Autor Thema: News & Infos zu Smartphones / Tablet Rechnern / E-Book-Readern ...  (Gelesen 14821 mal)

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Fast vollständige Details zum Google Nexus 5 aufgetaucht
« Antwort #75 am: 29 Oktober, 2013, 13:54 »
Das kanadische Mobilfunkunternehmen Wind hat auf Facebook technische Daten zum nächsten Google-Smartphone Nexus 5 verraten. Am gestrigen Montag war wieder einer der Tage verstrichen, an dem Google laut Gerüchten das Smartphone mitsamt der nächsten Android-Version 4.4 Kitkat vorstellen sollte. Einen neuen Vorstellungstermin hat Wind allerdings nicht genannt.

Die Details ergänzen die schon bekannten Daten des Nexus 5. So soll es 130 Gramm wiegen und eine 8-MP-Kamera haben, das WLAN-Modul spricht 11n in beiden Bändern und zusätzlich 11ac. NFC und Bluetooth 4.0 sind an Bord. Der Hauptspeicher ist 2 GByte groß. Vor dem 5-Zoll-Display mit 1920 × 1080 Punkten (445 dpi) sitzt Gorilla Glass 3.

Schon bekannt sind der Vierkernprozessor Snapdragon 800 mit 2,2 GHz, 16 oder 32 GByte Flash-Speicher ohne MicroSD-Slot und der USB-Anschluss mit SlimPort-Unterstützung. LTE soll das Nexus 5 haben, doch die Kanadier erwähnen das nicht, weil sie selbst kein LTE-Netz haben. Die Facebook-Seite hat Wind mittlerweile aufgeräumt, doch das Blog MobileSyrup hat Screenshots gespeichert, die das Handy auch zeigen.

Quelle : www.heise.de

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Google Nexus 5 ist offiziell verfügbar
« Antwort #76 am: 02 November, 2013, 19:58 »
Google Nexus 5: Alle Fakten und Preise zum Google-Phone

Das Google Nexus 5 ist offiziell verfügbar: Google und LG haben das neue Nexus-Smartphone inklusive der neuen Android-Version KitKat vorgestellt. Es ist ab sofort im deutschen Google PlayStore verfügbar und kostet ab 349 Euro.

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Re: Google Nexus 5 ist offiziell verfügbar
« Antwort #77 am: 02 November, 2013, 20:57 »
Jo ... allerdings schon seit Vorgestern...

Macht mich allerdings nicht wirklich an... Hab ja nen Nexus 4.

OK..  Das 5er hat nen 5 statt 4 Zoll Bildschirm mit Full HD Auflösung und LTE aber das wars im Großen und Ganzen auch schon (haben andere auch schon längst)... Hat sich also leider nicht wirklich viel getan... schade eigentlich .

Werde mir wohl stattdessen in Kürze nen Samsung Galaxy S 4 Zoom zulegen... Ähnliche Ausstattung...  Aber 16 Megapixel und nen ordentliches Objektiv mit 10 Fach optischen Zoom,.. Und das für nur 30 Euro mehr...

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Google Nexus 5: Das Android-Topmodell zerlegt
« Antwort #78 am: 09 November, 2013, 18:38 »
Die Tech-Experten von iFixit haben das Nexus 5 zerlegt. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Bilder in unserer Fotostrecke und erklären, was passiert.

Der ganze Artikel

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Besser Fotografieren mit dem Smartphone
« Antwort #79 am: 29 November, 2013, 20:18 »
Für einzelne vielleicht interessant, für SiL bestimmt nicht...  ;)
Die Kameramodule hab ich heute in einem Prospekt gesehen... :aah

Die Kamera-Module Sony SmartShot QX10 und QX100 können die Fotografie revolutionieren: Optik und Größe erinnern an ein kompaktes Objektiv, im Inneren schlummert allerdings ein vollständiger Fotoapparat. Zoom-Linse, Bildsensor und die gesamte Technik stecken in einem kompakten Gehäuse. Über WLAN stehen die SmartShots in Verbindung mit dem Handy, wo Sie das Bild sehen und Einstellungen vornehmen können. Ob die Kamera-Module QX10 und QX100 die Fotografie revolutionieren wirklich, lesen Sie im Test. .

Der ganze Artikel

Quelle: www.chip.de

amazon.de
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Google hatte die neue Version Android 4.4 KitKat bereits Ende Oktober des vergangenen Jahres vorgestellt, viele Smartphone-Besitzer warten bislang aber noch vergeblich auf ein Update. Samsung hat nun nach Angaben von "Android Central" eine offizielle Liste veröffentlicht, die diejenigen Smartphones und Tablets aufführt, die ein Update auf das aktuelle Android 4.4.2 KitKat erhalten werden.

Update-Liste gilt nur für die USA

Die Angaben gelten zunächst nur für Samsung-Modelle in den USA, ob die entsprechenden Versionen für den europäischen Markt ebenfalls mit einem Update rechnen können, ist derzeit noch nicht bekannt.

Folgende Samsung-Geräte erhalten das KitKat-Update:

    Galaxy Note 3
    Galaxy Note II
    Galaxy S4
    Galaxy S4 mini
    Galaxy S4 Active
    Galaxy S4 zoom
    Galaxy S III
    Galaxy S III mini
    Galaxy Mega
    Galaxy Light
    Galaxy Note 8.0
    Galaxy Tab 3
    Galaxy Note 10.1
    Galaxy Note 10.1 2014 Edition

Nach Angaben von Samsung ist der Rollout der Updates bereits gestartet. Das Unternehmen teilte jedoch keinen konkreten Zeitplan mit, wann welches Gerät aktualisiert wird. Wie üblich wird sich die Update-Phase, abhängig auch vom Netzbetreiber und Gerät, über die kommenden Monate erstrecken.

Quelle : http://www.onlinekosten.de

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HTC One M8: High-End-Smartphone mit Spezialkamera
« Antwort #81 am: 25 März, 2014, 19:30 »
Das neue Android-Flaggschiff von HTC kommt mit Spitzentechnik (LTE, 2,3-GHz-CPU, 5-Zoll-Display), adaptivem Blitz und einer Spezialkamera zur nachträglichen Schärfenveränderung. Außerdem behebt es einen Nachteil des Vorgängers.

HTC hat mit dem One M8 ein neues Android-Smartphone mit 5-Zoll-Display und Spitzenausstattung vorgestellt, das mit einer zusätzlichen Kamera auf der Rückseite Tiefeninformationen aufnimmt und so Bereichen eines Fotos nachträglich Unschärfe verleihen kann. Der Blitz kann seine Farbtemperatur dem Motiv anpassen, ähnlich wie vom iPhone bekannt.

Aus dem Fokus

Die UFocus genannte Unschärfefunktion klingt nach Lichtfeld-Kamera, nutzt aber ein anderes Prinzip: Eine zweite Linse auf der Rückseite nimmt keine Farb- sondern eine Tiefeninformation auf, die das Smartphone dann für nachträgliche Fokusänderungen nutzt. Es ist dabei möglich, die Bereiche außerhalb der Fokusebene noch unschärfer darzustellen, also einen eigentlich nur mit größeren Sensoren möglichen Unschärfeeffekt zu simulieren – besonders präzise war das in einem ersten Test nicht.

Auch kann man unscharfe Bereiche nachträglich scharf stellen, was dem ersten Eindruck nach nicht so gut funktioniert wie Nokias Refocus, das auf mehrere Fotos mit unterschiedlicher Brennweite zurückgreift. Auch soll eine perspektivisch korrekte Verschiebung der Blickrichtung möglich sein. Vorteil der HTC-Lösung gegenüber einer Lichtfeld-Kamera ist jedenfalls, dass das unbearbeitete Foto sofort bereit steht und dass die Nachbearbeitung am Smartphone geschieht – Lichtfeld-Fotos entstehen erst im PC.

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Quelle : www.heise.de

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Angeblich erstes Foto von Amazons 3D-Smartphone
« Antwort #82 am: 15 April, 2014, 19:13 »
Die Hinweise verdichten sich, dass Amazon tatsächlich nicht weit davon entfernt ist, ein erstes hauseigenes Smartphone zu enthüllen. Eine 3D-Anzeige, für die vier zusätzliche Kameras verbaut sind, soll es von der Konkurrenz unterscheiden.

Amazon ist offenbar kurz davor, das erste einer ganzen Reihe hauseigener Smartphones zu enthüllen. Das berichtet BGR und zeigt auch gleich angebliche Fotos des Geräts. Das sehe auf den ersten Blick zwar so aus, wie die Konkurrenten, habe aber ein neuartiges 3D-Interface, das ohne zusätzliche Brille funktioniere. Insgesamt seien dafür sechs Kameras in dem Smartphone verbaut. Neben den beiden auf Vorder- und Rückseite würden vier zusätzliche, sparsame Infrarotkameras durchgehend die Position der Augen des Benutzer verfolgen. Dank dieser Daten könne die Position von Anzeigen auf dem Display angepasst werden, was einen 3D-Effekt simuliere.

Eine ganze Reihe von Anzeigen sei bereits für diesen 3D-Effekt angepasst, Amazon würde aber daran arbeiten, wichtige Apps von Drittanbietern anzupassen, schreibt BGR weiter. Wie auf Amazons Kindle-Fire-Tablets komme auf dem 3D-Smartphone eine stark angepasst Android-Version zum Einsatz. Das Display von Amazons – noch namenlosem – erstem Smartphone solle 4,7 Zoll groß sein und keine FullHD-Auflösung bieten. Unter der Haube arbeite ein Snapdragon-Prozessor von Qualcomm und der Arbeitsspeicher sei 2 GByte groß.

Bereits seit längerer Zeit wird spekuliert, dass Amazon ein eigenes Smartphone entwickelt, eine Bestätigung hatte es dafür aber nie gegeben. Vor wenigen Tagen hatte dann das Wall Street Journal nachgelegt und eine ganze Reihe von Details genannt. Unter anderem hatte die Zeitung über die neuartige 3D-Anzeige des Smartphones geschrieben. Dem Bericht zufolge will Amazon das Smartphone im Juni vorstellen und ab dem dritten Quartal verkaufen – laut BGR anfangs nur in den USA. Ein weiteres, günstigeres Smartphone wolle Amazon ebenfalls noch in diesem Jahr vorstellen.

Quelle : www.heise.de

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Fire Phone: Amazon stellt erstes eigenes Smartphone vor
« Antwort #83 am: 18 Juni, 2014, 21:11 »
Der weltgrößte Online-Händler Amazon steigt ins Smartphone-Geschäft ein. Konzernchef Jeff Bezos präsentierte am Mittwoch das Computer-Telefon mit dem Namen "Fire Phone". Es hat einen 4,7 Zoll großen Bildschirm, unterstützt LTE, wird von einem 2,2 GHz Quad-Core-Prozessor angetrieben und hat 2 GB Speicher, Stereo-Lautsprecher sowie eine 13-Megapixel-Kamera inklusive Bildstabilisierung mit an Bord, wie US-Journalisten von der Amazon-Veranstaltung in Seattle "berichteten. Zum Auslösen der Kamera verfügt das Smartphone über eine eigene physische Taste.

3D-Effekt dank "dynamischer Perspektive"

Außerdem bietet das "Fire Phone" 3D-Features: Die Perspektive ändert sich je nachdem wie das Smartphone gedreht wird. Für diese "dynamische Perspektive" nutzt Amazon vier spezielle Kameras in den Ecken des Mobiltelefons. Dank "Firefly" erkennen die Kameras zudem Bücher, DVDs, Telefonnummern, URLs, QR-Codes, Bar Codes und vieles mehr. Mit Hilfe des Mikrofons werden zudem Songs erkannt.

Das Gerät dürfte zunächst in den USA auf den Markt kommen, AT&T ist exklusiver Partner. Amazon wagt sich damit in einen harten Wettbewerb mit etablierten Rivalen wie Apple und Samsung, kann aber auf ein breites Angebot an Inhalten und Diensten bauen. So sollen Nutzer uneingeschränkten Online-Speicherplatz für ihre Fotos bekommen, wie Bezos ankündigte. Mit "Mayday" sollen Nutzer des "Fire Phone" zudem kostenlos schnelle Hilfestellung bei Problemen erhalten.

In den USA kann das "Fire Phone" ab sofort vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt ab 25. Juli. Und der Preis? Mit einem Zwei-Jahres-Vertrag von AT&T gibt es das Amazon-Smartphone mit 32 GB Speicher für 199 US-Dollar. Eine Variante mit 64 GB Speicher soll 299 US-Dollar kosten. Amazons Prime-Service lässt sich als Bonus zwölf Monate lang kostenlos nutzen.

Quelle : http://www.onlinekosten.de

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Android One: Nexus-ähnliche Smartphones für unter 100 US-Dollar
« Antwort #84 am: 25 Juni, 2014, 19:14 »
Google will mit billigen Telefonen die nächsten Milliarden User bekommen: Dafür kommt Android One, eine Art ausgelagertes Nexus-Konzept. Unter 100 US-Dollar sollen die Smartphones kosten.

Google hat auf der Entwicklermesse Google I/O Android One angekündigt, eine Art ausgelagertes Nexus-Konzept, mit dem Smartphone-Hersteller günstige Android-Telefone nach einem Referenzdesign von Google herstellen können. Die One-Smartphones bekommen ähnlich wie die Nexus-Geräte von Google zeitnahe Android-Updates und haben eine vollständige Google-Play-Unterstützung. Anfangs sollen die Geräte in Indien verfügbar sein, später auch in anderen Ländern.

Das Referenzsystem ist ein Dual-SIM-Smartphone mit 4,5-Zoll-Display, SD-Slot und UKW-Radio. Hersteller können eigene Apps installieren, die bei einem Android-Update auch erhalten bleiben, aber so umfangreiche Änderungen wie beim normalen Android unterbindet Google.

Mit Android One will Google die nächsten paar Milliarden User zu Android bringen. Stolz verkündeten sie, dass mittlerweile eine Milliarde Android-Geräte genutzt werden. Bei den Smartphones liegt Android schon lange weit vorne, auch bei den Tablets habe man nun einen Geräte-Marktanteil von 62 Prozent, gezählt ohne Android-Abkömmlinge wie Amazons Fire-Tablets. Bei der Nutzung zähle man 42 Prozent der YouTube-Zugriffe per Tablet von Android-Tablets aus.

Die Billig-Geräte sind aber auch eine Reaktion auf die zunehmende Konkurrenz durch günstige Smartphones mit Windows Phone und die kleinen Systeme wie Firefox OS.

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Tizen-Smartphone Samsung Z vorerst verschoben
« Antwort #85 am: 11 Juli, 2014, 19:30 »
Eine neue Smartphones-Plattform hat es schwer – das gilt auch für einen Riesen wie Samsung, der die fest geplante Markteinführung des ersten Tizen-Smartphones erst einmal auf Eis gelegt hat. Nicht der erste Rückschlag für das offene System.

Samsung wird sein erstes Smartphone mit dem Open-Source-System Tizen erst einmal nicht auf den Markt bringen, berichtet das Wall Street Journal am Freitag. Eigentlich sollte in dieser Woche der Verkauf des Samsung Z in Russland beginnen. Den Auftakt sollte eine Entwicklerkonferenz am Donnerstag in Moskau machen.

Samsung informierte die Tizen-Entwickler in Moskau, dass die Markteinführung verschoben wurde. Offenbar sind die Südkoreaner der Ansicht, es gebe noch nicht genug Apps für die auf Linux aufgebaute Smartphone-Plattform. "Das Smartphone wird später auf den russischen Markt kommen, wenn wir unseren Kunden ein vollständiges Portfolio von Anwendungen bieten können", heißt es laut Bericht in einer Mitteilung des Unternehmens.

Der Konzern, der sonst sehr erfolgreich Android-Smartphones verkauft, hatte das Samsung Z Anfang Juni vorgestellt und die Markteinführung in Russland angekündigt. Tizen ist – wie das in Finnland entwickelte Sailfish OS – aus den unmittelbaren Vorgängern Maemo und Meego hervorgegangen, die von Nokia und Intel nicht mehr weiterentwickelt wurden. Bisher verwendet Samsung Tizen in einigen Smart Watches, auch in Fernsehern wollen die Koreaner das System einsetzen.

Rückschläge

Einen neuen Termin für das Tizen-Smartphone nennt Samsung erstmal nicht. Die Absage in Russland ist auch nicht der erste Rückschlag für Tizen: Auch ein für den japanischen Netzbetreiber NTT DoCoMo geplantes Tizen-Smartphone, das eigentlich schon im Sommer vergangenen Jahres auf den Markt kommen sollte, ist bisher nicht erschienen. Im Januar haben die Japaner das Projekt auf die lange Bank geschoben.

Branchenkennern zufolge sucht Samsung nach einer alternativen Plattform, um sich etwas aus der Abhängigkeit von Android und Google lösen zu können. Neben Tizen hat Samsung auch noch Geräte mit Windows Phone und dem hauseigenen Bada im Angebot. Android hat den Koreanern zwar die Marktführerschaft eingebracht, doch laufen die Geschäfte zuletzt nicht mehr ganz so prächtig: Anfang der Woche hatte der Konzern eine Gewinnwarnung herausgegeben.

Quelle : www.heise.de

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Nexus 9 bekommt FCC-Zertifizierung
« Antwort #86 am: 05 Oktober, 2014, 15:17 »
Die Hinweise auf eine baldige Veröffentlichung des neuen Nexus-Tablets verdichten sich: Das von HTC gebaute Nexus 9 hat jetzt offenbar die FCC-Zulassung bekommen. Damit könnte das Tegra-K1-Tablet in den kommenden Wochen erscheinen.

Die US-amerikanische Rundfunkzulassungsbehörde FCC (Federal Communications Commission) hat ein HTC-Tablet mit dem Namen 0P82100 getestet und zertifiziert. Hinter dem Kürzel wird das neue Nexus-9-Tablet vermutet, das HTC für Google baut. Die FCC testet elektronische Geräte auf die Verträglichkeit mit zahlreichen Funkstandards.

Schnelles WLAN und Bluetooth LE

HTC reichte laut den FCC-Unterlagen die Zertifizierung im März 2014 ein, die Tests liefen bis Ende Juni 2014. Die FCC-Unterlagen wurden jetzt vom japanischen Blog of Mobile entdeckt. Aus den Aufzeichnungen geht hervor, dass das neue Nexus-Tablet mit WLAN nach 802.11a/b/g/n und dem schnellen ac ausgestattet ist. Zudem läuft Bluetooth in der Version 4.0 LE, ein NFC-Chip ist ebenfalls eingebaut.

Zu den weiteren technischen Details gibt es wie gewohnt in den Unterlagen der FCC keine Informationen. Allerdings gibt es bereits zahlreiche Gerüchte über die Hardware des Nexus 9. Das Tablet mit dem internen Codenamen Volantis soll größenmäßig zwischen dem Nexus 7 und dem Nexus 10 liegen: Das Display soll 8,9 Zoll groß sein und eine Auflösung von 2.048 x 1.440 Pixeln haben. Im Inneren arbeitet nach derzeitigem Stand der Gerüchte ein Tegra-K1-Prozessor von Nvidia in 64-Bit-Architektur, der auf bis zu 2,5 GHz getaktet werden kann.

Weitere Gerüchte gehen von 2 GByte Arbeitsspeicher und 16 sowie 32 GByte internem Flash-Speicher aus. Auf der Rückseite soll eine 8-Megapixel-Kamera mit optischem Bildstabilisator eingebaut sein - eher ungewöhnlich bei einem Tablet.

Veröffentlichung dürfte bald erfolgen

Normalerweise liegt zwischen der FCC-Zertifizierung und der Veröffentlichung eines Gerätes nicht sonderlich viel Zeit. Demnach könnte die Vorstellung des neuen Nexus 9 bereits in den nächsten Wochen erfolgen. Erwartet wurde bisher eine Veröffentlichung im vierten Quartal, ohne eine genauere Zeitangabe.

Quelle : www.golem.de

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Nexus 6: High-End-Smartphone von Google
« Antwort #87 am: 15 Oktober, 2014, 19:47 »
Motorola produziert das Google Nexus 6 mit hochauflösendem AMOLED-Display. Seine Ausstattung lässt kaum Wünsche offen, doch obwohl es mit Android 5 läuft, beherrscht die CPU keine 64 Bit.

Mit dem neuen Nexus 6 stößt Google erstmals in High-End-Sphären vor. Dabei haben sich die meisten Gerüchte, die im Vorfeld die Runde machten, bewahrheitet. Hersteller ist die an Lenovo abgegebene Ex-Tochter Motorola. So erinnert das Design auch an das Moto X mit seiner gewölbten Rückseite und dem stilisiertem M. Auch der Gehäuserahmen ist wie beim Moto X aus Metall.

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Google Nexus 9 wird ausgeliefert
« Antwort #88 am: 03 November, 2014, 14:34 »
Mitte Oktober hat Google sein neues Android-Tablet, das Nexus 9, vorgestellt und nun wird es ausgeliefert. Noch sind aber nicht alle Varianten verfügbar, wer eine LTE-Anbindung möchte, muss noch warten.

Google liefert das Nexus 9, das erste Tablet mit Android 5, nun in den ersten Ausführungen aus. Auf der Bestellseite im Play Store können zwei Farbvarianten des 9-Zoll-Tablets mit 16 GByte Speicher (390 Euro) und zwei mit 32 GByte Speicher (480 Euro) bestellt werden, jeweils aber lediglich die Varianten ohne Mobilfunkanbindung. Die sandfarbene Version mit 32 GByte soll bald verfügbar sein, genauso wie die schwarze Ausführung mit LTE-Modul und 32 GByte (560 Euro). Wann die restlichen Varianten verfügbar sein werden, gab Google bislang nicht bekannt. Bereits bestellbare Geräte sollen ein bis zwei Werktage nach dem Kauf verschickt werden.

Nun, wo das Nexus 9 lieferbar ist, hat Google das Nexus 10 aus dem Angebot genommen. Beide Versionen des Tablets sind "nicht mehr zum Kauf verfügbar". Das Nexus 9 wird von HTC produziert und wurde Mitte Oktober vorgestellt. Es ist das erste Android-Gerät mit 64-Bit-Chip, darauf läuft Android 5 Lollipop. Das Display ist 9 Zoll groß und löst mit 2048 × 1536 Pixeln im ungewöhnlichen 4:3-Format auf. Der 6700 mAH-Akku soll bis zu neuneinhalb Stunden Aktivität erlauben.

Wann das neue Smartphone bzw. Phablet Nexus 6 mit Android 5 lieferbar wird, darüber machte Google weiter keine Angaben. Auf der Nexus-6-Seite heißt wie bisher lediglich lapidar: "Demnächst verfügbar!"

Quelle : www.heise.de

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Es ist ein Androide: Nokia kündigt Tablet N1 an
« Antwort #89 am: 18 November, 2014, 13:51 »
Unter der Marke des Ex-Smartphone-Herstellers kommt ein Android-Tablet auf den Markt, das sich durchaus sehen lassen kann. Nokia will solche Technik auch an andere Hersteller lizenzieren.



"Wir haben da was vor." Ex-Smartphone-Hersteller Nokia hat in den vergangenen Tagen die Gerüchteküche kräftig angeheizt. Die vermutete Streaming-Box ist es dann doch nicht geworden, sondern ein Android-Tablet. Das in Finnland designte Nokia N1 wird von einem Lizenznehmer hergestellt und vertrieben. Es soll im ersten Quartal 2015 zunächst in China auf den Markt kommen. Weitere Länder sollen folgen.

In dem Tablet mit laminiertem 7,9-Zoll-Display (2048 × 1536 Pixel) steckt ein Intel Atom Z3580 Vierkernprozessor mit 2,3 Ghz. Dazu kommen 2 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte für Dateien. Das Tablet hat eine 8-Megapixel-Kamera, die Frontlinse löst mit 5 Megapixel auf. Anschluss findet das Tablet über WLAN (802.11a/b/g/n/ac), Bluetooth 4.0 und den neuen Type-C-USB-Port. Den Strom bezieht das N1 aus einem 5300-mAh-Akku.

Auf dem N1 läuft Android 5.0 ("Lollipop") mit dem von Nokia entwickelten "Z-Launcher", den Nokia wie auch das Produktdesign an weitere Hersteller lizenzieren will. Das Ganze steckt in einem knapp 7 mm dünnen Alugehäuse und wiegt keine 320 Gramm. Das N1 soll in den Farben "Natural Aluminum" und "Lava Gray" für rund 250 US-Dollar zzgl. Steuern in den Handel kommen.

Nokia darf nach dem Verkauf der Handysparte an Microsoft zunächst keine Handys unter eigener Flagge mehr auf den Markt bringen, von Tablets ist in dem Kaufvertrag offensichtlich nicht die Rede. Die Finnen haben angekündigt, ihre Marke für weitere Produkte zu lizenzieren, wenn es "passt".

Quelle : www.heise.de

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