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Wikileaks/Openleaks etc ...
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Thema: Wikileaks/Openleaks etc ... (Gelesen 54498 mal)
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SiLæncer
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WikiLeaks: Spenden sammeln im Wahlkampf
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Antwort #540 am:
03 Oktober, 2012, 16:30 »
Eine etwas erstaunliche Ankündigung machte in den frühen Morgenstunden des heutigen Mittwoch die Whistleblowing-Website WikiLeaks: Man wolle "am US-Wahlkampf teilnehmen", so die Transparenz-Aktivisten. In Wirklichkeit steckt dahinter eine auf 34 Tage bis zum Wahltermin am 6. November angelegte Kampagne zum Sammeln von Spenden.
Mit der Kampagne reagiert WikiLeaks nach eigenen Angaben auf fortgesetzte Drohungen und Kampfansagen der US-Regierung. "An diesem Wahltag wählt nicht die republikanische oder demokratische Partei. Stattdessen gebt die einzige Stimme ab, die zählt. Wählt mit eurem Geldbeutel - wählt WikiLeaks", heißt es in der heute veröffentlichten
Ankündigung
des Projekts. Die demokratische Regierung unter Barack Obama, so WikiLeaks, sei ihrem Versprechen, mehr Transparenz durchzusetzen, nicht gerecht geworden, sondern habe die Situation in den letzten Jahren nur schlimmer gemacht. In dieses Muster passen demnach auch die andauernden Ermittlungen gegen WikiLeaks-Angehörige durch verschiedene US-Sicherheitsbehörden.
"Politiker sagen immer, eure Entscheidung, wenn die Zeit der Wahl gekommen ist, werde die Zukunft bestimmen. Aber, wie wir mit der Obama-Regierung gesehen haben, ist es keine bedeutende Entscheidung, zu entscheiden, wer ein formales Amt übernimmt, denn wenn man seine Partei in die Regierung wählt, wählt man auch die Regierung einschließlich aller ihrer Behörden und Freunde, in seine Partei. Daher sind Parteien, die Ämter übernehmen, als mäßigende Stimme der Opposition eliminiert", so WikiLeaks. Es gebe aber eine andere Möglichkeit: sich mit der Macht freien Wissens für positive Veränderungen einzusetzen.
WikiLeaks kündigt daher eine auf 34 Tage geplante Spenden-Kampagne an, die am 6. November - dem Wahltag - enden soll. Es kann auf verschiedenen Wegen gespendet werden. Ob allerdings viele US-Bürger eine Spende an WikiLeaks als Alternative oder Ergänzung zum Wählengehen sehen werden?
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Fall Assange: Londoner Gericht wird in Kürze über Kaution entscheiden
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Antwort #541 am:
04 Oktober, 2012, 12:18 »
Die neun Personen, die unterschiedliche Geldsummen für die Kaution von WikiLeaks-Mitbegründer Julian Assange hinterlegt haben, mussten am gestrigen Mittwoch vor Gericht erscheinen, um über den weiteren Verbleib des Geldes zu verhandeln. Sie argumentierten, sie sollten ihr Geld nicht verlieren, weil Assange in Ecuador Asyl beantragt habe.
Einer der Bürgen, der Journalist Vaughan Smith, bei dem Assange auch längere Zeit wohnte, erklärte gegenüber dem Westminster Magistrates Court in London, die Bürgen seien nicht dafür verantwortlich, dass Assange seine Kautions-Auflagen verletzt habe. Smith hatte 140.000 Britische Pfund (umgerechnet etwa 174.000 Euro) hinterlegt. Bei der Gerichtsverhandlung waren fünf der insgesamt neun Personen, die Kaution für Assange hinterlegten, persönlich anwesend.
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Julian Assange: Diffamierungsklage gegen australische Regierungschefin?
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Antwort #542 am:
08 Oktober, 2012, 12:36 »
WikiLeaks-Mitbegründer Julian Assange erwägt nach eigenen Angaben, die australische Regierungschefin Julia Gillard wegen Diffamierung zu verklagen. Der Grund für diese Überlegungen sind sehr negative Äußerungen der Politikerin über WikiLeaks vor zwei Jahren, die der Plattform nach Angaben Assanges erheblichen - unter anderem finanziellen - Schaden zugefügt hätten.
Gillard sagte damals, die Veröffentlichung von geheimen US-Diplomaten-Depeschen durch WikiLeaks ("Cablegate") sei illegal" und "grob fahrlässig" gewesen. Diese Äußerungen hätten zu den "massiven finanziellen Verlusten" WikiLeaks' beigetragen, erklärte Assange in einem am heutigen Montag veröffentlichten Interview. Der Aktivist berichtete, er habe aus diesem Grunde mehrere Anwälte in der australischen Metropole Sydney damit beauftragt, die Möglichkeiten einer Klage wegen Diffamierung zu untersuchen.
Assange betonte, WikiLeaks sei bis heute kein Gesetzesbruch nachgewiesen worden. Gillard habe aber trotzdem auf angebliche illegale Aktivitäten des Transparenz-Projekts verwiesen, was in der Folge gegen WikiLeaks verwendet worden sei. Mastercard Australia zum Beispiel habe sich ausdrücklich auf die Premierministerin berufen, um die Entscheidung zu rechtfertigen, Spendenzahlungen über die Kreditkarte zu blockieren, sagte Assange in dem Interview. Somit seien WikiLeaks durch die Aussagen der Ministerin auch finanzielle Schäden entstanden.
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Julian Assange: Bürgen müssen zahlen
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Antwort #543 am:
08 Oktober, 2012, 22:15 »
Die neun Unterstützer, die sich verpflichtet haben, Kautionszahlungen für WikiLeaks-Mitbegründer Julian Assange zu hinterlegen, müssen dieses Geld nun an die britischen Behörden abgeben. Das entschied am heutigen Montag das zuständige Londoner Gericht. Zur Begründung nannten die Richter eine Verletzung der Kautionsauflagen durch Assanges Flucht in die ecuadorianische Botschaft.
Insgesamt 93.000 britische Pfund, also rund 115.000 Euro, sollen die neun Bürgen - darunter zwei Mitglieder des britischen Adels und ein Nobelpreisträger - laut dem heutigen Urteil des Westminster Magistrate's Court zahlen. Die neun hatten sich im Dezember 2010 zu Zahlungen verpflichtet, sollte Assange gegen seine Auflagen verstoßen. Nur aufgrund dieser Sicherheiten durfte der Aktivist damals das Gefängnis verlassen.
Durch seine Flucht in die ecuadorianische Botschaft im Juni dieses Jahres habe Assange gegen die Auflagen, die unter anderem tägliche Besuche bei der Polizeistation beinhalteten, verstoßen, so die zuständigen Richter. Die Bürgen hätten zwar ein Ausmaß an Integrität und Sorgfalt bewiesen, indem sie sich für Assange verbürgt hätten und mit ihm in Kontakt geblieben seien. Ihnen habe jedoch klar sein müssen, dass bei Assange ein hohes Fluchtrisiko bestehe, und sie hätten nicht geschafft, ihn dazu zu bewegen, sich der Polizei zu stellen.
Aufgrund des Urteils wird das damals versprochene nun eingezogen. Allerdings sollen die Bürgen die damals versprochenen Beträge nur anteilig entrichten. Statt der versprochenen, zwischen 5.000 Pfund (6.200 Euro) und 20.000 Pfund (24.700 Euro) liegenden Beträge sollen die Bürgen zwischen 3.500 Pfund (4.300 Euro) und 15.000 Pfund (18.500 Euro) entrichten. Die Bürgen haben bis zum 6. November Zeit, um zu zahlen.
Einer der Bürgen, der Journalist Vaughan Smith, bei dem Assange auch während seines Hausarrestes über ein Jahr lang wohnte, kommentierte die Entscheidung gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. "Niemand möchte 12.000 Pfund verlieren und obwohl meine Familie nun vielleicht weniger komfortabel lebt, werden wir wenigstens in der Lage sein, mit uns selbst zu leben. Wir glauben, dass wir das Richtige getan haben, und bereuen es nicht, Julian Assange unterstützt zu haben," sagte Smith.
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Anonymous bricht mit Assange
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Antwort #544 am:
12 Oktober, 2012, 17:00 »
Die Hacker-Gruppe "Anonymous" hat sich von Julian Assange und seiner Enthüllungsplattform WikiLeaks losgesagt. In einem auf Pastebin veröffentlichten offenen Brief warfen die einstigen WikiLeaks-Unterstützer Assange vor, nicht mehr die ursprüngliche Idee zu verfolgen, nämlich geheime Regierungs- und Unternehmensinformationen zu veröffentlichen. Alles drehe sich nur noch um seine Person.
Auf dem Anonymous-Account bei Twitter heißt es: "The end of an era. We unfollowed @Wikileaks and withdraw our support. It was an awesome idea, ruined by Egos. Good Bye." WikiLeaks und Assange reagierten bislang nicht öffentlich auf die Vorwürfe.
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WikiLeaks veröffentlicht E-Mails zum US-Wahlkampf
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Antwort #545 am:
12 Oktober, 2012, 21:40 »
Die Whistleblowing-Website WikiLeaks begann am vergangenen Mittwoch mit der Veröffentlichung von 200.000 E-Mails mit Bezug auf die US-Präsidentschaftswahlen. Jede Woche werde man "Tausende von E-Mails, in denen es um Obama, Biden, Romney und die republikanische und demokratische Partei geht" veröffentlichen, versprechen die Projekt-Verantwortlichen in einer Presseerklärung.
Die E-Mails stammen aus dem sogenannten "Global Intelligence"-Release, einer Sammlung elektronischer Korrespondenz des Sicherheits-Dienstleisters Stratfor, der angeblich enge Kontakte zur US-Regierung unterhält. Die E-Mails wurden Ende vergangenen Jahres, Berichten zufolge vom Internet-Kollektiv Anonymous, unautorisiert von den Stratfor-Servern kopiert und an WikiLeaks weitergegeben. Seitdem veröffentlicht WikiLeaks stückweise die erbeuteten Mails.
Den Anfang des neuesten, thematisch auf die US-Wahlen abgestimmten Teil-Releases machten am Mittwoch knapp 14.000 E-Mails mit Bezug auf die Republikaner. Am gestrigen Donnerstag folgte die Veröffentlichung einer weiteren umfangreichen Sammlung von E-Mails rund um die US-Politik.
Die einzige legitime Regierung, so WikiLeaks zur Begründung seines Projekts, sei eine, die durch eine informierte Bevölkerung gewählt werde. Mit der Veröffentlichung der E-Mails wolle man "die US-Wählerschaft in einer unparteiischen Art durch die Veröffentlichung von Quellen-Dokumenten von einer der merkwürdigsten, einflussreichsten Firmen, die es heute in den USA gibt, informieren", erklären die Transparenz-Aktivisten.
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Assange: Anonymous ist vom FBI unterwandert
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Antwort #546 am:
15 Oktober, 2012, 18:30 »
Wikileaks-Gründer verteidigt Spendenaufruf der Whistleblower-Organisation
Julian Assange, der nach wie vor in der ecuadorianischen Botschaft in London festsitzt, hat sich gegen die Anschuldigungen von Anonymous zur Wehr gesetzt. In einem Statement bezichtigt er die Hacker-Gruppierung, vom FBI unterwandert zu sein.
Solidaritäts-Abhandlung
"Grundsätzliche Solidarität bei Wikileaks und Anonymous" heißt das auf Twitlonger einsehbare Dokument. "Gruppierungen, die als Einheit arbeiten, florieren und jene, die das nicht tun, werden zerstört und ersetzt", leitet Assange den Brief ein. Nach einer Abhandlung über Solidarität verweist er schließlich auf den Fall "Sabu".
Sabu als Beispiel für Unterwanderung
"Weil Anonymous eben anonym ist, können jene, die dort zu Einfluss gelangen, auch im Geheimen geköpft und von anderen Interessen ersetzt werden", so die deutliche Bildsprache. "Genau das ist im Fall Sabu passiert, ein wichtiger Teil von Anonymous wurde am Ende vom FBI kontrolliert. FBI-Agenten und -Informanten haben mehrfach versucht, uns unter dem Deckmantel von Anonymous Fallen zu stellen."
Weiters sagt Assange, dass Server von Anonymous schon öfter unter der Kontrolle des FBI gewesen wären. "Wir müssen annehmen, dass derzeit eine substanzielle Anzahl an Servern und Leitfiguren kompromittiert sind. Anonymous darf sich nicht durch Paranoia handlungsunfähig machen, aber muss sich dieser Realität der Unterwanderung stellen."
Hohe Kosten machen Spenden-Popup notwendig
In seiner Stellungnahme bezieht er sich auch auf die von Anonymous kritisierte Spendenpraxis. Wikileaks ist derzeit offenbar in zwölf Rechtsangelegenheiten involviert, die FBI-Datei der Organisation soll mittlerweile über 42.000 Seiten umfassen. Dazu scheint auch der Boykott diverser Zahlungsdienstleister gegenüber Wikileaks Wirkung zu zeigen.
Ein Pop-up auf der Wikileaks-Homepage verlangt einmal täglich entweder nach dem Teilen der Seite per Facebook oder Twitter, oder gibt den Zugang erst nach einer Wartezeit bzw. gegen eine Spende frei. Die Torrents, so Assange, stehen aber weiterhin frei zur Verfügung.
Trotz vieler Widerstände, so die Botschaft abschließend, habe man sich allen Drohungen erfolgreich widersetzt und würde auch dem laufenden Konflikt mit dem Pentagon zuversichtlich entgegensehen.
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Fall Julian Assange: Verhielt sich Großbritannien "wie ein Imperium"?
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Antwort #547 am:
21 Oktober, 2012, 21:00 »
Die ecuadorianische Botschafterin in London, Ana Alban, äußerte in einem am heutigen Sonntag ausgestrahlten Interview schwere Kritik an der britischen Regierung. Großbritannien habe sich im Umfeld der Ereignisse rund um WikiLeaks-Mitbegründer Julian Assange wie ein Imperium verhalten, so der zentrale Vorwurf Albans.
Gegenüber dem britischen Rundfunk-Sender BBC Radio erklärte Alban, die Drohung der britischen Regierung, die ecuadorianische Botschaft zu stürmen, sei "der größte Fehler", den Großbritannien während ihrer Zeit als Botschafterin dort gemacht habe. "Sie wollten diesem kleinen Land zeigen, dass die Briten noch immer ein Imperium sind und dass wir lernen sollten, während unseres Aufenthalts hier brave Jungs zu sein," so die Diplomatin.
Auch das Verhalten der britischen Polizei stößt offenbar bei den Botschaftsangehörigen auf wenig Gegenliebe. Mitarbeiter erklärten der BBC, die ständige Polizeipräsenz vor der Botschaft sei "einschüchternd". Die Polizisten sind angehalten, Assange bei einem Fluchtversuch festzunehmen. Dies wäre legal, da er mit seiner Flucht in die Botschaft gegen seine Auflagen, unter denen er auf Kaution auf freien Fuß gesetzt wurde, verstoßen hat. Wie ihre Kollegen äußerte sich auch Alban kritisch über das Verhalten der Polizei, nahm die Situation aber mit Humor. Lachend erklärte sie, sie habe sogar einen Polizisten direkt vor dem Fenster ihrer Toilette entdeckt und daraufhin eine andere Toilette benutzen müssen.
Alban berichtete, sie sei von Assanges Asyl-Antrag Mitte Juni vollkommen überrascht gewesen. Primär habe sie sich zu diesem Zeitpunkt über praktische Dinge, wie etwa die Frage, wo sie Bettzeug für den Aktivisten herbekommen solle, Gedanken gemacht, sagte die Botschafterin. Assanges Entscheidung, Ecuador um Asyl zu bitten, war der Auftakt zu andauernden diplomatischen Auseinandersetzungen, in die neben Ecuador und Großbritannien auch Schweden involviert ist und bei denen bis heute keine Lösung in Sicht ist. Ecuador gewährte Assange zwar im August Asyl; da die Briten sich jedoch weigern, dem WikiLeaks-Aktivisten freies Geleit zuzusichern, sitzt dieser nach wie vor in der Botschaft fest.
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Detainee Policies: WikiLeaks-Veröffentlichung zu Gefangenen-Lagern
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Antwort #548 am:
25 Oktober, 2012, 17:40 »
Die Whistleblowing-Plattform WikiLeaks begann am heutigen Donnerstag die Veröffentlichung der "Detainee Policies". Nach Angaben der Aktivisten handelt es sich dabei um "mehr als 100 geheime oder anderweitig zugangsbeschränkte Akten des US-Verteidigungsministeriums, die sich mit den Regeln und Vorschriften für Gefangene in US-Militärgewahrsam befassen".
Die Dokumente gehen nach Angaben WikiLeaks' über zehn Jahre zurück und sollen im Laufe des nächsten Monats in chronologischer Reihenfolge veröffentlicht werden. Unter den veröffentlichten Dokumenten sollen die "Standard Operating Procedures" (SOPs) von Gefangenenlagern im Irak und Kuba, Anleitungen für Verhöre und interne Kommunikation über den Umgang mit Gefangenen sein. Ein großer Teil der Dokumente befasst sich nach Angaben von WikiLeaks mit Camp Bucca im Irak. Daneben gebe es aber auch "Vorgaben des Verteidigungsministeriums und Dokumente mit Bezug auf Abu Ghraib, Guantanamo Bay und europäische US-Militärgefängnisse".
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Rafael Correa: Gespräche über Fall Assange "schwierig"
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Antwort #549 am:
28 Oktober, 2012, 12:34 »
Ecuadors Staatschef Rafael Correa nahm gegenüber der Nachrichtenagentur dpa Stellung zu den aktuellen Gesprächen zur Lösung des Konflikts um Wikileaks-Gründer Julian Assange. Er bezeichnete diese als "schwierig" und erklärte, er sehe derzeit drei Lösungswege für den andauernden diplomatischen Konflikt der beteiligten Länder Ecuador, Großbritannien und Schweden.
Die erste Möglichkeit, so Correa während eines Staatsbesuchs in Chile, sei es, dass Schweden Vertreter nach London schicke, um Assange dort zu den ihm zur Last gelegten Sexualdelikten zu verhören. Assange könne aber auch zum Verhör nach Stockholm reisen, wenn Schweden garantiere, dass er nicht an Drittländer - insbesondere die USA, denen Assange unterstellt, ihn wegen der WikiLeaks-Veröffentlichungen anklagen zu wollen - ausgeliefert werde. Die dritte Möglichkeit sei, dass Großbritannien Assange freies Geleit gewähre, um die Botschaft zu verlassen, sagte Correa. Dies sei aber die schwierigste Alternative. Derzeit weigert sich Großbritannien kategorisch, Assange freies Geleit zuzusichern. Sollte der Aktivist die Botschaft verlassen, werde er festgenommen, so nach wie vor die Position der britischen Polizei und Regierung.
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Wikileaks - Wau-Holland-Stiftung: Gemeinnützigkeit angeblich aberkannt
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Antwort #550 am:
04 November, 2012, 13:30 »
Medienberichten zufolge hat das Finanzamt Hamburg-Nord der Wau-Holland-Stiftung rückwirkend für das Jahr 2010 die Gemeinnützigkeit aberkannt. Ursache ist angeblich die Praxis der Stiftung, Spendengelder an die Whistleblowing-Plattform WikiLeaks weiterzuleiten.
Wie die Nachrichtenagentur dts unter Berufung auf das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet, erreichte ein entsprechendes Schreiben die nach dem Mitbegründer des Chaos Computer Clubs benannte Stiftung bereits am 25. Oktober. Die Finanzbeamten begründen ihren Schritt in dem Schreiben "mit der Weiterleitung von Spendengeldern an WikiLeaks beziehungsweise an die dahinter stehenden Personen". Damit habe die Stiftung "die Voraussetzung für eine unmittelbare Verfolgung steuerbegünstigter Zwecke nicht erfüllt".
Sollten sich die Berichte als zutreffend herausstellen, bedeutet dies, dass Spenden an WikiLeaks - aber auch an die anderen von der Wau-Holland-Stiftung betreuten Projekte - nicht mehr von der Steuer abgesetzt werden können.
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Julian Assange plant Weihnachtsansprache
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Antwort #551 am:
08 Dezember, 2012, 21:02 »
WikiLeaks-Mitbegründer Julian Assange plant nach eigenen Angaben, von der ecuadorianischen Botschaft in London aus eine Weihnachtsansprache zu halten. Diese soll am 20. Dezember, genau ein halbes Jahr nach Assanges Eintreffen in der Botschaft, stattfinden.
Assange will die Ansprache laut dem offiziellen WikiLeaks-Twitter-Feed am 20. Dezember um 19 Uhr Ortszeit - 20 Uhr deutscher Zeit - halten. Worüber genau er sprechen wird, wurde bislang noch nicht bekannt gegeben. Die letzte öffentliche Ansprache Assanges vom Balkon der Botschaft aus sorgte für ein reges Medien-Interesse und begeisterte Reaktionen von Unterstützern. Es wird sich zeigen, ob der Aktivist auch ein halbes Jahr nach seiner Flucht in die ecuadorianische Botschaft noch dieses Ausmaß an öffentlicher Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann.
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Wikileaks wird australische Partei mit Assange als Spitzenkandidat
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Antwort #552 am:
14 Februar, 2013, 12:09 »
Für Julian Assange ist der erste Schritt getan: Seine Wikileaks-Partei konnte sich laut Berichten australischer Medien zur anstehenden Wahl in Australien anmelden. Nach dem Wahlgesetz dürfen Auslandsaustralier antreten, wenn sie sich drei Jahre vor dem Wahltermin in Australien aufgehalten haben. Assange war im Juni 2010 kurz in Australien.
Assanges leiblicher Vater Joe Shipton hat den Berichten zufolge als beauftragter Geschäftsführer die Wikileaks-Partei in Australien angemeldet und dabei zehn Personen genannt, die sich zur Wahl stellen. Die meisten gehören zur WACA, der Wikileaks Australian Citizien Alliance. Im nächsten Schritt muss die junge Partei nun nachweisen, dass sie 500 Mitglieder hat.
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Bradley Manning bekennt sich teilweise schuldig
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Antwort #553 am:
28 Februar, 2013, 20:23 »
Der US-amerikanische Militär-Analyst Bradley Manning, der Weitergabe zahlreicher Geheimdokumente an die Whistleblowing-Plattform WikiLeaks angeklagt, bekannte sich am heutigen Donnerstag einiger Anklagepunkte für schuldig. Derzeit nimmt der Whistleblower zu seinen Motiven für seine Taten Stellung.
Der US-amerikanische Militär-Analyst Bradley Manning, der Weitergabe zahlreicher Geheimdokumente an die Whistleblowing-Plattform WikiLeaks angeklagt, bekannte sich am heutigen Donnerstag einiger Anklagepunkte für schuldig. Derzeit nimmt der Whistleblower zu seinen Motiven für seine Taten Stellung.
Schon seit gestern hatte unter Prozessbeobachtern und Medienvertretern das Gerücht die Runde gemacht, dass Manning sich heute für schuldig bekennen und zu seinen Motiven für den Leak Stellung nehmen werde. Tatsächlich tat Manning am Vormittag des heutigen Donnerstag (Ortszeit) genau das, womit er soweit bekannt einer Empfehlung seines Verteidigers David Coombs folgte.
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Bradley Manning: US-Regierung plant Anklage in allen Punkten
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Antwort #554 am:
02 März, 2013, 18:45 »
Die US-Regierung will trotz des teilweisen Geständnisses des WikiLeaks-Informanten Bradley Manning mit der Anklage Mannings wie geplant fortfahren. Manning soll aller bisher genannten Anklagepunkte - darunter der "Unterstützung des Feindes" angeklagt werden und es sollen sämtliche von der Regierung benannten Zeugen befragt werden.
Manning hatte am vergangenen Donnerstag eine Reihe geringerer Verbrechen, die eine Höchstrafe von 20 Jahren bedeuten würden, zugegeben. So gab er unter anderem die unerlaubte Beschaffung und Weitergabe von Geheiminformationen zu, nicht aber die ihm zur Last gelegten schwereren IT-Delikte sowie die Spionage und Unterstützung des Feindes.
Armee-Analysten deuteten nun an, dass sie den 25-jährigen Militär-Analysten trotz dieses Teilgeständnisses wie geplant anklagen wollen. So soll auch die Anklage der "Unterstützung des Feindes" - ein Verstoß gegen den umstrittenen Espionage Act - bestehen bleiben. Manning wäre somit bereits die sechste Person, die unter der Obama-Regierung wegen Leaks unter dem Espionage Act angeklagt würde. Dies entspricht einer höheren Anzahl derartiger Fälle als unter allen anderen US-Regierungen seit 1917 zusammen genommen.
Mannings Unterstützer argumentieren, dass Manning mit seinem teilweisen Geständnis genug getan habe und eine weiter gehende Anklage ein schamlos politischer Akt wäre. Jeff Paterson, Sprecher des "Bradley Manning Support Network", erklärte gegenüber Journalisten: "Vom ersten Tag an hatte die Anklage die Option, Bradley [Manning] problemlos wegen der Anklagepunkte, die er nun zugegeben hat, anzuklagen. Wenn sie mit dem Espionage Act weitermachen, ist das, weil sie eine politische Nachricht senden wollen, dass das, was Bradley [Manning] getan hat, nicht toleriert wird." Schon mehrfach hatten Unterstützer die Regierung beschuldigt, an Manning aus politischen Gründen ein Exempel statuieren zu wollen.
Quelle:
www.gulli.com
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