Neuheiten von ThreatFire 4.7Intelligentere Warnungen, weniger Fragen – zum Patent angemeldete TechnologieWenn eine Sicherheitssoftware eine Warnmeldung ausgibt, weiß der Benutzer nicht immer, wie er darauf reagieren soll (blockieren, zulassen usw.). ThreatFire 4.7 vermindert diese Unsicherheit erheblich, indem nur noch sehr wenige Warnungen angezeigt werden, bei denen eine Entscheidung erforderlich ist. Dies wird durch zwei neue Technologien möglich:
Verhaltensprofile:Zum Patent angemeldete Technologie zur Gruppierung von Bedrohungen aufgrund gemeinsamer Eigenschaften und Merkmale in verschiedene Klassen – vergleichbar mit der Erstellung von Täterprofilen durch die Polizei. Dank dieser Technologie kann ThreatFire hunderte verschiedene Varianten ein und derselben ursprünglichen Malware aufspüren und Ihnen dabei helfen, eine informiertere Entscheidung über eventuelle gefährliche Abläufe auf Ihrem Computer zu treffen.
Vernetzungstechniken: Mögliche Bedrohungen werden jetzt mit vernetzten und regelmäßig aktualisierten Blockieren-/Zulassen-Listen verglichen. Dadurch gibt ThreatFire weniger Fragen aus, so dass Sie seltener eine Entscheidung treffen müssen. Nur wenn diese eventuellen Gefahren durch die Verhaltensanalyse und die vernetzte Datenbank von ThreatFire nicht identifiziert werden können, wird eine Warnmeldung (gelb) angezeigt, bei der Sie festlegen müssen, ob das Programm zugelassen oder blockiert werden soll.
Höhere Genauigkeit – Neuronale NetzwerktechnologieThreatFire 4.7 beinhaltet eine zum Patent angemeldete Technologie, die wirkliche Bedrohungen besser erkennt und legitime Programme seltener als mögliche Gefahren einstuft (was auch als falsche Erkennungen bezeichnet wird). Die von ThreatFire zur Ermittlung der Legitimität eines Programms verwendete Methode wurde jetzt umfassend erweitert, um die Erkennungsgenauigkeit noch weiter zu verbessern. Dank dieses Bewertungsverfahrens enthalten die Warnmeldungen von ThreatFire korrektere und relevantere Informationen über möglicherweise gefährliche Verhaltensweisen.
Bei dieser von unseren Entwicklern als Neuronale Netzwerktechnologie bezeichneten neuen Methode kommen fortgeschrittene statistische Analysen zum Einsatz, mit denen ein unbekanntes Programm automatisch auf mögliche Gefahren geprüft wird. Sie bietet einen deutlich besseren Schutz, senkt die Wahrscheinlichkeit falscher Erkennungen und ermöglicht ein störungsfreies Nutzungserlebnis.
Verbesserte Sperrung und Bereinigung von Bedrohungen - NachverfolgungstechnologieDie fortgeschrittene Funktion von ThreatFire zur Bereinigung von Malware wurde weiter ausgebaut. Dank der Nachverfolgungstechnologie von ThreatFire 4.7 lässt sich der Ursprungsort der jeweiligen Bedrohung korrekt feststellen, so dass nur das wirklich gefährliche Programm gesperrt wird und legitime Anwendungen ungestört weiterlaufen können. Dadurch kann ThreatFire den Computer gründlicher bereinigen. Sie können jederzeit darauf vertrauen, dass Ihr System weder beschädigt wurde noch instabil ist und ThreatFire alle Komponenten gefährlicher Programme zuverlässig erkennt.
Verbesserte Erkennung von Malware & RootkitsWie immer durchsucht ThreatFire Ihr System in Echtzeit kontinuierlich nach aktiven Rootkits. Um einige komplexere Programme zu erkennen, ist jedoch ein gründlicherer Scanvorgang erforderlich. Um Sie noch besser zu schützen, enthält ThreatFire 4.7 deshalb neue Regeln für die Erkennung bekannter und unbekannter Gefahren.
In der neuen Version von ThreatFire kommt ein umfassender Rootkit-Scanner mit speziellen Technologien zum Einsatz, um Sie auch gegen besonders gut versteckte Bedrohungen abzusichern. PC Tools empfiehlt, regelmäßige Rootkit-Scans auszuführen, um immer gegen diese besonders hartnäckigen Bedrohungen gefeit zu sein (dies kann im Einstellungsmenü von ThreatFire vorgegeben werden).
Konzentration auf verhaltensorientierten SchutzPC Tools hat erkannt, dass traditionelle, auf Signaturen beruhende Antivirusprogramme immer weniger wirksam sind und in ihrer Bedeutung immer mehr hinter verhaltensorientierte Technologien zurückfallen. Aus Benutzerumfragen geht hervor, dass ThreatFire neben den üblichen Virenscannern oftmals als erste Verteidigungslinie verwendet wird. Deshalb bietet ThreatFire 4.7 jetzt ausschließlich den branchenweit besten verhaltensorientierten Schutz und verzichtet völlig auf einen auf Signaturen beruhenden Virenscanner.
Zusätzliche AktualisierungsoptionenDie Funktion Smart Update beinhaltet jetzt verschiedene Optionen, mit denen Sie noch besser einstellen können, wie und wann Aktualisierungen übertragen werden sollen. So können Sie die Aktualisierungen „automatisch herunterladen und installieren“ oder sich „vor der Installation benachrichtigen“ lassen.
OTHER FEATURES ThreatFire is now only available as free version; Pro version no longer available
Now supports Vista 64-bit and Windows 7 (32-bit and 64-bit)
More intuitive alerts with enhanced technical details and additional new option to “Kill the process”
New PC Tools News and Blog view added to easily read updates on latest threats and other announcements
New PC Security Check runs during install to check PC security status
Support for Windows 2000 has been discontinued in ThreatFire v. 4.5.3
http://www.threatfire.com/de/