Autor Thema: News & Infos zu Smartphones / Tablet Rechnern / E-Book-Readern ...  (Gelesen 14827 mal)

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Offline ritschibie

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Für Amazons neuesten E-Book-Reader Kindle Touch gibt es inzwischen einen äußerst einfach durchzuführenden Jailbreak. Der Exploit, den der Hacker Yifan Lu entwickelte, ist in eine MP3-Datei eingebettet. Wird diese auf dem Gerät abgespielt, öffnen sich Zugänge zum Betriebssystem.

Durch die Öffnung des Systems beim Kindle Touch ergeben sich durchaus einige interessante Möglichkeiten. Denn der neue E-Book-Reader arbeitet mit einer anderen Code-Basis als seine Vorgänger. Die Oberfläche ist im Wesentlichen in HTML5 gestaltet, so dass es für Entwickler relativ einfach wäre, zusätzliche Anwendungen für das Gerät zu programmieren. Auch eine Umgestaltung der bestehenden Oberfläche ist so durchaus machbar.

Für den Jailbreak wird eine Sicherheitslücke im System ausgenutzt, die es ermöglicht, über den integrierten MP3-Player Code einzuschleusen und auszuführen. Der Exploit ist in den ID3-Tags der Audiodatei integriert. Versucht der Player diese Anzuzeigen, startet eine Routine, die einen Zugang zur Betriebssystem-Ebene bietet. Aktuell dürfte diese Möglichkeit aber nur für Entwickler von Interesse sein, die sich näher mit dem Kindle Touch befassen wollen. Normale Nutzer haben noch keine Vorteile von dem Jailbreak. Man kann aber davon ausgehen, dass sich dies in den kommenden Wochen ändert, wenn die ersten zusätzlichen Anwendungen bereitgestellt werden. In erster Linie dürfte eine Nachrüstung des Systems um eine Funktion zum Darstellen von Büchern im ePub-Format von Interesse sein. Bisher unterstützt Amazon das ansonsten recht verbreitete E-Book-Format noch nicht.

Voraussichtlich wird die Sicherheitslücke, die aktuell genutzt wird, von Amazon aber auch recht zügig geschlossen, so dass für kommende Firmware-Updates neue Jailbreaks entwickelt werden müssen. Stehen erst einmal zusätzliche Anwendungen und Funktionen zur Verfügung, dürfte es allerdings ein entsprechend breites Interesse dafür geben, was die Entwicklung vorantreiben wird.

Quelle: www.winfuture.de

[Video zur Vorschau: http://winfuture.de/videos/Software/Jailbreak-fuer-Kindle-Touch-6349.html]
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Tablet Rechner / E-Book-Reader diverses ...
« Antwort #1 am: 30 März, 2012, 12:45 »
Nach eigenen Smartphones und dem nur kurz durchgehaltenen Versuch, diese auch unter eigener Regie zu verkaufen, will Google nun auch eigene Tablets entwickeln und anbieten. Der Internet-Konzern will so noch stärker mit Apple in Konkurrenz treten und dem iPad-Hersteller Marktanteile abjagen, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Kreise. Google wolle auch ähnlich wie bei dem Versuch mit dem Smartphone Nexus One einen eigenen Online-Shop einrichten.

Das Google-Handy Nexus One wurde von HTC hergestellt; den Eigenvertrieb stellte Google aber bald wieder ein. Für das Folgemodell Nexus S und das aktuelle Gerät Galaxy Nexus wechselte Google zu Samsung; sie werden aber nicht mehr von Google direkt, sondern nur über die normalen Wege bei Mobilfunkbetreibern und Elektronik-Händlern vertrieben.

Der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt hatte bereits im Dezember vergangenen Jahres davon gesprochen, Google könne noch im Jahr 2012 ein eigenes Tablet auf den Markt bringen. Bislang kranken die Tablets mit Googles Android-Betriebssystem weniger an der Technik oder an fehlenden Apps, sondern vor allem an fehlenden Inhalten. Während Apple mit seinem iPad-Zeitungskiosk auf Umsätze von 70.000 US-Dollar am Tag blicken kann, haben die Android-Tablets nichts Vergleichbares für Zeitungs- und Magazin-Leser zu bieten. Und Amazon verkauft sein Tablet Kindle Fire in den USA vor allem deswegen so gut, weil damit der einfache Zugang auf das Film-, Serien-, Zeitschriften- und Bücherangebot von Amazon möglich ist. Google hat zwar seinen Android-Market (nunmehr als Play Market geführt) mit Offerten unter den Namen Play Movies, Play Books und Play Music ergänzt, diese können aber derzeit bei Weitem nicht mit den Angeboten der Konkurrenz mithalten.

Die Tablets sollen nun, berichtet das Wall Street Journal weiter, wie die Smartphones von Partnern wie Samsung oder Asus gebaut und zum Teil unter dem Google-Markennamen angeboten werden. Ein Nebeneffekt: Google könnte so weiter Bedenken der Hardware- und Android-Partner ausräumen, Motorola werde bevorzugt behandelt – Google hatte Motorola gekauft und will die Übernahme nach der Genehmigung durch die EU- und US-Kartellwächter bald abschließen. In Googles Online-Shop sollen aber auch die Motorola-Tablets angeboten werden.

Quelle: www.heise.de
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Iconia Tab A510 (Bild: Acer)
Mitte April 2012 bringt Acer das Iconia Tab A510 zum Preis von 400 Euro auf den Markt. Das Android-Tablet hat 32 GByte internen Speicher, einen 10,1-Zoll-Touchscreen sowie einen Quad-Core-Prozessor und läuft mit Android 4.0.

Acer bringt das Iconia Tab A510 später als geplant auf den Markt. Das Unternehmen hatte das Android-Tablet Mitte März 2012 vorgestellt und angekündigt, dass es Ende März 2012 auf den deutschen Markt kommen werde. Nun hat Acer per Facebook erklärt, dass das Iconia Tab A510 erst Mitte April 2012 in Deutschland erscheinen wird. Mit 32 GByte internem Speicher wird es dann 400 Euro kosten. Ob es in Deutschland auch das Modell mit 16 GByte internem Speicher geben wird, ist derzeit unklar.

Das Iconia Tab A510 hat einen 10,1 Zoll großen TFT-Touchscreen, der eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln liefert. Auf der Gehäuserückseite gibt es für Foto- und Videoaufnahmen eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus. Auf der Gerätevorderseite befindet sich eine 1-Megapixel-Kamera, die für Videokonferenzen gedacht ist.


Bilderstrecke: Acer Iconia Tab A510

Tablet mit Nvidias Tegra-3-Prozessor

Acer setzt in der Tablet-Neuvorstellung Nvidias Tegra-3-Prozessor ein. Der Quad-Core-Prozessor läuft mit einer Taktrate von 1,3 GHz und soll das Tablet sowohl mit hoher Leistung als auch mit niedrigem Energieverbrauch versorgen. Der Tegra 3 basiert auf vier ARM-Kernen, die der Architektur Cortex-A9 entsprechen. Zudem hat der Tegra 3 einen Companion Core, den Nvidia auch Ninja Core nennt. Es handelt sich um einen fünften Kern, der mit bis zu 500 MHz arbeitet und für das Betriebssystem nicht sichtbar ist. Dieser kommt zum Einsatz, wenn die anderen vier Kerne nicht benötigt werden, und soll so helfen, Strom zu sparen.

Das für Mitte April 2012 angekündigte Tablet hat 1 GByte RAM-Speicher und 32 GByte internen Flash-Speicher. Es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein dürfen. Das Iconia Tab A510 hat als Drahtlostechniken Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1+EDR. UMTS-Technik gibt es nicht. Das Tablet hat einen GPS-Empfänger, eine Micro-USB-Buchse und einen HDMI-Anschluss.

Auf dem Iconia Tab A510 läuft Android 4.0

Das Iconia Tab A510 erscheint gleich mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich. Darauf läuft dann Acers Oberfläche Ring, mit der sich das Tablet besser als über Googles normale Oberfläche steuern lassen soll. Mit der Social-Jogger-Anwendung kann auf Facebook, Twitter und Flickr zugegriffen werden.

Das Iconia Tab A510 steckt in einem Gehäuse, das 260 x 175 x 10,95 mm misst. Das Tablet wiegt 685 Gramm und ist damit etwas schwerer als Apples iPad 3. Mit einer Akkuladung verspricht Acer eine Laufzeit von bis zu 15 Stunden.

Quelle: www.golem.de
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ViewSonic wird Tablet mit 22-Zoll-Display vorstellen
« Antwort #3 am: 29 Mai, 2012, 10:29 »
Der US-Hersteller ViewSonic plant, auf der Computer-Fachmesse Computex in Taiwan ein Tablet mit 22 Zoll-Bildschirm vorzustellen. Details zum Gerät sind derzeit noch spärlich gesät, möglicherweise handelt es sich dabei um eine Art Desktop-PC mit "abnehmbarem" Bildschirm.

Wie die Gadget-Webseite 't3.com' berichtet, soll die Enthüllung des "gewaltigen" 22-Zoll-Tablets auf der Computex-Messe (5. bis 9. Juni) in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh stattfinden. Sollte die Bildschirmgröße von 22 Zoll (rund 56 Zentimeter Diagonale) tatsächlich stimmen, dann wäre dies nicht nur das größte Ice-Cream-Sandwich-Tablet, sondern wohl auch das größte Gerät dieser Art überhaupt.


ViewSonic-Einladung zur Computex-Präsentation

Spezifikationen zu diesem ViewSonic-Gerät sind derzeit keine bekannt, auf der Ankündigung ist allerdings der Slogan "Touch & Connect", also "Berühre und verbinde" zu lesen. Das lässt die Fachmedien spekulieren, dass zum Tablet eine (erweiterte) Docking-Station gehört. Diese könnte aus dem ViewSonic-Gerät einen mehr oder weniger "normalen" Desktop-Rechner machen, allerdings eben mit der Besonderheit, dass der Monitor "zum Herausnehmen" ist.

Den bisherigen "Display-Größenrekord" bei Android-Tablets hält übrigens Toshiba: Der japanische Hersteller hat vor kurzem ein 13,3-Zoll-Tablet vorgestellt. Wie unter anderem 'Slashgear' berichtet, soll das Gerät noch in diesem Sommer in den USA auf den Markt kommen.

Quelle: www.winfuture.de
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Re: ViewSonic wird Tablet mit 22-Zoll-Display vorstellen
« Antwort #4 am: 29 Mai, 2012, 23:05 »
Bei gleicher Helligkeit steigt der Energiebedarf eines Displays mit der Diagonale im Quadrat.
Und das Akkugewicht dementsprechend...
So zwingt sich unvermeidlich die Frage nach der angestrebten Laufzeit auf.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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Google-Tablet 'Nexus 7': Jelly Bean ist Android 4.1
« Antwort #5 am: 30 Mai, 2012, 11:52 »
n einem Benchmark-Test sind einige Details zum vielkolportierten Tablet aufgetaucht, das Google derzeit offenbar gemeinsam mit Asus entwickelt. Interessantes Detail: Die nächste Android-Version mit dem Codenamen Jelly Bean ist vermutlich nicht Android 5.0, sondern ein für Tablets optimiertes Android 4.1.

In den vergangenen Wochen und Monaten gab es immer wieder Berichte über ein 7-Zoll-Tablet, das Google mit dem taiwanesischen Hersteller Asus entwickelt. Das "Google-Tablet", das der Suchmaschinenriese wohl selbst verkaufen bzw. vermarkten wird, dürfte bereits tatsächlich existieren, zumindest ist nun ein erster Benchmark-Test aufgetaucht.


Jelly Bean soll angeblich Android 4.1 und nicht Android 5.0 sein

Die Daten von Rightwares 'Basemark ES 2.0 Taiji'-Benchmark bestätigen nicht nur so manches (technische) Gerücht der vergangenen Zeit, sondern geben auch einen Hinweis auf den Namen, dort wird das Gerät nämlich als "Google Asus Nexus 7" bezeichnet. Dass Asus das 7-Zoll-Tablet herstellt, wurde bereits öfters vermeldet, allerdings gab es auch Gerüchte, wonach Samsung der Partner von Google sei, letzteres dürfte also nicht der Fall sein.

Die Benchmark-Seite nennt auch einige andere Details: So soll das Google-eigene Tablet eine Auflösung von 1280 x 768 Pixel mitbringen, als Prozessor wird Nvidias Tegra 3 Quad-Core-CPU (Cortex-A9) mit 1.3 GHz angegeben. Auch die Grafik-Einheit (Nvidia ULP GeForce) kommt vom kalifornischen Chiphersteller.

Besonders interessant sind aber die Angaben zum Betriebssystem des Geräts: Wie das Blog 'Androidandme' unter Berufung auf Rightware berichtet, sei das getestete Gerät das bisher erste und einzige, das auf Basis von Android 4.1 läuft. Die Nummer der Software lautet JRN51B, das "J" bezieht sich dabei auf den bereits bekannten Codenamen Jelly Bean.

Bisher war angenommen worden, dass mit Jelly Bean die nächste "runde" Android-Version, also Android 5.0, gemeint ist, nun scheint es aber so zu sein, dass es sich dabei um ein größeres (Tablet-)Update handelt. Viele Details dazu gibt es jedoch nicht, angeblich soll Jelly Bean aber ähnlich zur Software des Amazon-Tablets Kindle Fire aufgebaut sein und mehrere thematisch sortierte "Homescreens" (Musik, Filme, Bücher usw.) mitbringen.

Quelle: www.winfuture.de
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Chameleon: Neuartiges Bedienungskonzept für Android-Tablets
« Antwort #6 am: 31 Mai, 2012, 11:20 »
Die Bedienungsoberfläche Chameleon will die Nutzung von Android-Tablets komfortabler machen. Derzeit sammelt das Projekt via Kickstarter noch Geld ein.

Das Unternehmen Teknision sammelt derzeit über Kickstarter Geld für das Projekt Chameleon. Mit Chameleon soll die gesamte Bedienung eines Android-Tablets vereinfacht werden. Derzeit befindet sich Chameleon im Prototypstatus.


Bilderstrecke: Chameleon am Morgen

Chameleon erlaubt es, verschiedene Startbildschirme mit den relevanten Informationen zu füllen. Die einzelnen Startbildschirme sollen sich wahlweise abhängig von Tageszeit oder Aufenthaltsort aktivieren. So kann etwa morgens ein Startbildschirm mit den aktuellen Schlagzeilen und Tweets erscheinen, der über das aktuelle Tagesgeschehen informiert. Im Büro könnten dann die für die Arbeit relevanten Daten und Anwendungen erscheinen, um diese bequem im Zugriff zu haben. Wenn der Tabletnutzer abends zu Hause ist, könnten passende Videostreaming-Plattformen oder Spiele auf dem Startbildschirm zu sehen sein, um Zerstreuung zu suchen.

Chameleon soll auf allen Tablets funktionieren, auf denen mindestens Android 3.2 läuft und dessen Display eine Auflösung von mindestens 1.280 x 800 Pixeln und eine Displaydiagonale von mindestens 10,1 Zoll hat. Kleinere Display, eine geringere Auflösung oder ältere Android-Versionen werden derzeit nicht unterstützt. Später könnte es Chameleon auch für kleinere Displays mit einer geringeren Auflösung geben, aber das hängt davon ab, ob Chameleon genug Geld zusammen bekommt.

Noch fehlen knapp 10.000 US-Dollar

Chameleon will über Kickstarter insgesamt 50.000 US-Dollar sammeln und hat davon bereits etwas mehr als 40.000 US-Dollar zusammen. Die Aktion läuft noch rund zwei Wochen, bis 15. Juni 2012. Spenden sind ab 1 US-Doller möglich. Wer 5 US-Dollar spendet, erhält die fertige Software, bevor sie in Googles Play Store veröffentlicht wird.

Vorerst wird es Chameleon ausschließlich mit einer englischsprachigen Oberfläche geben. Erst später soll dann auch eine deutsche Version erscheinen. Auch eine Mehrbenutzerverwaltung wird es zunächst nicht geben, so dass Chameleon nicht ohne weiteres von unterschiedlichen Personen sinnvoll genutzt werden kann.

Quelle: www.golem.de
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Microsoft Surface: Mit eigenen Tablets gegen Apple
« Antwort #7 am: 19 Juni, 2012, 10:52 »
Microsoft hat mit Surface eine eigene Tablet-Familie mit Windows 8 vorgestellt. Das 10,6 Zoll große Gerät ist mit abnehmbaren, dünnen Tastaturdeckeln in zwei Versionen erhältlich. Die Tablets werden sowohl mit ARM- als auch mit Intel-Prozessoren angeboten.

Microsofts Surface ist ein 10,6 Zoll großes Tablet für Windows 8 mit einem Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung, das Microsoft VaporMg nennt. Es ist in der ARM-Version und einer Version mit Intels Ivy-Bridge-Prozessor erhältlich. Dazu kommen eingebaute Kameras auf Vorder- und Rückseite sowie WLAN mit einem 2x2-MIMO-Antennen-Array.


Das 10,6 Zoll große Display im 16:9-Format mit Gorilla-Glas erreicht eine Auflösung von bis zu 1.920 x 1.080 Pixeln. Mit Hilfe des eingebauten, ausklappbaren Ständers aus Metall, der nur 0,7 mm dick ist, lässt sich das Tablet auf dem Tisch aufstellen. Drei Scharniere, die an der Rückseite des Tablets befestigt sind, sorgen nach Angaben von Microsoft für ausreichende Stabilität.


Bilderstrecke: Microsoft Surface mit Touch Cover (Bild: Microsoft)

Besonders überraschend bei der neuen Tablet-Serie ist der mit einer Magnethalterung befestigte Deckel. Er ist in zwei Versionen erhältlich. Das Surface Type Cover mit 5 mm Dicke ist eine Hardwaretastatur samt echten Tasten mit einem Hub von 1,5 mm und einem Trackpad.

Das in mehreren Farben erhältliche 3 mm dicke Surface Touch Cover besitzt hingegen zwar fühlbare Tasten, die sich aber nicht eindrücken lassen. Sensoren erkennen die Anschläge der Finger und interpretieren diese als Tastendrücke. Ein Lagesensor sorgt dafür, dass die Eingabe deaktiviert wird, wenn der Tastaturdeckel zusammengeklappt ist.

Die RT- und die Pro-Version der Surface-Tablets erscheinen in unterschiedlicher Hardwarekonfiguration. Das RT-Modell mit seinem "Cleartype-HD-Display" ist 9,3 mm dick, wiegt 676 Gramm und ist mit einem USB-2.0-Port sowie einem Micro-SD-Kartenleser ausgerüstet. Der Flashspeicher ist 32 oder 64 GByte groß, der Akku hat eine Kapazität 31,5 Wh. Eine an Windows 8 RT angepasste Office-2013-Version sowie das Touch- und das Type-Cover gibt es als Zubehör.

Die Intel-Version mit Windows 8 Pro wiegt mit dem 42-Wh-Akku 903 Gramm und damit deutlich mehr und ist auch mit 13,5 mm etwas dicker. Die Kühlung erfolgt über Lufteinlässe rund um das "Clear-Type-Full-HD-Display". Neben einem USB-3.0-Anschluss sind ein MicroSDXC-Kartenleser und ein Mini-Displayport integriert. Auf dem Pro-Modell läuft eine normale Windows-8-Version inklusive Metro- und klassischer Desktopoberfläche.

Zur Kühlung hat Microsoft einen komplett um das Gehäuse laufenden Schlitz integriert. Ganz gleich, wie der Nutzer das Gerät anfasst, kann dadurch immer genug Luft zur Kühlung ausgetauscht werden.

Die Pro-Version lässt sich zudem mit einem Stift nutzen, um beispielsweise handschriftliche Notizen zu machen. Eine Handballenerkennung verhindert, dass dabei gescrollt wird. Wird der Stift nicht benötigt, kann er magnetisch an eine Ladebuchse geklippt werden, wo er direkt aufgeladen wird. Der Abstand zwischen Oberfläche, auf der geschrieben wird, und dem eigentliche Display beträgt nur 0,7 mm. Der Stift wird als Zubehör verkauft. Informationen zu Taktfrequenzen, dem RAM oder ähnlichen Eckdaten nannte Microsoft nicht.

Preise auf Ultrabook-Niveau

Die Surface-Tablets für Windows 8 RT sollen parallel zum Marktstart des neuen Betriebssystems auf den Markt kommen. Die Pro-Versionen mit Intel-Prozessoren werden nach Angaben von Microsoft aber erst drei Monate danach erhältlich sein. Zu den Preisen äußerte sich Microsoft nicht. Die Pro-Modelle sollen preislich mit Ultrabooks konkurrieren können.

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Google Nexus 7 Tablet: Specs & Preise geleakt?
« Antwort #8 am: 25 Juni, 2012, 11:51 »
Google will in dieser Woche anlässlich seiner Entwicklerkonferenz I/O wohl das erste Tablet der Nexus-Reihe vorstellen. Entsprechende Gerüchte gibt es schon seit Wochen und nun sind offenbar auch die Spezifikationen und Preise des neuen 7-Zoll-Tablets an die Öffentlichkeit gelangt.

'Gizmodo Australia' berichtet unter Berufung auf ein Schulungs-Papier von Google, dass das Google Nexus 7 Tablet tatsächlich von ASUS mitentwickelt und über dessen Fertigungspartner produziert wird. Es soll mit einem 7 Zoll großen IPS-Display aufwarten, welches mit 1280x800 Pixeln arbeitet.


So soll das Google Nexus 7 Tablet von ASUS aussehen

Unter der Haube steckt dem Vernehmen nach ein vierkerniger ARM-Prozessor vom Typ Nvidia Tegra 3, der mit 1,3 Gigahertz taktet und einen zwölfkernigen Grafikteil besitzt. Es sind 1 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 8 beziehungsweise 16 GB Flash-Speicher verbaut, heißt es weiter. Hinzu kommt eine 1,2-Megapixel-Kamera auf der Front, NFC-Unterstützung mit Google Wallet und Android Beam.

Die Akkulaufzeit des Google Nexus 7 wird mit rund 9 Stunden angegeben. Als Betriebssystem kommt angeblich Android 4.1 "Jelly Bean" zum Einsatz. Google und ASUS wollen mit dem ersten Nexus-Tablet offenbar vor allem im unteren Preissegment auf Kundenfang gehen, denn der Einstiegspreis des Geräts soll unter 200 Dollar liegen.

Für 199 Dollar können die Kunden künftig angeblich die mit 8 GB Flash-Speicher ausgerüstete Version des Quad-Core-Tablets erhalten, während für die 16-GB-Variante 249 Dollar fällig werden sollen. Mit einer derartigen Preisgestaltung könnten Google und sein taiwanischer Hardware-Partner vor allem gegen Produkte wie den Amazon Kindle Fire antreten.

Noch muss sich aber zeigen, ob die Angaben und Berichte rund um das Nexus 7 Tablet sich überhaupt bewahrheiten, oder sich als ein einziger großer Trugschluss erweisen.

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Antwort auf Amazon: Google bringt ein 200-Dollar-Tablet
« Antwort #9 am: 27 Juni, 2012, 20:40 »
Tablets mit dem Google-Betriebssystem Android gibt es schon Dutzende, aber nun hat Google sein erstes eigenes Modell vorgestellt: Das 7-Zoll-Tablet namens Nexus 7 wird von Asus gefertigt und soll offenbar dem erfolgreichen Amazon-Tablet Kindle Fire Konkurrenz machen – es ist genauso groß und kostet ebenfalls 200 US-Dollar. Es soll von Mitte Juli an erhältlich sein, allerdings vorerst nur in den USA, Kanada, Australien und Großbritannien. "Weitere Länder folgen", sagte Android-Manager Hugo Barra am Mittwoch zum Auftakt der Entwicklerkonferenz Google I/O, verriet aber keine Details.

Außerdem soll das Nexus 7 Zugriff auf ein vielfältiges Medienangebot bieten, also den bislang größten Vorteil von Amazon aufholen. Google baut deshalb seinen Play Store aus: Zum bestehenden Angebot aus Büchern, Musik und Filmen kommen demnächst Zeitschriften und TV-Serien hinzu. Käufer des Nexus 7 erhalten ein Startpaket aus einigen digitalen Magazinen, einem Film und einem E-Book sowie einen 25-Dollar-Gutschein für den Play Store.


Die Hardware-Ausstattung setzt keine Rekordmarken, wirkt angesichts des Preises aber mehr als angemessen: Wie erwartet wird das Nexus vom Vierkern-Prozessor Nvidia Tegra 3 angetrieben, der in vielen aktuellen Tablets zum Einsatz kommt. Das 7-Zoll-Display zeigt 1280 × 800 Pixel (wie beim Huawei Media Pad) und bietet dadurch eine gute Übersicht auf Webseiten. WLAN, Bluetooth und NFC sind an Bord; einen HDMI-Ausgang erwähnte Google nicht. Der Akku soll 9 Stunden bei Video-Wiedergabe durchhalten und 300 Stunden im Standby-Modus. Das Tablet wiegt 340 Gramm.

Als Betriebssystem dient das ebenfalls am Mittwoch vorgestellte Android 4.1 "Jelly Bean". Einige Apps hat Google speziell für das Nexus 7 überarbeitet: YouTube bekommt einem HD-Modus, die Nachrichten-App Google Currents eine Übersetzungsfunktion. Außerdem bringt Google eine neue App zum Lesen der Zeitschriften aus dem Play Store.

Unter dem Strich wirkt das Nexus 7 wie eine gezielte Antwort auf Amazons Kindle Fire, der ebenfalls unter Android läuft, aber auf das Amazon-Angebot an digitalen Medien zugreift. Gerüchten zufolge verkauft Amazon das 200 Dollar teure Tablet unter den Herstellungskosten – in der Hoffnung, später an E-Books, Filmen und Musik zu verdienen.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline ritschibie

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Nexus 7: Die ersten Tests sprechen von Volltreffer
« Antwort #10 am: 02 Juli, 2012, 12:22 »
Sieht man von einigen kleinen Schönheitsfehlern ab, dann ist Google und Asus mit dem 7-Zoll-Tablet Nexus 7 ein echter Wurf gelungen. Das Gerät ist das mit Abstand beste Tablet, das man für 200 Dollar bekommen kann, das scheint sicher.

Überraschend war die Vorstellung des Google-Siebenzöllers vergangene Woche ja nicht. Dass das von Asus gebaute Gerät aber so von den meisten Kritikern gelobt wird, war auch nicht unbedingt zu erwarten.

Der eigentliche "Star" des Nexus 7 ist sein Preis: 199 Dollar kostet das Tablet in den USA (ab Mitte Juli), was so mancher Technik-Redakteur ungläubig - im positiven Sinne - zur Kenntnis nimmt. So schreibt Andreas Proschofsky von 'derStandard': "Wer das Nexus 7 in Händen hält, muss sich immer wieder einmal daran erinnern, dass Google dieses Gerät allen Ernstes um gerade mal 199 US-Dollar 'verschleudert', so der Kollege, der in San Francisco vor Ort war. "Angesichts der Leistungsfähigkeit des Google-Tablets ist dieser Preis beinahe schon geschenkt."

Video: Googles Nexus 7 Tablet-PC vorgestellt (HD-Version)

Am liebsten wird das Nexus 7 mit dem (bei uns nicht verfügbaren) Amazon Kindle Fire verglichen: Das liegt natürlich nahe, schließlich sind die Geräte gleich groß und kosten gleich viel. Das Duell dürfte aber einen klaren Sieger haben: Google.

Das liegt zu einem beträchtlichen Teil an der Software: Android 4.1 ("Jelly Bean") bekommt insbesondere auf dem Nexus 7 Bestnoten. Zwar sei der Bootvorgang mit 35 Sekunden verbesserungswürdig, "aber sobald man im OS ist, werden Apps schnell geladen und reagieren flott, selbst Grafik-lastige", schreibt 'Engadget'. Weiterer ganz großer Vorteil: Das Nexus 7 wird wohl noch lange mit OS-Updates versorgt werden, das stark modifizierte Amazon-Android wird da nicht mithalten können.

Video: Android 4.1, Jelly Bean - Fast & Smooth (HD-Version)

Das Äußere wird gelobt, in der B-Note gibt es aber dennoch einige kleine Abzüge; "Ja, es ist Gummi, aber es ist sehr angenehm texturiert", so Engadget. 'Cnet'-Autor Eric Franklin geht sogar so weit, dass er es als "bequemstes Tablet", das er je gehalten habe, bezeichnet.


Bilderstrecke: Google Nexus 7 (11 Bilder)

Diskussionen gibt es vor allem um den Rahmen: Dieser sei laut Cnet "unnötig dick". 'The Verge'-Autor Joshua Topolsky verweist jedoch darauf, dass dies von Chef-Designer Matias Duarte mit Absicht so entworfen worden sei, da der zusätzliche Platz etwa beim Lesen ein angenehmeres Halten ermöglicht.

Das Display und seine 1280x800-Auflösung kommen gut weg, allerdings bemängeln sowohl derStandard als auch The Verge, dass die Farben etwas ausgewaschen sind und nicht ganz so kräftig wie beim Google-Smartphone Galaxy Nexus.

Einstimmige Kritik gibt es hingegen für das Fehlen eines microSD-Slots, dieser sei bei Android-Tablets längst Standard. So mancher bemängelt auch, dass es keinen HDMI-Ausgang gibt, mit dem man das Gerät an einen größeren Bildschirm schließen kann.


Nexus 7: Ausgezeichnete 'Haltungsnoten' in den ersten Tests

Auch die Abwesenheit einer Rückseiten-Kamera gefällt nicht jedem, die meisten haben dafür aber durchaus Verständnis. Mit Tablets zu fotografieren ist ohnehin nicht wirklich bequem, zudem ist das Nexus 7 wohl sowieso ein Gerät, das für den Heimgebrauch gedacht ist, da auch keine Mobilfunk-Verbindung unterstützt wird, ins Netz geht man nur via WLAN. Um die Akku-Leistung zu bewerten, sei es noch zu früh, so die Tester, die zumeist auf ausstehende Labortests verweisen.

Quelle: www.winfuture.de
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Im Juli 2012 bringt Asus das Transformer Pad Infinity auf den deutschen Markt. Das 10,1-Zoll-Tablet mit Android 4, Full-HD-Display, 64-GByte-Flash-Speicher, Quad-Core-CPU und 8-Megapixel-Kamera ist besonders dünn und leicht. Wahlweise gibt es das Tablet auch mit Docking-Tastatur.

Das Transformer Pad Infinity hat einen 10,1 Zoll großen IPS-Touchscreen im 16:10-Format mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln. Das Display soll durch Gorilla-Glas-2 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt sein. Das Display soll eine maximale Helligkeit von 600 cd/qm und einen Blickwinkel von 178 Grad bieten.

Video: Asus Transformer Pad Infinity - Herstellervideo (8:15)

Auf der Gehäuserückseite befinden sich eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, fünf Linsen und Kameralicht. Damit sollen sich Full-HD-Videos mit 1.080p aufnehmen lassen. Die 2-Megapixel-Kamera auf der Gerätevorderseite ist für Videotelefonate gedacht.


Bilderstrecke: Asus Transformer Pad Infinity mit Docking-Tastatur

Als Prozessor kommt Nvidias Tegra 3 zum Einsatz. Der Quad-Core-Prozessor liefert eine Taktrate von 1,6 GHz. Dazu gesellt sich ein 12-Kern-Grafikchip von Nvidia. Der RAM-Speicher ist 1 GByte groß. Zudem sind 64 GByte Flash-Speicher sowie ein Micro-SD-Card-Steckplatz vorhanden. Das Modell mit 32 GByte Flash-Speicher wird es in Deutschland wohl nicht geben.

Das erstmals auf der CES 2012 in Las Vegas gezeigte Tablet erscheint mit Android 4 alias Ice Cream Sandwich. Ob das Tablet ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean erhalten wird, ist noch offen.

Transformer Pad Infinity mit LTE-Modem angekündigt

Das Tablet unterstützt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Die Tegra-3-Version des Transformer Pad Infinity verzichtet auf ein integriertes UMTS- oder LTE-Modem.

Auf dem Mobile World Congress 2012 in Barcelona hatte Asus das Transformer Pad Infinity auch mit einem Dual-Core-Snapdragon-Prozessor von Qualcomm mit einer Taktrate von 1,5 GHz vorgestellt. Dieses Modell wird es dann wahlweise mit LTE-Modem oder nur mit einem UMTS-Modem geben. Ob und wann diese Versionen in Deutschland erscheinen, ist nicht bekannt.

Gehäuse vom Transformer Pad Infinity ist nur 8,5 mm dick


Bilderstrecke 2: Asus Transformer Pad Infinity

Auf einen GPS-Empfänger im Tablet muss nicht verzichtet werden. Aus dem GPS-Debakel mit dem Eee Pad Transformer Prime hat Asus offenbar gelernt. Dort machten die GPS-Funktionen aufgrund des Metallgehäuses Probleme. Das soll bei dem neuen Transformer Pad Infinity berücksichtigt worden sein. Besitzer eines Eee Pad Transformer Prime erhalten noch bis Ende Juli 2012 ein GPS-Dongle von Asus.
Asus-Tablet ist besonders dünn und sehr leicht

Das Tablet im Aluminiumgehäuse wiegt ohne Docking-Tastatur lediglich 598 Gramm und ist damit deutlich leichter als etwa Apples iPad 3, das es auf 652 Gramm bringt. Die Docking-Tastatur wiegt dann nochmals 537 Gramm, was zusammen 1,14 kg sind. Ohne Docking-Tastatur misst das Tablet 263 x 180,8 x 8,5 mm und ist damit besonders dünn - das iPad 3 misst 9,4 mm in der Dicke. Mit Docking-Tastatur erhöht sich die Dicke auf 18,9 mm.

Das Transformer Pad Infinity ist auch dünner aber minimal schwerer als Lenovos Ideatab S2109 alias Medion Lifetab S9512 oder das Toshiba AT300 und zählt damit zu den leichtesten und dünnsten Tablets auf dem Markt.

Der Akku im Tablet soll eine Laufzeit von bis zu 9,5 Stunden schaffen. Zusammen mit dem Akku in der Docking-Tastatur verspricht Asus eine Akkulaufzeit von maximal 14 Stunden. Die Angaben zur Akkulaufzeit gelten für die Wiedergabe von 720p-Videos im Stromsparmodus ohne eingeschaltetes WLAN und Bluetooth.

Asus bringt das Transformer Pad Infinity zunächst im Paket mit Docking-Tastatur bis Mitte Juli 2012 auf den Markt. Das Paket kostet dann 720 Euro. Ab Mitte Juli 2012 soll es Transformer Pad Infinity auch einzeln geben, also ohne Docking-Tastatur. Dann kostet das Android-Tablet 600 Euro.

Nachtrag vom 3. Juli 2012, 17:42 Uhr

Laut dem Datenblatt auf der Asus.com-Webseite zum Transformer Pad Infinity hat das Tablet doch einen GPS-Empfänger integriert. Der Text wurde entsprechend überarbeitet. Asus hat das Aluminiumgehäuse nun so gestaltet, dass der GPS-Empfang dadurch nicht gestört wird.

Quelle: www.golem.de
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iFixit: Bastler können den Akku von Googles Nexus 7 austauschen
« Antwort #12 am: 04 Juli, 2012, 11:20 »

Mit ein wenig Basteln kann der Akku beim
Google-Tablet ausgetauscht werden.
(Bild: Kimihiro Hoshino/AFP/Getty Images)
Die Bastler bei iFixit haben das Android-Tablet Nexus 7 auseinandergenommen und festgestellt, dass es sich im Unterschied zu anderen Tablets recht einfach öffnen lässt. Nur ein beschädigtes Display würde eine teure Reparatur nach sich ziehen.

Das noch nicht auf dem Markt erschienene Nexus 7 lässt sich einfach öffnen, das haben die Bastler von iFixit herausgefunden. Das von Asus entwickelte Tablet mit Android 4.1 alias Jelly Bean lässt sich durch Lösen der hinteren Plastikschale öffnen. Kein Kleber ist im Weg, es wird im Prinzip bei der Produktion nur zusammengeklickt. Haken in der Innenseite halten die Rückschale und das eigentliche Tablet zusammen und müssen nur mit entsprechendem Werkzeug nach innen gedrückt werden.

Laut iFixit ist das Tablet dadurch rund 1 mm dicker geworden. Dafür bekommt der Nutzer aber die Möglichkeit, mit etwas Bastelgeschick den Akku zu tauschen. Es handelt sich zwar nicht um einen Tauschmechanismus, der es erlaubt, unterwegs eine Reserveenergiequelle einzusetzen, nach dem Ende der Lebenszeit des Akkus kann dieser aber einfach gewechselt werden. Der 16-Wattstunden-Akku ist nur über einen Stecker mit dem Tablet verbunden.

Die meisten anderen Komponenten sind ebenfalls leicht zugänglich, da keine besonderen Schrauben verwendet werden. Einzig das Display ist nur als Ganzes reparierbar. Das Frontglas von Corning und das Panel selbst sind verklebt. Im Schadensfall, also bei einem Glasbruch etwa, muss auch das Display ausgetauscht werden. Das Panel kommt von Hydis.

Das Google-Tablet wurde bisher nur auf der Entwicklerkonferenz Google I/O ausgegeben. In den Handel kommt das 340 Gramm leichte 7-Zoll-Tablet Nexus 7 erst Mitte Juli 2012, und das auch nur in bestimmten Ländern. In Europa sind bisher nur Großbritannien und Nordirland als Verkaufsregion vorgesehen. Dort wird es 159 (mit 8 GByte Flash) und 199 Pfund (16 GByte) kosten. Andere Länder sollen folgen.

Quelle: www.golem.de
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Android-Tablet: Asus nennt den Euro-Preis des Google Nexus 7
« Antwort #13 am: 06 Juli, 2012, 12:15 »
Asus Italia hat auf Facebook den Euro-Preis für das Google Nexus 7 offiziell bekanntgegeben. Google Deutschland kennt das Datum für den Verkaufsstart des Tablets noch nicht, hofft aber, dass es bald ist und bestätigte den Preis.

Asus, der Hersteller des Google Nexus 7, hat auf seiner Facebook-Seite in Italien verraten, was das Tablet in dem Land kosten wird. Danach wird das Nexus 7 mit 16-GByte-Flashspeicher für 249 Euro angeboten und ab Anfang September 2012 verkauft.

Google und Asus haben das Nexus 7 am 27. Juni 2012 angekündigt. Mit der Auslieferung wird Mitte Juli 2012 begonnen. In den USA und einigen anderen Ländern wie Kanada, Großbritannien und Australien kann es bereits vorbestellt werden.

Das Modell mit 8-GByte-Flashspeicher will Google für 200 US-Dollar anbieten. Dafür bekommt der Kunde zusätzlich einen 25-US-Dollar-Gutschein. Wer 16 GByte haben will, muss 250 US-Dollar zahlen.

Bei Google Deutschland hat Golem.de erfahren, dass es noch keinen Starttermin für das Nexus 7 in Deutschland gibt. Indirekt wurde damit bestätigt, dass ein Verkauf auch in Deutschland geplant ist. "Wir hoffen natürlich, dass es recht bald ist, es gibt aber noch kein konkretes Datum, was ich heute nennen könnte", sagte ein Sprecher.

Bislang wurde mitgeteilt, dass Google das Nexus 7 über seine Verkaufsplattform Google Play anbietet. Wer aus Deutschland auf den Button zum Vorbestellen klickt, bekommt folgende Meldung: "Geräte auf Google Play sind in Ihrem Land leider noch nicht verfügbar. Wir bemühen uns, die Geräte schnellstmöglich in mehr Ländern anzubieten. Schauen Sie bald wieder vorbei!"

Mit dem Verkauf des Nexus 7 selbst verdient Google nach eigenen Aussagen nichts. Das Tablet werde über den Play Store einfach nur durchverkauft. "Es bleibt kein Gewinn übrig", erklärte der Android-Chef von Google, Andy Rubin.

Nachtrag vom 5. Juli 2012, 19:20 Uhr

Google-Sprecher Stefan Keuchel hat den Preis offiziell bestätigt.

Quelle: www.golem.de
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Android-Tablet Herstellung des Nexus 7 kostet 184 US-Dollar
« Antwort #14 am: 09 Juli, 2012, 12:01 »
Google verdient mit dem Verkauf des Nexus 7 nicht viel, wie eine Auflistung der Bauteile belegt. Die Herstellungskosten für das Nexus 7 betragen zwischen 185 US-Dollar und 195 US-Dollar für das Tablet mit Android 4.1 alias Jelly Bean.

Die Leute von TechInsights.com haben das Nexus 7 auseinandergenommen und ermittelt, wie hoch die Produktionskosten für das Android-Tablet sind. Fudzilla.com berichtet, dass das 8-GByte-Modell auf Produktionskosten von 184 US-Dollar kommt - bei einem Verkaufspreis von 199 US-Dollar. Damit erhält Google für jedes Nexus 7 mit 8-GByte-Speicher gerade mal 15 US-Dollar.

Nach Abzug von Entwicklungs- und Marketingkosten wird deutlich, dass Google am Nexus 7 nichts verdient, wie es das Unternehmen bereits Ende Juni 2012 mitgeteilt hatte. Etwas besser sehen die Einnahmen für das 16-GByte-Modell des Nexus 7 aus, das für 249 US-Dollar verkauft wird und in der Produktion 195 US-Dollar kostet. Hier bleiben Google 55 US-Dollar, um darüber die Kosten für die Geräteentwicklung und die Vermarktung des Tablets abzudecken.

Damit das Nexus 7 nicht zum Verlustgeschäft wird, hat sich Google für den Direktvertrieb über den eigenen Onlinestore entschieden. Google will mit dem Nexus 7 erreichen, dass das Tablet eine entsprechende Verbreitung findet und das Tablet dazu nutzen, über den Verkauf von Anwendungen, Büchern, Musik, Filmen und Zeitschriften Geld zu verdienen. In Deutschland gibt es derzeit nur Anwendungen und Bücher über Googles Play Store.

Preis für Nexus 7 in Deutschland bestätigt

Wann das Nexus 7 in Deutschland angeboten wird, ist noch nicht klar. In Italien ist ein Marktstart im September 2012 anvisiert. Das Nexus 7 mit 8-GByte-Speicher wird in Deutschland von Google für 199 Euro angeboten, während das 16-GByte-Modell 249 Euro kosten wird. Nach aktuellen Wechselkursen würde das 8-GByte-Nexus-7 inklusive Mehrwertsteuer rund 187 Euro kosten, während der Preis für das Tablet mit 16 GByte umgerechnet rund 235 Euro betragen würde.

Google hatte das zusammen mit Asus entwickelte Nexus 7 Ende Juni 2012 auf der IO-Konferenz vorgestellt. Das Nexus 7 erscheint in einigen Ländern bereits Mitte Juli 2012 und läuft gleich mit Android 4.1 alias Jelly Bean. Für die Entwicklung des Tablets blieben Asus lediglich vier Monate Zeit.

Quelle: www.golem.de
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