Autor Thema: Der Fall Pirate Bay...  (Gelesen 14442 mal)

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Abgeschobener Pirate-Bay-Mitbegründer in Schweden verhaftet
« Antwort #120 am: 11 September, 2012, 18:20 »
Der Pirate-Bay-Mitbegründer Gottfrid Svartholm Warg ist aus Kambodscha nach Schweden abgeschoben und dort verhaftet worden. Die schwedischen Strafverfolger verdächtigen den 27-jährigen, an Hacker-Angriffen auf den IT-Dienstleister Logica und die Steuerbehörde Schwedens beteiligt gewesen zu sein.

Wie die schwedische News-Seite The Local berichtet, sollen die Hacker-Angriffe 2010 begonnen und sich bis zum April 2012 fortgesetzt haben. Eine große Zahl persönlicher Informationen von Steuerzahlern soll dabei kompromittiert worden sein. Laut Bericht stand hinter der Verhaftung Wargs Ende August in Kambodscha aber die Verurteilung wegen schwerer Urheberrechtsverletzungen, wegen derer er mit internationalem Haftbefehl gesucht wurde. Schweden forderte kurz nach der Verhaftung seine Auslieferung, eine Forderung, der die kambodschanischen Behörden recht zügig nachkamen.

Warg war 2009 gemeinsam mit den beiden anderen Pirate-Bay-Gründer Peter Sunde und Fredrik Neij in Schweden wegen Beihilfe zur Verletzung des Urheberrechts zu jeweils einer Haftstrafe von zwölf Monaten und einer Geldbuße verurteilt worden. 2011 wurde das Urteil gegen ihn bestätigt.

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Kanadische Regierung "sponserte" The Pirate Bay
« Antwort #121 am: 30 September, 2012, 19:47 »
Die umstrittene Torrentseite The Pirate Bay verdient, wie viele andere Seiten auch, Geld durch Werbeeinblendungen. Da TPB sicherlich nicht den Ruf einer seriösen Seite genießt, gibt es in der Regel auch keine hochgradigen Banner zu sehen. Die kanadische Regierung machte hier nun - wenn auch unfreiwillig - eine Ausnahme. In dieser Woche waren Werbeeinblendungen für den wirtschaftlichen Aktionplan des kanadischen Finanzministeriums auf der Seite zu sehen. Seitens des Finanzministeriums erklärte man jedoch, dass man keinesfalls Werbung auf TPB, sondern lediglich bei vier Werbentzwerken (Bell Media, Canoe, Microsoft, Yahoo) gebucht habe. Diese arbeiten normalerweise nach strengen Richtlinien und verfügen auch über entsprechende Filter, die so etwas verhindern sollen. The Pirate Bay hat dieses "Drama" mit einem Lächeln gesehen und sogar in Erwägung gezogen, die ganze Homepage mit Werbebannern für den Wirtschafts-Aktionsplan zu versehen.

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Piraten ziehen von der Bucht in die Cloud
« Antwort #122 am: 17 Oktober, 2012, 16:20 »
Die Torrentsuchmaschine The Pirate Bay ist von einem irdischen Server auf eine virtuelle Maschine in der Cloud umgezogen. "Langsam, aber sicher legen wir unsere irdische Form ab und steigen zur nächsten Daseinsstufe in der Cloud auf", teilen die unbekannten Betreiber der berühmt-berüchtigten Website in einem esoterisch angehauchten Blogbeitrag mit.

Mit dem Schritt machen sich die Betreiber unabhängiger von lokaler Infrastruktur – und damit auch weniger greifbar für die stets interessierten Behörden. Die haben schon mehrfach versucht, die Piratenbucht trocken zu legen. 2007 wurden die Server im Rahmen einer Polizeiaktion beschlagnahmt, zuletzt hatte der Hoster Anfang Oktober Besuch von den Behörden. Das sei nun nicht mehr so einfach, meinen die Piraten: "Jeder Versuch eines Angriffs auf The Pirate Bay ist von nun an ein Angriff auf Alles und Nichts."

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Pirate-Bay-Gründer scheitert vor oberstem schwedischen Gericht
« Antwort #123 am: 09 November, 2012, 18:30 »
Der oberste schwedische Gerichtshof hat offenbar einen Antrag des verurteilten Pirate-Bay-Mitgründers Peter Sunde abgelehnt, den Prozess gegen ihn neu aufzurollen. Wie Torrentfreak berichtet, begründete Sunde seinen Antrag unter anderem mit einer mangelhaften Beweislage und einer möglichen Voreingenommenheit der verfahrensführenden Kammer. Der Gerichtshof sah dem Bericht zufolge jedoch keinen triftigen Grund für eine Wiederaufnahme des Verfahrens.

2010 wurden Sunde und Fredrik Nej, ein weiterer Mitgründer der Filesharing-Plattform The Pirate Bay, wegen massiver Urheberrechtsverletzungen zu einer Geldbuße von 46 Millionen Kronen sowie jeweils zu mehrmonatigen Haftstrafen verurteilt – Anfang des Jahres hatte das Urteil seine endgültige Bestätigung erhalten.

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Pirate Bay will Musiklobby wegen Urheberrechtsverletzung verklagen
« Antwort #124 am: 14 Februar, 2013, 17:15 »
Die Betreiber der Torrent-Website The Pirate Bay will gegen die Musikindustrie ausgerechnet wegen einer angeblichen Urheberrechtsverletzung zu Felde ziehen. Die Betreiber wollen gegen das von Verbänden der Film- und Musikindustrie getragene finnisches Informationszentrum gegen Raubkopien (CIAPC) vorgehen, berichtet TorrentFreak. Auf der Facebook-Seite der Pirate Bay heißt es, die Klage solle sich gegen den finnischen Ableger der Internationalen Vereinigung der Musikindustrie (IFPI) richten.

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The Pirate Bay flüchtet vor Klage aus Schweden
« Antwort #125 am: 26 Februar, 2013, 19:15 »
Das BitTorrent-Portal Pirate Bay will sich aus seiner ursprünglichen Heimat Schweden verabschieden, weil der rechtliche Druck auf die dortige Piratenpartei wächst, die bisher für das Hosting der Server der Website verantwortlich zeichnete

Nach Angaben von 'TorrentFreak' wird The Pirate Bay künftig mit Unterstützung der jeweiligen Piratenparteien in Spanien und Norwegen gehostet. Die Betreiber erhoffen sich von dem Umzug bessere rechtliche Rahmenbedingungen, um so möglichen Angriffen durch die Medienindustrie entgegenzuwirken.

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Pirate Bay in Nordkorea: Der große Bluff
« Antwort #126 am: 05 März, 2013, 19:40 »
Gestern gaben die Betreiber des Torrent-Trackers "The Pirate Bay" bekannt, dass Server-Abfragen ab sofort aus Nordkorea beantwortet würden. Der "Führer der koreanischen Regierung" habe die Betreiber eingeladen, ihren Dienst dorthin auszulagern. Mit Korea war allerdings nicht Südkorea gemeint, sondern Nordkorea. Kokett gaben die Piraten in ihrer Mitteilung Pjöngjang als Ortsangabe an – und als Verfasser "Kim Jung-Bay".

In der Mitteilung geben sich die Betreiber des Torrent-Trackers weiterhin als "Verfolgte" aufgrund ihres "Glaubens in die Informationsfreiheit". Dass sie ihre Datenpakete jetzt aus einem nicht gerade für grenzenlose Freiheit berühmten Staat schicken, sei als Signal zu sehen, dass das Land seine Ansichten bezüglich des freien Zugangs zu Informationen ändere.

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Pirate-Bay-Gründer blitzen vorm Gerichtshof für Menschenrechte ab
« Antwort #127 am: 13 März, 2013, 20:40 »
Die Pirate-Bay Gründer Peter Sunde und Fredrik Neij sind mit ihrem Antrag an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gescheitert. Sie wollten damit gegen ihre Verurteilung wegen Urheberrechtsverletzung angehen, die 2010 in Schweden über sie verhängt wurde. Die Straßburger Richter sahen die Entscheidung ihrer schwedischen Kollegen jedoch als angemessen an.

In ihrer im Juni 2012 eingereichten Beschwerde hatten Sunde und Neij argumentiert, dass die Verurteilung ihr Recht auf freie Meinungsäußerung verletze. So hätten sie mit "The Pirate Bay" lediglich eine Plattform zum freien Austausch von Inhalten bereitgestellt und seien nicht für die Urheberrechtsverletzungen, die andere damit begangen haben, verantwortlich.

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The Pirate Bay wechselt auf grönländische Domain
« Antwort #128 am: 09 April, 2013, 18:06 »
Das weltgrößte BitTorrent-Portal The Pirate Bay wechselt erneut seinen Standort. Über Nacht aktivierten die Administratoren eine neue Domain in Grönland, über die die Webseite bereits jetzt verfügbar ist. ThePirateBay.gl soll möglichen Beschlagnahmungsmaßnahmen der schwedischen Regierung vorbeugen und sogar ISP-Sperren vorrübergehend wieder aufheben.

Wie der Insiderblog Torrentfreak berichtet, vermuten die Verantwortlichen hinter The Pirate Bay (TPB), dass die schwedischen Behörden schon bald die bisherige Domain der Suchmaschine thepiratebay.se beschlagnahmen könnten. Entsprechend wurde über Nacht der Zugang zu den Servern über eine neue Adresse möglich gemacht. Über Grönlands .gl-Domain soll das Portal auch erreichbar sein, wenn Schwedens Verantwortliche die Geduld verlieren sollten, und eine Beschlagnahmung der .se-Domain veranlassen.

Für die meisten Nutzer der Plattform ändert sich zum aktuellen Zeitpunkt allerdings nicht allzu viel. Während TPB bereits über die grönländische Adresse verfügbar ist, kann alternativ auch die alte Adresse genutzt werden. Personen, denen der Zugang aufgrund von Zensurmaßnahmen mittlerweile jedoch nicht mehr möglich ist, könnten von der Investition der Verantwortlichen profitieren. Einige Internet Service Provider unterbinden zwar den Zugang zur alten Adresse, die grönländische Domain dürfte allerdings noch auf keiner schwarzen Liste auftauchen.

Auch auf Google könnte die Schutzmaßnahme der TPB-Leiter Auswirkungen haben. Durch etliche Urheber wurden aus dem Angebot der Suchmaschine 870.923 Pirate-Bay-URLs gestrichen. Jedoch bezog sich der Löschantrag bei allen Meldungen auf die jeweilige schwedische Adresse. Abzuwarten bleibt, ob Google von der Content-Industrie erwarten wird, jeden Download erneut als illegal zu deklarieren. In diesem Fall dürften zumindest zeitweise wieder deutlich mehr TPB-Downloads über die Google-Suche auffindbar sein.

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The Pirate Bay verliert grönländische Domain nach wenigen Tagen
« Antwort #129 am: 11 April, 2013, 19:13 »
Die grönländischen Behörden machen den Administratoren von The Pirate Bay nach nur wenigen Tagen ein Strich durch die Rechnung. Die Domain mit der Endung .gl, die am Anfang der Woche aus Sicherheitsgründen registriert wurde, ist mittlerweile nicht mehr erreichbar. Das zuständige Unternehmen beruft sich auf eine Entscheidung der dänischen Justiz, die das Portal für illegal erklärte.

Am Montag erklärten die Betreiber des weltgrößten Torrentportals The Pirate Bay (TPB), dass die schwedischen Behörden die Adresse ThePirateBay.se bald beschlagnahmen könnten. Aus diesem Grund meldete man eine entsprechende Alternativdomain in Grönland an. Das dort verantwortliche Unternehmen Tele-Post zeigte nun allerdings, dass es wenig von seinem neuen Kunden begeistert ist.

In einer Stellungnahme gegenüber dem Szeneblog Torrentfreak gab die Firma zu verstehen, direkt nach der Registrierung einen Anwalt kontaktiert zu haben. Da Grönland ein autonomer Bestandteil von Dänemark ist, fiel die Bewertung des Falls augenscheinlich nicht kompliziert aus, denn ein Gericht des Königreichs erklärte das Portal in der Vergangenheit bereits für illegal. Entsprechend wurden die beiden betroffenen Adressen ThePirateBay.gl und PirateBay.gl kurzerhand wieder gelöscht.

Folglich ist die Suchmaschine für Tauschbörsenangebote wieder ausschließlich über ihre schwedische Adresse verfügbar. Wie lange dies noch so bleibt, ist unsicher. Die Administratoren der Plattform machten bisher nicht öffentlich, weshalb man von einer Beschlagnahmung seitens der skandinavischen Verantwortlichen ausgeht.

Von der Entfernung der neuen Domain sind insbesondere Personen betroffen, deren Provider oder Regierung TPB zensiert, denn die grönländische Adresse dürfte kurz nach ihrer Registrierung noch in keine Blacklist eingetragen worden sein, was für betroffene Nutzer ein Schlupfloch hätte darstellen können.

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Pirate-Bay-Gründer wegen Hacks einer Bank angeklagt
« Antwort #130 am: 17 April, 2013, 18:30 »
Der Gründe von Pirate Bay, Anakata, bürgerlich Gottfrid Svartholm Warg, muss sich erneut vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, Konten der Nordea Bank gehackt zu haben, um 5,7 Millionen Schwedische Kronen zu stehlen. Auch Daten von Personen mit geschützter Identität wurden kopiert.

Gottfrid Svartholm Warg ist für die Justiz kein Unbekannter. Im Gegenteil, er sitzt zur Zeit im Gefängnis. Im August 2012 wurde er in Kambodscha verhaftet und im September schließlich nach Schweden abgeschoben, weil er verdächtigt wurde, für Angriffe auf den IT-Dienstleister Logica verantwortlich zu sein.

Nun droht ihm neuer Ärger. Warg wird beschuldigt, Konten der Nordea Bank gehackt zu haben. Der Angriff, an dem insgesamt vier Personen beteiligt gewesen sein sollen, richtete sich auch gegen Regierungsstellen und Unternehmen. Der Staatsanwalt ist sich sicher: "Ich würde sagen, dass Svartholm Warg die wichtigste Person und der Kopf hinter dem Hackerangriff war."

Konkret wird ihm vorgeworfen, dass er mit seinen Angriffen 5,7 Millionen Schwedische Kronen erbeuten wollte, umgerechnet also rund 673.000 Euro. Doch diese Summe kam nicht zustande. Stattdessen habe er nur 27.000 Kronen (3190 Euro) überweisen können. Das Geld gehörte einer dänischen Gewerkschaft.

Außerdem wird ihm vorgeworfen, persönliche Informationen wie Identifikationsnummern von Personen mit geschützter Identität sowie Daten von Firmen und Behörden kopiert zu haben. Staatsanwalt Henrik Olin gibt aber zu, nicht zu wissen, warum die Daten kopiert und ins Netz gestellt wurden. "Wir haben viele Theorien, aber ich kann kein Motiv erkennen."

Gottfrid Svartholm Warg sitzt zur Zeit seine einjährige Gefängnisstrafe wegen Beihilfe zur Urheberrechtsverletzung ab, zu der er im Laufe des Pirate-Bay-Prozesses verurteilt wurde.Der Prozess wird aller Vorraussicht nach nächsten Monat stattfinden, berichtet die BBC.

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Pirate Bay Gründer zu zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt
« Antwort #131 am: 20 Juni, 2013, 19:30 »
Der Mitbegründer des Filesharing-Portals The Pirate Bay, Gottfried Svartholm Warg, wurde heute von einem Bezirksgericht im schwedischen Nacka zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, sich illegal Zugang zu Daten der skandinavischen Bank Nordea und der IT-Firma Logica verschafft zu haben. Bei dem Hack wurde versucht, über 683.000 Euro auf eigene Konten zu überweisen.

Gottfried Svartholm Warg verbüßt momentan eine einjährige Haftstrafe wegen des Betriebs und der damit verbundenen Urheberrechtsverletzungen auf The Pirate Bay. Warg wurde letzten September wegen eines Hacks der Firma Logica verhaftet, die schwedischen Unternehmen steuerliche Dienstleistungen anbietet. Ihm wird vorgeworfen, sich Zugang zu unzähligen Datensätzen verschafft und einige illegale Geldtransfers durchgeführt zu haben. Rund 4.300 US-Dollar konnten beim virtuellen Einbruch mit Erfolg erbeutet werden. Zudem wurde versucht, weitere 683.000 Euro im Rahmen diverser Transaktionen auf eigene Konten zu überweisen.

Warg beteuerte vor dem Bezirksgericht seine Unschuld. Der Richter sagte gegenüber der Presse, der Einbruch in die Datennetze sei sehr umfangreich und technisch sehr fortgeschritten gewesen. Den beiden Angreifern gelang es, in sehr sensible Bereiche der Unternehmen vorzudringen. Sie haben ihre Beteiligung an den Verbrechen bestritten. Sie beteuerten vor Gericht, ihre Computer habe man ferngesteuert oder jemand anderes hätte von ihrer IP-Adresse aus die Taten verübt. Richter Gunnar Lavett konnte dafür allerdings keine überzeugenden Anhaltspunkte finden.

Der ehemals flüchtige Warg wurde letzten September in Kambodscha verhaftet und an Schweden ausgeliefert. Derzeit verbüßt er seine einjährige Haftstrafe wegen der Urheberrechtsverletzungen, die mit Hilfe des BitTorrent-Portals The Pirate Bay durchgeführt wurden. Der 28-Jährige wird außerdem verdächtigt, einen Hackerangriff auf das dänische Polizeiregister verübt zu haben. Am Montag wurde entschieden, dass Warg für die Verhandlungen nach Dänemark ausgeliefert werden soll. Innerhalb der nächsten drei Wochen kann gegen den Beschluss Einspruch gegen die Auslieferung erhoben werden. In diesem Fall würde sich die Auslieferung weiter verzögern.

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Pirate-Bay-Gründer wird ohne formale Anklage ausgeliefert
« Antwort #132 am: 27 November, 2013, 13:35 »
Am kommenden Mittwoch soll Gottfried Svartholm, Gründer von The Pirate Bay, aus einem schwedischen Gefängnis geholt und nach Dänemark ausgeliefert werden. Die Mutter des Angeklagten erhebt schwere Vorwürfe gegen ein Land, das nicht einmal formal eine Anklage ausgesprochen hat.

Der Auslieferungsantrag stammt noch aus dem Juni dieses Jahres und wird seitens dänischer Strafverfolgungsbehörden damit begründet, dass Gottfried Svartholm angeblich an einem Hack auf die Server einer dänischen Firma beteiligt war. Ein schwedisches Gericht hatte den 29-Jährigen zuvor von ähnlichen Anschuldigungen freigesprochen, nachdem die Anklage keine zwingende Beteiligung Svartholms nachweisen konnte. Svartholm wird dennoch am kommenden Mittwoch an Dänemark ausgeliefert, nachdem ein Ersuchen an Schwedens höchstes Gericht abgewiesen wurde.

Zwar konnte Svartholm in Schweden keinen kompletten Freispruch erzielen - er wurde für schuldig befunden und zu zwei Jahren Haft verurteilt - trotzdem erwirkte die Verteidigung eine Reduzierung der Haftstrafe auf nur zwölf Monate, da die Anklage keine eindeutigen Beweise für eine Beteiligung Svartholms am Hackerangriff auf die Bank Nordea vorlegen konnte. Die Verteidigung argumentierte, dass nicht bewiesen werden könne, dass Svartholms Computer auch von Svartholm selbst verwendet wurde und zeichnete eine feindliche Übernahme des Systems als mögliches Szenario. Der Fall in Dänemark betrifft einen Hack auf den Mainframe des IT-Unternehmens CSC, der im gleichen Zeitraum stattfand wie der Hack auf die schwedische Bank Nordea. Kann die Verteidigung also auch in Dänemark auf "im Zweifel unschuldig" plädieren und auf ein fremdgesteuertes System verweisen?

Unklarheiten, Anschuldigungen und internationale Polizeiarbeit

Kristin Svartholm, die Mutter des Beschuldigten, ist skeptisch. "Die dänische Polizei hat ein signifikant größeres Interesse daran gezeigt, was eine Person, die namentlich genannt und als 'schwedische Polizei' tituliert wird, laut Gerichtsunterlagen über den Computer und die Möglichkeit der Fernsteuerung gesagt haben soll", erklärt Svartholms Mutter gegenüber TorrentFreak. "Den Aussagen dieser Person zufolge hätte Gottfrieds Computer nicht ferngesteuert werden können."

Darüber hinaus habe die schwedische Polizei gegenüber den dänischen Kollegen davon gesprochen, so Svartholms Mutter, dass ihr Sohn den Nickname "My Evil Twin" verwendet habe - obwohl in den schwedischen Gerichtsunterlagen dieser Name kein einziges Mal aufgeführt wird. Der Nickname sei in der dänischen Ermittlung äußerst prominent geführt, obwohl der Ursprung mehr als fraglich ist, so Kristin Svartholm. Der Name sei in einer Datei auf Svartholms Computer gefunden worden und da eine Fernsteuerung des Rechners aus Sicht der Dänen ausgeschlossen ist, müsse dieser von Svartholm selbst verwendet worden sein. Interessant dabei ist, dass die Aussagen, der Computer könne nicht ferngesteuert werden und der Nickname sei definitiv Svartholms beide von ein und dem selben Mitarbeiter der schwedischen Sicherheitspolizei stammen. Zusätzlich sei es auch dieser Mitarbeiter gewesen, der die dänische Polizei überhaupt über den Hackerangriff auf CSC informiert hatte. In der Folge wurde sofort ein Haftbefehl ausgesprochen worden, der besagt, Svartholm habe das System der Firma CSC sabotiert und "umfangreiche Störungen eines Informationssytems" verursacht. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings der Schaden, beziehungsweise die genauen Umstände des Hacks noch absolut unklar.

"Die Dokumentation, die die dänische Polizei Gottfried übergeben haben, sind, in seinen eigenen Worten, extrem dünn", so Svartholms Mutter gegenüber TorrentFreak. "Seitdem ist einiges an Zeit vergangen und noch immer wurde keine Anklage eingereicht. Die Forderung nach einer Auslieferung bleibt allerdings bestehen." Sollte Gottfried Svartholm in Dänemark verurteilt werden, drohen ihm bis zu sechs Jahren Haft.

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The Pirate Bay muss erneut umziehen
« Antwort #133 am: 11 Dezember, 2013, 19:50 »
Der Bittorrent-Indizierer Pirate Bay ist nach einer Beschlagnahme zu einer neuen Top-Level Domain umgezogen. Doch dies sei nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach Peru, so die Betreiber.

Die Betreiber des Bittorrent-Indizierers und -Trackers The Pirate Bay haben ihren Umzug auf eine neue Domain bekanntgegeben. Dazu heißt es am 12. Dezember 2013 im Blog von The Pirate Bay: "Neue Domain und bald ziehen wir wieder um. Wir sind nun unter http://thepiratebay.ac, aber das wird nicht lange so bleiben, bald sind wir auf dem Weg zur nächsten."

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Pirate-Bay-Mitgründer Peter Sunde verhaftet
« Antwort #134 am: 01 Juni, 2014, 11:44 »
Der Mitbegründer der Filesharing-Plattform und Spitzenkandidat der Piratenpartei ist in Schweden festgenommen worden.

Peter Sunde (35), Mitbegründer von The Pirate Bay, ist am heutigen Sonntag auf einer Farm in der Nähe der schwedischen Stadt Skane Tonganoxie verhaftet worden. Das berichtet die schwedische Zeitung Expressen. Laut der schwedischen Polizei beruht die Festnahme auf einer Gerichtsentscheidung von 2009, in der Sunde für den Betrieb der Filesharing-Plattform zu einem Jahr Gefängnis und einer Geldstrafe von 2,7 Millionen Euro verurteilt wurde. Seit 2012 wurde Sunde von Interpol wegen Urheberrechtsverletzungen gesucht.

Sunde ist Mitglied der Piratenpartei und deren Kandidat für die Präsidentschaft der EU-Kommission. Bei der Europawahl war er Spitzenkandidat der finnischen Piratenpartei. "Die Piratenpartei Deutschland ist entsetzt und fordert die sofortige Freilassung Sundes", heißt es in einer Pressemitteilung. "Peter Sunde ist das Opfer eines Schauprozesses der Copyright-Lobby gegen die private Nutzung von Inhalten im Netz. [...] The Pirate Bay ist eine Infrastruktur, die zu verschiedensten Zwecken genutzt wird. [...] Mit dem Urteil sollen Nutzer kriminalisiert und abgeschreckt werden", erklärt Bruno Kramm, Urheberrechtsbeauftrager der Piratenpartei Deutschland.

The Pirate Bay ist eine Bittorrent-Suchmaschine, die Links zu Dateien vermittelt, und steht unter der Kritik, Urheberrechtsverletzungen zu vereinfachen. Der Dienst wird seit 2010 von der schwedischen Piratenpartei angeboten. Bereits vor einem Jahr wurde ein anderer Mitgründer, Gottfrid Svartholm Warg, verhaftet. Laut Wikipedia hat Sunde auch die Social-Payment-Plattform Flattr gegründet.

Quelle : www.heise.de

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