen zu buchen. Denn das Unternehmen baute neben den Stadt-Gebieten auch in der Umgebung aus.

In der Region Dresden werden so auch die Orte Dohna, Gompitz, Goppeln, Großerkmannsdorf, Heidenau, Kreischa, Meißen, Pesterwitz, Radeberg und Radebeul mit 100 Megabit versorgt. Rund um Potsdam handelt es sich um Beelitz, Bergholz-Rehbrücke, Kleinmachnow, Michendorf, Nuthetal, Schönefeld, Schwielowsee, Stahnsdorf, Teltow und Werder. Rund um Würzburg betrifft es zudem Eisingen, Estenfeld, Gerbrunn, Greußenheim, Hettstadt, Höchberg, Margetshöchheim, Randersacker, Reichenberg, Rottendorf, Uettingen, Veitshöchheim, Waldbüttelbrunn und Zell.

Bis zum Sommer 2012 will Kabel Deutschland den Ausbau für sein gesamtes Netz abgeschlossen haben, sofern dies ohnehin mit einem Internet-Rückkanal ausgestattet ist.

Quelle : http://winfuture.de

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Neue Tarife bei Kabel Deutschland
« Antwort #250 am: 07 Februar, 2011, 09:56 »
Ab dem 7. Februar erhalten Neukunden bei Kabel Deutschland andere Konditionen. Positiv ist dabei, alle Tarife werden günstiger. Der Internetanschluss mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100MBit/s ist ab 19,90 Euro monatlich zu bestellen. Aktuell kostet das Internet & Telefon 100  Paket die ersten zwölf Monate 29,90 Euro anschließend müssen 49,90 Euro bezahlt werden. Zukünftig wird der Aktionspreis 19,90 Euro in den ersten zwölf Monaten betragen. Im Anschluss werden lediglich 39,90 Euro verlangt. Dies entspricht einer Ersparnis während der Mindestvertragslaufzeit von  240 Euro. Ob Sie Internet über das Kabel-Glasfasernetz beziehen können verrät die unverbindliche Verfügbarkeitsprüfung


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Cablecom-Experiment: Internet mit 1,37 Gbit/s über Koaxial-TV-Kabel
« Antwort #251 am: 14 Februar, 2011, 15:45 »
Der schweizerische Kabelnetzbetreuiber Cablecom drückt beim Internet über das TV-Kabel ordentlich auf die Tube. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, sei im Rahmen eines Rekordversuchs eine bisher unerreichte maximale Internetgeschwindigkeit von 1,37 Gigabit pro Sekunde über ein konventionelles Koaxial-Fernsehkabel erreicht worden.

Damit seien Daten fast 70 mal schneller durch den Kabelanschluss gejagt worden, als dies bei den schnellsten DSL-Angeboten möglich sei. Mit dieser Geschwindigkeit lässt sich beispielsweise ein HD-Film in weniger als 5 Sekunden herunterladen, für den Download von mehr als 100 Musikstücken braucht man weniger als eine Sekunde.

Cablecom ist derzeit wie viele deutsche Kabelnetzer darum bemüht, seinen Kunden Internet mit maximal 100 Mbit/s anzubieten. Ob und wenn wann das Tempo von mehr als 1 Gbit/s einmal für Surfer angeboten wird, ließ der Konzern offen.

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Primacom bietet 120 Mbit/s in Dresden an
« Antwort #252 am: 21 Februar, 2011, 16:52 »
Der Kabelnetznetreiber Primacom bietet ab sofort auch in Dresden Internetgeschwindigkeiten von 120 Megabit pro Sekunde an. In Sachsens Landeshauptstadt können laut Unternehmen etwa 19 500 Haushalte das schnelle Internet nutzen.

Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, wurden die 120 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) durch die Nutzung der unternehmenseigenen Infrastruktur und durch ständige Investitionen möglich. So sei auch in den Standard EuroDocsis 3.0 investiert worden. Der Standard EuroDocsis steht für (Data Over Cable Service Interface Specification) und ist mit seiner Zuverlässigkeit, Stabilität und Geschwindigkeit den anderen Angeboten - DSL höchstens 16 Mbit/s oder VDSL höchstens 50 Mbit/s - um ein Vielfaches überlegen.
 
In Dresden können laut Primacom etwa 19 500 Haushalte von den 120 Mbit/s Leitungen profitieren. Noch in diesem Jahr sollen weitere Städte in Ostdeutschland in den Genuss der neuen Geschwindigkeiten kommen. Bis 2012 werden alle an das interaktive Primacom-Netz angeschlossenen Haushalte im Osten Deutschlands die 120 Mbit/s nutzen können. Primacom bietet bereits in mehr als 185 000 Wohnungen in Leipzig, Chemnitz, Halle/Saale und Hoyerswerda 120 Mbit/s Leitungen für die Kunden an.

Für alle Internetneukunden in Dresden werden die 120 Mbit/s einen Monat kostenfrei zur Verfügung gestellt. Diese Option läuft automatisch nach einem Monat aus und wird nur auf Wunsch der Kunden Vertragsbestandteil. Mit der Einführung des neuen Leistungsstandards wird das Internetangebot des Kommunikationsunternehmens angepasst und neue Produktkombinationen angeboten.
 
So können Kunden mit dem Kommunikationsanschluss ca. 200 Fernseh- und Radioprogramme empfangen. Ein Telefonanschluss mit optional erhältlicher Telefonflatrate ins deutsche Festnetz ist auch verfügbar. Die 120 Mbit/s können auch zum vorhandenen Kabelanschluss hinzugebucht werden. Die Mindestvertragslaufzeit liegt bei 24 Monaten.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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50 MBit/s für 75 Prozent der Haushalte kommt nicht
« Antwort #253 am: 03 März, 2011, 18:18 »
Die große Mehrheit der Telekommunikationsunternehmen hält das Ziel der Bundesregierung im Breitbandausbau bis 2014 für unrealistisch. Der Ausbau ist ihnen zu teuer oder verspricht nicht genug Gewinn.

82 Prozent der Entscheider in Telekommunikationsunternehmen rechnen damit, dass die Bundesregierung ihre Ziele beim Breitbandausbau verfehlen wird. Zu diesem Ergebnis kommt die Forsa-Studie Branchenkompass 2011 Telekommunikation von Steria Mummert Consulting, die in Zusammenarbeit mit dem FAZ-Institut erstellt wurde. Befragt wurden 100 Führungskräfte der größten Telekommunikationsunternehmen Deutschlands.

Das Ziel der Bundesregierung, bis Ende 2010 alle Haushalte mit Breitbandanschlüssen von 1 MBit/s zu versorgen, wird bereits nicht erreicht. Der Breitbandausbau mit einer Kapazität von 50 MBit/s in 75 Prozent der deutschen Haushalte bis 2014 ist das nächste Ziel der IT-Strategie der Bundesregierung. Der Investitionsbedarf dafür wird auf 30 bis 50 Milliarden Euro geschätzt. Angesichts der hohen Kosten könnten nur große Netzbetreiber den Auf- und Ausbau nennenswert vorantreiben, so die Befragten. Nicht immer seien sie jedoch dazu bereit, ergab die Umfrage.

"Die entscheidende Hürde beim Netzausbau ist die Frage der Finanzierung", sagte Peter Hascher von Steria Mummert Consulting. Die Unternehmen verlangsamten den Netzausbau und investierten nur da in die Infrastruktur, wo es sich wirtschaftlich lohnt. Eine Zusammenarbeit der Firmen werde nur punktuell praktiziert, beispielsweise von Vodafone und Netcologne im Rheinland. Nur neun Prozent der Befragten sind dazu bereit, sich den Zugang zum Endkunden mit einem Konkurrenten zu teilen.

17 Prozent der Entscheider äußerten die Meinung, dass vor allem in die Übertragungsqualität und -geschwindigkeit investiert werden müsse. Fortschritte erwarte die Branche hier durch das IP Multimedia Subsystem (IMS) und durch die neue Mobilfunktechnologie Long Term Evolution (LTE). 39 Prozent der Befragten erwarten, dass sich die Marktanteile zwischen Festnetz- und Mobilfunknetzbetreibern durch den Ausbau der LTE-Netze neu verteilen werden.

Quelle : www.golem.de

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Re: 50 MBit/s für 75 Prozent der Haushalte kommt nicht
« Antwort #254 am: 03 März, 2011, 18:35 »
...wenn man dagegen liest, was sich in Südkorea so tut bzw. sich bis Ende 2012 tun soll...

http://www.golem.de/1102/81611.html

dvb_ss2 :)
« Letzte Änderung: 03 März, 2011, 18:42 von dvb_ss2 »
Hardware: Gigabyte GA-MA78G-DS2H, AMD Athlon 64 X2 5400+ 2x2,8GHz, 4x2GB DDR2-800MHz, Palit/XpertVision GeForce GT 220 Super+ 1024MB DDR3, 1x60GB SSD, 1x500GB, 1x1,5TB HDD, 1x2TB HDD, Technotrend TT-budget S2-3200, OS: Ubuntu Lucid Lynx 10.04, TV-Software: VDR 1.7.15 + Xineliboutput