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Thema:
Schnelles Internet ....
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Thema: Schnelles Internet .... (Gelesen 33652 mal)
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aitnog
Mega-Cubie
Beiträge: 244
moep
Re: Sorge um neuen Mobilfunkstandard
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Antwort #135 am:
25 Juni, 2009, 09:03 »
woher kommt der irrglaube, dass handys mit sendeleistungen jenseits von gut und böse arbeiten? wo soll den die energie dafür herkommen, aus eurostückgroßen akkus? und auch bei den basisstationen macht es keinen sinn rauszuhauen was geht. es wird nur so stark gesendet, wie es nötig ist, um den schwächsten empfänger zuerreichen und das ist eben auch nicht mehr leistung als ein handgerät haben kann.
ich vermute diese angst, "es könnte ja stören", basiert noch auf den alten gsm-erfahrung, wo radios immer schön mitgeknackt haben. seit umts sind diese zeiten aber vorbei, da das modulationsverfahren ein allerdings völlig anderes ist. es gibt keine hoch energetischen peaks mehr und das ganze signal ähnelt sehr stark dem normalen grundrauschen.
System1 : Mainboard : GigaByte GA-K8N Ultra-9 # CPU : Athlon64 X2 4600+ # Ram : 2 GB # Graka : ATI Radeon 4350 HD (passiv) # HDD1 : 250GB SATA II # HDD2 : 250GB #HDD3 : 1TB SATA II # TV-Karte : S2-3200 # OS : WindowsXP Pro + SP3# DVB-Viewer Pro
System2 : Dell Vostro 1310 # CPU : 2.1Ghz C2D # Ram : 4GB # Graka : NVidia 8400M GS # HDD1 : 250GB # TV-Karte : TerraTec Cinergy HTC USB XD HD # OS Vista+SP2 # DVB-Viewer Pro 4.0
System3 : Medion Digitainer # CPU 866 Mhz PIII # Ram : 512 Mb # HDD1 : 200 GB # Skystar 2 # Debian Lenny, VDR, Ampache
System4 : Asus Pundit P1-AH2# CPU : Athlon 64 3000+ # Ram : 1GB # HDD1: 160GB # OS : wechselnd # Antec Multimedia Station Basic eingebastelt
Jürgen
der Löter
User a.D.
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white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: Sorge um neuen Mobilfunkstandard
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Antwort #136 am:
25 Juni, 2009, 09:18 »
Die Sendeleistungen sind NATÜRLICH nicht wirklich gross. Was einmal bis zu etwa 25 Watt reichte, zu Zeiten von C-Netz, das liegt heute eher unter 1 Watt.
Aber die starken peaks gibt's heute schon noch.
Wer Technik hat, die von einem E-Netz-Handy in unmittelbarer Nähe gestört wird, kennt die charakteristischen starken Störungen bei dort eingehenden Anrufen, die dann offenbar von den Handys selbst ausgehen. Durch diese werden auch zahlreiche billige - teils passive - Gimmicks aktiviert, die ohne eine Datenverbindung eingehende Rufe beispielsweise optisch signalisieren.
Natürlich will ich hier keine blödsinnige Elektrosmog-Diskussion beginnen. Wer mich kennt, weiss auch, dass das nicht zu mir passt.
Aber die Sendeleistungen batteriebetriebener Funkmikros sind so gering, dass Beeinträchtigungen dieser Anlagen jederzeit zu erwarten sind.
Und das halte ich für so relevant, dass der Preis von ein paar mehr Handy-Kanälen m.e. dafür zu hoch ist.
Es ist nicht akzeptabel, wenn ganze Branchen im Umfang von zig Millionen umrüsten sollen, wofür dann natürlich wir als Steuer-, Ticket- und GEZ-Zahler aufkommen werden, während einige Kommunikationskonzerne weitere fette Beute machen, mit für diese sehr geringem Aufwand.
Sollen die sich doch anderswo Frequenzbänder suchen...
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
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E-Plus beklagt unfaire Frequenzversteigerung
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Antwort #137 am:
27 Juni, 2009, 13:22 »
Die von der Bundesnetzagentur in einigen Monaten geplante Versteigerung von Mobilfunklizenzen sorgt im Vorfeld für Ärger. Wie Der Spiegel in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, hat sich E-Plus mit einem Beschwerdeschreiben an Landes- und Bundespolitiker gewandt. Der Provider kritisiert darin die von der Regulierungsbehörde vorgelegten Vergabebedingungen: Der Staat greife mit diesem Verfahren zu Lasten der kleinen Anbieter einseitig in den Markt ein. Unternehmen und Wettbewerb würden dadurch "nachhaltig beschädigt".
Bei der Auktion geht es vor allem um die "digitale Dividende" – Frequenzen, die im Zuge der Digitalisierung der terrestrischen Fernsehausstrahlung einer neuen Bestimmung zugeführt werden. Sie gelten als ideal für den Ausbau breitbandiger Mobilfunkangebote und könnten die Versorgung von bislang schlecht angebundenen Gebieten mit schnellem Internet ermöglichen.
Die vorgesehenen Auflagen für die künftigen Nutzer sollen sicherstellen, dass die Frequenzen auch tatsächlich zur Anbindung der weißen Flecken eingesetzt werden. So sollen zunächst Regionen ausgebaut werden, die von den Bundesländern als bedürftig ausgewiesen werden. Erst wenn dort vier Fünftel der Haushalte versorgt sind, dürfen die Frequenzen auch in den dichter besiedelten Gebieten genutzt werden.
Kleine Mobilfunknetzbetreiber wie das Düsseldorfer Unternehmen E-Plus fühlen sich durch die Vergabebedingungen massiv benachteiligt. Diese könnten dazu führen, dass die beiden großen Mobilfunkanbieter Vodafone und T-Mobile mit üppigen Frequenzpaketen ausgestattet würden, beklagte E-Plus, während einer der kleinen Anbieter möglicherweise sogar völlig leer ausgeht.
Quelle :
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CleverKabel 100 - Surfen mit bis zu 100 MBit/s
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Antwort #138 am:
29 Juni, 2009, 11:11 »
Kabel BW überholt Kabel Deutschland - und Telekom-VDSL
Bis zu 100 MBit/s im Downstream verspricht der Kabelanbieter Kabel BW seinen Kunden. Die zugehörige Doppelflatrate CleverKabel 100 können Privatkunden ab Juli 2009 in drei Regionen buchen.
CleverKabel 100 soll im Downstream bis zu 100 MBit/s bieten, der Upstream ist auf 2,5 MBit/s beschränkt. Das Internet- und Telefonflatratepaket über den Kabelanschluss kostet monatlich 49,90 Euro.
Zum Vergleich: Die Telekom bietet ihre VDSL-Flatrate derzeit nur bis maximal 50 MBit/s Downstream, aber dafür mit bis zu 10 MBit/s Upstream an. Monatlich kostet das ab 59,95 Euro inklusive Festnetz-Telefonflatrate.
Kabel Deutschland hat zwar selbst schon Übertragungsraten von bis zu 100 MBit/s getestet, bietet aber aktuell maximal 32 MBit/s im Downstream und 2 MBit/s im Upstream an, als Internet- und Telefonflatrate kostet der Zugang monatlich im ersten Jahr 22,90 Euro und ab dem zweiten Jahr 29,90 Euro.
Kabel BW bietet den DOCSIS-3.0-basierten (Data Over Cable Service Interface Specification) Internetzugang in drei Regionen an: in der Rhein-Neckar-Region, in den Großräumen Karlsruhe und Baden-Baden, sowie in der Region Neckar-Alb.
In den nächsten Monaten sollen weitere Regionen hinzukommen. Bis Ende 2009 will der baden-württembergische Kabelfernsehanbieter zwei Drittel der Kabelhaushalte und ab Mitte 2010 alle modernisierten Kabelkunden mit CleverKabel 100 beliefern können.
Bei 100 MBit/s soll im modernisierten Kabelnetz noch nicht Schluss sein - mit der Schnittstellenspezifikation DOCSIS 3.0 für Kabelmodems sollen sich auch mehrere 100 MBit/s realisieren lassen. Das bekräftigte im März 2009 der schweizerische TV-Kabelverband Swisscable.
Quelle :
www.golem.de
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100 MBit/s - Kabel Deutschland könnte nachziehen
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Antwort #139 am:
29 Juni, 2009, 12:31 »
Technisch vorbereitet - Unternehmen sieht aber noch keinen Kundenbedarf
Kabel Deutschland sieht sich zwar technisch gut gerüstet für einen 100-MBit/s-Internetzugang. Aber anders als Kabel BW, das im Juli 2009 sein CleverKabel 100 startet, sieht Kabel Deutschland noch keinen Bedarf für die höhere Bandbreite.
Mit der eigenen Internetflatrate mit 32 MBit/s sei Kabel Deutschland derzeit sehr gut aufgestellt, erklärte eine Unternehmenssprecherin Golem.de. Auf die Frage, wann es denn bei dem Kabelnetzanbieter ebenfalls mit einem Internetzugang mit einem Downstream von bis zu 100 MBit/s losgeht, hieß es: "Wir machen das Timing für ein 100-MBit/s-Angebot vom Kundenbedarf abhängig. Eine weitere Voraussetzung ist, dass es entsprechende Anwendungen für so hohe Bandbreiten gibt", so die Sprecherin.
Mit einem 100-MBit/s-Test in Hamburg habe Kabel Deutschland bereits bewiesen, "technisch und kapazitiv in der Lage" zu sein, hohe Geschwindigkeiten bereitzustellen. Es würden bereits seit geraumer Zeit nur noch DOCSIS-3.0-kompatible Baukomponenten verwendet. Mit der Schnittstellenspezifikation DOCSIS 3.0 (Data Over Cable Service Interface Specification) für Kabelmodems können mehrere 100 MBit/s realisiert werden.
"Grundsätzlich ist bei 32 MBit/s noch nicht Schluss - in puncto Geschwindigkeit haben wir noch Luft nach oben", hieß es gegenüber Golem.de.
Bis es aber so weit ist, bietet Kabel Deutschland maximal 32 MBit/s im Downstream und 2 MBit/s im Upstream an, als Internet- und Telefonflatrate kostet der Zugang monatlich im ersten Jahr 22,90 Euro und ab dem zweiten Jahr 29,90 Euro. Die 100 MBit/s Downstream und 2,5 MBit/s Upstream von Kabel BW's Internet- und Telefonflat CleverKabel 100 kosten monatlich 49,90 Euro.
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Digitale Dividende: Modellversuch in Baden-Württemberg
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Antwort #140 am:
29 Juni, 2009, 22:39 »
Zwei Gemeinden sollen ein Jahr über TV-Frequenzen surfen
Vodafone und die Landesanstalt für Kommunikation (LFK) haben in Baden-Württemberg einen Modellversuch für den drahtlosen Internetzugang über Fernsehfrequenzen gestartet. Ein Jahr lang sollen 100 Haushalte mit Funkmodems unter anderem testen, ob Kabelfernsehen und Funkmikrofone von der neuen Technik nicht gestört werden.
Erst Mitte Juni 2009 hatte der Bundesrat die Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung verabschiedet, nach welcher die Bundesnetzagentur die Frequenzen von 790 und 862 MHz nun für andere Anwendungen vergeben kann. Vor der flächendeckenden Umstellung auf DVB-T wurde dort vor allem analoges Fernsehen gesendet.
Noch im Jahr 2009 wird die Versteigerung der Frequenzen an Telekommunikationsunternehmen erwartet, die in diesem Spektrum vor allem den drahtlosen Internetzugang für ländliche Regionen ausbauen wollen, wo sich die Verkabelung nicht lohnt. Die freigewordenen Frequenzen umfassen auch einen Teil des UHF-Bandes, das sich durch hohe Reichweiten bei vergleichsweise geringer Sendeleistung auszeichnet.
100 Haushalte in den Gemeinden Bopfingen und Unterschneidheim in Baden-Württemberg sollen von nun an bis Mai 2010 mit Funkmodems von Vodafone testen, wie gut die Technik funktioniert. Ziel ist dabei auch, mögliche Störungen mit anderen Anwendungen zu entdecken.
Nicht nur Kabelnetzbetreiber fürchten den Internetzugang per UHF wegen einer Beeinträchtigung ihrer Dienste. Auch die Hersteller und Anwender von Funkmikrofonen - vor allem Musiker und Konzertveranstalter - haben sich bereits in der Initiative "Save our Spectrum" zusammengeschlossen. Diese Geräte nutzten bisher lizenzfreie Lücken im UHF-Band, die bei der Festlegung der "Digitalen Dividende" nicht berücksichtigt wurden.
Der nun angekündigte Versuch ist bereits der dritte dieser Art, T-Mobile erprobt die Technik in Berlin-Brandenburg, und E-Plus funkt an der mecklenburgischen Seenplatte.
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Atlas zeigt Internet-Versorgung und Lücken in Deutschland
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Antwort #141 am:
02 Juli, 2009, 20:03 »
Berlin - Ein neuer Atlas im Internet zeigt die Versorgung mit Internet-Breitbandanschlüssen in Deutschland und weist zahlreiche weiße Flecken aus.
Lücken im Angebot von Anschlüssen mit eine Übertragungsrate von mindestens einem Megabit pro Sekunde gibt es unter anderem im Norden von Sachsen-Anhalt, in Mecklenburg-Vorpommern und in Rheinland-Pfalz.
Nach den Worten von Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) sollen Breitbandanschlüsse von Ende 2010 an für alle Haushalte verfügbar sein. Bislang beträgt die Versorgungsrate rund 93 Prozent. Wie das Ministerium heute mitteilte, ist der Atlas unter
www.breitbandatlas.de
abrufbar.
Nach den Plänen der Bundesregierung sollen drei Viertel der Haushalte bis 2014 über besonders leistungsfähige Verbindungen von mindestens 50 Megabit pro Sekunde ins Internet gehen können. Dazu sollen auch Funkfrequenzen genutzt werden, die mit der Digitalisierung des Rundfunks und Fernsehens ("digitale Dividende") frei wurden.
Der Bundesrat hatte dem Vorhaben am 12. Juni zugestimmt. Guttenberg sagte, die Versorgungslücken ließen sich nur kurzfristig schließen, wenn insbesondere auch Funklösungen genutzt würden. Nach Schätzungen sind zurzeit rund fünf Millionen Bundesbürger noch vom schnellen Internet abgeschnitten, vor allem auf dem Land.
Quelle:
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Schnelles Internet: Telekom sondiert Partnerschaft mit Energiekonzernen
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Antwort #142 am:
07 Juli, 2009, 09:06 »
Es wäre eine mächtige Allianz: Laut einem Zeitungsbericht will die Bundesnetzagentur die Telekom mit Energiekonzernen zusammenbringen - um gemeinsam den Ausbau des Breitbandnetzes für schnelles Internet voranzutreiben. Verbraucher könnten von einer solchen Kooperation profitieren.
Düsseldorf - Matthias Kurth will nach eigenen Worten die Energiekonzerne für den Ausbau der Internet-Breitbandnetze gewinnen: "Wir prüfen, ob wir die Versorger in den Ausbau einbinden können", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur dem "Handelsblatt". "So könnten wir die Verbreitung des schnellen Internets voranbringen und Kosten senken."
Nach dem Vorbild der Schweiz könnten die Datenkabel zusammen mit Strom- und Gasleitungen verlegt werden. "Das Schweizer Modell ist bestechend", sagte Kurth. "Wir würden dieses Modell auch für Deutschland sehr begrüßen." Auch Infrastrukturen der Deutschen Bahn und der Bundeswehr könnten in das Vorhaben eingebunden werden.
Im Hintergrund laufen offenbar schon Verhandlungen. "Wir sind offen für Kooperationen mit Energieversorgern, um den Breitbandausbau gemeinsam voranzutreiben", hieß es bei der Deutschen Telekom. "Es gibt dazu erste Sondierungsgespräche."
Auch RWE bestätigte, dass man "sich aktiv mit dem Thema auseinandersetzt. Es gibt grundsätzlich technische Synergien, die wir prüfen", sagte ein Sprecher. Zu Details wollte er sich nicht äußern. E.on hielt sich bedeckt.
Die Grundidee, Energieversorgung und Internet stärker aneinander zu koppeln, ist nicht neu. Vor allem im Südwesten der USA gelten sogenannte schlaue Stromnetze, über die neben Energie im Sekundentakt Daten übertragen werden können, als große Zukunftsmärkte. Investoren überschütten entsprechende Start-up-Unternehmen selbst mitten in der Krise mit Risikokapital.
Während in den USA Firmen wie Silver Spring Networks mit Hilfe der Regierung den Ausbau von Stromnetzen zu Datennetzen forcieren, setzen viele europäische Staaten auf eine andere Lösung: die engere Kopplung des bereits bestehenden Internets an die Energiemessung.
Verbraucher sollen mit Hilfe solcher ihren Energiebedarf selbst kontrollieren können - präzise und im Minutentakt. Die meisten Energiekonzerne bieten ihren Kunden derzeit überhaupt keine Übersicht über den eigenen Verbrauch. Sie schicken einmal jährlich eine Abschlagsrechnung - mehr nicht.
Branchenexperten zufolge wird eine genauere Messung - und später auch eine genauere Kontrolle - des eigenen Energieverbrauchs aber mittelfristig zwangsläufig zu einem wichtigen Wettbewerbsmerkmal der Energiekonzerne werden. Eine Kooperation mit der Telekom in punkto schnelles Internet ergibt da viel Sinn.
Ein Vorreiter auf dem Gebiet der Strommessung im Minutentakt ist die Firma Yello Strom, die die eigenen schlauen Stromzähler demnächst sogar twittern lassen will.
Quelle :
www.spiegel.de
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Kabel Deutschland nimmt Stellung zu Beschwerden
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Antwort #143 am:
20 Juli, 2009, 11:57 »
Kein Internetsurfer sieht es gerne, wenn sein DSL- oder Kabel-Zugang nicht mehr die versprochene Bandbreite liefert. Drosselungen bei der Download-Geschwindigkeit sind eines der am häufigsten diskutierten Themen in deutschen IT-Foren - auch bei onlinekosten.de. Kunden von Kabel Deutschland berichten unter anderem über Einschränkungen bei den Up- und Downstreams, bemängeln aber auch Lieferverzögerungen bei der HomeBox und schlechtem Service. Im Gespräch mit Kabel Deutschland hat unsere Redaktion strittige Punkte wie diese zur Diskussion gestellt.
Keine Bandbreiten-Drosselungen
Am häufigsten sieht sich der größte deutsche Kabelnetzbetreiber mit dem Vorwurf konfrontiert, in den Abendstunden und am Wochenende die Bandbreite zu drosseln. Die Nutzung eines FTP-Servers zur Pflege der eigenen Homepage oder von Filesharing-Clients sei dann kaum noch möglich. Auch das Surfen auf normalen Webseiten dauere unverhältnismäßig lang. Marco Gassen, Pressesprecher von Kabel Deutschland, sieht Kabel Deutschland in diesem Punkt zu Unrecht kritisiert. Grundsätzlich komme es in den Abendstunden allgemein zu einer stark zunehmenden Internetnutzung. Das wirke sich auch auf die Verfügbarkeit der Webserver aus.
Eine aktive Drosselung der maximal nutzbaren Bandbreite seitens Kabel Deutschland gebe es nicht, sagt Gassen. Wie andere Provider spreche auch der Kabelnetzbetreiber bei seinen Up- und Downstreamraten von einer maximal möglichen Geschwindigkeit. Hierauf weise auch der Zusatz "bis zu" bei den Angeboten hin. Nicht zu vernachlässigen sei neben der Auslastung des Internets auch die Qualität des Hausnetzes, für das entgegen der vielerorts gängigen Meinung nicht Kabel Deutschland, sondern die Hausverwaltung zuständig sei.
Netzerweiterung kann zu Problemen führen
Kabel Deutschland ist nach eigenen Angaben stets bemüht, bei lokal bedingter starker Nutzung des Netzes, die entsprechenden Einheiten durch Zuschaltung weiterer Netzverteiler zu verkleinern. Bei den Ausbauarbeiten des Glasfasernetzes könne es zu kurzzeitigen, lokalen Bandbreitenschwankungen kommen. Solche Netzerweiterungsarbeiten würden vor allem in großen Städten wie Berlin, in denen das Internet per Kabel stark nachgefragt werde, regelmäßig durchgeführt. Eventuelle Bandbreiten-Probleme würden jeweils nur wenige Nutzer betreffen, heißt es. Zudem sei für die Internetnutzung sowie Telefonie und Fernsehen im Gegensatz zu DSL jeweils ein eigener Bandbreitenbereich reserviert.
Gleichzeitig räumte Kabel Deutschland jedoch ein, zeitkritische Anwendungen wie eBay oder Online-Spiele zu priorisieren. Damit werde eine hohe Verfügbarkeit in verkehrsstarken Zeiten garantiert. "Bei anderen, sehr hohe Dauerlast erzeugenden Applikationen – wie Internet-Tauschbörsen – kann es gleichzeitig zu geringfügigen und vorübergehenden Einschränkungen kommen", sagt Unternehmenssprecherin Kathrin Wittmann. Dennoch gelte grundsätzlich, dass "alle Applikationen, Dienste, Anwendungen oder Protokolle jederzeit möglich und durchführbar" seien.
Eine Sperre bestimmter Internetseiten, wie nach Angaben von Forennutzern angeblich etwa die Website von piratebay.org Mitte Juni, gebe es bei Kabel Deutschland nicht. Erst demnächst würde es aufgrund des von Bundestag und Bundesrat verabschiedeten Gesetzes Internet-Sperren von Webseiten mit kinderpornografischen Inhalten geben. An der technischen Umsetzung werde noch gearbeitet, sagt Gassen. Und das ist auch durchaus legitim. Denn die Internetanbieter haben nach Unterzeichnung des Gesetzes durch den Bundespräsidenten sechs Monate Zeit zur Umsetzung.
Probleme mit der HomeBox
Die Lieferverzögerungen bei der HomeBox für Bestandskunden räumte Wittmann ein. Kabel Deutschland bedaure die Unannehmlichkeiten für die Kunden. Es habe eine große Nachfrage nach dem von AVM hergestellten WLAN-Router gegeben.
Die Bestellmöglichkeit für Bestandskunden wurde daher vorübergehend deaktiviert, eingegangene Bestellungen nun Schritt für Schritt ausgeführt. Betroffene Kunden seien bereits informiert. Bei Bestandskunden kann es im Einzelfall – laut Kabel Deutschland in weniger als ein Prozent der Fälle – zu Funktionsbeeinträchtigungen beim Anschluss der HomeBox kommen. Hiervon sei aufgrund eines komplexen Aktivierungsprozess unter anderem die Aktivierung der HomeBox betroffen. Es sei über das Kabelmodem aber trotzdem möglich, das Internet zu nutzen und im Internet zu surfen.
Angesprochen auf den Kundenservice erklärte Produkt-Manager Marc Schilling, dass die Mitarbeiter der verschiedenen über Deutschland verteilten Call-Center regelmäßig geschult würden. Vorwürfe aus dem Forum, wonach einzelne Hotline-Mitarbeiter "inkompetent" seien, widersprach er. Die Service-Hotline sei vor allem für Fragen rund um den Vertrag oder für Abrechnungsfragen zuständig. Eine spezielle technische Hotline helfe dagegen bei Störungen und technischen Fragen. Es sei wichtig, bei der richtigen Hotline anzurufen, da etwa die Mitarbeiter der Service-Hotline in der Regel keine tiefgreifenden technischen Auskünfte geben könnten.
Bewusst keine kostenlose Hotline
Bewusst habe man sich für eine kostenpflichtige Hotline entschieden. Testweise sei in der Vergangenheit schon einmal ein kostenloser Service angeboten worden. Nach schlechten Erfahrungen - unter anderem durch Spaßanrufer - sei der Service aber wieder auf eine kostenpflichtige 01805-Rufnummer umgestellt worden. Kabel Deutschland betont, dass sich mit dem telefonischen Kundenservice keine Gewinne machen ließen. Viele Anrufe ließen sich zudem vermeiden, würden Neukunden die Anleitungen zur Inbetriebnahme aufmerksam lesen und die beiliegende Installations-CD nutzen.
Quelle :
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Unitymedia macht TV-Kabelnetz in Bad Berleburg multimediafähig
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Antwort #144 am:
20 Juli, 2009, 16:00 »
Bad Berleburg/Köln - Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia hat das TV-Kabelnetz in Bad Berleburg und Bad Laasphe modernisiert.
Mit der Netzaufrüstung sind jetzt erstmals auch Internet und Telefonie über das TV-Kabel möglich, teilt Unitymedia mit. Rund 8 600 Haushalten in Bad Berleburg und Bad Laasphe können davon profitieren. Im Rahmen der Offensive "Breitband Regional" schließt der Kabelnetzbetreiber Unitymedia 2009 über 730 000 Haushalte in 99 ländlichen Gemeinden in NRW und Hessen an eine leistungsfähige digitale Infrastruktur an.
Im Rahmen der Modernisierungsarbeiten sind die Sender Nick/Comedy Central (K24) und DMAX (K25) neu hinzugekommen. Auf geänderten Kanalplätzen befinden sich nun die Sender: Das Vierte (S25), MTV (K21), HSE 24 (K22), Euro News (K23), Channel 21 (K23) und BBC World News (K26). Das Bayerische Fernsehen ist ab sofort wieder auf Kanal S04 zu sehen.
Eine komplette Programmübersicht ist den Kunden laut Unitymedia bereits per Post zugegangen, sie ist aber auch unter
www.unitymedia.de/aktuell
abrufbar. Die Programmbelegung beim digitalen Kabelempfang bleibt unverändert.
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Datenautobahn ohne Auffahrt: Kaum DSL in Dörfern
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Antwort #145 am:
21 Juli, 2009, 16:40 »
Wenn Marcus Schafft seiner Partnergemeinde in der Toskana eine E-Mail schreiben will, braucht der Bürgermeister des osthessischen Hofbieber Geduld. Fotos kann er in die "Comunitá" abseits aller großen Städte kaum schicken, größere Dateianhänge sollte er sich auch sparen. Doch nicht die kleine Gemeinde am Rande eines italienischen Naturschutzgebietes ist das Problem, dort gibt es High-Speed-Internet. Der Flaschenhals liegt mitten in Deutschland, in Hofbieber selbst und Hunderten anderen Gemeinden: Während in den Städten die Datenübertragung immer rasanter wird, sind außerhalb größerer Orte die Menschen oft abgeschnitten vom schnellen Internet.
"Eine normale Google-Suche dauert mindestens eine Minute, und das ist nur Text. Von Websites mit Bildern oder gar Filmchen will ich gar nicht sprechen", sagt Schafft. Das Filmportal "YouTube" ist zwar in der ganzen Welt beliebt, Klicks, geschweige denn Filmchen aus Hofbieber gibt es aber wenig. "Dazu sind die Leitungen zu dünn. Es würde Stunden dauern, einen Clip hochzuladen."
"Internet ist in Hessen überall möglich. Nur nicht so, dass man damit arbeiten kann oder es Spaß macht", sagt Rainer Rabe. Der Technikexperte der Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR) erklärt, warum: "An den Knotenpunkten der Internetanbieter haben Sie Hochgeschwindigkeit – drei, vier Kilometer weiter aber nicht mehr." In den Städten sei das kein Problem, weil einer dieser Knotenpunkte immer in der Nähe sei. "Auf den Dörfern ist das anders. Da haben wir ein paar Inseln mit mäßig schneller Verbindung, der Rest sind weiße Flecken."
Der Werra-Meißner-Kreis soll zwar endlich seine Autobahn bekommen, auf die Datenautobahn müssen die Nordosthessen aber noch warten: "Das ist ein Standortfaktor", sagt Landrat Stefan Reuß. "Uns sagen Unternehmer, dass sie Angebote verschicken oder empfangen und mit ihren Kunden und Partnern kommunizieren müssen. Ohne Internet, und ich meine schnelles Internet, geht es heute nicht mehr." Das Wort Abwanderung falle sogar. "Kein Wunder. Ein Unternehmer brennt jeden Abend eine CD und fährt damit in die Kreisstadt. Da gibt es nämlich schnelles Internet."
Die Kritik richtet sich vor allem gegen die Telekom. "Komplett unflexibel", nennt sie der SPD-Landrat, "unrealistische Vorstellungen" wirft ihr der CDU-Bürgermeister vor: "Dann heißt es, das schnelle Internet kriegt ihr, aber nur, wenn Ihr uns ein paar Hunderttausend Euro für unsere Leitungen zahlt. Unser Verständnis dafür hält sich in Grenzen."
Doch warum nicht Leitungen nehmen, die schon liegen: "Internet über das Fernsehkabel ist für etwa die Hälfte der hessischen Haushalte möglich", sagt LPR-Technikexperte Rabe. Und über Satellit ist flottes Internet praktisch überall verfügbar – freilich zu einem deutlich höheren Preis. Schafft hofft auch aufs Fernsehen, aber auf die "Digitale Dividende": Die durch die Digitalisierung des Fernsehens freigewordenen Kanäle könnten doch genutzt werden, um Internet per Funk zu übertragen. Ein Pilotversuch des hessischen Wirtschaftsministeriums soll demnächst in Hofbieber anlaufen. Zunächst noch als Test: "Wir müssen ja sehen, ob wir da nicht Streifen auf den Fernseher des Nachbarn machen", heißt es aus dem Ministerium.
Doch es gibt eine Lösung: Für Reuß und seinen Landkreis Werra-Meißner ist das Dauerthema Internet praktisch abgeschlossen: "Bis Jahresende bekommen 54 weitere Gemeinden schnelles Internet, dann ist die Abdeckung bei gut 90 Prozent. Mehr geht kaum noch." Die Lösung: Funk. "Das war billiger als erwartet und es funktioniert. Der Anschluss ist weder langsamer noch teurer als in der Stadt."
Doch das sei nur eine gute Übergangslösung, letztendlich müssten überall Glasfaserkabel gelegt werden, sagt Reuß. Auch Bürgermeister Schafft empfiehlt, die durch das Konjunkturprogramm offenen Baugruben zu nutzen und ein "Leerrohr" legen. "Das kostet nur sieben Euro je Meter, und später kann da leicht das Glasfaser durchgeschoben werden." In seinem Büro hat er flottes Internet, doch nur durch einen Trick: "Unser Techniker hat uns zwei Leitungen zusammengeschaltet."
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Breitband-Internet auf Kanal 65
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Antwort #146 am:
24 Juli, 2009, 19:05 »
In sächsischen Oberwiesenthal testen Vodafone und Ericsson seit dem heutigen Freitag mobile Internetzugänge auf Frequenzen der sogenannten "Digitalen Dividende". In Zusammenarbeit mit Sachsens Wirtschaftsministerium wollen die Unternehmen in der Gemeinde an der Grenze zur Tschechischen Republik laut Mitteilung erkunden, "wie ländliche Regionen unter Alltagsbedingungen über frei gewordene TV-Frequenzen mit Breitband-Internet versorgt werden können".
In Oberwiesenthal werden 50 Testhaushalte und Unternehmen von Ericsson mit Mobile Broadband Routern ausgerüstet. Die Router verbinden den Haushalt in das Mobilfunknetz von Vodafone und können per HSPA-Technik Internetzugänge von bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und bis zu 2 MBit/s Download bereitstellen. Die Sendeanlagen, die mit Ericssons HSPA-Technik ausgerüstet sind, senden bei 850 MHz im Kanal 65 und haben den Angaben zufolge damit eine höhere Reichweite als UMTS-Sender in höheren Frequenzbereichen.
"Wir wollen, dass jeder Sachse unabhängig von seinem Wohnort einen leistungsfähigen Breitbandanschluss nutzen kann", sagte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD). Gleichzeitig findet in den baden-württembergischen Gemeinden Bopfingen und Unterschneidheim ein vergleichbarer Test statt, an dem rund hundert Interessenten teilnehmen. Die Feldversuche laufen bis Mitte 2010. Dann endet die Erlaubnis zur Nutzung der Testfrequenzen durch die Bundesnetzagentur.
Beide Feldversuche sollen ausloten, wie Funklösungen in schwierigem Gelände realisiert werden können. Oberwiesenthal eigne sich aufgrund seiner unmittelbaren Nähe zur Grenze und zu einem DVB-T-Sender als Versuchsstandort, teilte das Ministerium mit. Der Kurort im Erzgebirge ("höchstgelegene Stadt Deutschlands") bietet sich auch wegen seiner topografischen Lage direkt am Fichtelberg an.
Die Frequenzen im Bereich zwischen 790 und 862 MHz sollen im Zuge der Digitalisierung der terrestrischen TV-Ausstrahlung für die Breitbandnutzung umgewidmet werden. Die Bundesregierung verspricht sich davon Impulse für ihre Breitband-Initiative, die bis Ende 2010 Internetanschlüsse mit mindestens 1 MBit/s in die ganze Republik bringen soll. Die Bundesnetzagentur wird das Versteigerungsverfahren für die Frequenzen der nicht unumstrittenen "digitalen Dividende" voraussichtlich Ende des Jahres starten.
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Jürgen
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Re: Breitband-Internet auf Kanal 65
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Antwort #147 am:
25 Juli, 2009, 02:43 »
In diesem Falle handelt es sich eigentlich nicht um eine digitale, sondern vielmehr um eine Einheits- bzw. Friedensdividende.
In der DDR wurden die höchsten UHF-Kanäle nicht für Rundfunk verwendet, sondern für militärische Zwecke freigehalten und tatsächlich entsprechend genutzt.
Selbst im westlichen Zonenrandgebiet wurde das berücksichtigt, weshalb auch dort die Kanäle oberhalb 59 meist frei bleiben.
"Drüben" herrschte mangels grossen Programmangebots ohnehin keine Frequenzknappheit, während in westlichen Randlagen die Privatsender seinerzeit auch wenig Interesse an terrestrischer Verbreitung hatten (und teils noch haben).
Erst mit DVB-T hat sich ein deutlicher Mehrbedarf an Frequenzen ergeben, überwiegend allerdings in den Ballungsgebieten, aufgrund der teils recht zahlreichen auch kleineren privatwirtschaftlichen Interessenten.
Den in der Politik durch Lobbyisten stark vertretenen Kabelbetreibern kann das natürlich nicht wirklich recht sein, weshalb mir das rege Geschwafel von der "digitalen Dividende" allzu fadenscheinig vorkommt
Man achte insofern stets genau darauf, wer jeweils die aktuelle Sau durch's Dorf treibt.
Jürgen
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Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
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Bundesregierung erläutert Pläne zur flächendeckenden Breitbandversorgung
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Antwort #148 am:
25 Juli, 2009, 11:21 »
Die Bundesregierung rechnet mit einer "sanften" Umstellung des durch die Digitalisierung vormals analoger Rundfunksignale frei werdenden Funkspektrums auf mobile Breitbanddienste. Geplant sei ein "sukzessiver" Ausbau der breitbandigen Internetanbindung über Funk im Frequenzbereich 790 bis 862 MHz, schreibt das federführende Bundeswirtschaftsministerium in einer jetzt verfügbaren Antwort (
PDF-Datei
) auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Grünen. Durch die nach und nach erfolgende Umnutzung der "[140347 digitalen Dividende]" würden sich Überlagerungen mit dem Betrieb von Anwendungen drahtloser Mikrofontechniken im gleichen Spektrum und sich daraus ergebende Störungen des Funkverkehrs in Grenzen halten.
Da nach Maßgabe der Länder zunächst nur die unterversorgten ländlichen Bereiche mit schnellem Internet über Funk versorgt würden, rechnet das Wirtschaftsministerium damit, dass auch nach 2012 drahtlose Mikrofonanlagen "weitestgehend problemlos betrieben werden können". Soweit dennoch betroffene Nutzer eine tatsächlich störungsfreie Nutzung ihrer Funkmikrofone benötigten, könnten diese Einzelzuteilungen in anderen Frequenzbereichen bei der Bundesnetzagentur beantragen. Das Ressort weist zugleich darauf hin, dass der Betrieb entsprechender "Sekundäranwendungen" generell auf Grundlage einer Frequenzzuteilung an die Allgemeinheit der Regulierungsbehörde aus dem Jahr 2005 beruhe. Diese sei von Beginn an bis Ende 2015 befristet gewesen. Insofern hätten die Nutzer drahtloser Mikros von vornherein davon ausgehen müssen, dass sie nicht auf Dauer in diesem Frequenzbereich arbeiten dürften.
Die Bundesnetzagentur hat dem Bescheid zufolge auch bereits ein Konzept für die Anwendung von Alternativfrequenzen veröffentlicht. Diese zeige für die Betroffenen "eine deutliche Perspektive" im Hinblick auf den erforderlichen Frequenzwechsel auf.
Weiter geht die Bundesregierung davon aus, dass die auf eine rasche Flächenabdeckung mit schnellem Internet zielenden Funklösungen dem "langfristigen Ausbau leitungsgebundener Hochleistungsnetze nicht im Wege stehen". Wenn in Kommunen zunächst eine Basisversorgung bis Ende 2010 aufgebaut werde, könnten die Bürger rasch eine Vielzahl der angebotenen Dienste nutzen. Damit werde die notwendige kaufkräftige Nachfrage geschaffen, um in einem zweiten Schritt zum "superschnellen Internet" voranzugehen. Auch Funklösungen benötigten zudem breitbandige Zuführungsleitungen, die eine Basis für einen nachfolgenden Aufbau von Festnetzinfrastrukturen in der Fläche bilden könnten.
Die Nutzung von "Synergien" etwa durch die Mitnutzung bestehender Infrastrukturen von Strom- und Energieversorgern bezeichnet das Wirtschaftsministerium allgemein als "zentrales Element" der Breitbandstrategie der Bundesregierung. Dies sei vor allem für den Aufbau von Hochleistungsnetzen bedeutsam, könne sich aber auch auf die kurzfristige Schließung weißer Flecken bei der Breitbandversorgung auf dem Lande positiv auswirken.
Laut dem aktuellen Breitbandatlas des Wirtschaftsressorts wiesen zum 1. Januar noch 692 Gemeinden einen Versorgungsgrad von weniger als 50 Prozent bei der Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen mit einer Übertragungsrate von mindestens 1 Megabit pro Sekunde auf. Theoretisch könnten 93,43 Prozent der Haushalte in Deutschland über einen Breitbandanschluss mit dieser Geschwindigkeit verfügen. Nehme man einen Anschluss von 384 Kilobit pro Sekunde als Grundlage, liege die Abdeckung bei 98,99 Prozent. Mit weiteren Verzögerungen beim Abschöpfen der beim Wirtschaftsministerium bereitstehenden Fördermittel in Höhe von mindestens 10 Millionen Euro jeweils für 2009 und 2010 rechnet die Bundesregierung nicht. Als Gründe für den bisherigen schleppenden "Mittelabfluss" nennt sie die späte Bekanntgabe von Genehmigungen der EU-Kommission und teils langwierige Entscheidungsfindungen in den politischen Gremien vieler Gemeinde etwa über anbieterneutrale Ausschreibungen.
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Bundesregierung: 93,43 Prozent mit Breitbandinternet versorgt
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Antwort #149 am:
28 Juli, 2009, 11:51 »
Berlin - 93,43 Prozent der Bevölkerung sind derzeit mit Breitbandinternet von mindestens einem Megabit pro Sekunde versorgt.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Grietje Staffelt sowie weiterer Abgeordneter und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor.
Bezogen auf die faktische Grenze von 384 Kilobit pro Sekunde habe sich die Verfügbarkeit von 97,67 Prozent (Mitte 2007) über 98,10 Prozent (1. Januar 2008) auf nun 98,99 Prozent (1. Januar 2009) verbessert.
Damit würden zum 1. Januar 2009 insgesamt 692 Gemeinden einen Versorgungsgrad von weniger als 50 Prozent bei der Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen mit mindestens einer Übertragungsrate von einem Megabit pro Sekunde aufweisen.
"Wenn eine rasche Flächendeckung erreicht werden soll, wird dies nur über den
breiten Einsatz von terrestrischen Funktechnologien und Satellitdiensten möglich sein", heißt es in dem Schreiben. "Diese Funk- bzw. Satellitenlösungen stehen dem langfristigen Aufbau leitungsgebundener Hochleistungsnetze nicht im Wege".
Wenn in Kommunen zunächst eine Basis-Versorgung aufgebaut werde, dann könnten die Bürgerinnen und Bürger rasch eine Vielzahl der angebotenen Dienste nutzen, so die Bundesregierung. Damit werde die notwendige kaufkräftige Nachfrage geschaffen, um in einem zweiten Schritt zum superschnellen Internet voranzugehen.
Funklösungen benötigten breitbandige Zuführungsleitungen, die die Basis für einen nachfolgenden Aufbau von Festnetzinfrastrukturen in der Fläche bilden könne. "Im Übrigen werden Funkdienste, die kurzfristig die einzige Lösung darstellen, langfristig immer auch eine Ergänzungsfunktion zu leitungsgebundenen Netzen haben", heißt es weiter.
Es sei davon auszugehen, dass die im Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bereitstehenden Mittel für die Breitbandversorgung ländlicher Räume in den Jahren 2009 und 2010 von jeweils mindestens zehn Millionen Euro planmäßig abfließen werde.
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