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Arch / ArchBang Linux ...
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Thema: Arch / ArchBang Linux ... (Gelesen 1114 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Arch / ArchBang Linux ...
«
am:
18 Mai, 2010, 16:32 »
Die Entwickler von Arch Linux haben Version 2010.05 der Linux-Distribution mit vielen Updates freigegeben.
Arch Linux 2010.05
stellt einen Schnappschuss des Kerns der freien Distribution dar, der zur Installation genutzt werden kann. Die eigentliche Distribution besitzt keine Versionsnummer, da die einzelnen Pakete ständig aktualisiert werden.
Die neuen Installationsmedien sind gemäß des Wahlspruchs »Weniger ist mehr« kleiner als die bisherigen, und es werden weniger Varianten angeboten. Dafür sind die Medien nach Angaben des Teams leistungsfähiger als bisher. Sie enthalten einen Kernel auf Basis von Linux 2.6.33.4 und die Paketverwaltung Pacman 3.3.3. Die ISO-Dateien sind nun hybrid, also gleichermaßen für das Brennen auf CDs und das Kopieren auf USB-Sticks geeignet. Es gibt nun neben den Images für 32 und 64 Bit auch ein kombiniertes Image, das beide Architekturen enthält.
Die Images nutzen nun alle Isolinux als Bootloader. Mehr als die Hälfte der Kernpakete sind nun mit xz komprimiert, was etwas Platz spart. Der integrierte Speichertest memtest wurde aktualisiert. wpa_supplicant kam zur Konfiguration von WLANs hinzu. Außerdem unterstützen die Images jetzt das Booten mittels PXE und virtio.
Das Installationsprogramm »AIF Installer« bietet nun eine Wahlmöglichkeit, die Blockgeräte über UUID, Label oder Gerätedateien zu adressieren. Es unterstützt virtio-Geräte und ermöglicht den Benutzern, eigene Argumente für mkfs und andere Tools anzugeben. Die Bibliothek zum Erzeugen der Bedienoberfläche wurde in das separate Projekt libui-sh verlagert.
Die in den aktuellen Images enthaltenen Paketversionen sowie weitere Einzelheiten finden man im
Wiki-Eintrag zur aktuellen Version
. Arch Linux 2010.05 kann für i686- und x86_64-Plattformen oder beide gemeinsam von verschiedenen Spiegelservern heruntergeladen werden.
Arch Linux wurde 2001 ins Leben gerufen und verbindet den Aufbau eines Slackware Linux mit einer Debian-ähnlichen Paketverwaltung und dem Build-System von Gentoo. Arch Linux hat den Anspruch, alles so einfach wie möglich zu halten. Dabei richtet es sich allerdings an fortgeschrittene Anwender und alle, die ein tieferes Verständnis ihres Betriebssystems erwerben möchten, da es, ähnlich wie Slackware, vor allem über Textdateien konfiguriert wird.
Quelle :
www.pro-linux.de
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Letzte Änderung: 24 September, 2010, 10:08 von SiLæncer
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ArchBang 2010.09 veröffentlicht
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Antwort #1 am:
24 September, 2010, 09:52 »
Die auf Arch Linux basierende Distribution ArchBang ist in Version 2010.09 erschienen. Die Entwickler hängten der Veröffentlichung noch ein Reloaded an, um darauf hinzuweisen, dass sich diese Version wieder aus der aus Arch Linux und Openbox bestehenden Original-Kombination zusammensetzt.
Archbang
ist vorerst nur für 64-Bit-Architekturen erhältlich, eine Variante für 32-Bit-Systeme wollen die Entwickler in Kürze ebenfalls anbieten. Archbang 2010-09 setzt auf einen Kernel 2.6.35.5, die in der Vorgängerversion verwendete Desktopumgebung LXDE wurde zugunsten des Windowmanagers Openbox wieder abgeschafft. Das sieben Köpfe zählende Entwicklerteam hat einige Veränderungen an den Paketen vorgenommen, die mit einer Installation auf dem Rechner wandern. Neben der Rückbesinnung auf Openbox wurde auch der Dateimanager PCMan durch den ebenfalls früher schon eingesetzten Thunar ausgetauscht, anstelle von Graveman brennt Xfburn optische Datenträger.
Die Mediaplayer Exaile und Gnome Mplayer mussten VLC weichen, Xpdf machte Evince Platz. Neu sind Gimp und Gnumeric. ArchBang ist eine leichtgewichtige Distribution, die sich auf das Nötigste beschränkt und bereits auf Rechnern mit 128 MB Ram lauffähig sein soll. Als Textverarbeitung ist Abiword enthalten, um mit anderen zu chatten dient Centerim, ein Multimessenger für die Kommandozeile. Zum Surfen ist der Browser Firefox an Bord, Netzwerkeinstellungen lassen sich mittels Wicd vornehmen und über den Systemzustand informiert Conky.
ArchBang ist eine recht junge Distribution, die erste Version erschien Ende Januar. Archbang läuft als Live-CD, bei Gefallen kann das System installiert werden. Die aktuelle Version 2010.09 kann von der Webseite des Projekts
herunter geladen
werden, das ISO-Image ist ca. 600 MB groß.
Quelle :
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Arch Linux-Installationsmedien in Version 2011.08.19
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Antwort #2 am:
22 August, 2011, 12:51 »
Die Entwickler von Arch Linux haben neue Installationsmedien der Linux-Distribution in Version 2011.08.19 freigegeben. Die neuen Medien waren notwendig geworden, nachdem Version 2010.05 nicht mehr mit Netzinstallationen funktionierte.
Die Installationsmedien von Arch Linux in Version 2011.08.19 stellen einen Schnappschuss des Kerns der freien Distribution dar, der zur Installation genutzt werden kann. Die eigentliche Distribution besitzt keine Versionsnummer, da die einzelnen Pakete ständig aktualisiert werden.
Die neuen Installationsmedien aktualisieren nicht nur zahlreiche Komponenten. Sie korrigieren auch die Installation übers Netz, die nicht mehr funktionierte, seit die Distribution auf Linux 3.0 umgestellt hatte. Das Installationsprogramm »AIF Installer« erkannte in der alten Version nicht die geänderten Namen von Kernel und initialer Ramdisk.
Weitere Neuerungen in AIF Installer sind Unterstützung für die Dateisysteme btrfs und nilfs2, wenn auch experimentell, die Möglichkeit, syslinux oder GRUB als Bootloader zu verwenden, Änderungen in den Konfigurationsformaten, um das neue rc.conf und Linux 3.0 zu unterstützen, flexiblere Auswahl der Quellcode-Repositorien, Anzeige von Paketbeschreibungen bei der Installation, Aufzeichnung von Debug- und Log-Informationen, Auswahl der Repositorien in den automatischen Profilen abhängig von der Ausführungsart und Entfernen der Unterstützung für tcp_wrappers.
Die Installations-Images verwenden dm-snapshot statt aufs2, ermöglichen eine serielle Konsole und sind mit xz komprimiert. Die in den aktuellen Images enthaltenen Paketversionen sowie weitere Einzelheiten findet man im
Wiki-Eintrag
zur aktuellen Version. Arch Linux 2011.08.19 kann für i686- und x86_64-Plattformen oder beide gemeinsam von verschiedenen Spiegelservern heruntergeladen werden.
Arch Linux wurde 2001 ins Leben gerufen und verbindet den Aufbau eines Slackware Linux mit einer Debian-ähnlichen Paketverwaltung und dem Build-System von Gentoo. Arch Linux hat den Anspruch, alles so einfach wie möglich zu halten. Dabei richtet es sich an fortgeschrittene Anwender und alle, die ein tieferes Verständnis ihres Betriebssystems erwerben möchten, da es, ähnlich wie Slackware, vor allem über Textdateien konfiguriert wird.
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ArchBang Linux 2011.10 veröffentlicht
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Antwort #3 am:
02 Oktober, 2011, 14:56 »
Das leichtgewichtige Arch-Linux-Derivat ArchBang ist in der Version 2011.10 veröffentlicht worden. ArchBang ist eine Rolling-Release-Distribution, in der die Entwickler fortlaufend aktuelle Paketversionen einpflegen. Sie nutzt den WindowManager OpenBox.
ArchBang 2011.10 ist auf i686- und x86_64-Architekturen optimiert. Das ca. 450 MB große ISO-Abblid kann auch als Livesystem gestartet werden, so dass sich Interessierte vor der Installation ein Bild vom System machen können. Wie auch das Basissystem ist ArchBang stark kommandozeilenbasiert und richtet sich eher an erfahrene Nutzer.
Ebenso wie die Vorgängerversionen verfolgt ArchBang 2011.10 einen minimalistischen Ansatz. Es basiert auf einem Kernel 3.0 und bringt nur eine kleine Auswahl vorinstallierter Programme mit. Dazu zählen der Nightly Build »Minefield« des Internetbrowsers Firefox, der PDF-Betrachter Zathura und der Bildbetrachter Geeqie. Mit dem Editor Leafpad können Anwender Textdateien bearbeiten, mit Xfburn CDs und DVDs brennen und mit Conky die Systemauslastung im Blick behalten. Der Networkmanager unterstützt Anwender beim Internetverbindungen einrichten und Thunar beim Dateien herum schubsen. Für multimediale Abschweifungen sind der Gnome MPlayer und der Audioplayer DeadBeef enthalten.
Anwender, die mehr Software benötigen, beispielsweise eine Textverarbeitung, einen Mail-Client, Messenger-Anwendungen oder Spiele, können sie mit der Paketverwaltung Pacman installieren oder mit dem BSD-Ports-ähnlichem Arch Build System direkt aus den Quellen übersetzen.
Arch ist eine eigene Linux-Distribution, die seit 2001 existiert. Ihr Ableger ArchBang benötigt neben einem Prozessor i686 oder x686_64 mindestens 64 MB Hauptspeicher. Die aktuelle Version kann von der Projektwebseite
heruntergeladen
werden.
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Zehn Jahre Arch Linux
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Antwort #4 am:
12 März, 2012, 16:30 »
Die Linux-Distribution Arch Linux kann den zehnten Jahrestag der ersten Veröffentlichung, der Version 0.1 am 11. März 2002, feiern.
Arch Linux wurde 2001 von Judd Vinet ins Leben gerufen, der 2007 als Projektleiter zurücktrat. Arch Linux verbindet den Aufbau eines Slackware Linux mit einer Debian-ähnlichen Paketverwaltung und dem Build-System von Gentoo. Arch Linux hat den Anspruch, alles so einfach wie möglich zu halten. Dabei richtet es sich an fortgeschrittene Anwender und alle, die ein tieferes Verständnis ihres Betriebssystems erwerben möchten, da es, ähnlich wie Slackware, vor allem über Textdateien konfiguriert wird.
Arch Linux ist eine »Rolling Release«-Distribution, deren Ziel es ist, immer die neueste Software bereitzustellen, wo möglich. Dabei wird zwischen einem stabilen und einem Testzweig unterschieden. Software wird mit dem eigenen Werkzeug Pacman verwaltet, das Pakete installieren und deinstallieren, aber auch aus dem Quellcode erstellen kann. Viele Konzepte, insbesondere das »Keep it simple«-Prinzip, hat Arch Linux von BSD übernommen. So wird die Systemkonfiguration hauptsächlich über die Datei /etc/rc.conf vorgenommen. SysV-Init-Skripte sind aber ebenfalls einsetzbar. Das Arch Build System (ABS) ist eine Paketverwaltung, die sich an den BSD-Ports orientiert. Auch das Paketformat weist Ähnlichkeiten mit dem von BSD oder Slackware auf, es ist ein einfaches komprimiertes Tar-Archiv mit einigen Metadaten.
Das internationale Kernteam von Arch Linux besteht aus etwa 25 Entwicklern. Eine große Gemeinschaft von Entwicklern und Nutzern hat sich um die freie Distribution gebildet. Es ist damit zu rechnen, dass uns Arch noch lange erhalten bleiben wird.
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Arch Linux 2012.07.15 ist fertig
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Antwort #5 am:
23 Juli, 2012, 15:34 »
Die Arch Linux-Entwickler haben das Installations-Image 2012.07.15 als aktuellen Schnappschuss der Entwicklung der Rolling-Release-Distribution
veröffentlicht
. Das letzte Installationsmedium, das als Startpunkt für Neuinstallationen von Arch Linux gedacht ist, stammt vom August letzten Jahres. Zukünftig wollen die Entwickler im Monatsrhythmus neue Installationsmedien bereitstellen.
ArchLinux 2012.07.15 steht als ISO-Image von 370 MByte Größe zum
Download
zur Verfügung. Das ISO, das sich für 32- und 64-bittige Systeme eignet, bootet den Kernel 3.4.4. Der größte Teil des Systems wird übers Netz installiert. Das Arch Linux Installation Framework (AIF) ist nicht mehr enthalten, da es derzeit niemand aktiv pflegt. Der menügesteuerte Installer ist daher nicht mehr verfügbar; stattdessen liefern die Entwickler einige einfache Installationsskripte und eine
Installationsanleitung
.
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Neue Arch-Linux-Version mit Bootloader Grub 2.0
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Antwort #6 am:
06 August, 2012, 19:00 »
Schon drei Wochen nach der Veröffentlichung der letzten Arch-Linux-Version haben die Entwickler ein neues Installationsmedium der Rolling-Release-Distribution zum Download bereit gestellt. Der Grund dafür dürfte die Freigabe des Bootloaders Grub 2.0 sein, der nun in diesem Release enthalten ist.
Arch Linux 2012.08.06 bringt daneben auch einen neueren Linux-Kernel 3.4.7 sowie weitere aktualisierte Software-Pakete mit. Auch eine Installationsanleitung ist hinzugekommen, diese ist unter /root/install.txt zu finden. Als interaktive Shell verwendet Arch Linux ZSH mit Grml-Konfiguration, sodass auch Unterstützung für pacstrap, arch-chroot, pacman und viele andere Tools gegeben ist.
Arch Linux 2012.08.06 steht als 384 MByte großes ISO-Image auf der Projekt-Website zum
Download
bereit und eignet sich sowohl für 32- als auch 64-Bit-Systeme.
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Installer-Images von Arch Linux aktualisiert
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Antwort #7 am:
10 September, 2012, 15:30 »
Die kürzlich freigegebene Version 2012.09.07 des Installers für Arch Linux enthält alle nötigen Werkzeuge, um Internet-Verbindungen über UTMS-Sticks aufzubauen. Zudem setzt die neueste Ausgabe der seit Juli monatlich erscheinenden Installer-Images auf einen aktuellen Kernel auf Basis von Linux 3.5; dadurch eignet es sich auch zur Installation auf Rechnern, deren Komponenten einen solchen Kernel erfordern.
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Neues Installationsmedium für Arch Linux
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Antwort #8 am:
08 Oktober, 2012, 16:08 »
Für die Rolling-Release-Distribution Arch Linux gibt es ein aktualisiertes Installationsmedium mit der Versionsnummer 2012.10.06. Das Image enthält aktualisierte Pakete und nutzt systemd zum Start des Live-Systems. Initskripte sind im Live-System nicht länger verfügbar, gehören aber bei einer Installation zur Standardausstattung. Die Entwickler kündigen allerdings an, dass sich das ändern könnte. EFI-Boot und -Einrichtung wurden vereinfacht, zur Anzeige des Menüs auf EFI-Systemen kommt Gummiboot zum Einsatz.
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Arch-Linux-Variante Cinnarch mit verbessertem Installer
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Antwort #9 am:
23 Januar, 2013, 19:30 »
Die Cinnarch-Entwickler haben Version 2013.01.23 ihrer auf Arch Linux basierenden Distribution veröffentlicht. Einer der Nachteile der Cinnarch-Installation, meinen die Entwickler in ihrer Release-Ankündigung, sei die Zeit, die dabei für das Herunterladen von Paketen benötigt werde. Die neue Version soll die dabei anfallenden rund 500 MByte mit Hilfe eines Wrappers für den Paketmanager Pacman dank paralleler Downloads deutlich schneller auf die Festplatte befördern. Der Schritt zur Wahl des besten Mirror-Servers entfällt dabei und es werden automatisch die fünf schnellsten Server in der Nähe ausgewählt.
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Arch Linux: Vorsicht beim nächsten Update!
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Antwort #10 am:
04 Juni, 2013, 13:36 »
Nach Fedora, OpenSuse und Mageia haben jetzt auch die Entwickler von Arch Linux den Inhalt der Verzeichnisse /bin, /sbin und /lib in die entsprechenden Unterverzeichnisse von /usr verlagert. Anders als bei den genannten Distributionen, die diese Aktion mit einem neuen Release eingeführt haben, muss Arch Linux als Rolling Release die Umstellung im Zuge eines Updates durchführen.
Die Entwickler warnen, dass es dabei zu Problemen kommen kann, und haben eine
Anleitung für ein sicheres Update
bereitgestellt. Problematisch kann vor allem Software sein, die nicht aus den offiziellen Arch-Repositories stammt.
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