Autor Thema: News & Infos zu Smartphones / Tablet Rechnern / E-Book-Readern ...  (Gelesen 14829 mal)

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Nexus 6 kommt doch erst viel später
« Antwort #90 am: 19 November, 2014, 13:52 »
Google dementiert: Das Nexus 6 wird auf keinen Fall kommende Woche ausgeliefert. Einen konkreten Termin für den Verkaufsstart gibt es nicht, nur zwei Händler nennen einen - weit in der Zukunft.

Das Nexus 6 wird doch nicht kommende Woche auf den Markt kommen, erklärte Google Golem.de auf Nachfrage. Das Nexus 6 wird also nicht am 25. November 2014 in den Verkauf gehen. Das deckt sich auch mit den aktualisierten Informationen bei Media Markt und Saturn. Allerdings konnte Google keinen neuen Termin nennen - anders als die beiden Elektromarktketten.

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Quelle : www.golem.de

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Mi Note Pro: Xiaomi nimmt die Oberklasse ins Visier
« Antwort #91 am: 15 Januar, 2015, 20:48 »
Der chinesische Marktführer lässt seine neuen Flaggschiffe auf das iPhone 6 Plus los, macht Apple allerdings nur auf dem Heimatmarkt Konkurrenz. Das ist ein bisschen schade.


Der chinesische Elektronik-Hersteller Xiaomi hat am Donnerstag in Peking zwei neue Oberklasse-Smartphones vorgestellt: Das Mi Note und das nochmal besser ausgestattete Mi Note Pro. Der in der Oberliga noch nicht nachhaltig in Erscheinung getretene Hersteller hat mit seinen neuen Top-Modellen offenbar das iPhone 6 Plus ins Visier genommen – allerdings zunächst nur auf dem heimischen Markt.

Mit seinem 5,7-Zoll-Display (14,5 cm) fällt das Mi Note noch etwas größer aus als das iPhone 6 Plus mit 5,5 Zoll. Der Bildschirm bietet Full-HD-Auflösung mit einer Pixeldichte von 386 ppi. Während etwa Samsungs im Galaxy Note 4 ein Amoled-Display einbaut, setzt Xiaomi beim Mi Note auf ein LCD-Panel, das laut Herstellerangaben einen höheren Kontrast gewährleisten soll.

Etwas schlanker

Als Kamera kommt an der Rückseite eine 13-Megapixel-Linse mit einem CMOS-Sensor von Sony und einem optischen Bildstabilisator zum Einsatz. Das Bauteil ermöglicht eine Offenblende von f2,0. An der Front verbaut Xiaomi eine 4-MP-Kamera. Mit 155 × 78 × 7 Millimetern fällt das Mi Note geringfügig schlanker aus als Apples Phablet-Flaggschiff. Das iPhone 6 Plus ist 7,1 Millimeter dick.

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Quelle : www.heise.de

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Nexus 5 ist endgültig Geschichte, wird es einen Nachfolger geben?
« Antwort #92 am: 12 März, 2015, 13:56 »
Das Suchmaschinenunternehmen ist längst nicht mehr nur in Sachen Internet unterwegs, sondern verkauft auch seit geraumer Zeit "eigene" Hardware. Und hier muss man nun einen prominenten "Todesfall" vermelden: Denn Google hat das Smartphone Nexus 5 nun endgültig aus dem Angebot genommen.

Das Nexus 5 musste zuletzt so etwas wie ein Auf und Ab erleben: Es hieß bereits mehrfach, dass die letzte Stunde für das Smartphone geschlagen habe, das 2013 veröffentlichte Gerät hielt sich dann aber doch noch wacker im Store von Google. Doch seit kurzem ist das von LG produzierte 5-Zoll-Modell endgültig aus dem Angebot genommen worden, auf der dazugehörigen Store-Seite ist zu lesen: (Das) "Nexus 5 ist nicht mehr erhältlich."

Das Nexus 5-Aus ist für Anhänger der Google-Smartphones eine wohl unerfreuliche Sache: Denn damit entsteht in Sachen Nexus eine gewisse Lücke. Google verweist nämlich als Alternative auf das Nexus 6. Dieses ist vielen aber sowohl zu teuer als auch (und wohl vor allem) zu groß.

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Quelle : http://winfuture.de

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OxygenOS für OnePlus One veröffentlicht
« Antwort #93 am: 08 April, 2015, 13:21 »
Der chinesische Smartphone-Hersteller OnePlus hat mit OxygenOS sein eigenes Android-ROM veröffentlicht. Die Software funktioniert jedoch noch nicht reibungslos.

Der chinesische Smartphone-Hersteller OnePlus hat sein eigenes Android-ROM OxygenOS veröffentlicht. Eigentlich sollte die Software bereits am 27. März 2015 erscheinen, doch konnte OnePlus diesen Termin nicht halten. Als Grund für die Verzögerung wurden verstärkte Qualitätskontrollen im Zusammenhang mit der Google-Zertifizierung angegeben. Am Oster-Wochenende war es dann soweit: OxygenOS steht ab sofort auf oneplus.net zum Download bereit.

OxygenOS liegt derzeit nur in einer englischen Version vor. Auch die Installationsanleitung des Herstellers gibt es nicht in deutscher Sprache. Das Aufspielen von OxygenOS empfiehlt OnePlus nur erfahrenen Anwendern, die bereits mit dem Flashen alternativer Android-Versionen vertraut sind. Vor der Installation sollte ein Backup erstellt werden, da alle gespeicherten Daten verloren gehen.

Gesten-Steuerung und Quick Settings

OxygenOS baut auf Android 5.0.2 alias Lollipop auf und soll Cyanogen OS auf dem OnePlus One ersetzen. Im Vergleich zu Stock-Android bietet das ROM laut Hersteller einige Zusatz-Funktionen. Dazu zählt eine Gesten-Steuerung, die auch bei ausgeschaltetem Display funktioniert. So lässt sich das Smartphone beispielsweise per Doppel-Tippen aktivieren. Für die Musik-Navigation, die Kamera und die Taschenlampe sind ebenfalls entsprechende Gesten vorhanden.

Das Android-ROM von OnePlus soll außerdem eine bessere Anpassung des Lockscreens erlauben. Laut OnePlus ist es zudem möglich, die Hardware- oder Software-Navigationsbuttons am Gerät zu aktivieren. Die Quick Settings von OxygenOS bieten weiterhin die Möglichkeit, Schnellzugriffsfeatures individuell anzuordnen.

Bugs, Glitches und eine Feedback-App

Noch läuft OxygenOS offenbar nicht ganz reibungslos. Auf Reddit wurden alle bislang bekannten Bugs und Glitches zusammengefasst. Demnach kommt es bei einigen Anwendern zu ungewollten Bildschirmeingaben. Manche Nutzer klagen zudem über eine verkürzte Akku-Laufzeit, eine langsame WLAN-Verbindung und Probleme bei der Datennetz-Verbindung. Um die Probleme der OxygenOS-Nutzer besser erfassen zu können, hat OnePlus eine Feedback-App veröffentlicht. Sie steht ebenfalls auf der offiziellen OnePlus-Website zum Download bereit.

Update 08.04.2015: Angaben zum Grund der Verzögerung im ersten Absatz präzisiert.

Quelle & Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/OxygenOS-fuer-OnePlus-One-veroeffentlicht-2596727.html

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Android-Smartphone mit Iris-Scanner
« Antwort #94 am: 13 Mai, 2015, 19:23 »
Das neue Arrows NX F-04G des japanischen Mobilfunk-Anbieters NTT DoCoMo lässt sich über einen Iris-Scanner entsperren. Im Gerät kommt unter anderem Technik von Fujitsu zum Einsatz, die auf dem MWC zu sehen war.


Der japanische Mobilfunk-Provider NTT DoCoMo hat ein Smartphone mit Iris-Scanner vorgestellt. Das Arrows NX F-04G ist eines der ersten Massenmarktgeräte, das sich anstatt mit einem Fingerabdruck oder Code entsperren lässt. Auch zur Bestätigung von mobilen Bezahlvorgängen eigne sich der Scanner. heißt es vom Hersteller.

Die Fertigung des Arrows NX F-04G übernimmt Fujitsu. Das Unternehmen integriert dabei den hauseigenen Iris-Scanner, der bereits im März auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt wurde. Um den Scanner für ihr Smartphone einzurichten, müssen Nutzer zwei animierte Kreise auf dem Bildschirm betrachten. Bei der Registrierung speichert die Fujitsu-Technik die individuellen Iris-Merkmale und legt diese lokal auf dem Smartphone ab. Der Handy-Besitzer kann sich künftig per Scan, der etwa eine Sekunde in Anspruch nimmt und wieder über die beiden animierten Kreise realisiert wird, auf seinem Gerät anmelden.

Fehlerquote 1 zu 100.000

Die Erkennung übernehmen eine Infrarot-LED und eine Infrarot-Kamera. Der zum Auslesen erforderliche Algorithmus wurde von der kalifornischen Firma Delta ID entwickelt. Die Fehlerquote liegt den Angaben zufolge bei 1:100.000. Der Iris-Scanner arbeitet außerdem mit den Authentifizierungsspezifikationen der FIDO (Fast Identity Online) Alliance, die unter anderem von Google, PayPal und Microsoft unterstützt wird. Die Allianz wurde 2012 gegründet und hat es sich zum Ziel gesetzt, benutzerfreundliche Alternativen zu Passwörtern zu entwickeln.

Das Arrows NX F-04G ist durch den Iris-Scanner-Aufsatz an der Oberseite geringfügig höher als Konkurrenz-Geräte. Es bietet ein 5,2-Zoll-WQHD-Display und bringt 155 Gramm auf die Waage. Zur weiteren Ausstattung gehören NFC, ein Akku mit 3120 mAh, 3 GByte RAM, 32 GB interner Speicher sowie eine Rückseiten-Kamera mit 21,5 MP und eine Front-Kamera mit 2,4 MP. Das Arrows NX F-04G wird voraussichtlich ab Ende Mai zum Preis von 55.000 Yen (umgerechnet rund 407 Euro) in Japan erhältlich sein. Eine Veröffentlichung außerhalb Japans ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht geplant.

Quelle : www.heise.de

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Knopf weg: Samsung-Smartphones vergessen Quick-Settings-Icons
« Antwort #95 am: 14 Juni, 2015, 21:55 »
Kurios: Bei etlichen Samsung-Mobilgeräten fehlen auf einmal die Quick-Settings-Icons für die mobile Datennutzung. Betroffen sind offenbar neben Galaxy-S6-Smartphones auch Tablets.

Samsung-Mobilgeräte neigen seit Neuestem zu Vergesslichkeit: Im Netz klagen etliche Nutzer über abhanden gekommene Quick-Settings-Icons. Am häufigsten scheint der Knopf fürs schnelle An- und Abschalten der mobilen Datennutzung betroffen zu sein. Das Problem betrifft ausschließlich die Schnell-Einstellungen, im konventionellen Einstellungsmenü sind die Funktionen nach wie vor vorhanden.

Auf einmal fehlt ein Knopf: Besitzer von Samsung-Mobilgeräten klagen über verschwundene Quick-Settings-Icons.
(Bild: Samsung)

Quelle und vollständiger Text: http://www.heise.de
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Commodore PET ist zurück - als Smartphone mit Android
« Antwort #96 am: 15 Juli, 2015, 16:51 »
Commodore ist zurück und bringt mit dem PET ein eigenes Android-Smartphone mit 5,5-Zoll-Display sowie zeitgemäßer Ausstattung auf den Markt. Bereits vorinstallierte C64- und Amiga-Emulatoren sorgen für die zusätzliche Portion Nostalgie.



Sie leben! Marken wie Commodore sind trotz aller Fehlschläge in der Vergangenheit einfach nicht totzukriegen. Bereits nächste Woche soll in Deutschland ein für die Umstände erstaunlich gut ausgestattetes Android-Smartphone mit dem Schriftzug des Heimcomputer-Pioniers Commodore und dem traditionsreichen Modellnamen PET starten. Mit der scheintoten Firma Commodore International hat das neue Commodore PET allerdings nichts gemein: Entwickelt und verkauft wird es von der Firma Commodore Business Machines mit Sitz in London, die sich den Markennamen in 38 Ländern gesichert hat.

Achtbar

Dem Schicksal, einem halbgaren Billig-Gerät seinen Namen leihen zu müssen, entgeht Commodore im Gegensatz zu anderen bekannten Marken höchstwahrscheinlich. Die Eckdaten des Smartphones können sich durchaus sehen lassen. Im Kunststoffgehäuse mit Alu-Rahmen stecken ein 5,5-Zoll-Display mit 1920 × 1080 Pixeln sowie Gorilla Glas 3, ein Achtkern-Prozessor von Mediatek und bis zu 3 GByte Arbeitsspeicher.

Daten funkt das Dual-SIM-Gerät mobil über UMTS und LTE; Bluetooth und WLAN sind vorhanden, weitere Details nennt Commodore dazu bisher nicht. Der Käufer kann zwischen 16 und 32 GByte internem Speicher wählen, über einen MicroSD-Slot kann zusätzlicher Speicherplatz nachgerüstet werden. Der 3000-mAh-Akku ist wechselbar. Für Bilder ist auf der Rückseite eine 13-Megapixel-Kamera mit Blitz zuständig, für Selfies gibt es vorne eine 8-MP-Kamera.

Manchmal kommen sie wieder

Zwei vorinstallierte Emulatoren sollen dafür sorgen, dass nicht nur der Commodore-Schriftzug auf der Rückseite und der Home-Button in Form des bekannten Commodore-Logos an Traditionen anknüpfen. Laut Wired werden VICE C64, der Amiga-Emulator Uae4all2 sowie möglicherweise einige populäre Spiele für diese Plattformen mit dem Smartphone ausgeliefert. Sie werden unter Android 5.0 laufen, dessen Oberfläche wohl nicht vom Hersteller verändert wurde.



Erhältlich sein soll das PET-Smartphone in schwarz, weiß und einem klassischen Computer-Beige. Bilder von letzterem fehlen leider bisher. Für die Variante mit 16 GByte internem Speicher und 2 GByte RAM werden rund 275 Euro fällig, für die Version mit doppeltem Flash-Speicher und 3 GByte RAM wohl 330 Euro. Laut Commodore soll das Gerät zunächst in Deutschland, Frankreich, Italien und Polen auf den Markt kommen, gelistet wird das Gerät aber bisher von keinem deutschen Händler.

Quelle : www.heise.de

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Fairphone 2 kann ab sofort bestellt werden
« Antwort #97 am: 16 Juli, 2015, 19:34 »
Fairphone nimmt nun Vorbestellungen für sein modulares Android-Smartphone entgegen. Wer jetzt schon kauft, muss allerdings viel Geduld mitbringen.



Fairphone nimmt seit dem heutigen Donnerstag Vorbestellungen für das Fairphone 2 entgegen. Ausgeliefert werden soll das 525 Euro teure Smartphone dann von November an, verspricht der Hersteller. Wer zuerst bestellt, werde auch zuerst beliefert. "Später im Jahr" soll das Handy dann auch bei anderen Online-Händlern vorrätig sein.

Fairphone will bis Ende September 15.000 Vorbestellungen einsammeln, "um die nötigen Komponenten zu bestellen und die kontinuierliche Produktion zu sichern". Außerdem erinnert das Start-up daran, dass es dank seiner Kunden unabhängig agieren und auf Investoren verzichten kann.

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Samsung hat am Montag mit dem Galaxy Tab S2 sein bislang dünnstes und leichtestes Tablet angekündigt – und damit einen möglichen ernsthaften iPad-Konkurrenten. Das in ein Metallgehäuse gekleidete Galaxy Tab S2 wird ab August in diversen Ausstattungsvarianten verfügbar sein und kommt mit 8-Zoll bzw. 9,7-Zoll großem Super Amoled Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln daher. Dank des optimierten Bildschirms soll das Lesen von digitalen Inhalten aller Art mit dem neuen Samsung-Tablet besonders angenehm und komfortabel sein. Unterstützt wird dies durch smarte Funktionen wie dem Lese-Modus, bei dem die Display-Helligkeit augenschonend angepasst wird.

Wahlweise mit LTE und 64 GB Speicher

Das Galaxy Tab S2 ist nur 5,6 Millimeter dünn und wiegt 265 Gramm in der 8-Zoll-Variante bzw. 389 Gramm mit 9-Zoll Display. Nutzer sollen von tieferen Kontrasten und sowie präziserer und farbenfroher Darstellung von Inhalten profitieren. Im Inneren des Tablets werkelt ein Achtkernprozessor, der mit 1,9 und 1,3 Gigahertz taktet.

Das mit 3 GB Arbeitsspeicher bestückte Tablet wird wahlweise nur mit WLAN-AC-Zugang oder zusätzlich auch mit LTE-Unterstützung angeboten. Samsung hält bei Marktstart Ausstattungsvarianten mit 32 oder 64 GB Speicherplatz bereit. Per microSD-Karte lässt sich die Speicherkapazität bei Bedarf um bis zu 128 GB erweitern.

Das Galaxy Tab S2 erlaubt das Ausführen von zwei Apps gleichzeitig. Zudem soll sich mit der Funktion "Pop Up Windows" einfach zwischen verschiedenen Apps wechseln lassen. Samsung hat nach eigenen Angaben auch die Speicherstruktur verbessert: Abgespeicherte Inhalte sollen sich nun einfacher finden lassen.



8-Megapixel-Kamera und Fingerabdruck-Scanner

Das neue Tablet soll auch am Arbeitsplatz einsetzbar sein, es ist mit Microsoft Office Lösungen wie Microsoft Word, Excel, PowerPoint, and OneNote ausgestattet. 100 GB Online-Speicherplatz im Cloud-Dienst OneDrive lassen sich zwei Jahre lang kostenlos nutzen. Das Galaxy Tab S2 ist laut Samsung kompatibel zum separat erhältlichen Book Cover Keyboard, das über ein integriertes Trackpad verfügt.

Auf der Rückseite des Tablets wurde eine 8-Megapixel-Kamera verbaut, die Kamera auf der Frontseite bietet eine Auflösung von 2,1 Megapixel. Auch an die Sicherheit hat Samsung gedacht, das Tablet verfügt über einen Fingerabdruck-Scanner zur Authentifizierung. Ein integrierter Sicherheitssensor soll durch einfachen Druck auf die Home-Taste leichten Zugang zum eigenen Gerät ermöglichen. Sicherheit bietet auch eine bereits vorinstallierte Anti-Malware-Schutzlösung. Als Betriebssystem kommt Android 5.0 Lollipop zum Einsatz.

Galaxy Tab S2 ab August zum Preis ab 399 Euro?

Das Samsung Galaxy Tab S2 soll weltweit ab August verfügbar sein. Zu den Preisen machte der Hersteller noch keine Angaben. Laut eines Berichts von Curved soll das kleinere Modell aber ab 399 Euro, das 9,7-Zoll Modell ab 499 Euro erhältlich sein.

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OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
« Antwort #99 am: 28 Juli, 2015, 13:27 »
Der chinesische Hersteller OnePlus hat den Nachfolger seines überraschend erfolgreichen Smartphones OnePlus One vorgestellt. Einfach kaufen kann man aber auch das OnePlus 2 nicht.



Der chinesische Hersteller OnePlus will mit dem neuen Smartphone OnePlus 2 an den Überraschungserfolg des Vorgängers OnePlus One anknüpfen. Das OnePlus 2 soll am 11. August auf den Markt kommen und in der Basisausstattung 340 Euro kosten. In dem vom Hersteller selbstbewusst als "Flagship Killer" angekündigten Smartphone steckt ein Snapdragon 810 von Qualcomm, dessen Hitzeprobleme der Hersteller nach eigenen Angaben in den Griff bekommen hat. Die Version 2.1 des Chips steckt jedoch auch schon in einigen anderen neueren Smartphones, bei denen der Chip weiterhin häufig gedrosselt werden muss.

Fingerabdruck-Scanner

Das 5,5 Zoll große LC-Display zeigt wie beim Vorgänger nicht mehr als Full-HD (1920×1080 Pixel) und kommt auf eine Pixeldichte von 401 dpi. Neu ist der Hardware-Menüknopf mit integriertem Fingerabdruck-Scanner an der Front. Ebenfalls ungewöhnlich ist der USB-C-Anschluss, der wohl jedoch maximal USB-2.0-Geschwindigkeit liefert. Ein passendes Kabel wird mitgeliefert.

Im Gehäuse finden zwei Nano-SIM-Karten Platz. LTE beherrscht das OnePlus 2 auf allen in Deutschland genutzten Frequenzen. Auch im WLAN werden mit 11a/b/g/n/ac und 5 GHz die High-End-Standards erfüllt. Auch Bluetooth 4.1 und GPS sind vorhanden. Auf einen NFC-Chip hat OnePlus hingegen verzichtet, laut Hersteller haben Besitzer des One diese Funktion kaum verwendet.

Zwei Versionen

In der Grundausstattung für 340 Euro kommt das OnePlus 2 mit 16 GByte eingebautem Speicher, der nicht mittels einer MicroSD-Karte erweitert werden kann. Für 400 Euro gibt es deshalb auch eine Variante mit 64 GByte Speicher und 4 statt 3 GByte RAM. Bei der Kamera beschränkt sich der Hersteller auf eine Auflösung von 13 Megapixel. Anders als beim Vorgänger kann die Rückseite nun getauscht werden, mehrere Varianten aus Holz und Kevlar werden als Zubehör für das 175 Gramm schwere Smartphone angeboten. Für lange Laufzeiten soll der 3300 mAh fassender Akku sorgen. Auf kabelloses Laden und Schnellladefunktion wurde verzichtet.

Als Betriebssystem kommt auf dem OnePlus 2 das hauseigene OxygenOS auf Grundlage des aktuellen Android 5.1 zum Einsatz. Zu diesem leicht modifizierten Android war der Hersteller gewechselt, nachdem die Kooperation mit Cyanogen geendet hatte.

Zunächst nur auf Einladung

Wie den Vorgänger wird man das OnePlus 2 nicht direkt kaufen können, sondern benötigt wieder eine Einladung. Die soll es beispielsweise von Freunden geben, die sich eines der Geräte gesichert haben. Alternativ kann man sich auch auf eine Warteliste setzen kann, auf der aber bereits mehr als 400.000 Interessenten stehen. Wer das Gerät zuerst einmal sehen möchte, kann das im Rahmen weltweiter Sonderveranstaltungen tun: Am 31. Juli ist OnePlus zu Gast bei den Machern der Fußball-App Onefootball in Berlin.

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Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
« Antwort #100 am: 28 Juli, 2015, 22:32 »
Leider kein Volltreffer das Gerät. Während man darüber streiten kann, ob eine Auflösung über 400 ppi auf einem 5.5er Display wirklich was bringt, ist das Weglassen eines Antennenstäbchens (das fehlt im OPT) für wenige cents oder $$ schon ein echter Minuspunkt, denn deshalb fehlt die NFC-Funktion im OPT.  Selbst hierzulande wird ja heftig an der Einführung von "apple pay" oder "google wallet" ähnlichen Zahlsystemen gearbeitet (Stichwort: "Android Pay"). Statt die Schnellladefunktion, die die 810er-Plattform unterstützt, hardwaremäßig einzubauen wird ein verdrehungssicherer USB-Steckplatz eingebaut, der mit USB 2.0-Geschwindigkeit fährt. Über kabelloses Laden will ich gar nicht nachdenken (ist auch nicht auf dem vordersten Platz meiner Wunschliste).

Klar hat das Gerät viele Pluspunkte in der 2er Version: LTE-Bänder, die hierzulande auch im ländlichen Gebiet zuhause sind, einen attraktiven Preis, einen etwas stärkeren Akku und Alu-Umrahmung (für mich kein must), zudem einen Dual-Sim-Port, der für Berufstätige ein sinnvolles Plus darstellt. Doch die oben geschilderten Mankos und der (wohl auch in der 2.1-Version) hitzegeplagte Prozessor machen das Gerät eher zu einem Flagship-Konkurrenten denn einen wahren "Killer". Meine Meinung.
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Offline Hans Vader

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Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
« Antwort #101 am: 28 Juli, 2015, 23:44 »
Leider kein Volltreffer das Gerät.

Ja, an das Galaxy Note 4 reicht es nicht wirklich heran. Schnellladung z. B. ist ein recht gutes Feature.
Vom Display will ich gar nicht reden. 519 ppi ....  ;) Baujahr 2014

Und mit CyanogenMod geht das Teil richtig ab.  ;wusch
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Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
« Antwort #102 am: 29 Juli, 2015, 00:06 »
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Offline ritschibie

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Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
« Antwort #103 am: 02 August, 2015, 12:56 »

Ja, an das Galaxy Note 4 reicht es nicht wirklich heran. Schnellladung z. B. ist ein recht gutes Feature.
Vom Display will ich gar nicht reden. 519 ppi ....  ;) Baujahr 2014

Und mit CyanogenMod geht das Teil richtig ab.  ;wusch
@Hans: Da vergleichen wir aber ein bisschen Äpfel mit Birnen  ;)

Wenn ich mich recht erinnere, kostete das S4 Galaxy 300 Euronen mehr zum Verkaufsstart als das OPT (64 GB-Version). Dafür darf's schon etwas mehr sein. Ob die 1 GB RAM mehr beim OPT bzw. die 100 ppi mehr beim Galaxy S4 einen Vorteil bringen sei dahingestellt. Vom BS her ist nach User-Berichten das Oxygen OS in der OPT-Version schneller und spritsparender als die erste Version für das OPO (CM ist ja nicht mehr ab stock dabei beim OPT). Wer derzeit 200 € sparen will gegenüber anderen High-End smartphones ist beim OPT gut aufgehoben (und im Winter kann er ja das Teil als Handwärmer nutzen  ;) ).

Der Limit des Speichers bei 64 GB ist zwar schmerzhaft, aber für mich kein NoGo. Ich habe meine 40 Lieblings-CDs und Konzerte auf dem Teil, mehr brauche ich nicht für Badesee-Ausflüge oder Urlaube bis 2 Wochen. Die belegen in FLAC konvertiert knapp 35 GB. Fotos lösche ich auch wieder vom SP, so dass der Speicher nie richtig voll wird (Videos werden sofort nach Ansehen gelöscht).
Von 15% Kapazität auf 100 brauche ich knapp 2 Stunden, das wird abends erledigt (kein Thema).

Fehlendes NFC ist bei mir ein Spezialfall. Ich dokumentiere gerne meine Trainingsergebnisse im Fit-Studio. Der Zugang zu den Daten im Rad wird nicht über BT sondern per NFC erreicht. Der Wegfall würde mich schon schmerzen. Bei Aldi zahle ich in bar, das tangiert mich (noch) nicht  ;) ! Anscheinend ist aber ein Cover für das OPT geplant, das die Antenne für NFC eingebaut hat (frag mich nicht wie, ich hab's nur gelesen).

Abschliessend zum OPT von meiner Seite: Der Prozzi ist problematisch, aber ein echter 64bitter (im Gegensatz zum 805er, wenn ich das richtig verstanden habe). Der verdrehsichere USB-Stecker ist eher ein no-must-have (ist ja nicht schneller als der vom OPO). Der Fingerabdruck-Sensor ist für manche hochwillkommen, für andre ein M.I.S.T.. Hätte ich kein OPO würde ich mir das OPT vielleicht auch zulegen, aber nur vielleicht!
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Offline Hans Vader

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Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
« Antwort #104 am: 02 August, 2015, 16:22 »

Ja, an das Galaxy Note 4 reicht es nicht wirklich heran. Schnellladung z. B. ist ein recht gutes Feature.
Vom Display will ich gar nicht reden. 519 ppi ....  ;) Baujahr 2014

Und mit CyanogenMod geht das Teil richtig ab.  ;wusch
@Hans: Da vergleichen wir aber ein bisschen Äpfel mit Birnen  ;)

Wenn ich mich recht erinnere, kostete das S4 Galaxy 300 Euronen mehr zum Verkaufsstart als das OPT (64 GB-Version).

Kein Problem ich rauche ja nicht .... ;D ;) Ich habe 580 € - 100 € Samsungbonus bezahlt. :)
Also für ein Galaxy Note 4 fast geschenkt ... ;)

Und das Display ist über jeden Zweifel erhaben. Da reichen selbst die Apfeltüten nicht heran.
Der Unterschied ist deutlich sichtbar.

Und den Akku kann ich auch wechseln. Ohne Feinmechaniker - Werkzeug ... ;wusch
Dann gibt es noch den S - Pen.

Für Musik auf dem Smartphone würde ich kein Flac nehmen. Ogg Vorbis 160 - 320 Kb reicht völlig aus.
Der Unterschied ist gar nicht bis überhaupt nicht hörbar.  ;D

Außer bei Opa Nail Young. Aber das hat andere Gründe. :rauch
« Letzte Änderung: 02 August, 2015, 18:40 von Hans Vader »
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