Autor Thema: Internet-(H)Aktivisten (Anonymous (4Chan) / LulzSec) diverses ...  (Gelesen 39061 mal)

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Anonymous und Lulz Security reagieren auf die Festnahmen des FBI
« Antwort #120 am: 23 Juli, 2011, 18:16 »
In einer aktuellen Stellungnahme reagieren die Aktivisten von Anonymous und der Hackergruppe Lulzsec auf die Aussagen des leitenden FBI-Mitarbeiters Steve Chabinsky. Dieser sagte, dass die Verhaftungen das Chaos im Internet begrenzen würden. Man könne sich im World Wide Web nicht wie im Wilden Westen verhalten, so der leitende FBI-Mitarbeiter. Anonymous findet ganz andere Dinge nicht tolerabel.

Im Rahmen eines Interviews von NPR hatte man den Deputy-Assistant-FBI-Direktor Steve Chabinsky bezüglich der Festnahmen von Anonymous-Mitgliedern befragt. Der erklärte, es sei nicht akzeptabel wenn jemand aufgrund von politischen Motiven in fremde Webseiten eindringen und das Gesetz brechen würde. Jetzt reagierten Lulz Security und Anonymous direkt auf diese Aussagen. Für sie sei es vielmehr nicht tolerabel, wenn Regierungen ihr Volk belügen und betrügen würden. Wenn die Angst vor Terror dazu benutzt würde, die Kontrolle über die Menschen eines Staates zu gewinnen und ihnen ihre Freiheit Stück für Stück zu nehmen.

Ferner wendet man sich gegen Lobbyisten und Unternehmen, die mit den Regierungen eng zusammenarbeiten, um deren Ziele zu erfüllen. "Diese Regierungen und Unternehmen sind unser Feind. Wir werden sie mit all in unserer Macht stehenden Mittel bekämpfen." Dazu gehört es für sie selbstverständlich dazu, in Webseiten einzudringen um deren Lügen aufzudecken, wie sie schreiben.

"Wir haben keine Angst mehr. Eure Drohungen sind bedeutungslos für uns. Ihr könnt Menschen aber keine Ideen festnehmen. Jeder Versuch wird eure Bürger noch wütender machen, bis sie in einem gigantischen Chor aufschreien. Es ist unsere Mission, diesen Menschen zu helfen und es gibt nichts - absolut nichts, mit dem ihr uns stoppen könnt." Auch die Ankündigung des FBI-Leiters, die Behörde würde das Internet nicht zum Wilden Westen verkommen lassen, erntet bei den Aktivisten keinen Beifall. Ob man beim FBI denn wirklich glaubt, damals hätte man den Wilden Westen jemals unter Kontrolle gehabt? Das solle laut Anonymous und Lulzsec aber nicht bedeuten, dass sich jeder automatisch wie ein Gesetzloser verhalten soll. Wer keinen Grund dazu hat, würde von sich aus zu keinem Banditen mutieren. Die korrupten Regierungen hätten sie nach eigenem Bekunden dazu gezwungen, zu Banditen des 21. Jahrhunderts zu werden. Anonymous: "Wir sind zurück und wir gehen nirgendwo hin. Erwartet uns (und unsere Aktionen)."

Quelle: www.gulli.com

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Anonymous stiehlt Tausende Bankdaten von Servern des GIS (Update)
« Antwort #121 am: 23 Juli, 2011, 21:17 »
Durch die Tatsache, dass der GIS seinen Server immer noch nicht unter Kontrolle zu haben scheint, werden die ersten Kunden offenbar skeptisch. Mittlerweile kursiert ein vorgefertigtes Formular aus anonymer Quelle im Netz mit dem sich Teilnehmer des GIS bei der gehackten GmbH erkundigen können, inwiefern ihre Daten bei der Attacke kopiert wurden. Laut Österreicher Datenschutzgesetz muss der GIS innerhalb acht Wochen kostenfrei auf die Anfrage reagieren. Fragen die im Dokument aufkommen sind unter anderem „Wurden durch diesen Vorfall meine Daten anderen zugänglich gemacht?“ oder „Welche meiner Daten könnten fremden Personen dabei, ganz gleich aus welchem Grunde zugänglich gemacht worden sein?“ Das Schreiben ist via Ge.tt verfügbar. Eine Möglichkeit des GIS einem Anflug von unzähligen Anfrage- und Beschwerdeschreibe zu entgehen, wäre eventuell eine aufklärende Stellungnahme an die betroffenen Kunden.

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Anonymous stiehlt Tausende Bankdaten von Servern des GIS (Update)
« Antwort #122 am: 24 Juli, 2011, 07:15 »
Im Interview mit Gulli.com gab Anonymous nun bekannt, dass man über eine Veröffentlichung der Datenbank nachdenke. Die Unbekannten verurteilen es, dass der Sprecher des betroffenen Unternehmens die Zahl der Kundendaten bislang noch nicht bestätigt hat und von einem kleineren Leck ausgeht. Falls es zu einer Publizierung komme, würde die Datenbank jedoch stark zensiert.

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Anonymous stiehlt Tausende Bankdaten von Servern des GIS (Update)
« Antwort #123 am: 24 Juli, 2011, 13:03 »
Die Aktivisten haben soeben einen weiteren Datensatz aus der entwendeten Kundendaten-Sammlung veröffentlicht. Diesmal traf es den Generaldirektor des öffentlich-rechtlichen Österreichischen Rundfunks (ORF), Dr. Alexander Wrabetz. Mit der fraglichen Ankündigung „Fragt den Herrn Wrabetz doch mal wie viel von den #GIS Gebühren er so als Gehalt bekommt“, wurde auf Twitter ein Link gepostet, der einige Kontaktdaten des Geschäftsführers publiziert.

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GIS-Hack: Sicherheitshinweise wurden über Monate hinweg ignoriert
« Antwort #124 am: 24 Juli, 2011, 13:45 »
Vor mehreren Monaten hatte ein Techniker aus Österreich versucht, das aktuell gehackte Inkassounternehmen über ein Problem auf ihrer Webseite hinzuweisen. Die Datenbank und die Seiten zur Anmeldung waren fehlerhaft. All seine Faxe, E-Mails und Anrufe wurden ignoriert. Der Fehler blieb über Monate hinweg bestehen.

Ein uns namentlich bekannter Techniker aus Österreich, der anonym bleiben möchte, versuchte sich bei der GIS umzumelden. Wer sich nach einem Umzug abmelden will, braucht eine neue Nummer und die alte wie neue Anschrift. Der Betroffene zog mit seiner Lebensgefährtin zusammen und wollte folglich nicht doppelt Rundfunkgebühren an die 100%ige Tochter des ORF bezahlen. Sein Versuch sich auf www.gis.at umzumelden, schlug mehrfach fehl. Das Online-Formular zeigte einen PHP Fehler an. (siehe Screenshot unten) Zunächst schickte der Informatiker dem Unternehmen seinen Hinweis per E-Mail. Doch dort wollte man offenbar von der Problematik nichts hören. Auch nach mehreren Wochen erfolgte keine Antwort. Telefonisch gab man ihm zurück, man schaue sich die betreffende E-Mail an. Doch es kam keine Antwort, der Fehler blieb bestehen. Dann rief er erneut an. Dort sagte man ihm, seine Anmeldung sei nicht eingegangen. Er solle sie ihnen zufaxen und nicht wie zuvor diese über das Internet übermitteln. Weiterhin kam keine Reaktion auf seinen Bugreport. Der Mann verschickte sein Fax mit dem Vermerk, dass man ihm bitte so bald wie möglich antworten soll. Wieder passierte nichts, fast hatte er den ganzen Vorfall vergessen. Wochen später erreichte ihn ein Schreiben, in dem er standardmäßig gebeten wurde, sich wegen der Unregelmäßigkeit mit seinem GIS-Berater in Verbindung zu setzen. Der Techniker schickte dem Inkassounternehmen dann frustriert das Fax erneut zu, damit er nicht doppelt Rundfunkgebühren entrichten musste. Wie zu erwarten war, erfolgte auf seine Fehlermeldung bis heute keine Reaktion. Der Fehler dürfte zwar nicht in direktem Zusammenhang mit dem Hack von AnonAustria stehen, allerdings lässt der Vorfall tief blicken. Der Techniker kommentiert: „Neben der schlampigen Homepage und meinem wiederholten Versuch, ihnen mitzuteilen, dass sie Probleme bei Online-Anmeldungen haben, halte ich die GIS für einen echten Chaos-Haufen. Für diese Frechheit bezahlt man bis heute noch.“

Gestern erreichte uns zudem die Mitteilung, manchen besorgten Kunden der Bank Austria hätte man angeblich telefonisch mitgeteilt, dass bei der GIS „keinerlei Bankdaten“ verloren gegangen wären. Unser heutiger Testanruf bei der Bank hat diese Aussage aber nicht bestätigt. Die Dame bei der 24-Stunden-Hotline erklärte uns, sie wüsste nichts von diesen Vorfall beim GEZ-Pendant. Allerdings könne man innerhalb der Frist fälschlicherweise abgebuchte Beträge sofort wieder zurück buchen. Und „viel mehr“ könne man mit den erbeuteten Daten ja eh nicht „anstellen“, so die Dame am anderen Ende der Leitung.

gulli.com hat gestern eine Anfrage beim Pressesprecher der GIS gestellt und um Aufklärung gebeten. Sprecher Herbert Denk hatte gegenüber heise online zum Ausdruck gebracht, die Anzahl der erbeuteten Datensätze von Anonymous Austria seien mit über 100.000 „zu hoch“ gegriffen. Wir hoffen zum Wohl der GIS-Kunden, dass niemand auf die dumme Idee kommt, die komplette Liste als Gegenbeweis im Internet zu veröffentlichen. In dem Fall wäre zumindest sehr schnell klar, dass die Zahl der Kundendaten alles andere als übertrieben ist. Die Internet-Aktivisten wollen es aber bei der bisherigen auszugsweisen Veröffentlichung der Daten belassen, weil sie den Betroffenen nicht mehr als unbedingt nötig schaden wollen.

Lediglich die Daten des ORF-Generaldirktors Dr. Alexander Wrabetz wurden im Nachhinein noch zur Veröffentlichung freigegeben.

Nach dem anfänglichen Katz- und Mausspiel zwischen den Hackern und GIS-Administratoren ist die Webseite unter www.gis.at jetzt schon seit längerer Zeit offline. Nachdem die Aktivisten dort schon mehrfach eine Umleitung zu ihrer Seite geschaltet hatten, will man offenbar lieber alles absichern, bevor man irgendjemanden auf seine Seite lässt. Bleibt also abwzuwarten, wann die Seite wieder komplett einsatzbereit sein wird.

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Möglicher Leak: Anonymous setzt GIS ein Ultimatum
« Antwort #125 am: 24 Juli, 2011, 15:43 »
Die Aktivisten von Anonymus drohen der Gebühren Info Service GmbH mit der Veröffentlichung der entwendeten Datenbank. Die Unbekannten verkündeten, dass man vom Sprecher der GIS ein Statement erwarte, in dem er im Namen seines Unternehmens den Umfang des Datenlecks zugibt. Sollte dies nicht bis Montagabend geschehen, würde man „zum Beweis“ eine zensierte Fassung der Datei hochladen.

Gegenüber Heise online erklärte  GIS-Sprecher Herbert Denk , dass ihm die angegebene Anzahl an kopierter Datensätze von über 200.000 etwas „zu hoch“ vorkäme. Die Reaktion des österreichischen Teils von Anonymous „AnonAustria“ ließ nicht lange auf sich warten. Nun erwartet man von der GIS, dass sie ihren Kunden die tatsächliche Größe des Coups bestätigt. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor, die Gulli.com und der Austria Presse Agentur (APA) übersandt wurde.

Das konkrete Ende des „Ultimatums“ beläuft sich auf Montag den 25.07.11, 18:00 Uhr. Sind die Unbekannten bis dahin mit der Reaktion der GIS unzufrieden, soll es zu einem Leak der Datenbank kommen.  „Somit kann sich jeder Bürger selbst davon überzeugen, wie die GIS der Bevölkerung offen ins Gesicht lügt.“, so die Aktivisten. Jedoch will man die Daten stark zensieren, sodass Kunden nicht geschädigt werden können. Eine Nachfrage von Gulli ergab, dass nur „Vorname, Nachname, Postleitzahl und genaues GIS-Anmeldedatum“ der Personen betroffen sein werden. "Keinesfalls dürfen solch sensible Daten über Jahre hinweg gespeichert werden und schon gar nicht für praktisch jedermann so leicht zugänglich gemacht werden. Diese Arbeitsweise der GIS ist auf das schärfste zu verurteilen und sollte von Seiten der Justiz strafrechtlich verfolgt werden.", ist die Meinung der Teilnehmer bei AnonAustria.

Die Datenbank, die Gulli.com zugespielt wurde beinhaltet 211.695 Kundendaten. Sie stammt vom Anonymous-Angriff auf gis.at vom vergangenen Freitag. Die Internetseite des GEZ-Pendanten wurde bisweilen immer noch nicht repariert. Nachdem die Hacker die Seite des Unternehmens immer wieder neu verunstalteten, wurde der Server offenbar vollständig vom Netz genommen.

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Möglicher Leak: Anonymous setzt GIS ein Ultimatum - (Update)
« Antwort #126 am: 25 Juli, 2011, 12:56 »
Noch hat die GIS bezüglicher der Drohung von Anonymous nichts von sich hören lassen. Stattdessen haben die Aktivisten mittlerweile einen Countdown ins Netz gestellt, der in roter Schrift die Frist bis zum zensierten Leak sichtbar macht.

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GIS bestätigt Anonymous-Hack - Angreifer verzichten auf Leak
« Antwort #127 am: 25 Juli, 2011, 15:04 »
Die Gebühren Info Service GmbH bestätigte in einer Pressemitteilung den Diebstahl der Datenbank von rund 214.000 Datensätze. Diese war am Freitag von Anhänger des Kollektivs Anonymous entwendet worden. Gestern stellten die Unbekannten dem Konzern eine Frist. Sollte die GIS bis Montag 18:00 den Coup von AnonAustria nicht öffentlich zugeben, würde AnonAustria die Datei in zensierter Forum veröffentlichen.

Dieser Drohung ist die GIS mit ihrer Pressemitteilung von 13:19 nachgekommen. Dort gibt der Sprecher des Unternehmens Dr. Herbert Denk wie gefordert an, dass rund 214.000 Datensätze gestohlen wurden, davon rund 96.000 mit Kontodaten. Zuvor schätzte die GIS – zum Missfallen der Hacker - die angegebene Zahl der kopierten Kundendaten noch als zu hoch ein.

Die GIS habe im Rahmen ihrer Untersuchungen bereits damit begonnen, alle betroffenen Kundinnen und Kunden auf den Vorfall hinzuweisen. Künftig verspricht die GIS, weitere Sicherheitskonzepte auszuarbeiten und sofort alle notwendigen Maßnahmen zur Vermeidung weiterer Hackerangriffe ins System einzubinden. „Eine neu eingesetzte Task-Force wird sich mit dem Thema IT-Sicherheit und datenschutzrechtlichen Fragen konzernweit beschäftigen“, heißt es im Statement. Überdies werde das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Anzeige gegen Unbekannt erstatten.

Anonymous reagierte bereits auf das Geständnis seines Opfers. Via twitter verkündeten die Unbekannten „Die GIS kommt unserer Forderung nach.“ Folglich ist davon auszugehen, dass der angedrohte Leak der Datenbank in zensierter Form ausbleibt.

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Anonymous hat die Daten wie zu erwarten um 18:00 Uhr nicht veröffentlicht. Die Seite, auf der seit gestern noch ein Countdown zusehen war, zeigt nun das Statement der GIS.

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Lulzsec und Anonymous konnten 8 GB an Daten erbeuten. Die Dokumente stammen von Servern der italienischen Behörden. Die bereits geleakten Dateien zeigen Informationen über ausländische Ministerien und Firmen. Der Hack fand beim National Computer Crime Centre for Critical Infrastructure Protection (CNAIPIC) statt. Das Zentrum ist eigentlich für den Schutz der dortigen IT-Sicherheit zuständig.

Kopiert wurden Informationen vom australischen Verteidigungsministerium, dem Landwirtschaftsministerium der USA und beispielsweise vom russischen Energiekonzern Gazprom und anderen Firmen. Anonymous und Lulzsec wollen die Dateien nach und nach veröffentlichen, wahrscheinlich damit die Spannung nicht zu schnell verloren geht. Die Mitarbeiter der CNAIPIC sollen die Unterlagen für die langfristige illegale Zusammenarbeit mit ausländischen Geheimdiensten eingesetzt haben. Nachdem in der Vergangenheit mehrere vermutliche Aktivisten von Anonymous verhaftet wurden, hatte sich die italienische Polizei ins Visier der beiden Gruppen verschoben.

Darüber hinaus laufen derzeit aber noch weitere Aktionen. In der Operation Indiana wehrt sich Anonymous dagegen, dass man sich im US-Bundesstaat Indiana juristisch nicht mehr dagegen wehren darf, Polizisten in die eigene Wohnung zu lassen. Vor dem Obersten Gerichtshof von Indiana wurde am 12. Mai entschieden, dass es keine Möglichkeiten mehr gibt, Polizisten am Betreten der eigenen vier Wände zu hindern. Die Vertreter aller Wahlbezirke in Indiana sollen nun aufgefordert werden, sich gegen diese Entscheidung aufzulehnen. Die Aktion ist aber keine Aufforderung zum Hack sondern zur aktiven Mitarbeit, um die Öffentlichkeit und die zuständigen Politiker auf das Problem aufmerksam zu machen.

Operation Green Rights und Projekt Tarmaggedon drehen sich hingegen um Naturschutz. Konzerne wie Exxon Mobil, ConocoPhillips, Canadian Oil Sands Ltd., Imperial Oil, die Royal Bank of Scotland und viele andere Unternehmen sollen daran gehindert werden, in einem riesigen kanadischen Naturschutzgebiet aus Sand Öl zu fördern. Man schließt sich damit den Umweltschutzgruppen an, die momentan in den USA und Kanada landesweite Aktionen vorbereiten.

Bei der Operation Turkey geht es um eine Liberalisierung des Datenverkehrs im Internet. Die türkische Regierung bemüht sich schon längere Zeit um eine Regulierung des Webs, weswegen unliebsame Blogs und Webseiten mit Netzsperren belegt werden. Am 22. August erfolgt im Parlament eine Abstimmung über eine türkische Variante der Vorratsdatenspeicherung. Eine freie und unzensierte Anteilnahme und Aktivität der Bürger im Internet ist aber nach Ansicht von Anonymous ein Grundrecht, gegen das die dortige Regierung immer stärker verstoßen möchte. Dazu kommt: Alle bisherigen Proteste der türkischen Bevölkerung habe man von Regierungsseite komplett ignoriert.

Weitere Informationen, Kommentare und Ankündigungen kann man den AnonNews entnehmen.

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Anonymous-Aktivisten hielten DDoS-Angriffe für ungefährlich
« Antwort #130 am: 27 Juli, 2011, 19:02 »
Rund eine Woche nach den Festnahmen zahlreicher Anonymous-Aktivisten in den USA, Großbritannien und den Niederlanden gibt es einige weitergehende Informationen über die Festnahmen. Viele der Festgenommenen waren sich offenbar des Risikos ihrer Taten kaum oder gar nicht bewusst. Sie glaubten, bei der Teilnahme an DDoS-Angriffen anonym zu sein. Einige wussten zudem nicht, dass ihr Tun strafbar ist.

Einem Bericht der US-Zeitung "The New York Times" zufolge versuchten einige der festgenommenen Aktivisten noch nicht einmal, ihre digitalen Spuren zu verwischen. Einem Teil der Festgenommenen sei gar nicht bewusst gewesen, dass ihre Teilnahme an den DDoS-Angriffen im Rahmen der "Operation Payback" - die bei Anonymous als "digitaler Protest", vergleichbar mit einer Sitzblockade, verstanden werden - strafbar sein könnte. Von Anonymous durchgeführte DDoS-Angriffe werden meist mit Hilfe des Programms "Low Orbit Ion Cannon" (LOIC) durchgeführt, das kaum technische Kenntnisse erfordert. Dementsprechend ist die Zielgruppe für die Beteiligung an derartigen Attacken keineswegs auf IT-Experten beschränkt. Die New York Times beschreibt die Aktivisten als unauffällige junge Menschen - die meisten seien in den Zwanzigern - größtenteils ohne Verbindungen zur Hackerszene.

Trotz ihrer bisherigen Unauffälligkeit könnten den Anons nun Haftstrafen von bis zu 15 Jahren drohen. Medienberichten zufolge müssen sich die Aktivisten der vollen Härte der amerikanischen Cybercrime-Gesetzgebung stellen. In der New York Times wird vom Fall des 26-jährigen Programmierers Drew Phillips berichtet, dem neben der "Beschädigung eines geschützten Computers" (vergleichbar etwa mit dem deutschen Straftatbestand der Computersabotage) auch der damit zusammenhängende Straftatbestand der Verschwörung ("conspiracy") vorgeworfen wird. Nach US-Recht wirkt eine derartige Verschwörung zur Computersabotage strafverschärfend.

Die Festnahmen erfolgten im Zusammenhang mit groß angelegten DDoS-Angriffen auf die Dienste des Online-Zahlungsdienstes "PayPal" Ende letzten Jahres. Diese waren im Rahmen von Anonymous' "Operation Payback" erfolgt und sollten einen Protest gegen das Verhalten des Unternehmens gegenüber der Whistleblowing-Website "WikiLeaks" darstellen. PayPal hatte WikiLeaks aufgrund angeblicher illegaler Aktivitäten und AGB-Verstöße das Spendenkonto gesperrt. Das darauf befindliche Geld wurde erst nach mehreren Wochen herausgegeben; Spenden an das Projekt per PayPal sind bis heute nicht möglich.

Die Mehrheit der Rechts- und IT-Sicherheits-Experten geht nicht davon aus, dass die strenge Verfolgung der Anonymous-Aktivisten eine abschreckende Wirkung haben wird. Sie gehen eher davon aus, dass die Aktivisten entschlossener vorgehen und sich technisch besser schützen werden. Erste Stellungnahmen von Anonymous und der verbündeten Hacktivisten-Gruppe "LulzSec" scheinen diese Theorie zu bestätigen.

Derweil gibt es erste Hinweise darauf, nach welchen Kriterien das FBI die Razzia gegen die DDoS-Teilnehmer organisierte, denn einer der kürzlich ausgestellten Durchsuchungsbefehle - betreffend einen 18-jährigen Aktivisten aus Texas - wurde mittlerweile im Internet veröffentlicht. Offenbar ermittelte das FBI mit Hilfe einer von PayPal erstellten Liste, die die 1000 IP-Adressen, von denen im Rahmen der Angriffe der meisten Datenverkehr ausging, enthält. Diese IP-Adressen ermittelte PayPal offenbar mit Hilfe einer handelsüblichen Intrusion-Detection-Software namens "Radware". In dem Durchsuchungsbeschluss wird berichtet, dass es technisch leicht möglich sei, LOIC-Nutzer durch ihren Datenverkehr zu identifizieren. Dieser enthalte nämlich bestimmte Schlüsselwörter, in der IT-Welt auch als "Strings" bezeichnet. Im Falle der Angriffe auf PayPal lauteten diese Strings "wikileaks", "wikileakshttp", "goof", "goofhttp", "block-https-ascii" und "goodnight".

Es gilt als nicht unwahrscheinlich, dass neben den bereits Festgenommenen, die mittlerweile unter Auflagen wieder auf freiem Fuß sind, auch weitere der Liste zuzuordnende Personen Ziel von Ermittlungen sind. Um wen es sich dabei jedoch handelt und in wie vielen Fällen tatsächlich Festnahmen und Beschlagnahmungen zu erwarten sind, darüber kann allenfalls spekuliert werden. Ebenso ist unklar, ob andere Firmen, die Opfer der Anonymous-Angriffe wurden - im Rahmen der "Operation Payback" namentlich die Kreditkarten-Unternehmen Visa und MasterCard - in ähnlicher Weise mit dem FBI kooperieren.

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Hacktivisten: Erneute Aktion gegen PayPal
« Antwort #131 am: 27 Juli, 2011, 20:00 »
Die Hacktivisten-Gruppen Anonymous und LulzSec wollen erneut gegen den Online-Payment-Dienst PayPal vorgehen. Diesmal sollen allerdings keine DDoS-Angriffe oder Hacks stattfinden. Vielmehr plant man eine legale Strategie: Boykott und Informationskampagnen sollen den Protest gegen das Unternehmen ausdrücken.

PayPal wurde im Dezember 2010 Ziel von DDoS-Angriffen durch Anonymous-Aktivisten, nachdem das Unternehmen das Spendenkonto der Whistleblowing-Website WikiLeaks gesperrt hatte. Die Firma kooperierte daraufhin eng mit der US-Bundespolizei FBI und stellte dieser eine Liste von IP-Adressen mutmaßlicher Angreifer zur Verfügung, die zu einer Reihe von Festnahmen führte. Das Vorgehen gegen WikiLeaks ebenso wie die Mitwirkung bei den Festnahmen bewegte die Hacktivisten nun dazu, erneut eine Kampagne gegen PayPal ins Leben zu rufen.

Die Hacktivisten teilen mit, sie seien "empört" über "die Bereitschaft des FBI, diejenigen festzunehmen und zu bedrohen, die an ethischen, modernen Cyber-Operationen teilnehmen". Die vom FBI eingeforderten Regeln und Gesetze bezeichnen Anonymous und LulzSec als "lächerlich". Das FBI müsse den Unterschied zwischen digitalem Protest und Internet-Kriminalität lernen, so die Hacktivisten.

PayPal unterstütze und ermutige die Ermittlungsbehörden und behalte zudem noch immer Finanzmittel von WikiLeaks - laut den Antisec-Aktivisten "ein Leuchtfeuer der Wahrheit in diesen dunklen Zeiten" - ein, so der Vorwurf der Online-Protestbewegung. Dies will man nicht länger hinnehmen. Anonymous ruft daher alle PayPal-Nutzer auf, "ihre Konten zügig zu schließen und eine Alternative zu erwägen". Einem Unternehmen, das nach Belieben Konten sperre und sich derart von der US-Regierung unter Druck setzen lasse, solle man nicht trauen - das sei "der erste Schritt zu wahrer Freiheit". PayPal verdiene weder den Umsatz noch den Respekt, den seine Kunden ihm geben würden, betonen die Hacktivisten.

Anonymous ruft alle, die im Rahmen der Proteste ihren PayPal-Account auflösen, dazu auf, diesen Schritt über Twitter, IRC und andere Kommunikationskanäle bekannt zu geben. Einer Stellungnahme eines unbekannten WikiLeaks-Aktivisten auf Facebook zufolge seien bereits "Tausende" diesem Aufruf gefolgt.

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Offline Micke

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Re: Hacktivisten: Erneute Aktion gegen PayPal
« Antwort #132 am: 27 Juli, 2011, 20:14 »
Helft mit diese Seite am Leben zu erhalten...

Geht ja dann nicht mehr wenn alle bei "PayPal" kündigen  :hmm
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Offline SiLæncer

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Hacktivisten: Erneute Aktion gegen PayPal (Update)
« Antwort #133 am: 27 Juli, 2011, 20:31 »
haha ...



Mittlerweile liegt eine offizielle Stellungnahme PayPals zu den Vorwürfen der Hacktivisten vor. Darin heißt es, man arbeite mit Ermittlungsbehörden aus aller Welt zusammen, um seine Kunden und deren Konten zu schützen. Dies geschehe im Falle eines Richterbeschlusses, wenn es gesetzlich vorgeschrieben sei oder "wenn wir nach bestem Wissen und Gewissen glauben, dass illegale Aktivitäten stattgefunden haben." Vorwürfe, dass zum Boykott entschlossene PayPal-Nutzer ihre Konten erst nach einem Telefonat schließen könnten, beantwortete eine Sprecherin des Unternehmens mit der Aussage, davon wisse sie nichts.

Quelle: www.gulli.com

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Offline SiLæncer

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Britische Polizei nimmt mutmaßlichen LulzSec-Hacktivisten fest
« Antwort #134 am: 27 Juli, 2011, 22:12 »
Die britische Polizei nahm am heutigen Mittwoch einen 19-jährigen mutmaßlichen LulzSec- und Anonymous-Hacktivisten fest. Der Teenager soll als Sprecher für beide Gruppen aufgetreten sein. LulzSec bekannte sich zu zahlreichen Cyber-Angriffen. Unter seinen Zielen waren der Technologiekonzern Sony sowie mehrere Behörden. Was genau dem Festgenommenen vorgeworfen wird, ist jedoch bisher unbekannt.

Der junge angebliche Hacktivist wurde auf den Shetland-Inseln festgenommen und zum Verhör auf ein Londoner Polizeirevier gebracht. Die Polizei geht davon aus, dass der Festgenommene als Sprecher sowohl für Anonymous als auch für LulzSec tätig war und online unter dem Pseudonym "Topiary" aktiv ist. Ein weiterer, 17 Jahre alter mutmaßlicher Hacktivist wurde verhört, aber umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt.

Der Londoner Metropolitan Police Service teilte in einer offiziellen Stellungnahme mit, dass die Festnahme im Rahmen einer zuvor geplanten, auf Ermittlungsergebnissen basierenden Aktion erfolgte. Was genau dem Hacktivisten vorgeworfen wird, teilte man jedoch nicht mit.

LulzSec nahm zu der Festnahme bislang nicht Stellung. Es kann nur spekuliert werden, wie die Hacktivisten reagieren werden. Denkbar wären etwa Vergeltungsangriffe auf Ressourcen der Ermittlungsbehörden. Ebenso ist es aber möglich, dass sich die Gruppe von dem Festgenommenen distanziert und - wahrheitsgemäß oder nicht - betont, dass dieser niemals für LulzSec aktiv war.

Quelle: www.gulli.com

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