Autor Thema: Internet-(H)Aktivisten (Anonymous (4Chan) / LulzSec) diverses ...  (Gelesen 39041 mal)

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Auch die Betreiber hinter den Webseiten geraten nun ins Fadenkreuz der anonymen Aktivisten. Am Mittwoch wurden nach unseren Informationen in England und Deutschland Buchhändler mit Blackfax Bombing Aktionen attackiert. Im österreichischen Raum finden sich ebenfalls immer mehr Teile des Kollektivs, die sich an Operation Forbid SciBooks beteiligen wollen. Nach der Bekanntgabe verschiedener Adressdaten via Twitter wurden sowohl in Österreich als auch in Deutschland unzählige SMS an die mutmaßlichen Verkäufer gesendet. Die aktuelle Publizierung weiterer Händleradressdaten über die Plattform Twitter, deutet an, dass die Operation vermutlich noch lange nicht beendet ist.

Quelle: www.gulli.com

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Occupy Frankfurt: Kommt der Protest nach Deutschland?
« Antwort #226 am: 29 September, 2011, 20:00 »
Die "Occupy Wall Street"-Proteste verbreiten sich derzeit durch die USA. Nun sollen sie auch in Deutschland aufgegriffen werden: Unter dem Motto "Occupy Frankfurt" ruft das Hacktivisten-Kollektiv Anonymous dazu auf, auch im Frankfurter Bankenviertel gegen das "korrupte System" zu demonstrieren.

In einem Video wendet sich Anonymous an alle deutschen Bürger. "Die Menschen auf der Welt beginnen so langsam zu begreifen, dass sie die einzigen auf diesem Planeten sind, die etwas gegen die Finanzkrise tun können. Kein Politiker dieser Welt schafft es, aus eigener Kraft den Mächten des Wahnsinns zu widerstehen, und viele wollen das auch nicht, weil sie Angst vor der Veränderung haben," so die Hacktivisten. Deswegen sollen auch in Deutschland Menschen nach dem Vorbild der New Yorker "Occupy Wall Street"-Demonstranten, die bereits seit dem 17. September und trotz vieler Widerstände protestieren, auf die Straße gehen. So will Anonymous ein Zeichen gegen das "korrupte System" setzen. Man betont ausdrücklich, dass man einen friedlichen Protest plant.

"Wir haben die Macht die Welt nach unseren Wünschen und Gedanken zu formen. Wir haben die Kraft Ideen in lebende Materie zu verwandeln und sie greifbar zu machen. Wir haben das Recht und die Pflicht als Menschen dieser Welt fuer diese Eine, unsere Welt, und unsere, Brueder und Schwestern weltweit zu kaempfen. Es wird Zeit dem System zu zeigen wessen Stimme zählt, eure Stimme," heißt es in dem Video. Anonymous bezeichnet das Video als "Weckruf" und betont: "Dies ist unsere Zeit. Die Unterdrückung wird ein Ende haben."

In den USA war man mit "Occupy Wall Street" bislang bemerkenswert hartnäckig und kann mittlerweile auch in den Mainstream-Medien Aufmerksamkeit erregen. Ob die Proteste tatsächlich auch in Deutschland Fuß fassen werden, wird sich zeigen. 


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Occupy Frankfurt: Kommt der Protest nach Deutschland? (Update)
« Antwort #227 am: 29 September, 2011, 20:30 »
Nach Informationen von Anonymous wird in Frankfurt bereits seit einigen Tagen demonstriert. Das vorgestellte Video dient somit dem Zweck, diese Aktion bei der Bevölkerung bekannter zu machen.

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Occupy Frankfurt: Kommt der Protest nach Deutschland? (2. Update)
« Antwort #228 am: 30 September, 2011, 06:52 »
Mittlerweile liegen gulli:News detailliertere Informationen über "Occupy Frankfurt" vor. Die dortigen Proteste - wie auch eine zur selben Bewegung gehörende Demonstration in Stuttgart, zu der gulli:News aber bislang keine weiteren Informationen vorliegen - starteten demnach ebenso wie die Demonstrationen in den USA bereits am 17. September. In Deutschland gingen allerdings bislang deutlich weniger Menschen auf die Straße als in den USA, wo zeitweise bis zu 3000 Menschen demonstrierten. In Frankfurt demonstrierten in den ersten Tagen bis zum 22. September gut 70 Personen, von denen allerdings nur ein Teil auch übernachtete. Aktuelle Zahlen liegen bislang nicht vor. Die anwesenden Anons mussten allerdings aufgrund der deutschen Gesetzeslage (Vermummungsverbot) auf ihre charakteristischen Guy-Fawkes-Masken verzichten, was die Rolle des Kollektivs bei den Protesten weniger augenscheinlich werden lässt als in den USA.

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Occupy Wall Street: Protest gegen Verhalten der Polizei geplant
« Antwort #229 am: 30 September, 2011, 07:29 »
Die "Occupy Wall Street"-Demonstranten in New York planen für den morgigen Freitag eine unautorisierte Demonstration vor dem New Yorker Polizei-Hauptquartier. Damit wollen sie gegen Polizeigewalt sowie gegen diskriminierende Behandlung von Minderheiten durch die Polizei protestieren.

Die "Occupy Wall Street"-Demonstranten richten sich primär gegen Korruption und gegen die Reaktion der Regierungen auf die aktuelle Finanzkrise. Daneben will man nun aber auch das Verhalten der New Yorker Polizei anprangern. Die Aktivisten werfen der Polizei die Anwendung unverhältnismäßiger Gewalt gegen Demonstranten sowie eine schlechte Behandlung ethnischer Minderheiten und insbesondere von Muslimen vor. Bei den New Yorker Protesten war es am vergangenen Wochenende zu - je nach Quelle - 80 bis 100 Festnahmen gekommen (gulli:News berichtete). Daneben wurden Demonstranten verprügelt oder durch Pfefferspray verletzt. Die Polizei warf den Demonstranten in den meisten Fällen Verkehrsbehinderung sowie Widerstand gegen die Staatsgewalt vor.

Die Demonstranten planen einen friedlichen Protest. Ob die Polizei sie allerdings angesichts der Tatsache, dass die Demonstration nicht genehmigt wurde, gewähren lassen wird, ist unklar.

Derweil bereiten sich die Demonstranten bereits auf die kommende kalte Jahreszeit vor. Es wurde extra eine Arbeitsgruppe gebildet, die das Protest-Camp winterfest machen soll. Offenbar ist man fest entschlossen, notfalls monatelang auszuharren. Das Verhalten der Polizei scheint die Demonstranten in dieser Entschlossenheit eher noch zu bestärken. In dem Camp im New Yorker Zuccotti Park übernachten momentan einige hundert Menschen. Bei Protestmärschen fanden sich aber teilweise bis zu 3000 Personen ein.

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AnonyPwnies veröffentlichen gestohlene Daten der GEMA
« Antwort #230 am: 01 Oktober, 2011, 14:15 »
Die Hacker des losen Kollektivs Anonymous haben interne Server-Daten der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) im Netz veröffentlicht. Das Datenpaket stammt aus einem Hack-Angriff, den die Splittergruppe AnonyPwnies Ende August auf Gema.de durchführte.

Damals war die Webpräsenz der Verwertungsgesellschaft mehrere Tage offline. Statt der üblichen Informationen zeigte die Domain lediglich eine Botschaft der Hacker. Dort beschwerten sich die Angreifer über die Streitigkeiten der deutschen Organisation mit dem amerikanischen Video-Portal YouTube. Da sich die Verhandlungspartner schon länger auf kein Modell einigen können, wie die Rechteinhaber, in den seltensten Fällen die Künstler selbst, für das Veröffentlichen von Musikvideos auf YouTube entschädigt werden sollen, ist aus Deutschland ein nicht unerheblicher Teil der fraglichen Clips gesperrt. Anonymous sieht darin eine Einschränkung der Informationsfreiheit und prangert die überhöhten Forderungen der Verwertungsgesellschaft an. Das Interview mit den AnonyPwnies kurz nach dem GEMA-Hack kann man übrigens hier nachlesen.

Nun holen die Aktivisten zu einem neuen Schlag gegen die Institution aus. Da bei der Attacke vom 23. August auch ein Backup des Servers angefertigt werden konnte, hatten die Hacker schon längere Zeit etwas in Rückhand. Seit Freitagabend kursiert auf der Plattform Twitter ein Link zu einem Pastebin-Dokument, das Downloadlinks zum Datenpaket beinhaltet.

Dort erklären die Verantwortlichen überdies "Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind AnonyPwnies. [...] wie angekündigt möchten wir hiermit einige der Daten, welche wir bei dem Einbruch in die Gema Serveranlage sammeln konnten veröffentlichen. Es handelt sich dabei um die Daten des JBOSS Applikation Server Daten."

Welche Informationen konkret im Archiv enthalten sind, ist noch nicht geklärt. Einen Download-Link zu den erbeuteten Daten möchten und dürfen wir hier nicht bekannt geben. Auch möchten wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass sich Downloader der illegal erlangten Dokumente im juristischen Graubereich bewegen.

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Rund 700 Festnahmen bei "Occupy Wall Street"-Protesten
« Antwort #231 am: 02 Oktober, 2011, 17:34 »
Bei den "Occupy Wall Street"-Protesten wurden am gestrigen Samstag offenbar über 700 Menschen festgenommen. Ihnen wurde unter Anderem vorgeworfen, den Verkehr behindert zu haben. Unter den Festgenommenen war Berichten zufolge auch ein Redakteur der bekannten Zeitung "New York Times".

Mehrere tausend Menschen führten am Nachmittag (Ortszeit) einen Protestmarsch quer durch New York durch. Es herrschte von Anfang an eine äußerst hohe Polizeipräsenz Auf der Brooklyn Bridge jedoch setzten sich einige Protestierende auf den Boden oder gingen vom Fußgängerweg auf die Straße. Die Gründe und Chronologie der Ereignisse werden von den Anwesenden widersprüchlich geschildert. Einigen Augenzeugen-Berichten zufolge hatten die Demonstrierenden, die die Demo-Route verließen, die Absicht, sich festnehmen zu lassen, um mehr Aufmerksamkeit auf die Proteste zu lenken. Die Polizei habe darauf reagiert und die Betreffenden festgenommen sowie zeitweise rund 500 Demonstranten eingekesselt. Es gibt jedoch eine zweite Variante: Einige Quellen berichten, die Sitzblockaden seien erst als Reaktion auf die Einkesselung erfolgt. Welche Variante näher an die Wahrheit kommt, ist aus der Ferne kaum feststellbar.

Der Protestmarsch endete daher in chaotischen Szenen, als die festgenommenen Demonstranten in Bussen abtransportiert wurden. Mit Sprechchören von "Let them go" ("Lasst sie gehen") und ähnlichen Slogans protestierten viele andere Anwesende gegen die Festnahmen. Berichte über massive Polizeigewalt, wie eine Woche zuvor, tauchten bislang nicht auf.

Unter den Festgenommenen war mindestens eine Journalistin: Natasha Lennard, die als freie Mitarbeiterin für die bekannte New Yorker Zeitung "New York Times" schreibt. 

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Das nächste Ziel der Aktivisten ist das Forum scientology.siteboard.eu. Den Angreifern gelang es nach unseren Informationen, am Samstag um 16:00 Uhr durch eine Blind SQL Injection die Passwörter der Administrator-Accounts zu verändern und die Kontrolle über die Seite zu übernehmen. Zahlreiche Befürworter dieser Aktion verbreiteten im Online-Board überdies Scientology-kritische Sprüche. Die Betreiber der Seite spielten am Sonntagmittag allerdings ein Backup ein, wodurch alle Verunstaltungen wieder verschwanden. Im Netz kursieren derzeit Screenshots der Seite im veränderten Zustand.

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Anonymous Deutschland ruft zu "Operation Paperstorm" auf
« Antwort #233 am: 02 Oktober, 2011, 20:12 »
Anlässlich des Tages der deutschen Einheit am morgigen Montag ruft Anonymous Deutschland zu einer bundesweiten Protestaktion auf. Bei dieser Aktion, die unter dem Titel "Operation Paperstorm" durchgeführt wird, sollen Protestplakate mit politischen Forderungen möglichst flächendeckend geklebt werden.

Das Motto der Aktion lautet "Wenn deine Regierung schläft, solltest DU aufwachen!" Ziel soll es sein, möglichst flächendeckend Protestplakate zu kleben. Bislang ist von 11 deutschen Städten in NRW bekannt, dass in diesen Anons an den Aktionen teilnehmen werden. Alle anderen in Deutschland lebenden Menschen fordert Anonymous auf, sich anzuschließen.

"Pro Stadt haben bisher 1 bis 3 Anons zugesagt und teilen sich die Kosten für den Paperstorm (Druckerpatronen, Papier, Sticker, Laminiergeräte + Material). Wir von AnonNewsDE investieren 300,00€ (geteilt durch 6 Anons) für einen Paperstorm in NRW (verschiedene Städte in unserer Nähe). Wir persönlich starten die Aktion in der Nacht ab 00:00Uhr vom 2. Oktober auf den 3. Oktober 2011 und werden Werbetafeln von Firmen/Discountern, Litfasssäulen, Stromkästen, Postkästen und gut sichtbare Mauern (Fußgängerzonen) plakatieren und bekleben. Wie und um wieviel Uhr an den beiden Tagen (2. und 3. Oktober) ihr das handhaben wollt, bleibt euch natürlich überlassen," heißt es zur Durchführung der Aktion.

Auf den Plakaten spricht sich Anonymous gegen die Vorratsdatenspeicherung, gegen die "Wirtschaftskrise durch korrupte/versagende Bänker", gegen Dumpinglöhne, gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in der Politik, gegen Internetzensur, gegen die Sekte Scientology, gegen "Volksverdummung" durch das Privatfernsehen, gegen Löschungen von Medieninhalten auf Internet-Plattformen durch die GEMA und gegen "zu hohe GEZ-Gebühren" aus. Kenner von Anonymous werden zumindest einen Teil des umfassenden Forderungskataloges aus anderen Aktionen des Kollektivs wiedererkennen.

Anonymous plant ausdrücklich eine legale und friedliche Protestaktion. So soll, falls den Plakaten ein Demo-Aufruf hinzugefügt wird, ausdrücklich auf den Wunsch nach friedlichen Protesten hingewiesen werden. Die beteiligten Anons werden außerdem ausdrücklich dazu aufgefordert, beim Plakatieren von Sachbeschädigung oder Vandalismus abzusehen und keine Briefkästen so zuzukleben, dass diese nicht mehr benutzbar sind (was nach deutschem Recht eine Straftat wäre, da Postkästen Staatseigentum sind).

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Anonymous Deutschland ruft zu "Operation Paperstorm" auf (Update)
« Antwort #234 am: 02 Oktober, 2011, 21:55 »
Nach Angaben von Anonymous kündigten mittlerweile Menschen in 24 deutschen Städten - darunter auch Personen, die sich nicht dem Anonymous-Kollektiv zugehörig fühlen - ihre Beteiligung an der "Operation Paperstorm" an. Die genaue Personenzahl ist unbekannt, es kann aber mit mindestens zwei bis drei Protestierenden pro teilnehmender Stadt gerechnet werden.


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Occupy Wall Street: Festgenommene wieder frei
« Antwort #235 am: 02 Oktober, 2011, 23:47 »
Die meisten der rund 700 am gestrigen Samstag festgenommenen New Yorker Demonstranten sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Die meisten von ihnen müssen allerdings demnächst vor Gericht erscheinen. Die Organisatoren der bereits seit gut zwei Wochen andauernden Demonstrationen kündigen derweil an, in ihrem Protest nicht nachzulassen.

Die Demonstranten waren auf der Brooklyn Bridge festgenommen worden, da die Polizei ihnen vorwarf, den Verkehr behindert zu haben. Die Schilderungen, wie sich die Ereignisse abspielten, gehen auseinander. Momentan befinden sich offiziellen Angaben zufolge noch knapp 20 Demonstranten in Polizeigewahrsam, da ihre Identität nicht festgestellt werden kann. Die meisten der Festgenommenen erhielten Verwarnungen wegen Ruhestörung ("disorderly conduct") und müssen demnächst vor dem Strafgericht erscheinen.

Der New Yorker Polizei wird von vielen Demonstranten ebenso wie von einigen Medienvertretern vorgeworfen, unverhältnismäßig auf die Situation auf der Brooklyn Bridge reagiert zu haben. Einige Demonstranten beschuldigen die Polizei, sie bewusst in eine Falle gelockt und dann eingekesselt zu haben. Ein Polizeisprecher dementierte diese Vorwürfe. Außerdem wird einigen Beamten vorgeworfen, bei den Festnahmen der durchweg friedlichen Demonstranten unnötig brutal vorgegangen zu sein.

Die Demonstranten kündigten derweil an, ihre Proteste in jedem Fall fortzusetzen. Auch von einer möglichen Räumung ihres Camps wollen sie sich nicht aufhalten lassen und haben daher bereits Notfallpläne für diesen Fall erstellt. Die Proteste laufen bereits seit dem 17. September. Geht es nach dem Willen der Beteiligten, sollen sie fortgesetzt werden, bis die Politiker ein Entgegenkommen zeigen.

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Anonymous Analytics: Hacktivisten wollen Korruption aufdecken
« Antwort #236 am: 05 Oktober, 2011, 13:35 »
Das Online-Kollektiv Anonymous verfügt über eine Reihe von Untergruppen mit verschiedenen Schwerpunkten. Eine neu gegründete Untergruppe, Anonymous Analytics, hat sich nun auf die Fahnen geschrieben, "Firmen bloßzustellen, die schlechte Unternehmensführung an den Tag legen und in groß angelegte betrügerische Aktivitäten verwickelt sind".

Die Gegner von Anonymous sind ebenso unterschiedlich wie die Anons selbst. Das Kollektiv ging unter Anderem bereits gegen die Sekte Scientology, zahlreiche Behörden, den Finanzdienstleister PayPal und viele weitere Unternehmen vor. Daneben organisiert man momentan die "Occupy Wall Street"-Proteste, die sich gegen Korruption und Lobbyismus sowie die umstrittene Handhabung der Finanzkrise wenden, maßgeblich mit. Um Korruption geht es auch bei dem Projekt "Anonymous Analytics": Unternehmen, die korrupt oder betrügerisch handeln oder anderenfalls durch fragwürdige Geschäftspraktiken auffallen, sollen ausgeforscht und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.

Das Motto des neuen Hacktivisten-Teams lautet "Informationen auf unkonventionellen Wegen erlangen". Nach Angaben der Hacktivisten umfasst Anonymous Analytics "Analysten, forensische Buchhalter, Statistiker, Computer-Experten und Anwälte". Im Gegensatz zu den teilweise rechtlich fragwürdigen Aktionen anderer Teile des Kollektivs will Anonymous Analytics seine Informationen lediglich auf legalem Wege erlangen. Die Hacktivisten versprechen außerdem, dass die gesammelten Informationen, die sie ihren Zielen nach der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, vor der Veröffentlichung gründlich überprüft werden.

Ein erstes Dokument bietet ein Beispiel, wie der Bericht von Anonymous Analytics über ein Unternehmen aussehen könnte. Für diejenigen, die am Aufdecken fragwürdiger Geschäftspraktiken interessiert sind, könnten derartige Berichte durchaus eine lohnende Lektüre darstellen. Wird es Anonymous jedoch gelingen, auf diesem Wege wirklich etwas zu bewirken, oder handelt es sich um ein Projekt, das allenfalls unter wenigen Interessierten Beachtung finden wird?

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Occupy:Frankfurt: Protestmarsch am 15. Oktober
« Antwort #237 am: 06 Oktober, 2011, 23:58 »
Am 15. Oktober sollen weltweit in zahlreichen Städten Solidaritätsdemos zu "Occupy Wall Street", einer Protestbewegung gegen Korruption, Lobbyismus und die derzeitige Handhabung der Finanzkrise, stattfinden. Auch in Deutschland wird es mit "Occupy:Frankfurt" in Frankfurt am Main eine derartige Aktion geben.

In Frankfurt am Main war bereits zu Beginn der "Occupy Wall Street"-Protestbewegung demonstriert worden (gulli:News berichtete). Nach einer Pause will man die dortige Protestbewegung nun offenbar wiederbeleben und nimmt sich dazu den weltweiten Aktionstag am 15. Oktober zum Anlass.

"Es ist Zeit, daß wir uns alle einem globalen, gewaltfreien Protest anschließen," betonen die Organisatoren des Protests auf ihrer Website, "Die herrschenden Mächte arbeiten zum Vorteil einiger Weniger und sie ignorieren den Willen der überwiegenden Mehrheit. Diese untragbare Situation muss ein Ende haben. Vereinigt in einer Stimme werden wir den Politikern, und der Finanzelite, denen sie dienen, sagen, dass es an uns, den Bürgern, ist, über unsere Zukunft zu entscheiden. Wir sind keine Waren in den Händen der Politiker und Banker! Am 15. Oktober werden wir uns auf der Straße treffen, um den weltweiten Wandel, den wir wollen, zu beginnen. Wir werden friedlich demonstrieren, reden und organisieren bis wir es geschafft haben."

In einem Protestmarsch wollen sich die Demonstrierenden von der Hauptwache gemeinsam zur Europäischen Zentralbank bewegen. Ob anschließend wie in einigen anderen Städten ein Camp geplant ist, ist bislang noch offen.

Occupy:Frankfurt ist auch auf Facebook und Twitter vertreten. In welchem Ausmaß man die Menschen wird mobilisieren können - sei es per Social Media oder im direkten Kontakt - muss sich aber erst noch zeigen. Bislang konnten die Proteste in Deutschland noch nicht die selbe Aufmerksamkeit gewinnen wie in einigen anderen Ländern. Wird sich dies am 15. Oktober ändern?

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USA: "Occupy Wall Street" wächst weiter
« Antwort #238 am: 07 Oktober, 2011, 13:14 »
Die "Occupy Wall Street"-Proteste breiten sich immer weiter durch die USA aus. Selbst in eher konservativen Bundesstaaten wie Utah und Alaska gibt es mittlerweile Demonstrationen. In der Hauptstadt Washington, D.C., demonstrierten am gestrigen Donnerstag 500 Menschen. Derweil wehren sich die Demonstranten gegen eine Vereinnahmung durch Parteien und Gewerkschaften.

Außer in New York wurde gestern unter anderem in Los Angeles (Kalifornien), Houston (Texas), Salt Lake City (Utah) und Anchorage (Alaska) demonstriert. In der Hauptstadt der USA, Washington, versammelten sich 500 Demonstranten rund um die Freedom Plaza nahe dem Weißen Haus und dem Finanzministerium. Neben der Finanzpolitik und dem Wunsch nach mehr Bürgerbeteiligung waren angesichts des zehnjährigen Jahrestages des Militär-Einsätzes in Afghanistan auch die von den USA geführten Kriege Thema der Protestaktion. Einige Demonstranten hatten daher Plakate mit Slogans wie "Beendet die Kriege zu Hause und im Ausland" oder "Kein Krieg = Kein Defizit" mitgebracht.

Die zunehmende Bekanntheit der vor drei Wochen gestarteten Protestbewegung sorgte auch für prominente Unterstützung, unter Anderem durch mehrere Gewerkschaften und einige Politiker der US-amerikanischen Demokratischen Partei. Während die Demonstranten diese positiven Stimmen begrüßen, wehren sie sich jedoch gegen eine Vereinnahmung durch diese politischen Kräfte. Kritische Stimmen innerhalb der Protestbewegung fürchten vor allem, die gemäßigteren und mächtigeren Organisationen könnten den internen Meinungsbildungsprozess zu stark beeinflussen und den Demonstranten das Gefühl geben, nicht mehr offen ihre Meinung vertreten zu können. Eine Kooperation mit den Gewerkschaften begrüßen viele der Protestierenden, aber sie betonen, die Bewegung dürfe sich ihre individuellen Eigenarten und ihre oftmals gegenüber den Gewerkschaften radikaleren Ansichten nicht nehmen lassen.

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Occupy Wall Street: Anonymous veröffentlicht Daten von Bänkern
« Antwort #239 am: 12 Oktober, 2011, 13:10 »
Die Operation „Occupy Wall Street“ des Hacker- und Aktivistenkollektivs Anonymous hält weiter an. Erneut haben Unbekannte private Daten von berühmten Bankern des amerikanischen Finanzviertels ins Netz gestellt. Die Angreifer bezeichnen den Schritt als Vergeltungsaktion für die Verhaftung von Demonstranten in New York.

Betroffen ist der Chef der New York-Community Bank, Joseph Ficalora sowie Kerry Killinger, der die Washington Mutual Bank bis zu ihrem Zusammenbruch 2008 leitete. Wie Golem berichtet, stellte die Anonymous-Splittergruppe C@b!n Cr3w die Informationen der beiden Personen ins Netz. Betroffenen sind Mobiltelefonnummern, Anschriften und Bezüge. Allerdings sind Daten aus dem Leak zum Teil zehn Jahre alt, was ihre Aktualität infrage stellt.

Anonymous droht für jede Verhaftung eines Demonstranten in der Wall Street weitere Daten über bedeutende Personen der New Yorker Finanzwelt zu veröffentlichen. Dort wurden bei Protesten bereits zu Beginn der Aktion am 2. September rund 700 US-Bürger von der Exekutive festgesetzt. Von Polizeigewalt war zu diesem Zeitpunkt keine Rede.

Die C@b!n Cr3w machte erst kürzlich auf sich aufmerksam, als sie die persönlichen Daten eines Polizisten publizierte, der eine Demonstrantin mit Pfefferspray attackiert haben soll. Der Chef von JP Morgan Chase und der von Goldman-Sachs zählen auch bereits zu den Opfern der Hacktivisten.

Inwiefern die Aktionen der Gruppe ihr Ziel erreichen, scheint fraglich. Die Androhung weitere private Daten von Bänkern zu veröffentlichen, dürfte für die Exekutive auf der Straße kein Grund für eine schonende Behandlung von Demonstranten sein. 

Das Wall Street Journal (WSJ) berichtete gestern unterdes von einer geplanten DDoS-Attacke auf die Webseite der New Yorker Börse. So habe Anonymous die Webseite des Stock Exchange mit etlichen Computern attackiert, schlussendlich aber nur eine schwache Überlastung der Server erreicht. Die Webserver sollen nach WSJ-Angaben weiterhin uneingeschränkt zur Verfügung gestanden haben.

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