Autor Thema: Internet-(H)Aktivisten (Anonymous (4Chan) / LulzSec) diverses ...  (Gelesen 39047 mal)

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Offline Jürgen

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Re: Hacktivisten: Telefon-Aktion am 11. September?
« Antwort #195 am: 09 September, 2011, 03:45 »
[etwas off topic - das gebe ich zu]
Ich liiiiiebe Verschwörungstheorien.

Daher schlage ich vor, dass sich alle Mitglieder dieses Boards dazu entschliessen, genau am Sonntag niemals zum Mond geflogen zu sein.
Ich selbst mache schon jetzt den ersten Schritt, tue kund, dass auch ich noch nie da oben war, und dass ich konkret beabsichtige, speziell am Sonntag noch überhaupt nie und nimmer dort gewesen zu sein.
Wenn das mal nicht die Erdachse verbiegt...  :Kopf

Dabei will ich aber der Fairness halber nicht verschweigen, dass ich zeitens des letzten Mondflugs immerhin mit dem Physiklehrer in seinem Amateurfunkkurs gesessen habe, und wir die Gelegenheit und Gerätschaften genutzt haben, um mit Richtantennen Teile des Funkverkehrs des Orbiters mit dem Lander zu verfolgen, eingeschlossen die Prognose und Beobachtung des Durchgang des Orbiters durch den Mondschatten.

Zugegebenermassen hatte ich keine entsprechenden Beobachtungsmöglichkeiten zu 9/11.
Aber ganz sicher hätten Russland, China, Nordkorea und noch ganz andere alles erdenkliche getan, um die Amis bei so einem Riesenbetrug zu erwischen, damals oder später.
Dass das bis heute nicht einmal ansatzweise passiert ist, erzwingt geradezu meine Überzeugung, dass das Ganze wirklich kein Fake war.
Genausowenig wie die Mondlandungen.  

Und Elvis ist wirklich tot.
Und der Moonwalker.
Und der GröFaZ auch.
Und L. Ron H*bb*rd.
Und der Backwahn (Brösel verzeih mir).

Um mir über die (Un-)Sicherheit von Computersystemen Sorgen zu machen, brauche ich keine Verschwörungen, nur Realitätssinn.
Und für den Umgang damit ebenso.
Das sei den erwähnten Hacktivisten auch einmal empfohlen.

Oder glaubt Ihr, ich hätte mich mitverschworen???
[/damit nicht mehr ganz so off topic - glaube ich jedenfalls]

Jürgen
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
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Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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Anonymous will Trends auf Twitter beeinflussen
« Antwort #196 am: 10 September, 2011, 10:08 »
Mitglieder der Aktivistengruppe Anonymous haben am gestrigen Freitag ein neues Werkzeug namens "U.R.G.E" (Universal Rapid Gamma Emitter) veröffentlicht. Damit sollen sich Trending Topics auf Twitter beeinflussen lassen.

Offenbar fühlen sich die Aktivisten von Anonymous sehr stark an den üblichen und sehr häufig wiederkehrenden Meldungen auf der Microblogging-Plattform Twitter gestört. Um die Aufmerksamkeit der Internetnutzer auf wichtigere Themen lenken zu können, hat man sich dazu entschlossen, das Werkzeug namens U.R.G.E auf den Weg zu bringen.

Interessierte Nutzer werden von Anonymous dazu aufgerufen, sich dieses Tool herunterzuladen und es auch aktiv zu verwenden. Den offiziellen Angaben zufolge handelt es sich dabei um kein Hijacking-Werkzeug. Es soll ferner nur dafür sorgen, dass in den beliebten Nachrichten mehr Meldungen von Anonymous auftauchen.

Gegenwärtig steht U.R.G.E ausschließlich für Windows-Betriebssysteme zur Verfügung. Überdies wird die Installation des .NET-Framework in der Version 4 vorausgesetzt. Neben dem Werkzeug selbst, welches sich noch in einem Beta-Stadium befindet, haben die Aktivisten auch den zugehörigen Quellcode freigegeben.

Quelle : http://winfuture.de

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Anonymous veröffentlicht psychologische Gutachten ihrer Leader
« Antwort #197 am: 10 September, 2011, 10:48 »
Das Internet-Kollektiv Anonymus hat schon vor ein paar Tagen auf dem Filehoster Megaupload ein offizielles Dokument des US-amerikanischen Justizministeriums veröffentlicht. Die ausführlichen Profile der Mitglieder Kaya, Topiary, Iflow und Joepie91 wurden eigens für das FBI erstellt. Bislang ist nicht bekannt, wie man an das fragliche Dokument gekommen ist.

Das Dokument wurde erstellt für die Behavioural Science Unit (BSU) des FBI. Schon in der Einleitung erwähnt man die Gefahr, die von diesem Sammelsurium an unzufriedenen Individuen ausgehen könnte. Die Gruppierung habe sich von einer chaotischen Gruppierung zu einer echten Bedrohung des Staates gewandelt. Sogar Menschenleben sollen von den Angriffen auf die technische Infrastruktur veschiedener Behörden und Unternehmen bedroht sein. Das Dokument soll dabei helfen, die Organisation und manche ihrer Führungspersönlichkeiten zu verstehen, damit sie besser lokalisiert werden können. Auch ist man davon überzeugt das Kollektiv zerschlagen zu können, wenn man den Kern der Leader verhaftet. Dann würde die Masse an Mitgliedern in einen Schockzustand übergehen.

Alle über das Internet durchgeführten Chats, Telefonate oder Einträge in Blogs und Webseiten wurden anhand des Pseudonyms jeweils einer Person zugeordnet, gesammelt und analysiert. Geprüft wurde dabei das Verhalten der Personen im Kollektiv, ihr Slang, um an deren Alter, Familienstand, ihren Beruf und ihren Aufenthaltsort zu gelangen. Leader Sabu wird als angepasster Amerikaner bezeichnet, der im Netz narzisstische Tendenzen aufzeigen soll. Durch seinen überzogenen Stolz sei er angreifbar für Manipulationen von außen. Sein Geltungsdrang und sein übertriebenes Ehrgefühl sollen die Punkte sein, wodurch er am besten aus der Reserve gelockt werden kann. Botnetz-Admin Kaya wird als möglicherweise bisexueller Mann bezeichnet, der Symptome eines sexuell missbrauchten Kindes aufweisen soll. Auch ihm wird die fehlende Moral und im Gegensatz zu Sabu ein konstanter Drogenkonsum und zerüttete Familienverhältnisse bescheinigt.

Letztlich kommt man zu folgenden Feststellungen: Die Bewegung sei außer Kontrolle, eine einheitliche Motivation für die Durchführung der Aktionen sei nicht erkennbar. Nach den Festnahmen haben die Leader zu ihrem Schutz zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen. Das Vertrauen aller Mitglieder auf die Technik sei auch ihr Schwachpunkt. Ziel müsse es jetzt sein, weitere Untersuchungen anzustellen und die zwischenmenschlichen Beziehungen untereinander auszunutzen.

Quelle: www.gulli.com

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NBC: Hacker verkünden über Twitter Terroranschlag in New York
« Antwort #198 am: 10 September, 2011, 18:54 »
Am gestrigen Freitag ist der Twitter-Account des US-Senders NBC gehackt worden. Die Gruppe "Script Kiddies" verbreitete falsche Berichte über einen Terrorangriff in New York City.

NBC entschuldigte sich in einer öffentlichen Stellungnahme am Freitagnachmittag (Ortszeit) für die Falschmeldungen. Die Verantwortlichen hätten "verantworungslose und beschämende Taten begangen", hieß es. Man arbeite derzeit mit Twitter zusammen, um derartige Vorfälle künftig auszuschließen.

Ersten Informationen zufolge stecke eine Hackergruppe namens "The Script Kiddies" hinter der Cyberattacke. Diese hätten sich laut NBC in das Konto gehackt und dort Meldungen über einen erneuten Terrorangriff verbreitet: Ein Flugzeug sei in den Ground Zero gestürzt.

Für die "Script Kiddies" ist dies nicht die erste Cyberattacke auf US-Nachrichtensender. Erst im Juli dieses Jahres hackte die Gruppe das Twitter-Konto von Fox News und verbreitete Nachrichten über die angebliche Ermordung von Präsident Obama.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Anonymous-Profile "fast sicher" gefälscht
« Antwort #199 am: 17 September, 2011, 11:24 »
Bei den angeblich geleakten Persönlichkeitsprofilen einer Reihe von Anonymous-Hacktivisten handelt es sich einer Analyse der Whistleblower-Website Cryptome zufolge "fast sicher" um Fälschungen. Auch das FBI, dessen "Behavioural Science Unit" (BSU) die Dokumente angeblich verfasst haben soll, streitet eine Urheberschaft ab und bezeichnet die Dokumente als gefälscht.

Über diverse Filehoster und andere Wege verbreiteten sich kürzlich Persönlichkeitsprofile der Anons Sabu, Kaya, Topiary, Iflow und JoePie91 im Internet. Diese wurden angeblich von der "Behavioural Science Unit (BSU) des FBI erstellt und kommen in Bezug auf die Persönlichkeit der Anons zu teilweise sehr unschmeichelhaften Schlussfolgerungen. Nun werden jedoch von verschiedener Seite Zweifel an der Echtheit der Dokumente laut.

So urteilt die Whistleblowing-Website Cryptome, die das Dokument auch zum Download anbietet: "'FBI Psychological Profiles of Anonymous Leadership' ist ein Witz. Recht gut gemacht aber bei sorgfältigem Lesen nicht überzeugend."

Eine Aussage eines FBI-Sprechers gegenüber dem auf IT-Sicherheit spezialisierten, zum Antiviren-Unternehmen Kaspersky Labs gehörenden Newsportal "Threat Post" scheint diese Einschätzung zu bestätigen. Der anonyme Sprecher sagte, das Dokument sei eine Fälschung.

Es wird vermutet, dass Anonymous-Aktivisten das Dokument selbst ins Internet stellten. Über die Motive kann nur spekuliert werden. Womöglich handelt es sich schlicht um einen Scherz. Es könnte aber auch ein Versuch sein, Desinformation unter den Gegnern von Anonymous zu sähen. Unabhängig vom Motiv lässt sich jedoch feststellen: auch wenn es keinen endgültigen Beweis dafür gibt, dass es sich bei dem Dokument um eine Fälschung handelt, scheint momentan jedenfalls vieles darauf hinzudeuten.

Quelle: www.gulli.com

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Anonymous will RefRef heute veröffentlichen
« Antwort #200 am: 17 September, 2011, 15:00 »
Anonymous' neue IT-Waffe „RefRef“ steht kurz vor der Veröffentlichung. Wie einige Netz-Aktivisten des losen Kollektivs verkündeten, wird das Release des neuen DoS-Mittels im Rahmen der Operation #OccupyWallStreet heute stattfinden. Das Tool soll das alte DDoS-Programm Low Orbit Ion Canon (LOIC) ablösen.

Mit RefRef planen die Aktivisten, künftige Attacken auf Webserver effizienter gestalten zu können. Das alte Tool Low Orbit Ion Canon (LOIC) sendet über den ausführenden Computer unzählige Anfragen an die Ziel-IP und versucht so, die jeweilige Seite in die Knie zu zwingen. Jedoch wird die Waffe erst durch gemeinsame Absprache tatsächlich effektiv.

Die Entwickler des Nachfolgers RefRef gehen einen anderen Weg. Hier wird über verschiedene Sicherheitslücken eine DoS-Java-Site in das temporäre Verzeichnis des Webservers eingeschleust. Dieses Skript soll daraufhin die Rechenkraft des Servers gegen sich selbst richten, sodass sich das System selbst überlastet.

In einem Testlauf vor einigen Wochen stellte sich diese Methode als durchaus wirksam heraus. Die Programmierer mobilisierten testweise einige Aktivisten, die RefRef daraufhin gemeinsam gegen die Webseite pastebin.com richteten. Prompt ging der Webserver in die Knie. Der Administrator des Online-Portals twitterte daraufhin „Bitte testet eure Software nicht noch mal an uns.“ Ein von ihm veröffentlichte Auslastungsstatistik des betroffenen Systems zeigte, dass die Anfragen innerhalb weniger Sekunden in einen kritischen Bereich stiegen.

Das neue Tool dürfte für Aktivisten jedoch nicht nur durch eine gesteigerte Leistung interessant sein. Die Programmierer vermuten, dass die Angreifer überdies wesentlich schwerer zu identifizieren sind als bei der Verwendung von LOIC.

Bisher steht das Skript jedoch nur wenigen Aktivisten zur Verfügung. Die Veröffentlichung soll am Samstag den 17. September in Rahmen der Operation #OccupyWallStreet („Besetze die Wall Street“) stattfinden. Das Kollektiv ruft in dieser Aktion seine Anhänger dazu auf, friedlich auf den Straßen des amerikanischen Bankenviertels zu demonstrieren.

Quelle: www.gulli.com

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Anonymous will RefRef heute veröffentlichen (Update)
« Antwort #201 am: 17 September, 2011, 20:18 »
Interne Quellen berichten davon, dass RefRef nichts als eine Falschmeldung sei. Der vermeintliche Programmierer Anoncmd gab offenbar nur vor, das Tool zu entwickeln. Mittlerweile hat sich in der Community immer mehr bestätigt, dass die Person lediglich versuchte, die anderen Mitglieder des Kollektivs auszuhorchen. Da die Person für seine E-Mail-Adresse und Twitter das gleiche Passwort benutzte, konnten seine Accounts übernommen werden. Möglicherweise werden noch einige Informationen des Täters als Reaktion auf sein Verhalten veröffentlicht.

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"Occupy Wall Street": Tausende Demonstranten in der Wall Street
« Antwort #202 am: 17 September, 2011, 21:41 »
Tausende US-Bürger gehen im Bankenviertel von New York auf die Straße, um friedlich zu demonstrieren. Gegen was sich der Protest genau richtet, ist nicht ganz klar. In einem Livestream des Events zeigt eine mobile Kamera die verschiedensten Aktionen, der Demonstranten. Vorangetrieben wurde die Operation „Occupy Wall Street“ vor allem vom Kollektiv Anonymous und der Webseite adbusters.

Hauptanliegen der zahlreichen Demonstranten scheinen vor allen Dingen die Umstände der Finanzkrise zu sein. In einem Livestream, der leider nicht sehr zuverlässig ist, sind etliche Gruppen zu sehen, die Plakate mit der Aufschrift „People not profits“ tragen. Andere Personen haben sich schlichtweg dazu entschlossen, Yoga-Übungen auf den Grünflächen des Areals in Manhattan zu machen. Einige der Aktivisten haben sogar vor, mehrere Tage auf den Straßen der Wall Street zu verbringen.

Offiziell handelt es sich bei der Demonstration um eine lose Bewegung, die ohne Leitung oder Organisation auskommt. Begründer der Idee war offenbar die Zeitschrift Adbusters, die auf ihrer Webseite schon länger die Werbetrommel für die Aktion rührte. Kalle Lasn, eine Mitarbeiterin des Magazins erklärte gegenüber CNN, dass viele Leser des Blattes besonders verärgert seien, dass die mutmaßlichen Schuldigen der Finanzkrise nicht zur Rechenschaft bezogen werden und deshalb auf die Straßen gingen.

Gerade im Netz sorgte auch das lose Internet-Kollektiv Anonymous für eine enorme Verbreitung des Vorhabens Occupy Wall Street. Die Netzaktivisten wählten aus Solidarität sogar den 17. September für die Veröffentlichung ihres neuen Angriffs-Tools RefRef, welches aber nicht erscheinen wird. (gulli:News berichtete) Ihnen sollte es auch zuzuschreiben sein, dass auch in vielen weiteren Ländern weitere ähnliche Aktionen stattfinden oder geplant wurden. So berichten einige Nutzer via Twitter, dass auch in Paris und Madrid spontane Demos entstanden.

Wer die aktuellen Ereignisse in den USA mit verfolgen will, kann dies über einen Livestream tun. Dort wechselt das Bild- und Tonsignal circa halbstündig zwischen Madrid und New York.

Quelle: www.gulli.com

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Anonymous: Samstag ist der "Tag der Vergeltung"
« Antwort #203 am: 22 September, 2011, 11:43 »
Die Hacker-Gruppe Anonymous hat für Samstag einen "Tag der Vergeltung" ausgerufen. In den USA soll es zu einer Reihe von Cyber-Attacken kommen. Zu den Zielen sollen "korrupte" Banken, die New Yorker Börse sowie Polizei gehören.

Der "Day Of Vengence", also der Tag der Vergeltung, soll am Samstag um genau zwölf Uhr Mittag ("High Noon") stattfinden. Gemeinsam mit anderen "Cyber-Befreiungs-Gruppen" will Anonymous eine ganze Reihe von Cyber-Attacken durchführen. Zumindest ist eine, wie immer nicht verifizierbare "Pressemitteilung" im Netz aufgetaucht, die dies behauptet.

Die koordinierte Aktion hat vor allem die New Yorker Polizei im Visier: Diese hatte am Dienstag unter Einsatz von Gewalt ein Aktivisten-Camp aufgelöst, das in New York einen öffentlichen Platz besetzt hatte. Der Protest hatte am 17. September begonnen. Nach Angaben von Anonymous haben an diesem Tag rund 15.000 Menschen gegen die US-Regierung und die Korruption in Finanz-Institutionen protestiert.

Dabei sei es zu etlichen Festnahmen gekommen, vor allem im Zusammenhang mit dem US-amerikanischen Vermummungsverbot aus dem Jahr 1845. Das Markenzeichen von Anonymous ist bekanntlich die Guy-Fawkes-Maske, die man auch aus dem Film "V wie Vendetta" kennt.

In den Tagen nach dem ersten Protest haben die Aktivisten, ganz nach dem Vorbild der arabischen Revolutionen, einen öffentlichen Platz in New York City besetzt gehalten und ein provisorisches Camp eingerichtet. Am Dienstag habe die Polizei dann nach Angaben von Anonymous das Camp gewaltsam geräumt: Dabei seien unabhängige Journalisten verhaftet sowie deren Ausrüstung konfisziert worden. Auch friedliche Demonstranten sollen unter Einsatz von Gewalt verhaftet und verletzt worden sein.

Die Cyber-Aktivisten verwiesen darauf, dass die Regierung von Barack Obama immer wieder betont habe, dass friedliche Proteste und Besetzungen öffentlicher Plätze ein Recht seien, das Machthaber auf der ganzen Welt zu respektieren hätten. Anonymous fordert, dass dies auch für die USA gelten müsse.

Quelle : http://winfuture.de

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Hacktivisten: Zwei weitere Festnahmen in den USA
« Antwort #204 am: 22 September, 2011, 23:45 »
In den USA kam es am heutigen Donnerstag Medienberichten zufolge zu zwei weiteren Festnahmen im Zusammenhang mit den hacktivistischen Aktionen von Anonymous und LulzSec. Einer der beiden Festgenommenen verfügt angeblich nicht über einen festen Wohnsitz. Neben den beiden Festnahmen wurden auch eine Reihe von Durchsuchungen durchgeführt.

Wie das IT-Sicherheitsunternehmen Sophos unter Berufung auf den konservativen US-TV-Sender "FoxNews" berichtet, wurden in fünf US-Bundesstaaten Durchsuchungen durchgeführt. Diese sind angeblich Teil einer groß angelegten FBI-Aktion gegen die hacktivistischen Gruppierungen Anonymous und LulzSec.

Einer der beiden Festgenommenen, ein 23-jähriger junger Mann aus Phoenix im US-Bundesstaat Arizona, wird verschiedener IT-Delikte verdächtigt. Er soll Teil der LulzSec-Gruppe "recursion" sein und sich unter anderem an einem Einbruch in die Systeme des Dienstes Sony Pictures beteiligt haben. Damals wurden rund 150.000 vertrauliche Datensätze kopiert und im Internet veröffentlicht. Daneben wird der Verdächtige beschuldigt, die Festplatten der Sony-Server gelöscht zu haben, um Spuren zu verwischen. Einer Pressemitteilung des FBI zufolge drohen ihm bis zu 15 Jahren  Haft.

In San Francisco wurde derweil ein angebliches Mitglied des Online-Kollektivs Anonymous festgenommen. Der Mann ist Medienberichten zufolge obdachlos und soll sich an Angriffen auf die Webpräsenz der Regierung von Santa Cruz County beteiligt haben.

Die jüngsten Festnahmen sind lediglich ein weiteres Beispiel dafür, wie hart die Behörden in letzter Zeit gegen Hacktivisten vorgehen. Gerade in den USA, aber auch in anderen Ländern wie Italien, England und den Niederlanden, wurden bereits zahlreiche Hacktivisten von den Behörden ins Visier genommen.

Quelle: www.gulli.com

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"No-Name-Crew" wird abgewickelt
« Antwort #205 am: 23 September, 2011, 13:04 »
Erst durch Journalisten erfuhr das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik vom Einbruch auf Server des Zollfahndungsdiensts, erklärt die Bundesregierung jetzt kleinlaut

Am 7. Juli 2011 ging beim Hamburger Abendblatt ein Schreiben einer "No-Name-Crew" ein, das ein Leaking brisanter Dateien eines "Paip-Tracking-Servers" (PATRAS) ankündigte.

Mittels zweier dieser PATRAS-Server stellt der Zollfahndungsdienst die Standorte seiner "Zielverfolgungseinheiten" fest und stellt sie mittels Software grafisch dar. Die "No-Name-Crew", die zuvor bereits NPD-Server gehackt hatte, veröffentlichte kurz darauf Softwarepakete, Gebrauchsanweisungen und Einsatzdaten des sogenannten "Zielverfolgungssystems". Zugänglich waren anonyme GPS-Tracking-Daten, Anwahlnummern eingesetzter Peilsender, Verzeichnisnamen sowie sachbearbeitende Dienststellen. Die Verbreitung der Daten wurde mit dem aus dem Lot geratenen "Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Freiheit" begründet:

"Vorratsdatenspeicherung. Telekommunikationsüberwachung. Online-Durchsuchungen. Erweiterte Rasterfahndung. Großer Lauschangriff. Speicherung aller Fingerabdrücke. Biometrische Passdaten. Nutzung der Mautdaten. Die automatische Erfassung von Autokennzeichen. Fluggastdatenspeicherung, Briefkontrollen, Geruchskontrollen, Verwanzung von Wohnungen, Zensus2011 – so schränkt der Staat die Freiheits- und Bürgerrechte immer weiter ein. Jedoch haben wir alle etwas zu verbergen, wir sind weder Terroristen, noch geht es unseren Staat etwas an, wie wir leben. " (No-Name-Crew)

Die jetzt vorliegende Antwort der Bundesregierung (PDF) auf eine Kleine Anfrage zu "Datensicherheit und Datenschutz bei Zoll und Bundespolizei" dokumentiert, wie leicht Behördenrechner zur von der "No-Name-Crew" geforderten Transparenz genötigt werden konnten: Demnach wurde das Hintertürchen durch einen "automatischen softwarebasierten Scan auf definierte Schwachstellen des Datenbankadministrationssystems ausfindig gemacht". Gefunden wurde eine Sicherheitslücke in der Anwendung "phpMyAdmin". Hierfür seien "lediglich durchschnittliche Fähigkeiten ausreichend" gewesen. Angeblich habe die "No-Name-Crew" das Schlupfloch nicht selbst gefunden, sondern dieses "für eigene Zwecke (Erhöhung des Bekanntheitsgrades)" ausgenutzt, nachdem sie von "Dritten" darauf hingewiesen worden waren.

Der Einbruch scheint durch die Indiskretion eines Bundespolizisten begünstigt worden zu sein, der sich dienstliche Mails entgegen einer Dienstanweisung auf seinen privaten Rechner schickte. Dieser wiederum wurde von den Hackern später "kompromittiert" und mitgelesen, wobei ihnen auch "lokal begrenzte Dienststelleninformationen (Organisationspläne, Dienstanweisungen, Formulare)" in die Hände fielen.

Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen hatte im Augustbundesweite Durchsuchungen gegen angebliche "führende Mitglieder" der "No-Name-Crew" angezettelt, die auch in Bayern, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Sachsen ausgeführt wurden. Mindestens zwei der acht Festgenommenen hatten danach Geständnisse abgelegt und sogar Passwörter verschlüsselter Daten verraten, nachdem sie mit der Beschuldigung einer "besonders schweren Computersabotage" konfrontiert wurden.

Die beschlagnahmten Rechner, Speichermedien und Mobiltelefone werden jetzt vom Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik ausgewertet. Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen hatte angeblich eine zehnköpfige Task Force aus IT-Spezialisten und Ermittlern zusammengestellt. Eilig wurde auch das neue "Nationale Cyber-Abwehrzentrum" (Cyber-AZ) eingeschaltet, das aber angeblich nur "alle verfügbaren Informationen über den Vorfall und die Hackergruppe 'No-Name-Crew' zusammengetragen und diese den beteiligten Behörden zur Verfügung gestellt" habe.

"Teils überdurchschnittliche Fähigkeiten"

Die Bundesregierung attestiert der "No-Name-Crew" zwar "teils überdurchschnittliche Fähigkeiten", bezichtigt sie allerdings auch als Aufschneider: Die Behauptung, dass ein Jahr lang der Netzwerkverkehr des Bundeskriminalamts (BKA), der Bundespolizei und des Zolls mitgeschnitten worden wäre, sei "unzutreffend". Im Gegenteil habe das BKA keine Zwischenfälle gemeldet, "bei denen sicherheitsrelevante und/oder personenbezogene Daten und Informationen für den Zugriff unbefugter Dritter offen standen". Indes erklärt die Bundesregierung selbst, dass die betreffenden Server "erstmalig am 8. September 2010 kompromittiert" wurden.

Ermittelt wird jetzt vom Bundeskriminalamt und dem Zollkriminalamt. Die zuständige Staatsanwaltschaft Karlsruhe hatte das Ermittlungsverfahren an die Staatsanwaltschaft Würzburg abgegeben, ein zusätzliches Verfahren wurde in Detmold und Köln Staatsanwaltschaft eröffnet. Untersucht wird sowohl der Einbruch beim Zoll und der Bundespolizei wie auch das vorhergehende Ausschnüffeln der Schachstelle und deren Weitergabe an die "No-Name-Crew". Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt darüber hinaus "weitere durch die 'No-Name-Crew' begangene Straftaten". Ermittlungsergebnisse landen auf den Schreibtischen des Bundesinnenministeriums und des Finanzministeriums.

Laufende Ermittlungen von Zoll oder Bundespolizei seien durch die Indiskretion der "No-Name-Crew" nicht gefährdet und müssen nicht abgebrochen werden, beschwichtigt die Bundesregierung. Weil allerdings alle eingesetzten "PATRAS-Zielverfolgungssysteme" vorsorglich abgeschaltet wurden, können Observationen derzeit nur mit "höherem Aufwand weitergeführt werden".

Weitere Angriffe oder Leaks der "No-Name-Crew" hatte es trotz Ankündigung nicht gegeben, die Webseite der Gruppe ist offline. In einem Interview erklärte eines der Mitglieder vor den damals drohenden weiteren Festnahmen: "Wenn es passiert, ist es halt so. Wir glauben der Großteil von uns kann mit den Konsequenzen leben. Und wenn wir nur etwas verändern konnten in dem Bereich, haben wir unsere Ziele schon erreicht."

Quelle : http://www.heise.de/tp/

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Anonymous legt Buchhändlerwebseiten für Scientology-Literatur lahm
« Antwort #206 am: 24 September, 2011, 16:25 »
Das Hackerkollektiv Anonymous wendet sich erneut gegen die umstrittene Sekte Scientology. Gulli:News wurde von der losen Gruppe kontaktiert und darauf hingewiesen, dass die Aktivisten die Seiten des Buchhandels „PrimaBuch“ mittels DDoS-Attacken vom Netz nahmen. Der Shop vertrieb offenbar hauptsächlich Schriften, die mit Gedankengut der religiösen Bewegung behaftet waren.

Laut unserem anonymen Kontakt erfolgte der Angriff am Freitag um 23:00 Uhr. Die Aktivisten verursachten nach eigenen Angaben durch eine DDoS-Attacke eine maximale Auslastung der Webserver hinter primabuch.com und primabuch.at. Nun sind beide Webpräsenzen nicht mehr erreichbar. Neben der Online-Offensive versendete das Kollektiv überdies eine „Fax-Attacke“ mit mehr als 1000 Dokumenten an den Betreiber der Seite.

Anonymous wirft dem Buchhandel vor, mit seinen Waren neue Anhänger für die umstrittene Sekte Scientology zu werben. Der Google Cache zeigt, dass PrimaBuch unverdeckt angab, „Weltbestseller“ von L. Ron Hubbard zu verkaufen. Hubbard gilt als Hautgründer der Organisation Scientology. Andere Produkte des Shops tragen Namen wie „Reiner Körper klares Denken - Das wirksame Reinigungsprogramm“ oder „Das vollständige Kit zur Verwendung der DIANETIK“.

Die verantwortlichen Anonymous-Aktivisten aus dem deutsch-österreichischen Raum geben zu bedenken, dass der Verlag gerade Jugendliche mit seiner Ware beeinflussen könnte. So seien auch Minderjährige in der Followerliste des Twitteraccounts „@PrimaBuchOnline“ zu finden. „Aber Scientology ist ja für Gehirnwäsche auch bei jungen Leuten und sogar Kindern bekannt“, so die Aktivisten.

Es ist nicht das erste Mal, dass Anonymous durch Projekte gegen Scientology auf sich aufmerksam macht. Am 10. Februar demonstrierten zwischen 6.000 und 8.300 Menschen in 14 Ländern vor verschiedenen Scientology-Gebäuden. Besonders bekannt wurde die Operation „Chanology“ durch das Video „Message to Scientology“, in dem die kopflose Gruppe der Sekte den Kampf erklärte.

Bislang sind die Seiten des Buchhandels noch offline. Eine Stellungnahme des Shops liegt bislang noch nicht vor.

Quelle: www.gulli.com

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Am Samstagabend war die betroffene Webseite wieder für wenige Sekunden erreichbar. Anonymous nahm den Server jedoch nach kurzer Zeit wieder unter Beschuss und zwang das System in die Knie. Ein Anonymous-Anhänger kommentierte den Vorfall gegenüber Gulli mit den Worten: „15 seconds of fame and now GTFO again“.

Quelle: www.gulli.com

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Zahlreiche Festnahmen bei "Occupy Wall Street"-Protesten
« Antwort #208 am: 25 September, 2011, 09:37 »
Bei den "Occupy Wall Street"-Protesten in New York kam es am Samstag und in der Nacht auf Sonntag offenbar zu massiver Gewalt und zahlreichen Festnahmen. Dies ist den Berichten beteiligter Aktivisten auf diversen Social-Media-Diensten zu entnehmen. Mit weiteren Polizei-Aktionen wird gerechnet.

"Occupy Wall Street" ist ein seit dem vergangenen Samstag andauernder Protest, mit dem die Demonstranten laut eigener Aussage ein Zeichen gegen "die ungerechte Politik der USA und die Korruption in unseren Finanz-Institutionen" setzen wollen. Organisiert wird der Protest vor allem von Anhängern des losen Online-Kollektivs Anonymous.

Seit Mitte der Woche berichteten Demonstranten zunehmend von Gewalt und Repressionen. Für Samstag wurde daher ein "Day of Vengeance" angekündigt, bei den durch Demonstrationen, aber auch durch Cyber-Angriffe auf Finanzunternehmen und Behörden ein Zeichen gesetzt werden sollte (gulli:News berichtete). 

Am Samstag eskalierte die Situation weiter. Berichten zufolge nahmen rund 2000 Demonstranten an den Protesten teil. Schon bald kam es jedoch zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, bei denen auch Tränengas eingesetzt wurde. Augenzeugen berichten von mehreren verletzten Demonstranten. Daneben soll es zu mindestens 80 - einige Quellen sprechen von 100 - Festnahmen gekommen sein.

Auch gegen Medien-Vertreter gingen die Polizisten Berichten zufolge aggressiv vor. So wurde ein Team, das für Anonymous einen Video-Livestream der Ereignisse aufnahm, von der Polizei festgenommen. Einige Zeugen berichten auch von weiteren Berichterstattern, die festgenommen oder verprügelt wurden. Daneben wird - wie schon in den vergangenen Tagen - berichtet, dass die Polizei die Entfernung von Planen und Regenschirmen, die teure Ausrüstung schützen sollten, forderte.

Momentan ist der Park, in dem sich die Demonstranten aufhalten, von der Polizei umstellt. Es sollen sich mindestens 60 Polizeiautos vor Ort befinden. Es ist noch unklar, ob die Polizei eine Räumung versuchen wird.



Update (04:48 Uhr):

Im Livestream wird berichtet, dass mittlerweile zahlreiche festgenommene Demonstranten wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Es ist aber noch unklar, ob die Polizei alle Festgenommenen oder lediglich einen Teil gehen lässt.

Quelle: www.gulli.com

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Offline berti

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Re: Zahlreiche Festnahmen bei "Occupy Wall Street"-Protesten
« Antwort #209 am: 25 September, 2011, 12:26 »
wie??? da lässt ein "Führer" keine freien Demonstrationen zu und schickt Sicherheitskräfte? Sofort entmachten, die Nato muss diesen Tyrannen endlich mal bombardieren und eventuell aburteilen (hängen lassen?) . Dann wird dieses Land endlich wieder demokratisch. Und die Tausende, die "unschuldig" im Gefängnis sitzen, müssen auch befreit werden, das sind sicherlich auch alles Freiheitskämpfer.

WAS? Das ist die USA? Dann ist das natürlich alles anders, das sind sicherlich keine Demonstranten sondern Revoluzzer  oder Terroristen, die muss man mit der Härte des Gesetz verfolgen.


(so oder ähnlich könnte ja die Antwort eines "Normalbürgers" aussehen, ein Schelm wer dabei böses denkt. )

Born 4.1960  KIA 2.2012