Autor Thema: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)  (Gelesen 48824 mal)

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Offline Micke

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Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« am: 23 Januar, 2012, 18:47 »
Raspberry Pi: Computer on a stick for only $25  :hmm

Posted on January 10, 2012: We’ve started manufacture!
...kleiner geht`s wohl (noch) nicht? :o

Quelle:
http://news.cnet.com/raspberry-pi-computer-on-a-stick-for-only-$25/8301-17938_105-20060489-1.html
http://www.raspberrypi.org/  
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Re: Raspberry Pi: Computer on a stick...
« Antwort #1 am: 23 Januar, 2012, 19:51 »
ja, das hatten wir mal vor einiger zeit in der shoutbox besprochen. Laut Hersteller wird die Consumer Version aber ca. 35$ Kosten. Der Kleine ist durchaus als low cost fileserver interessant oder als reiner DVB Aufnahmeserver (headless vdr zum Beispiel) könnte der Raspberry dienen. Genug USB Ports hat er ja.

Also ich werde mir so ein Teil sicher zulegen, und sei es nur um meinen Basteltrieb wiedermal zu befriedigen :)
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Re: Raspberry Pi: Computer on a stick...
« Antwort #2 am: 23 Januar, 2012, 19:55 »
Jo ...spiele auch mit dem Gedanken ....als Fileserver wärs auch für mich interessant ...nen paar externe HD´s dran (die hier eh schon rumstehen)...und fertig ist das Low-Cost NAS ...

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Offline Jürgen

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Re: Raspberry Pi: Computer on a stick...
« Antwort #3 am: 24 Januar, 2012, 01:07 »
Als NAS brauche ich sowas bestimmt nicht, das kann schon meine Fritz, und zwar per Gigabit-LAN.
Die läuft ohnehin immer, und mit einem (weiteren) Stick dran wäre der zusätzliche Stromverbrauch minimal.

Aber ich könnte mir vorstellen, dass so ein Subminiatur-Rechner möglicherweise die meisten Alltags-Aufgaben durchaus annehmbar erfüllt, wie Surfen, Mailen, bisschen Briefe schreiben, Bilder sortieren usw.
Dann könnte der große Stromfresser meist aus bleiben, bzw. im SuspendToDisk mit ca. 1 Watt.
Es müsste dann aber schon mindestens die Variante B sein, mit LAN und 2x USB.

Allerdings möchte ich im Wohnzimmer kein zweites Keyboard und keine zweite Maus unterbringen.
Dann wäre also noch ein passender USB-Umschalter nötig.
Mein 24" Monitor frisst nur etwa 25 Watt, das wäre noch angemessen.
Und ein HDMI-Eingang ist da eh' noch frei.

Jedenfalls ist das SD-Port als sparsamstes System-Laufwerk durchaus interessant.
Bei Bedarf per USB (Hub) mehr dazu, na klar.
Auf den ersten Blick nicht ganz prickelnd finde ich allerdings die Onboard-Spannungsregler als lineare Variante.
Dort wäre wohl je ein ganz kleiner Kühlkörper sinnvoll.

Mal sehen, das hat ja für mich bestimmt keine Eile.
For sure. I'll keep watching this.
Though I'm wondering, if this nice micro hardware could in the end turn into an official DVBCube...

Jürgen
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Raspberry Pi Details zum Grafikchip veröffentlicht
« Antwort #4 am: 02 Februar, 2012, 11:57 »
Das Raspberry-Pi-Team hat Details zu den Fähigkeiten des Grafikchips seines 25-US-Dollar-Computers bekanntgegeben. Für die Verwendung der Grafikeinheit werden auch proprietäre Treiber benötigt.


Um die Fähigkeiten des Grafkchips auf dem Raspberry
Pi zu nutzen, werden auch proprietäre Treiber benötigt.
(Bild: Raspberry Pi)

Auf dem System-on-a-Chip (SoC) des Raspberry Pi ist neben einem ARM1176-Prozessor mit 700 MHz eine Videocore-IV-GPU integriert, die für die Videowiedergabe und -ausgabe zuständig ist. Der SoC selbst stammt von Broadcom und trägt die Bezeichnung BCM2835. Die Grafikeinheit funktioniert ohne proprietäre Treiber nicht, die allesamt von Broadcom stammen.

Diese Treiber bieten Unterstützung für OpenGL ES 2.0 für die 3D-Funktionen, OpenVG für die Verarbeitung von Vektorgrafiken sowie die entsprechende EGL-Schnittstelle, die die APIs für die beiden Grafikspezifikationen bereitstellt. Ferner gibt es einen Treiber für die OpenMAX-API, der den Zugriff auf Multimedia-Codecs bereitstellt.

Die Raspberry-Pi-Stiftung hat Lizenzen für Codecs für die Wiedergabe von Mpeg-4 und H.264 erworben, die die Videocore-IV-GPU beschleunigen kann. Der Computer im USB-Stick-Format soll auch die Formate VC1, AVS und MJPEG mit 1080p bei einer Bildwiederholungsrate von 30 Bildern pro Sekunde wiedergeben. Über Software, die teils die Hardwarebeschleunigung nutzt, kann der Minirechner die Video-Formate VP6, VP7, VP8, Theora, Realvideo (RV) und WMV9 in DVD-Qualität dekodieren.

Hier geht's zur Bilderstrecke: Der Treiber-Stack für das Raspberry Pi

Unterstützt von Fedora, Debian und Arch Linux

Bislang werden offiziell die Linux-Distributionen Fedora, Arch Linux und Debian unterstützt, die mit der ARM-Architektur des Raspberry Pi zurechtkommen. Ubuntu wird gegenwärtig nicht mehr unterstützt, obwohl erste Prototypen des Minirechners mit Ubuntu 9.10 liefen. Grund sei die Inkompatibilität mit aktuellen ARM-Varianten der Linux-Distribution.

Nach einer Spendensammlung, bei der erste Prototypen des Minicomputers über eBay versteigert wurden, ging der Raspberry Pi in Produktion. Zunächst soll es 10.000 Stück geben. Später soll es zwei Versionen des Raspberry Pi geben: Die Version mit 128 MByte RAM, aber ohne LAN-Chip soll etwa 25 US-Dollar kosten, die Variante mit USB- und LAN-Chip sowie 256 MByte RAM soll 5 bis 10 US-Dollar teurer sein.

Der Leiter David Braben des unter anderem für Rollercoaster Tycoon bekannten Studios Frontier Developments, hofft, dass Regierungen, Lehrer und Entwickler das Gerät kostenlos an Schüler verteilen, die sonst keinen Zugang zu Computern haben. Schüler bräuchten einfache Lösungen, um die grundlegende Technik hinter Hardware und Software zu erlernen. Erst dadurch könnten sie wieder kreativ werden.

Quelle: www.golem.de
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Re: Raspberry Pi Details zum Grafikchip veröffentlicht
« Antwort #5 am: 02 Februar, 2012, 23:42 »
Ich vermisse präzise Angaben zu MPEG2. Bei MPEG4 scheinen ja die verbreitetsten Varianten abgedeckt zu sein, wenn auch nicht alle.

Es kann zwar sein, dass die für AVS zuständigen Routinen und Einheiten auch mit MPEG2-Material funktionieren, muss aber nicht.
Und bei so einer CPU ist wohl die Frage nach dem genauen Umfang der Hardware-Unterstützung unvermeidbar...

Blaustrahl ja, ältere Scheiben oder DVB in SD nicht, das wäre sicher nicht hilfreich.

Warten wir ab, welche Details noch kommen, und welches Feedback der early adopters.
Ich stelle mich einmal mehr in die zweite Reihe...

Jürgen
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Re: Raspberry Pi Details zum Grafikchip veröffentlicht
« Antwort #6 am: 03 Februar, 2012, 08:06 »
Zitat
Blaustrahl ja, ältere Scheiben oder DVB in SD nicht

Ja, mit dem ist leider zu rechnen. MPEG2 soll noch immer zu hohe Lizenzkosten haben, und CPU decoding ist bei den verbauten ARMs wahrscheinlich nicht drin.
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Offline Jürgen

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Re: Raspberry Pi Details zum Grafikchip veröffentlicht
« Antwort #7 am: 04 Februar, 2012, 00:26 »
Genau darum geht's mir.

MPEG2 wird uns sicher noch eine ganze Weile begleiten.
Und auch bei einem Extrem-Energiespar-Rechner wäre das für mich nicht akzeptabel.
Zumal Hardware-Decoding auch bei superbilligen DVD- und HDD-Spielern immer mit drin ist.

Mag zwar sein, dass das in das Budget für ein 25 Dollar System nicht passt.
Aber die teurere Version sollte das unbedingt können, auch wenn sie dann noch ein paar Flocken mehr kostet.
Es ist zwar möglich, dass ein ARM u.U. etwas ressourcenschonender arbeiten kann als ein x86, aber 700 MHz sind jedenfalls so wenig, dass stabiles Software-Decoding sehr vom Codec und insbesondere vom Verzicht auf post processing abhängt.

Wie gesagt, inwieweit die chinesische Alternative AVS da aushelfen würde, habe ich noch nicht herausgefunden.
Das am häuslichen PC zu simulieren, wäre hier wohl nicht eben zwischen Tür und Angel zu machen.
Dazu müsste ich z.B. erst einmal herausfinden, ob der UVD 3 einer Radeon HD 6*** auch AVS unterstützt...

Deshalb hier Deckung in der zweiten Reihe, denn über MPEG2 werden sicherlich etliche frühe Käufer recht schnell stolpern.
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Raspberry Pi mit Fedora-Linux
« Antwort #8 am: 21 Februar, 2012, 19:00 »
Während viele von uns auf den Raspberry Pi warten, um diesen als Low Cost- Multimedia Center mit XBMC zu nutzen, gibt es durchaus ernste und ambitionierte Themen. So zeigt man jetzt im hauseigenen Blog ein Video, welches den günstigen Rechner mit einer Special-Edition von Fedora Linux in Aktion zeigte.


Fedora Remix läuft auf einer 2 GB-Speicherkarte, bietet eine vollständige grafische Oberfläche und einen Schwung an Anwendungen.

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Offline ritschibie

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FXI Cotton Candy PC im USB-Stick
« Antwort #9 am: 29 Februar, 2012, 09:48 »

Cotton Candy ist ein PC in Form eines
USB-Sticks. (Bild: FXI)
Ende 2011 wurde der FXI Cotton Candy erstmals gezeigt. Es ist ein Miniatur-Rechner von der Größe eines USB-Sticks. Nun läuft seine Produktion an. Vorbestellungen werden bereits angenommen.

Im winzigen Gehäuse des FXI Cotton Candy steckt ein mit 1 GHz getakteter ARM-Cortex-A9-Prozessor zusammen mit dem Grafikprozessor ARM Mali-400 und einem GByte RAM. HDMI-Out, WLAN und ein Micro-USB-Port sind ebenfalls integriert. Als Speichermedium wird eine MicroSD-Karte mit maximal 32 GByte eingesetzt.

Eingesteckt in einen Windows- oder Mac-Rechner, kann der Cotton Candy mit seiner Grundfläche von 8 x 2,5 cm nach Herstellerangaben deren Bildschirme, die Tastatur und das Touchpad zur Steuerung einsetzen und Android kann in einem Programmfenster laufen.

Android oder Ubuntu sind je nach Wunsch vorinstalliert. Das Gerät kann Videos in MPEG4 und H.264 abspielen, so dass es als Media-PC eingesetzt werden kann.

Der FXI Cotton Candy soll 199 US-Dollar kosten und ab März 2012 ausgeliefert werden.

Quelle: www.golem.de

Ein Video dazu auf Youtube gibt es hier

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Raspberry Pi: Verkauf des Minirechners ist gestartet
« Antwort #10 am: 29 Februar, 2012, 12:04 »
Der Verkauf des Barebone-Computers Raspberry Pi hat heute offiziell begonnen. Und das Interesse an dem System ist groß. Die Webseite eines Händlers, der die Geräte in Großbritannien anbietet - Premier Farnell - hielt dem Ansturm erst einmal nicht stand.

Nach einer sechsjährigen Entwicklungszeit zeigte sich Eben Upton von der Raspberry Pi Foundation zufrieden damit, dass der kleine Computer nun endlich erhältlich sein wird. Die Entwicklung wurde von Fachleuten aus dem akademischen Umfeld, aber auch von der britischen IT-Industrie vorangetrieben.

Raspberry Pi soll in erster Linie dem Zweck dienen, Einsteigern eine Plattform zu bieten, auf der sie die Grundlagen der Programmierung von Computern erlernen können. Moderne Computer setzen oft zu hohe Hürden für die Auseinandersetzung mit dem System auf Hardware-Ebene. Die neue Plattform soll hier einen leichteren Zugang ermöglichen und so sicherstellen, dass auch zukünftig eine ausreichend breite Basis an Programmier-Fähigkeiten in der Gesellschaft vorhanden ist.

In Großbritannien geht der Verkaufsstart einher mit einer Initiative des Bildungsministeriums, bei der Ausbildung von Schülern am Rechner wieder mehr Gewicht auf Programmier-Techniken zu legen. Bildungsminister Michael Gove begrüßte daher die Fertigstellung des Systems und betonte, dass es in der Ausbildung zukünftig eine wichtige Rolle spielen kann.

Aber auch in Hacker-Szene wurde Raspberry Pi sehnlich erwartet. Das System bietet Bastlern immerhin einen sehr preiswerten Computer, der für verschiedenste Anwendungen eingesetzt werden kann und deutlich leistungsfähiger als andere Produkte wie beispielsweise Arduino.

Der jetzt in den Handel kommende Raspberry Pi verfügt über einen ARM11-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 700 Megahertz. Hinzu kommen 256 Megabyte Arbeitsspeicher, zwei USB-Ports, eine Netzwerk-Schnittstelle und ein HDMI-Port. Der Preis liegt bei lediglich 26 Euro. Später soll eine weitere Fassung mit weniger Schnittstellen zum Preis von rund 19 Euro auf den Markt kommen.

Quelle: www.winfuture.de
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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #11 am: 01 März, 2012, 09:13 »
der Raspberry Pi ist jetzt über einen uk online händler für Privatpersonen lieferbar. Preis ist 22 Euro (mit Versand und Steuer werden es um die 35 € sein)

Die Zeit bis zur Lieferung wird mit 16 Tagen angegeben. laut raspberry blog scheint das eine on-demmand produktion zu sein. Also nicht nur einmalig 10.000 Stück und dann auf nimmer wiedersehen  ;)

Bezüglich mpeg2 ist es wirklich eine reine Lizenzfrage. Der VGA chip von broadcom kann natürlich mpeg2 und h264 in Hardware mode, nur ist der chip über einen binary treiber von Broadcom angebunden in dem mpeg2 nicht implementiert ist.

Nicht unlösbares Probelm. Einige Hacker werden da sicher ihr bestes geben das zu ändern ;)

Ansonsten wäre in den debian arm repositories alles drin um damit einen vdr aufzusetzen. Sobald sich bezüglich mpeg2 etwas ändert ist der Raspberry sehr interessant.  8)
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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #12 am: 02 März, 2012, 02:21 »
Sobald sich bezüglich mpeg2 etwas ändert ist der Raspberry sehr interessant.  8)
Auf den Punkt getroffen.
Damit steht oder fällt das für mich.
Wunschliste bis dahin auf auf StandBy...
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Raspberry Pi Auslieferung wegen defekter Buchse verzögert
« Antwort #13 am: 09 März, 2012, 13:49 »
Die Auslieferung des Raspberry Pi verzögert sich wegen einer fehlerhaften Ethernet-Buchse. Ein Fedora-Image für den Minirechner ist inzwischen verfügbar. Ob das Raspberry Pi in Deutschland erhältlich sein wird, ist ungewiss.

Eine fehlerhafte Ethernet-Buche am Raspberry Pi verzögert dessen Auslieferung auf unbestimmte Zeit. Eine erste Charge des Minirechners mit funktionalen Buchsen wird aber ausgeliefert. Indes wurde ein spezielles Fedora-Image für das Raspberry Pi veröffentlicht. Wenn das erste Kontingent von 10.000 Stück verkauft ist, will das Projekt auch die Produktion den bisherigen Vertriebspartnern Premier Farnell und RS Components überlassen. Beide liefern in Deutschland nur an Privatpersonen aus.

Die beiden Ethernet-Buchsen, rechts ist die defekte

Der fehlerhaften Buchse fehlt die magnetische Abschirmung, die für den einwandfreien Datenverkehr benötigt wird. Zwar sei der Austausch des Anschlusses kein Problem, schreibt das Raspberry-Pi-Team in seinem Blog. Allerdings müsse die Komponente nachbestellt werden. Wann sie geliefert werde, stehe noch nicht fest. Der Fehler sei bereits vor vier Tagen bekanntgeworden, das Team habe aber mit der Veröffentlichung gewartet, bis es sicherstellen konnte, dass keine weiteren Defekte vorhanden sind.

Indes haben Entwickler am Seneca College in Toronto (Kanada) die Linux-Distribution Fedora speziell für das Raspberry Pi zusammengestellt. Damit können die Desktops LXDE oder XFCE eingesetzt werden und sie enthalten unter anderem den Webbrowser Firefox, die Bildbearbeitung Gimp und die Textverarbeitung Abiword sowie die Tabellenkalkulation Gnumeric. Der ARM11-Prozessor im Raspberry Pi basiert auf der ARMv6-Architektur, die beispielsweise von Ubuntu nicht unterstützt wird.

Erfolgreiche Spendensammlung

Nach einer Spendensammlung, bei der erste Prototypen des Minicomputers über eBay versteigert wurden, war der Raspberry Pi Modell B in Produktion gegangen. Später soll es zwei Versionen des Raspberry Pi geben: Die Version A mit 256 MByte RAM und einem USB-Anschluss, aber ohne LAN-Chip soll 25 US-Dollar kosten, die Variante B mit zwei USB-Anschlüssen und LAN-Chip sowie 256 MByte RAM 10 US-Dollar mehr.

Das System-on-a-Chip (SoC) von Broadcom trägt die Bezeichnung BCM2835. Es enthält einen ARM1176-Prozessor mit 700 MHz und eine Videocore-IV-GPU, die für die Videowiedergabe und -ausgabe zuständig ist. Die Grafikeinheit funktioniert ohne proprietäre Treiber nicht, die von Broadcom aber zur Verfügung gestellt werden.

Die Raspberry-Pi-Stiftung hat Lizenzen für Codecs für die Wiedergabe von MPEG-4 und H.264 erworben, die die Videocore-IV-GPU beschleunigen kann. Der Computer im Kreditkartenformat soll auch die Formate VC1, AVS und MJPEG mit 1080p bei einer Bildwiederholungsrate von 30 Bildern pro Sekunde wiedergeben. Über Software, die teils die Hardwarebeschleunigung nutzt, kann der Minirechner die Videoformate VP6, VP7, VP8, Theora, Realvideo (RV) und WMV9 in DVD-Qualität decodieren.

Quelle : www.golem.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Re: Miniaturrechner diverses ... (Raspberry Pi etc.)
« Antwort #14 am: 10 März, 2012, 18:09 »
Habt ihr die Gehäuse schon gesehen? Wie nüddellich:

             


Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche