Autor Thema: News & Infos zu Smartphones / Tablet Rechnern / E-Book-Readern ...  (Gelesen 14824 mal)

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Microsoft Surface: deutsche Preise und Vorbestellung
« Antwort #30 am: 16 Oktober, 2012, 21:00 »
Noch 10 Tage sind es bis zum Launch von Microsoft Windows 8. Bereits heute hat man die offiziellen Preise für das Microsoft Surface bekannt gegeben. Die Preise waren vorab ungefähr klar und sind konkurrenzfähig. Diese 199 Dollar-Geschichte haben ja sicherlich nur Leute geglaubt, die noch auf dem Baum schlafen.  Wer noch nicht weiss, was das Microsoft Surface ist: ein 10.6 Zoll großer Tablet-Hybride, der sowohl in einer Windows RT-Version mit ARM-basierter CPU als auch in einer Ausführung mit Windows 8 Professional mit Ivy Bridge-CPU kommen wird.


Die Teile kommen mit eingebautem Kickstand und sind in der ARM-Version 9.3mm dünn, in der Ivy Bridge-Version 13.5mm. Auch beim verbauten Speicher gibt es Unterschiede: Die ARM-Variante kommt mit 32 oder 64 GB SSDs, das Windows 8 Pro-Gegenstück mit SSDs mit 64 oder 128GB. Weiter am Start bei der Pro-Version: USB 3.0 und ein Stylus, welcher dank Magnet an der Seite Platz findet.

Bei der Tastatur könnt ihr wählen zwischen Touch- und Type Cover. Das erinnert in seiner Art natürlich an die Smart Cover von Konkurrent Apple, kommt aber zusätzlich eben noch mit einer sehr schlanken Tastatur daher, ein Trackpad habt ihr hier ebenfalls.


Zu bedenken ist: im Store von Microsoft werden gerade die Windows RT-Varianten angeboten, dieses System ist kein klassisches Windows, sondern verfügt nur über den Windows Store und dessen Apps. Weiterhin befindet sich ein kostenloses Microsoft Office auf dem Gerät. Übliche Software läuft nicht auf dem Microsoft Surface.

Nun aber zu den Preisen.

32 GB Microsoft Surface ohne Touch Cover: 479 Euro

32 GB Microsoft Surface mit Touch Cover: 579 Euro

64 GB Microsoft Surface mit Touch Cover: 679 Euro

Surface Touch Cover extra als Zubehör: 119,99 Euro

Type Cover extra als Zubehör: 129,99 Euro


Microsoft gibt bekannt, dass Besteller ihr Gerät am 26.1o.2012 geliefert bekommen. Auch Zubehör bietet man bereits an: Netzteil für 39.99 Euro, HD AV Digital Adapter 39.99 Euro, Surface VGA Adapter 39,99 Euro.


Weitere Details:

    Software - Surface with Windows RT comes with Microsoft Office Home and Student 2013 RT Preview (2) (which includes Microsoft Word, PowerPoint, Excel and OneNote)
    Exterior - 10.81 x 6.77 x 0.37 inches, 1.5 pounds, VaporMg casing, dark titanium color, volume and power buttons
    Storage - 32 GB (3); 64 GB
    CPU - NVIDIA T30, 2 GB of RAM
    Wireless - Wi-Fi (802.11a/b/g/n), Bluetooth 4.0 technology
    Cameras - Two 720p HD cameras, front- and rear-facing
    Audio - Two microphones, stereo speakers
    Ports - Full-size USB 2.0, microSDXC card slot, headset jack, HD video out port, cover port
    Sensors - Ambient light sensor, accelerometer, gyroscope, compass
    Power Supply - 24W power supply
    Warranty - One-year limited hardware warranty
    Apps (included) - Microsoft Office Home and Student 2013 RT Preview (2) (Word, PowerPoint, Excel and OneNote), Windows Mail and Windows Messaging, SkyDrive, Windows Internet Explorer 10, Bing, Xbox Music, Xbox Video, and Xbox Games

Quelle: Caschys Blog

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Re: Microsoft Surface: deutsche Preise und Vorbestellung
« Antwort #31 am: 17 Oktober, 2012, 11:51 »
Ich hab' mir mal die Spezifikationen von dem Ding angesehen:

Das Herz, die CPU, ist eine NVidia T30 (Tegra 3) mit 1,5 Gh getaktet und 2 GB Ram, das klint gut
Das Display hat 1.366 x 768 Pixel, das ist bei 10,6" o.k., 5-Punkt-Multi-Touch ist auf der Höhe der Zeit
32 GB Speicher ist ausreichend, zumal man noch mit SD-Karte aufrüsten kann
Mit Winows RT 8 habe ich noch nicht gearbeitet, kann dazu nix sagen
USB 2.0 Anschluss finde ich vorteilhaft
GPS scheint nicht integriert zu sein, für die meisten auch kein Minus

Gegenüber meinem Android-Tablet (gleiche Preisregion) hat es also den Vorteil von 2 GB RAM,
aber Nachteile in der Display-Auflösung (stört die meisten nicht, für mich ist es allerdings
ein gravierender Nachteil für den Bereich elektronisches Buch), weniger festverdrahteten Speicher
(wäre mir egal). Dass 2 Kameras mit jeweils 720p verbaut sind halte ich für merkwürdig, auch
wenn ich die zweite Kamera mit full hd in meinem Tablet nicht wirklich brauche als Fan von
selbstgedrehten Videos (dazu nehme ich meine Sony Cam). Sicher ist es von Vorteil auf einem Tablet
auf die Office RT Version zurückgreifen zu können, aber für den Großteil der User ist die Polaris
Office Suite auf den Android-Tablets sicher ausreichend. Bleibt der Vorteil der Windows-Oberfläche,
die ich aber in der 8er Version noch nicht kenne. Wenn ich das richtig gelesen habe, dann sollte
man eher auf die teurere Version des Tablet Covers mit eingebauter Hub-Tastatur zurückgreifen,
das standardmäßig ausgelieferte hat eine Tastatur ohne hub.

Alles in allem ist damit das Surface-Tablet in einer hohen Preisregion der Android-Tablets anzusetzen,
hat den "Windows Vorteil" (??) und 2 GB Ram als Plus und einige Minus (zumindest für meine
Ansprüche). Ich würde nochmal das Android-Tablet vorziehen!
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Re: Microsoft Surface: deutsche Preise und Vorbestellung
« Antwort #32 am: 17 Oktober, 2012, 21:16 »
"Diese 199 Dollar-Geschichte haben ja sicherlich nur Leute geglaubt, die noch auf dem Baum schlafen. " Also ich :D  Wie soll MS denn jetzt gegen Apple bestehen, ohne den ganzen Content Hintergrund Keks, für 200 euro hätten die Leute noch nichtmal vor den MS Läden geschlafen. Bei den Konsolen wird am Anfang doch auch schön die Hardware gesponsert, die Hardware "Partner" von MS habben da schon ganz schön Druck gemacht.......  

Offline ritschibie

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Android: Google plant für dieses Jahr ein Tablet für 99 US-Dollar
« Antwort #33 am: 18 Oktober, 2012, 11:05 »
Google will wohl noch in diesem Jahr ein weiteres Android-Tablet auf den Markt bringen. Es soll zum Kampfpreis von 99 US-Dollar erscheinen. Außerdem gibt es neue Berichte zur baldigen Verfügbarkeit des 7-Zoll-Tablets Nexus 7 in einer 32-GByte-Ausführung.

Bis Ende des Jahres will Google ein weiteres Nexus-Tablet auf den Markt bringen. Es soll dann zum Kampfpreis von 99 US-Dollar erscheinen, wie das Branchenblatt Digitimes mit Verweis auf Auftragshersteller berichtet. Das 99-US-Dollar-Tablet wird demnach lediglich einen Single-Core-Prozessor mit einer Taktrate von voraussichtlich 800 MHz haben. Außerdem soll es ein billigeres Display als das im Nexus 7 haben.

Das 99-US-Dollar-Tablet wird wohl einen Touchscreen mit einer Bilddiagonalen von 7 Zoll haben, ein größeres Display erscheint zu diesem Preis unwahrscheinlich. Der niedrige Gerätepreis lässt insgesamt nicht auf eine besonders gute Ausstattung schließen. Mit einem 99-US-Dollar-Tablet will Google Marktanteile im Tabletmarkt für sich gewinnen und tritt damit vor allem in Konkurrenz zu Amazon mit seinen Android-Tablets.

Am 29. Oktober 2012 gibt es von Google eine Pressekonferenz, bei der Neuigkeiten rund um Android vorgestellt werden. Es wird erwartet, dass Google dann Android 4.2 offiziell vorstellt. Voraussichtlich wird es auch ein neues Nexus-Gerät geben. Es gibt Vermutungen, dass neben dem 99-US-Dollar-Tablet weitere Nexus-Smartphones gezeigt werden.

Neue Berichte zum Nexus 7 mit 32 GByte

Die niederländische Webseite Androidworld.nl berichtet, dass der Händler Mycom demnächst das Nexus 7 in der 32-GByte-Version ausliefern wird. Die Auslieferung ist in der Woche ab 5. November 2012 geplant. An diesem Tag wird Android fünf Jahre alt. Mycom-Kunden hatten das Nexus 7 mit 16 GByte bestellt und erhielten vom Händler den Hinweis, dass das Gerät eben erst Anfang November 2012 ausgeliefert wird. Allerdings erhalten Kunden dann das 32-GByte-Modell ohne Aufpreis. Das Nexus 7 hat keinen Steckplatz für Speicherkarten, so dass sich keine weiteren Daten auf dem Tablet ablegen lassen, sobald der interne Speicher voll ist.

Noch immer ist unklar, ob das erwartete Nexus 7 mit 32 GByte teurer sein wird als die 16-GByte-Ausführung. In den vergangenen Tagen gab es widersprüchliche Berichte dazu. Einmal hieß es, das 32-GByte-Modell komme für 250 Euro - also zum Preis des 16-GByte-Modells. Dann war wieder von einem höheren Preis für die 32-GByte-Ausführung die Rede.

Anfang September 2012 kam das Gerücht auf, dass Google das Nexus 7 bald auch mit einem eingebauten UMTS-Modem anbieten wird, um mit dem Tablet unterwegs das mobile Internet verwenden zu können. Dazu gab es seitdem aber keine neuen Hinweise.

Quelle: www.golem.de
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Google lädt zu einem "Android-Event" ein
« Antwort #34 am: 19 Oktober, 2012, 10:51 »

Anzeige auf Google+
Bild: Google
Im harten Konkurrenzkampf der Smartphone-Branche treten Google und Microsoft demnächst mit Produktvorstellungen am selben Tag gegeneinander an. Am 29. Oktober sollen in San Francisco Smartphones mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem Windows Phone 8 von Nokia, HTC und Samsung vorgestellt werden. Google lud ebenfalls für den Montag übernächster Woche zu einem Android-Event in New York, und zwar drei Stunden früher als Microsoft, geht aus einem Beitrag auf Google+ hervor.

Laut US-Medienberichten könnten dort das neue Smartphone LG Nexus präsentiert werden, eine Variante des LG Optimus G, wie bereits vorab spekuliert wurde, oder auch Nexus-Modelle von verschiedenen Herstellern. Außerdem gibt es Gerüchte über ein neues Nexus-Tablet mit einem größeren Bildschirm. Das US-Magazin Wired berichtet, möglicherweise werde Google zum Verkaufsstart seines Wohnzimmer-Computers Nexus Q blasen. Dieser hatte sich bislang verspätet.

Quelle: www.heise.de
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Windows RT Surface wird ausgeliefert, aber erstmal wohl ohne Tastatur
« Antwort #35 am: 23 Oktober, 2012, 11:58 »
Microsoft hat erste Bestellungen des Windows-RT-Tablet Surface ausgeliefert. Wer das Tablet mit Touch Cover bestellt hat, bekommt dieses aber wohl erst etwas später. In vielen Ländern ist das Surface derzeit ausverkauft.

In Kürze werden die ersten Kunden das vorbestellte Surface mit Windows RT erhalten. Microsoft hat die ersten Geräte ausgeliefert, berichten Nutzer auf Twitter. Einige dieser Kunden erhalten erstmal nur das Surface, obwohl sie es mit dem Touch Cover bestellt haben. Allerdings gibt es für das Touch Cover wohl noch keine Versandbestätigung. Die Tastaturhülle könnte also ein paar Tage später als das Tablet bei den Kunden sein.

Surface ist in Deutschland ausverkauft

In vielen Ländern ist das Surface derzeit ausverkauft. Wer es jetzt bestellt, muss eine längere Wartezeit bis zur Auslieferung einkalkulieren. In Deutschland sind davon alle Surface-Ausführungen betroffen. Wer das Tablet also jetzt bestellt, muss bis zu zwei Wochen auf die Lieferung warten. Das gilt auch für das 64-GByte-Modell.

Der ganze Artikel

Quelle: www.golem.de
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Das beste Windows-Tablet überhaupt und besser als die Android-Konkurrenz, aber langsam, mit vielen Fehlern und noch nicht genügend Apps: So lassen sich die ersten Tests von Microsofts Tablet Surface mit Windows RT zusammenfassen - Microsofts erstem eigenen PC.

Microsoft hat in den USA an zahlreiche Redaktionen ein Surface-Tablet mit Windows RT verteilt, die ersten Tests durften heute veröffentlicht werden. Der Tenor: ein gutes Gerät mit einigen Macken und viel zu wenigen Apps. Im Vergleich zum iPad lässt sich mit Surface mehr machen, denn es ist trotz der Einschränkungen von Windows RT eher ein richtiger Computer.

"Ein tolles Gerät", schreibt Mathew Honan bei Wired recht euphorisch. Es sei etwas Neues, das vermutlich viele verwirren werde, vor allem Microsofts langjährige Kunden. Er sagt, Surface sei besser als jedes Android-Tablet im vollen Format, und wenn die Zahl der Apps für Windows 8 steige, sei Surface auch eine echte Alternative zum iPad.

Weniger euphorisch gibt sich Joshua Topolsky bei The Verge. "Ich wollte das Surface lieben, von dem Moment an, als ich es zum ersten Mal sah", sagt er. Dieser Wunsch habe sich noch verstärkt, als er sein Testgerät bekommen habe. Doch auch, wenn es am Surface vieles gebe, was man lieben könne, sei ihm das derzeit noch zu wenig. Es sei im Vergleich zu anderen Geräten auf dem Markt ein halb so gutes Tablet wie Notebook, man müsse viele Kompromisse machen.

Für Eric Franklin von Cnet kann Surface das Notebook auf Geschäftsreisen nicht ersetzen: Zu langsam und fehlerhaft sei das Interface, vor allem wenn man den Internet Explorer 10 verwende. Das liegt auch daran, dass das Content Management System von Cnet derzeit nicht im IE10 funktioniert. Dennoch hält Franklin das Tablet für einen ausgezeichneten Office-Rechner, den bisher besten in Tabletform.

Der ganze Artikel

Quelle: www.golem.de
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Nexus 10 Tablet: Google stellt seinen iPad-Killer vor
« Antwort #37 am: 29 Oktober, 2012, 19:16 »
Google hat neben dem Nexus 4 und dem Nexus 7 Tablet nun auch das neue Google Nexus 10 Tablet offiziell vorgestellt, das zusammen mit dem koreanischen Hersteller Samsung geschaffen wurde.

Das neue 10-Zoll-Tablet soll mit einer sehr guten Ausstattung und einem attraktiven Preis offenbar vor allem gegenüber dem iPad von Apple punkten.

Das von Samsung entwickelte Google Nexus 10 bietet bei einer Display-Diagonale von 10 Zoll eine Auflösung von stattlichen 2560x1600 Pixeln, was einer Pixeldichte von 300 Pixel pro Zoll entspricht und somit auf dem Niveau von Apples Retina-Display liegt. Die Basis des Geräts bietet ein Samsung Exynos 5210 Dual-Core-Prozessor auf Basis der ARM Cortex-A15-Architektur, der mit 1,7 Gigahertz taktet und in Sachen Leistung Apples A6X deutlich übertrifft.

Das Nexus 10 hat zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 oder 32 Gigabyte Flash-Speicher verbaut. Zur weiteren Ausstattung gehören N-WLan, Bluetooth, NFC-Unterstützung, ein MicroUSB-Anschluss sowie ein MicroHDMI-Ausgang für den Anschluss an externe Displays. Auf der Rückseite sitzt eine 5-Megapixel-Kamera mit 1080p-Video-Unterstützung, die Frontkamera bietet hingegen 1,9 Megapixel Auflösung.

Der Akku des Nexus 10 hat eine Kapazität von 9000mAh und soll damit bis zu 9 Stunden Videowiedergabe und bis zu 7 Stunden Surfen per WLan ermöglichen. Die Standby-Dauer wird mit bis zu 500 Stunden angegeben. Als Betriebssystem läuft natürlich das neue Android 4.2, die aktualisierte Ausgabe von "Jelly Bean".

Google gibt das Gewicht des Nexus 10 mit 603 Gramm an. Das Gerät verfügt über eine Bildschirmabdeckung aus Gorilla Glass 2, die kratzfest sein soll. Insgesamt ist das Tablet nur 8,9 Millimeter dick. Wie schon beim Nexus 4 und dem Nexus 7 setzt Google hier seine Politik der günstigen Preise fort.

So soll das Google Nexus 10 ab dem 13. November 2012 über den Google Play Store zum Preis von 399 Euro für die Version mit 16 GB Speicher zu haben sein. Für die Variante mit 32 GB internem Speicher wird ein Preis von 499 Euro angesetzt. Das Tablet soll ab dem genannten Termin auch in Deutschland zu haben sein.

Quelle : http://winfuture.de/

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Surface RT wird mindestens vier Jahre lang
unterstützt. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
Über mehrere Jahre hinweg will Microsoft sein Mobilbetriebssystem Windows RT unterstützen. Noch ist allerdings nicht klar, ob auch RT-Tablets von Asus, Samsung oder Dell davon profitieren werden.

Vier Jahre wird Microsoft sein Betriebssystem Windows RT auf dem Surface-Tablet unterstützen. Das ist zwar nicht so lange wie etwa Windows XP, das immerhin mehr als zwölf Jahre lang unterstützt wird, aber dennoch länger als bei anderen mobilen Betriebssystemen. Ein exaktes Datum gibt es zunächst jedoch nur für das Surface RT und nicht für Geräte, die ebenfalls Windows RT nutzen. Microsoft nennt die Spanne bis 11. April 2017 als Mindestzeitraum. Es könnte also eine Verlängerung geben.

Eine Extended-Support-Phase, wie sie bei Windows-Versionen für x86-Rechner vorgesehen ist, wird nicht genannt. Diese beschränkt sich, mit wenigen Ausnahmen, auf reine Sicherheitsupdates. Laut Windows-RT-Lifecycle-FAQ wird auch die ARM-Version Office 2013 für dieselbe Zeitspanne unterstützt. Allerdings nennt Microsoft noch kein Datum für Windows RT selbst, was die Fremdgeräte von Asus, Dell und Samsung betreffen würde. Die Informationen will Microsoft noch nachreichen. Es wäre aber sehr ungewöhnlich, wenn Microsoft hier abweichen würde.

Einen so langen Supportzeitraum wie den des Surface RT können Anwender anderer mobiler Betriebssysteme bisher kaum erwarten. Wer sich etwa im April 2010 ein iPad der ersten Generation gekauft hat, musste im September 2012 die Einstellung der Geräteunterstützung hinnehmen. Apple hat iOS 6 nicht für das erste iPad freigegeben. Nicht nur neue Funktionen fehlen damit, sondern auch wichtige Sicherheitsupdates des Betriebssystems.

Auch Android-Nutzer kennen das Problem. Besitzer eines Galaxy Tab Plus N warten zum Teil immer noch auf das Android-4.0-Update. Samsung ist bei seinen Updates häufig sehr langsam. Berüchtigt für seine Updatepolitik ist auch Motorola. Immerhin sollen zwei Motorola-Smartphones Android 4.1 erhalten. Selbst HTC fiel in letzter Zeit negativ auf.

Momentan können sich die Hersteller der Geräte dieses Verhalten noch leisten, da Angriffe sowohl auf Android- als auch iOS-Geräte mit Hilfe von Sicherheitslücken sehr selten sind.

Golem.de hat bisher zwei Windows-RT-Tablets getestet: Microsofts Surface und das bessere Asus Vivo Tab RT. Beide arbeiten mit Nvidias Tegra 3. Die ersten Qualcomm-basierten RT-Tablets von Dell und Samsung lassen derzeit noch auf sich warten.

Quelle: www.golem.de
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Kein Extended Support für Windows RT und Office RT
« Antwort #39 am: 27 November, 2012, 10:59 »
Wer ein Microsoft-Produkt kauft, weiß von vornherein, wie lange der Support dafür dauert -- in der Branche leider keine Selbstverständlichkeit. Und die Dauer des Supports ist durchaus ansehnlich: Er dauert für jedes Produkt fünf Jahre oder aber bis zwei Jahre nach Erscheinen des Nachfolgers ("Mainstream Support").

Für alles, was für den Unternehmenseinsatz gedacht ist, schließt sich daran der "Extended Support" an, der weitere fünf Jahre dauert. Ausnahmen macht Microsoft nur selten – eine davon ist mittlerweile Windows. Obwohl Microsoft hier unterschiedet (Home und Ultimate sind für Privatkunden gedacht, Professional und Enterprise für den Unternehmenseinsatz), gewährt der Konzern trotzdem allen Versionen gleichermaßen den Extended Support (und damit die kostenlosen Sicherheitsupdates für insgesamt mindest zehn Jahre).

Doch auch hiervon gibt es nun wieder eine Ausnahme: Windows RT. Microsofts LifeCycle Guide, der für jedes Produkt die Support-Dauer ausweist, weist zudem ausdrücklich darauf hin, dass auch das mit Windows RT ausgelieferte Office RT keinen Extended Support erhält. Mit anderen Worten: Alles, wo RT draufsteht – und damit auch Surface –, ist nicht für den Einsatz im Unternehmen gedacht.

Das wirkt auch deshalb überraschend, weil Microsofts PR-Maschine die RT-Tablets ausdrücklich mit dem Argument anpreist, wie prima man damit arbeiten könne. Und es ist schon das zweite Mal, dass hier andere Teile des Konzerns dazwischengrätschen: Auf Surface-Tablets ist zwar ein Office vorinstalliert, allerdings ausdrücklich als "Home & Student"-Lizenz, die nicht produktiv eingesetzt werden darf. Wer das vorinstallierte Office RT trotzdem im Unternehmen einsetzen will, muss dafür zusätzlich eine entsprechende Lizenz erwerben – am Fehlen des Extended Support ändert das aber nichts.

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Freier Grafiktreiber für Nvidia Tegra in Arbeit
« Antwort #40 am: 27 November, 2012, 11:11 »
Unter Beteiligung von Nvidia entsteht zur Zeit ein beschleunigter freier Grafiktreiber für die Tegra-Chips von Nvidia. Erste Patches wurden von Nvidia
auf den einschlägigen Mailinglisten vorgestellt.

Nvidia gehört zu den Herstellern, die schon lange die Entwicklung freier Linux-Treiber für die eigene Hardware selbst erledigen. Eine Ausnahme stellen lediglich die Treiber für die Grafikprozessoren dar, wovon das Unternehmen trotz wiederholter heftiger Kritik nicht abweicht. Auch für die Tegra-Familie, die aus ARM-Prozessoren mit mehreren Kernen sowie einem GeForce-Grafikprozessor für Mobilsysteme, darunter Tablet-Rechner und Smartphones, besteht, gab es bisher keinen freien Treiber mit Hardware-Beschleunigung. Doch das soll sich nun ändern.

Im ersten Schritt haben Nvidia-Entwickler auf den Mailinglisten »linux-tegra« und später auch auf der allgemeinen Kernel-Liste Patches vorgestellt, die die Einstellung der Grafikmodi für die Tegra-Grafikkerne sowie das Hardware-beschleunigte Direct Rendering implementieren. Diese könnten in Linux 3.8 integriert werden, das offiziell in etwa drei Monaten zu erwarten ist. Schon diese Änderungen sind nicht trivial, sie fügen dem Kernel etwa 8000 Zeilen Code hinzu.

Die Beschleunigung dürfte sich allerdings auf 2D-Funktionen beschränken. Diese Funktionalität hat Nvidia auch in seinem technischen Referenzhandbuch öffentlich dokumentiert. Von einer Unterstützung der 3D-Beschleunigung oder Dokumentation dieser Funktionen ist noch nicht die Rede, auch wenn einige Entwickler sich entsprechende Hoffnungen machen.

Darauf aufbauend wollen die Entwickler von X.org mit der Entwicklung eines beschleunigten Treibers beginnen. Erste Pläne sehen vor, den Modesetting-Treiber »xf86-video-modesetting« als Ausgangspunkt zu nehmen und diesen um den von Nvidia veröffentlichten Beschleunigungs-Code zu erweitern. Der erst dieses Jahr entstandene Modesetting-Treiber ist ein minimaler Treiber, der mit jeder Hardware funktioniert, für die die Einstellung der Grafikmodi im Kernel implementiert ist. Er ist allerdings langsam, da er keinerlei Beschleunigung enthält.

Die X.org-Entwickler haben offenbar noch keine endgültige Entscheidung über das Vorgehen und den Namen des Treibers getroffen. Der Nvidia-Entwickler Aaron Plattner schlug zwischenzeitlich vor, den Code in den alten nv-Treiber zu integrieren, doch Thierry Reding, der sich die Implementierung des Tegra-Treibers vorgenommen hat, zieht derzeit die Erstellung eines neuen Moduls vor.

Quelle: www.pro-linux.de
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Auftragshersteller: Microsoft halbiert seine Surface-Bestellungen
« Antwort #41 am: 29 November, 2012, 10:27 »

Microsoft-Beschäftigte in New York warten
vor der Eröffnung auf Surface-Kunden.
(Bild: John Moore/Getty Images)
Die Nachfrage für das Surface-Tablet ist offenbar so schwach, dass Microsoft den Auftragsherstellern erklärt hat, dass statt 4 Millionen nur 2 Millionen gebraucht werden. Um das Produkt zu retten, könnte der Preis für das Surface mit Intel-Core-i5 reduziert werden.

Microsoft verringert die Aufträge für sein Surface-Tablet bei den Herstellern in Asien um die Hälfte. Wie die taiwanische IT-Branchenzeitung Digitimes aus Zuliefererkreisen der Auftragshersteller Microsofts berichtet, hat der US-Konzern die Liefermenge bis Jahresende 2012 von vier Millionen auf zwei Millionen gesenkt.

Auch die Nachfrage für das Windows-RT-Tablet von Asus sei schwach, so die Zeitung.

Offiziell ist das Tablet seit dem Start von Windows 8 und Windows RT am 26. Oktober 2012 auf dem Markt. Surface ist derzeit mit Nvidias ARM-SoC Tegra 3 verfügbar. Eine Version mit Intels Core-i5-Prozessor sollte Anfang 2013 folgen. Wenn die Nachfrage nicht steigt, könnte Microsoft gezwungen sein, sein Surface-Pro-Tablet noch im Dezember 2012 zu starten. Microsoft könnte auch den Preis für das Tablet senken, um mehr Käufer zu finden.

Verkaufszahlen bleiben ein Geheimnis

Microsoft-Chef Steve Ballmer hatte der französischen Tageszeitung Le Parisien gesagt, das Surface-Tablet sei "bescheiden gestartet". Grund sei, dass das Surface nur online und in einigen Microsoft Stores in den USA angeboten werde. Zudem werde die "High-End-Version" des Produkts bald erscheinen, sagte Ballmer.

Fragen zum Verkauf des Surface-Tablets beantwortete Windows Chief Financial Officer Tami Reller zuletzt bei Investorentreffen von Credit Suisse nicht, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete. Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster hatte am 26. November 2012 erfassen lassen, wie viele iPads und Surface in Stores der beiden Unternehmen in Minneapolis in zwei Stunden verkauft wurden. Apple verkaufte elf iPads pro Stunde, Microsoft dagegen kein einziges Surface.

Sein neues Betriebssystem Windows 8 konnte Microsoft bisher 40 Millionen Mal verkaufen.

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Surface Pro: Windows-8-Tablet muss nach 4 Stunden an die Steckdose
« Antwort #42 am: 30 November, 2012, 10:20 »
Das Surface Pro von Microsoft wird eine Akkulaufzeit haben, die halb so lang ist wie bei den Surface-RT-Tablets. Das ergibt für das Windows-8-Tablet eine Laufzeit von 4 Stunden, dann ist der Akku leer und muss wieder geladen werden.

Für das Surface-RT-Tablet nennt Microsoft eine Akkulaufzeit von 8 Stunden, im Test von Golem.de wurden etwas mehr als 9 Stunden erreicht. Microsoft hat per Twitter bekanntgegeben, dass das Surface Pro die halbe Akkulaufzeit eines Surface-RT-Tablets bieten werde. Wird dabei die von Microsoft genannte Akkulaufzeit berücksichtigt, ergibt das 4 Stunden, wird unser Testergebnis herangezogen, könnte sich der Wert auf 4,5 Stunden erhöhen. Damit ist die Akkulaufzeit für ein modernes Tablet sehr kurz.

Der ganze Artikel

Quelle: www.golem.de
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Re: Surface Pro: Windows-8-Tablet muss nach 4 Stunden an die Steckdose
« Antwort #43 am: 01 Dezember, 2012, 04:40 »
Akkus sind Verschleißteile.
Ihre Kapazität sinkt im Laufe der Zeit allmählich ab, und damit auch die erreichbare Laufzeit.

Hinzu kommt natürlich, dass es im Laufe der Nutzung üblicherweise auch zunehmende Hintergrundaktivitäten durch zusätzliche Software geben wird, was den Stromverbrauch nicht gerade senken wird.

Insofern sind da eher vorsichtige Angaben der Hersteller durchaus vernünftig und angebracht.

Jürgen
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2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
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Defektes Nexus 10: Google und Samsung verweigern Reparatur
« Antwort #44 am: 05 Dezember, 2012, 11:09 »

Nexus 10 (Bild: Google)
Einem der wenigen Besitzer eines Nexus 10 ist das Android-Tablet heruntergefallen und er wollte es reparieren lassen. Damit ist er aber bislang gescheitert. Weder Google noch Samsung bieten eine Reparatur an. Nun übernimmt Samsung doch die Reparatur.

Bisher konnte das Nexus 10 in Deutschland nur an zwei Tagen gekauft werden. Ein Leser von Golem.de gehörte zu denen, die eines abbekommen haben. Das Android-Tablet fiel ihm herunter und er wollte es reparieren lassen. Darauf sind wohl weder Google noch Samsung vorbereitet. Der E-Mail-Verkehr zwischen dem Nexus-10-Besitzer und Google und Samsung liegt Golem.de vor. Zunächst fragte der Nexus-10-Besitzer bei Google nach, wo das Android-Tablet repariert werden kann.

Samsung schickt unrepariertes Gerät zurück

Daraufhin wurde der Nexus-10-Käufer von einem Hersteller zum anderen und wieder zurückgeschickt. Google gab an, für Reparaturen überhaupt nicht zuständig zu sein, weil Samsung das Gerät gebaut hat und somit für Reparaturen verantwortlich sei. Also wandte sich der Kunde an Samsung. Dort erfuhr er, dass das Nexus 10 an Samsungs Reparaturpartner Datrepair geschickt werden sollte. Das passierte auch, aber Samsung merkte erst, als das Gerät schon bei ihm war, dass das Gerät ja von Google stammte und Samsung daher nicht für Reparaturen zuständig sei. Der Kunde bekam das defekte Gerät unrepariert zurück.

Zudem bekam der Kunde eine E-Mail von Google, in der es ebenfalls heißt, dass "Samsung keinen Reparaturservice für das Nexus 10 anbietet". Allerdings ging Google mit keiner Silbe darauf ein, wer das defekte Nexus 10 repariert. In einer aktuellen E-Mail von heute früh hieß es dann wieder, dass Samsung die Reparaturen vornehmen würde. Ganz klar heißt es darin, dass Google keine Reparaturen anbietet.

Golem.de hat sowohl bei Samsung als auch bei Google nachgefragt und um Aufklärung gebeten. Beide Firmen haben das Durcheinander bisher nicht aufklären können.

Google ist für Nexus-7-Reparaturen zuständig

Die letzten neuen Nexus-Geräte wurden von Asus, LG und Samsung zusammen mit Google gebaut. Asus, LG und Samsung erklärten Golem.de, dass der komplette Vertrieb samt Marketing der Nexus-Geräte bei Google liegen würde. Reparaturen für das Nexus 7 führt Asus seit einiger Zeit ebenfalls nicht mehr aus, berichtete Traceable.de im September 2012.

Nachtrag vom 4. Dezember 2012, 19:04 Uhr

Samsung hat Golem.de mitgeteilt, dass das Unternehmen Reparaturen für das Nexus 10 doch übernimmt. Unklar bleibt, weshalb das vom Golem.de-Leser eingeschickte Nexus 10 zunächst nicht von Samsungs Vertragspartner repariert wurde.

Quelle: www.golem.de
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