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Thema:
Internet-(H)Aktivisten (Anonymous (4Chan) / LulzSec) diverses ...
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Thema: Internet-(H)Aktivisten (Anonymous (4Chan) / LulzSec) diverses ... (Gelesen 38961 mal)
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SiLæncer
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Anonymous-Hacker: milde Strafe nach Kooperation mit dem FBI beantragt
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Antwort #540 am:
26 Mai, 2014, 14:15 »
Das angebliche Anonymous- und LulzSec-Mitglied Sabu habe sich als "extrem wertvoll und als produktiver Kooperator" erwiesen, meint die New Yorker Staatsanwaltschaft und beantragt eine weit geringere Strafe als möglich wäre.
Sabu nannte er sich als Hacker: Hector Xavier Monsegur soll in der Hackergruppe LulzSec aktiv gewesen sein und Hackerangriffe von Anonymous organisiert haben. Nach seiner Verhaftung im März 2012 arbeitete er mit dem FBI zusammen. Wegen der umfangreichen Kooperation mit dem FBI soll Sabu mit einer deutlich verringerten Haftstrafe in seinem Strafprozess davonkommen.
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Anonymous-Hacker Sabu wieder auf freiem Fuß
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Antwort #541 am:
28 Mai, 2014, 13:28 »
Statt 26 Jahre Gefängnis eine milde Strafe, bei der die Untersuchungshaft angerechnet wurde: das Urteil gegen den Hacker "Sabu" signalisiert deutlich, dass die US-amerikanischen Strafverfolger Überläufer aus dem Anonymous-Lager entgegenkommen.
Der US-Amerikaner Hector Xavier Monsegur, der unter dem Hacker-Handle "Sabu" operierte, ist wieder auf freiem Fuß. Ein New Yorker Gericht verhängte wie erwartet eine milde Strafe von sieben Monaten, die exakt der Untersuchungshaft von Monsegur entspricht. Damit ist der 26-Jährige wieder auf freiem Fuß.
Richterin Loretta Preska, die zuvor Sabus Mitstreiter Jeremy Hammond zu einer Haftstrafe von 10 Jahren verurteilt hatte, würdigte in ihrem Urteil die uneingeschränkte Kooperation mit dem FBI. Der Angeklagte habe damit weit über 300 Cyber-Attacken mit möglichen Schäden über 50 Millionen US-Dollar verhindert und wesentlich dazu beigetragen, dass acht gefährliche Hacker überführt und verhaftet werden konnten, erklärte die Richterin. Weiterhin strafmildernd käme hinzu, dass Sabu bei den Attacken der von ihm geleiteten Anonymous-Untergruppe LulzSec sich keine finanziellen Vorteile verschafft und sich in seinem Plädoyer zu einem grundlegenden Lebenswandel bekannt habe.
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Hackergruppe w0rm greift das Wall Street Journal an
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Antwort #542 am:
24 Juli, 2014, 13:45 »
Wie schon zuvor bei CNet kopierten die Hacker Nutzerdaten. Die Online-Ausgabe des Magazins Vice war ebenfalls betroffen. Auf der Facebook-Seite des Wall Street Journal wurde das Gerücht verbreitet, Air Force One sei über Russland verschwunden.
Die Hackergruppe w0rm hat wieder zugeschlagen. Diesmal hat die Gruppe nach eigenen Angaben die Webseiten des Wall Street Journal und des Magazins Vice angegriffen und Nutzerdaten erbeutet. Die Hacker veröffentlichten entsprechende Screenshots auf Twitter, mittlerweile wurden diese aus unbekannten Gründen aber wieder entfernt. Vor kurzem hatte sich w0rm Zugriff zum Webserver der Nachrichtenseite CNet verschafft, Nutzerdaten entwendet und den Quellcode der Seite veröffentlicht.
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Hackergruppe Lizard Squad löst sich selbst auf
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Antwort #543 am:
02 September, 2014, 17:31 »
Gegen die Gruppe, die unter anderem für DDoS-Angriffe auf das PlayStation Network verantwortlich sein soll, ermitteln US-Behörden. Das FBI soll nun Mitglieder der Gruppe enttarnt haben.
Das FBI scheint mindestens zwei Mitglieder der Hackergruppe Lizard Squad verhaftet zu haben. Darauf deuten Mitteillungen der Gruppe auf Twitter hin. Die restlichen Mitglieder haben die Gruppe nach eigenen Angaben nun aufgelöst. Lizard Squad hatte in den vergangenen zwei Wochen mit Angriffen auf Sonys PlayStation Network und andere Webseiten und Dienste der Spieleindustrie von sich reden gemacht. Neben Sony waren mutmaßlich auch Activision Blizzard und der Streamingdienst Twitch von der Gruppe angegriffen worden.
US-amerikanische Ermittlungsbehörden haben sich zu dem Vorfall bis jetzt nicht geäußert, was aber nicht ungewöhnlich ist. Besonders das FBI tut dies bei laufenden Ermittlungen nur in äußerst seltenen Fällen. Auf ihrer eigenen Webseite schreibt die Gruppe: "Heute werden wir uns auflösen. Ob Ihr es glaubt oder nicht, neben den grünen Reptilien haben wir auch Leben, Dinge zu tun und Leute zu treffen. Tschüss." Die Gruppe bezeichnet sich selbst als "Gruppe von Freunden", die einfach nur "ohne rechtliche Konsequenzen eine Menge Chaos stiften" wollten. Die rechtlichen Konsequenzen scheinen sie nun eingeholt zu haben.
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Anonymous kapert Twitter-Konten des Ku-Klux-Klans
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Antwort #544 am:
17 November, 2014, 17:47 »
Als Teil der Aktion #OpKKK haben Anonymous-Hacker zwei Twitter-Profile der rassistischen Geheimorganisation unter ihre Kontrolle gebracht. Der Aktion waren tagelange Wortgefechte vorausgegangen.
Unbekannte, die sich mit der Hacker-Gruppe Anonymous identifizieren, haben offenbar zwei Twitter-Konten des rassistischen Geheimbunds Ku-Klux-Klan (KKK) aus den USA übernommen. Dem Hackerangriff waren tagelange Auseinandersetzungen und Wortgefechte zwischen beiden Gruppierungen auf verschiedenen sozialen Netzwerken vorausgegangen.
Ausgelöst worden war der Streit, nachdem der Ku-Klux-Klan angedroht hatte, Demonstranten in der US-Stadt Ferguson zu töten. In Ferguson wird diese Woche das Urteil über den Polizisten erwartet, der für die tödlichen Schüsse auf den unbewaffneten Schwarzen Michael Brown verantwortlich ist.
Nachdem sich der Betreiber des Twitter-Kontos @KuKluxKlanUSA im Namen des Geheimbunds über Anonymous lustig gemacht hatte, verlor die Organisation innerhalb kurzer Zeit die Kontrolle über den Account. Seitdem heißt es in dessen Beschreibung: "Under anon control as of 16 NOV 2014 09:11:47. You should've expected us." Kurze Zeit später wurde auch @YourKKKCentral gekapert.
Den Angaben der Hacker zufolge wurde eines der beiden Konten von offiziellen Vertretern des KKK betrieben. Die Hacker haben für den weiteren Verlauf des heutigen Tages mehr Informationen zu dem Hack angekündigt.
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Sony Pictures unter Druck: Anonymous will "The Interview" veröffentlichen
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Antwort #545 am:
22 Dezember, 2014, 15:06 »
Viel Wirbel um den Hollywood-Film "The Interview". Nach einem Hacker-Angriff auf Sony Pictures und der Drohung Kinos zu sprengen, wenn der Film dort gezeigt werde, hatte das Filmstudio den zu Weihnachten geplanten Kinostart abgesagt. Sony Pictures wollte den Film nach ersten Ankündigungen auch nicht auf DVD oder per Internet-Stream anbieten. Zuletzt rückte das Studio aber von solchen Plänen ab und wollte eventuell eine alternative Möglichkeit finden, den Film zu zeigen. Druck kommt nun laut eines Berichts der Zeitung "Der Standard" zudem zusätzlich von Aktivisten der Hackergruppe Anonymous, die per Twitter drohen, den Film selbst zu veröffentlichen.
Anonymous hatte Server von Sony Pictures schon früher geknackt
Die Hacker behaupten, bereits "schon lange vor Nordkorea" in die Systeme von Sony Pictures eingedrungen zu sein. Die Aktivisten, die sich selbst als neutral in der Hacker-Affäre bezeichnen, hatten auf eine Verbesserung der IT-Sicherheit des Filmstudios gehofft, doch sie seien enttäuscht worden. Zudem sei es peinlich, dass ein Milliardenkonzern wie Sony so leicht einknicke. Anonymous wolle erreichen, dass alle den Film "The Interview" sehen könnten.
Was ist dran an den Anonymous-Drohungen? Die Tweets wurden laut "Standard" über den bereits seit Jahren genutzten Twitter-Account von Anonymous verbreitet. Inzwischen sei dieser Account allerdings gesperrt.
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Anonymous an Lizard Squad: "Don't fuck with the Tor Network"
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Antwort #546 am:
30 Dezember, 2014, 14:38 »
Das Aktivisten-Kollektiv Anonymous hat die derzeit äußerst umtriebigen Scripter vom Lizard Squad scharf kritisiert. Sie forderten die Gruppe auf, ihren derzeitigen Angriff auf das Tor-Netzwerk einzustellen, die Attacke gefährde die Anonymität schutzbedürftiger Nutzer. Laut einer Stellungnahme der Tor-Betreiber hat die versuchte Übernahme von Knotenpunkten jedoch kaum Erfolg.
In deutlicher Sprache macht die Aktivistengruppe Anonymus, unter deren Label weltweit verschiedene, teils voneinander unabhängige Gruppen und Personen agieren, klar, was sie vom Angriff des Lizard Squad auf das Tor-Netzwerk hält: "Hey @LizardMafia don't fuck with the Tor network", schrieb die Gruppe in einem Tweet. Nach diesem Satz, der wohl keiner Übersetzung bedarf, heißt es weiter: "Menschen sind aufgrund von korrupten Regierungen auf diesen Service angewiesen. Haltet euch verdammt nochmal zurück."
Das Lizard Squad – eine mehr oder weniger anonyme Gruppe von jungen Scriptern – hatte in den vergangenen Tagen versucht, die Mehrheit der Knotenpunkte des Tor-Netzwerks, sogenannte Relays, unter ihre Kontrolle zu bringen. Der Anonymisierungsdienst leitet seine Nutzer über zahlreiche Server um und verschleiert so ihre Spuren im Netz. Die "Eidechsen-Truppe" hatte versucht, durch eine massenhafte Einrichtung von Relays den Verkehr innerhalb des Netzwerks künstlich zu erhöhen und so Tor zeitweise lahmzulegen. Eine kritische Masse an kontrollierten Knotenpunkten würde es dem Lizard Squad theoretisch sogar ermöglichen, die Anonymität von Nutzern aufzuheben.
AUSNAHMSWEISE MAL KEINE DDOS-ATTACKE
Die Betreiber des Tor Project gaben mittlerweile laut Gizmodo in einer Stellungnahme Entwarnung: "Die Angreifer haben viele neue Relays angemeldet in der Hoffnung, so ein großer Teil des Netzwerks zu werden. Doch obwohl sie tausende neuer Relays betreiben, machen ihre Relays derzeit weniger als ein Prozent der Gesamtkapazität des Tor-Netzwerks aus. Wir arbeiten daran, diese Relays rechtzeitig zu entfernen, ehe sie für uns zu einer Bedrohung werden."
Über die Motive und Hintergründe des sich oft rüpelhaft bis rebellisch gebärdenden Lizard Squad lässt sich IT-Security-Experte Brian Krebs in einem Blog-Post aus. Er bezeichnet die Scripter als willkürlich agierende Teenager und macht deutlich, dass es sich bei den Mitgliedern der Gruppe nicht um erfahrene Hacker handele. Im September verkündete die Gruppe ihre angebliche Auflösung, nur wenige Wochen später schlug sie erneut zu. Besonders viel Freude scheint die Gruppe an DDoS-Attacken gegen die Netzwerke beliebter Konsolen und Titel der Computerspiele-Industrie zu haben, schließlich bedarf es für einen Bot-Angriff lediglich der richtigen Software und nicht allzu viel Know-how. Zuletzt traf es über die Feiertage Sony und Microsoft.
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Hacker des Lizard Squad vorübergehend festgenommen
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Antwort #547 am:
02 Januar, 2015, 11:30 »
In Großbritannien ist ein mutmaßliches Mitglied der Hackergruppe Lizard Squad vorübergehend festgenommen worden. Das erfolgte jedoch nicht im Zusammenhang mit dem Weihnachtshack gegen Playstation und Xbox.
In London ist kurz vor dem Jahreswechsel ein Mann festgenommen worden, dem Verbindungen zur Hackergruppe Lizard Squad vorgeworfen werden, berichtet The Daily Dot. Die Gruppe hatte jüngst Aufmerksamkeit auf sich gezogen, als sie sich für die weihnachtlichen Angriffe auf Spielenetzwerke von Sony und Microsoft verantwortlich erklärte. Die nun erfolgte Festnahme steht der Polizei zufolge aber im Zusammenhang mit Hackerangriffen zwischen 2013 und August 2014. Der Festgenommene sei gegen Kaution freigelassen worden. Jede Menge seiner Technik liege aber nun bei der Polizei, erklärte der Festgenommene demnach selbst gegenüber dem US-Nachrichtenportal.
Mit DDoS-Angriffen hatte die Hackergruppe am ersten Weihnachtsfeiertag die Online-Dienste von Sonys Playstation und Microsofts Xbox lahmgelegt und nachhaltig gestört. Wie sich später herausstellte, waren diese Attacken als eine Art Werbung für ein DDoS-Werkzeug des Lizard Squad gedacht, berichtete dann The Daily Dot.. Gegen monatlich oder "auf Lebenszeit" in Bitcoins bezahlte Summen zwischen 6 und 500 US-Dollar können damit DDoS-Attacken quasi gemietet werden. Bevor dieses Tool veröffentlicht wurde, hatte noch einer der angeblich an dem Weihnachtshack beteiligten Personen in einem Fernsehinterview erklärt, man habe das ganze vorwiegend aus Spaß gemacht. Er war daraufhin von der finnischen Polizei befragt, aber nicht festgenommen worden, schreibt Yle.
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DDoS-Attacke auf Web-Seiten von Kanzlerin und Bundestag
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Antwort #548 am:
07 Januar, 2015, 13:48 »
Überlastungsangriffe haben die Webseiten der Bundeskanzlerin und des Bundestags lahmgelegt. Dazu bekannte sich eine ukrainische Hackergruppe namens "CyberBerkut".
Die Internetseiten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und des Bundestags sind am Mittwoch durch einen Angriff stundenlang lahmgelegt worden. Zu der Attacke bekannte sich eine prorussische Gruppe aus der Ukraine namens CyberBerkut. Sie begründete ihren Cyberangriff mit der Unterstützung Deutschlands für den ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk, der am Nachmittag in Berlin Bundespräsident Joachim Gauck besuchen wollte.
CyberBerkut erklärte, Jazenjuk wolle in Berlin neue Gelder erbitten, um damit den bewaffneten Konflikt in der Ostukraine fortzusetzen. Deutschland dürfe aber keine politische und finanzielle Unterstützung leisten für das "kriminelle Regime in Kiew", das einen blutigen Bürgerkrieg entfesselt habe.
Regierungssprecher Steffen Seibert sagte: "Ich kann sagen, dass seit etwa 10 Uhr die vom Bundespresseamt betriebenen Internetauftritte (...) zeitweise nicht erreichbar sind." Das Rechenzentrum des Dienstleisters stehe "unter einem schweren Angriff", verursacht offensichtlich durch eine Vielzahl externer Anfragen, sagte Seibert. "Es sind Gegenmaßnahmen eingeleitet". Einzelheiten zu dem DDoS-Angriff konnte Seibert noch nicht mitteilen. Das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik sei eingeschaltet worden. Merkels Sprecher sagte, er stufe das "als ziemlich schweren Angriff" ein.
Die "Cyber-Steinadler"
Die prorussische Gruppe "CyberBerkut" ist bereits häufiger mit politisch motivierten Netz-Attacken öffentlich in Erscheinung getreten. Auch Internet-Seiten der Nato waren schon Ziel der Angriffe. Auf ihrer Website veröffentlichte die Gruppe zuletzt im November allem Anschein nach geheime Dokumente über eine militärische Unterstützung der Ukraine durch die USA. Nach eigenen Angaben war es der Gruppe gelungen, sie während eines Besuchs von US-Vizepräsident Joe Biden in Kiew zu hacken. Über die Organisationsstruktur der Gruppe ist nicht viel bekannt, ihre Mitglieder agieren weitgehend anonym. Ihr Name erinnert an die inzwischen aufgelöste ukrainische Sonderpolizei Berkut (Steinadler).
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Anonymous attackiert Pegida
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Antwort #549 am:
09 Januar, 2015, 13:03 »
Mutmaßliche Anonymous-Anhänger drohen in einem Youtube-Video mit Attacken gegen die Islamkritiker Pegida. Neben der Nennung konkreter Ziele gibt es auch schon erste Angriffe auf Internetseiten des Vereins.
Aktivisten, die sich als Mitglieder des losen Anonymous-Kollektives bezeichnen, nehmen Pegida in einem Youtube-Video ins Visier und richten sich offensiv gegen die nationalistischen Islamkritiker. Dabei wollen die Aktivisten im allgemeinen gegen Pegida vorgehen und insbesondere im Internet entsprechende Aktionen einleiten. In einem Dokument werden in Form von Internet- und E-Mail-Adressen konkrete Ziele genannt; auch die Facebook-Seite der Islamkritiker ist darunter zu finden. Ein Statement dort oder an anderer Stelle seitens Pegida gibt es derzeit noch nicht.
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Jürgen
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Re: Anonymous attackiert Pegida
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Antwort #550 am:
10 Januar, 2015, 05:58 »
Ohne irgendjemandem davon anzugehören oder zu folgen, möchte ich doch an eines erinnern:
Meinungsfreiheit ist nicht nur für (vermeintlich) Linke oder Rechte da, sondern für absolut alle!
Jeweils die Gegenseite mundtot machen zu wollen, ist ein sehr schwerer Eingriff in die Bürgerrechte.
Unverzeihlich für angebliche Verfechter ebendieser!
Gegenargumente sollten das Mittel der Wahl sein, wenn man sich denn für so sehr moralisch überlegen hält...
Wird etwa irgendwann auch im Namen von Anonymous getötet, wie derzeit öfters in dem eines Propheten
Jürgen
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
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Lizard Squad hackt eigene Kunden
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Antwort #551 am:
23 Januar, 2015, 21:04 »
Ein Mitglied der Hackergruppe Lizard Squad hat mitgeteilt, dass die Kundendatenbank ihres kommerziellen DDoS-Dienstes nicht gehackt wurde. Vielmehr hätten sie die Daten intern herumgereicht, um an weitere Online-Account-Daten ihrer Kunden zu kommen.
Ein Sprecher der Hackergruppe Lizard Squad hat am Freitag dem Wirtschaftsmagazin Forbes mitgeteilt, dass der DDoS-Service Lizard Stresser der Gruppe nicht gehackt wurde. Die im Zuge des vermeintliche Hacks im Internet aufgetauchte Kundendatenbank soll dem Sprecher zufolge vielmehr zuerst gezielt an „vertrauenswürdige“ Kontakte von Lizard Squad weitergegeben worden sein. Dabei ging es darum, die Daten von weiteren Online-Accounts der Kunden zu erbeuten.
Eigenen Angaben zufolge befinden sich in der Nutzerdatenbank vor allem Online-Spieler, aber auch ein einige „bekannte Twitter-Nutzer“ sollen dort eingetragen sein. Der Sprecher sagte weiterhin, dass einige Kunden in der Datenbank verzeichnet sind, die für den kommerziellen DDoS-Dienst die gleichen Passwörter genutzt haben, wie für andere Online-Accounts. Auf die Frage von Forbes warum Lizard Squad die Datenbank herumreichte, entgegnete der Sprecher nur, dass sie nichts zu verlieren hätten und ja nicht Amazon wären. Man habe eine Vermutung, wer die Liste später veröffentlicht und an den Journalisten Brian Krebs weitergegeben habe.
Die Identität des Sprechers ist indes nicht bekannt. Nach eigenen Angaben zufolge war das Mitglied nicht am Angriff Ende letzten Jahres auf die Onlinespielnetzwerke von Sony und Microsoft beteiligt. Vor dem Hintergrund des Überlastungsangriffes wurde bereits ein Mitglied der Gruppe festgenommen.
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Anonymous-Hacktivist Jeremy Hammond ist nun offiziell Terrorist
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Antwort #552 am:
04 Februar, 2015, 13:30 »
Jeremy Hammond, ein Hacktivist aus dem Umfeld von Anonymous und LulzSec, muss nicht nur damit leben, zu einer sehr langen Haftstrafe verurteilt worden zu sein. Von den US-Behörden wird er außerdem auf einer Beobachtungsliste für Terroristen geführt, wie aus einem nun öffentlich gewordenen Dokument hervorgeht.
Hammond war an mehreren Aktionen der LulzSec-Gruppe beteiligt. Bei dem gegen ihn geführten Verfahren gestand er beispielsweise, maßgeblich an dem Angriff auf den privaten Nachrichtendienst Stratfor beteiligt gewesen zu sein. Dieser liefert Wirtschafts-Unternehmen und verschiedenen Organisationen unter anderem ähnliche strategische Lageeinschätzungen, wie es Geheimdienste gegenüber Regierungen und Behörden tun. Nach dem Hack wurde unter anderem das E-Mail-Archiv Stratfors im Netz veröffentlicht.
Wie das US-Magazin The Daily Dot nun berichtet, habe man ein Dokument zugespielt bekommen, aus dem hervorgeht, dass Hammond inzwischen über einen eigenen Eintrag in der Terrorist Screening Database (TSDB) der US-Bundespolizei FBI verfügt. Dies bedeutet, dass er aus Sicht der US-Behörden ein mögliches Mitglied einer terroristischen Organisation und zeitlebens entsprechend gebrandmarkt ist.
Auf der Liste steht er neben einer ganzen Reihe anderer Personen, die wirklich oder vermeintlich zum Umfeld von Organisationen gehören, die von den US-Behörden als terroristisch eingestuft werden. Das reicht von der arabischen Al Qaeda, Shabaab aus Somalia bis hin zu den FRAC-Guerilla aus Kolumbien. Seit seiner Verhaftung im Dezember 2012 befindet sich Hammond in Haft und sitzt eine Gefängnisstrafe von zehn Jahren ab.
Geheimhaltung ist angesagt
Bei dem Dokument, welches das Magazin vorliegen hat, handelt es sich um eine Notiz für die US-Staatsanwaltschaft. Die Kennzeichnung weist dem Empfänger an, das Papier nach Kenntnisnahme zu vernichten. Es enthält außerdem die klare Anweisung, den Betroffenen nicht davon zu unterrichten, dass er auf in der Datenbank als Terrorist geführt wird. Polizeieinheiten, die später mit Hammond in Kontakt kommen, sollen außerdem vorsichtig agieren, damit dieser möglichst keinen Verdacht schöpft.
So sollen sich die Beamten beispielsweise nicht dazu hinreißen lassen, ihn zu schikanieren oder bei einer Festnahme anders zu behandeln, als jeden anderen Menschen. Damit will man offenbar sicherstellen, dass Maßnahmen zu einer weitergehenden Überwachung der fraglichen Personen nicht dadurch erschwert werden, dass diese stärkere Vorkehrungen treffen.
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Anonymous bekämpft den IS im Internet
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Antwort #553 am:
11 Februar, 2015, 17:18 »
Die islamistische Terrororganisation IS hackt kurzzeitig Konten von Newsweek & Co. Derweil bringt Anonymous knapp 700 Twitter-Streams offline - durch simples Auflisten.
Seit dem Terroranschlag auf die französische Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo kämpft Anonymous online gegen die islamistische Terrororganisation IS. Dem Hackerkollektiv ist es nun offenbar gelungen, rund 800 Twitter-Accounts und ein Dutzend Facebook-Seiten des IS offline zu nehmen. Dafür waren gar keine Hacks erforderlich: Anonymous veröffentlichte eine Liste einschlägiger Online-Präsenzen. Die meisten davon dürften daraufhin von Twitter und Facebook deaktiviert worden sein.
Google hat (noch) nicht reagiert. Die wenigen Google+-Profile und ein Blogspot-Blog in der auf Pastebin veröffentlichten Sammlung sind nach wie vor online. Möglicherweise verstoßen die in Arabisch gehaltenen Mitteilungen aber auch nicht gegen Googles Nutzungsbedingungen.
Anonymous führt zudem acht Webseiten an, die das Hacktivisten-Kollektiv nach eigenen Angaben offline genommen hat. Zum Teil sind diese inzwischen (wieder) online. Ebenfalls veröffentlicht wurde eine Sammlung von E-Mail-Adressen und VPN-Exit-Nodes, die Anonymous dem IS zuzählt.
Einzelne der von Anonymous aufgelisteten Verweise führen allerdings zu grausamen Photos. Zum Propaganda-Strategie des ISIS zählt eine gezielte Ästhetik der Grausamkeit.
IS attackiert IBT Media
Am Dienstag hatten IS-Hacker kurzfristig die Twitter-Feeds von Newsweek und Latin Times, die Website der International Business Times, sowie einen Tumblr-Account der Newsweek unter ihre Kontrolle gebracht. Das berichtet Newsweek selbst. Alle genannten Medien haben einen gemeinsamen Eigentümer, IBT Media.
Über Newsweeks Twitter-Feed verbreiteten die Angreifer unter anderem Drohungen gegen Michelle Obama, die Gattin des US-Präsidenten. Laut Newsweek ermittelt deswegen das FBI. Lange konnten sich die IS-Hacker aber nicht an ihrem Erfolg erfreuen. Nach lediglich 14 Minuten hatte Twitter das Konto wieder seinem rechtmäßigen Inhaber zurückgegeben.
Quelle :
www.heise.de
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Anonymous und die Todesser: Jagd auf Pädophilen-Netzwerke
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Antwort #554 am:
12 Februar, 2015, 16:07 »
#OpDeathEaters heißt die neue Initiative der Hackerbewegung Anonymous. Über eine weltweite Kampagne soll die Verstrickung von Pädophilen-Netzwerken mit Eliten aufgedeckt werden. Internetnutzer sind angehalten, dabei zu helfen.
"Todesser" sind eigentlich gruselige Wesen aus dem Harry-Potter-Universum. Die Anhänger des Oberschurken Lord Voldemort sind skrupellos. Sie foltern, töten und sind durch und durch widerlich. Anonymous bezeichnet so Leute, die sich an Kindern vergehen, Täter schützen oder deren Taten erst ermöglichen.
Anders als bei vorangegangenen Aktionen soll es bei #OpDeathEaters nicht um Umtriebe in geschützten Bereich des Internets gehen, in denen Kinderpornographie gehandelt wird. Ziel ist es, internationale Netzwerke aufzudecken.
In einem Anonymous-typisch dramatischen Video sowie einem fast schon putzigem Erklär-Filmchen werden solche Netzwerke angeprangert. Internetnutzer sollen helfen, sie aufzuspüren. Für kommenden Freitag, den 13. Februar, wird als erster Höhepunkt zu weltweiten Straßen-Proteste aufgerufen. Die Videos beziehen sich vor allem auf die Situation in Großbritannien.
Der ganze Artikel
Quelle :
www.heise.de
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