Autor Thema: Microsoft veröffentlicht Hyper-V-Treiber für Linux unter der GPL  (Gelesen 1194 mal)

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Offline SiLæncer

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Microsoft hat einige Linux-Treiber zur Unterstützung der Virtualisierungsschnittstelle Hyper-V Linux unter der GPL freigeben. Die Treiber ermöglichen als Gastsystem laufenden Linux-Distributionen unter Hosts mit Microsofts Hyper-V die Hardware-Emulation zu umgehen, um etwa für I/O-Aufgaben direkt mit dem Hypervisor zu kommunizieren. Das soll Host- und Gastsystem entlasten und so deren Performance verbessern.

Greg Kroah-Hartman vom Linux Driver Project zeigt sich erfreut über die von ihm in den vergangenen Monaten aktiv unterstützte Offenlegung der Hyper-V-Treiber. Es sei aber noch viel Arbeit nötig, bis der Code in den regulären Bereich des Linux-Kernels aufgenommen werden könne; Kroah-Hartman will ihn jedoch in den Staging-Bereich des Hauptentwicklungszweigs aufnehmen, wo sie allem anschein nach mit Linux 2.6.32 auftauchen dürften.

Zu diesem Vorgehen Microsofts dürfte der große Konkurrenzdruck im Virtualisierungsmarkt nicht unerheblich beigetragen haben, denn durch die Offenlegung der Treiber und die Integration in den Kernel ziehen der Code langfristig in die großen Linux-Distributionen ein und dürften dort bei Bedarf automatisch genutzt werden. Das verbessert die Performance und erleichtert den Anwendern die Konfiguration, was wiederum Microsofts Hypervisor für einige Kunden attraktiver machen dürfte.

Ursprünglich hatte Microsoft das LinuxIC (Hyper-V Linux Integration Components) genannten Treiberpaket als proprietären Code entwickelt und dieses bereits Mitte vergangenen Jahres in Vorabversionen veröffentlicht. Die wurden dann aber kurzfristig zurückgezogen, um "abermals Lizenzfragen zu klären"; die Lizenzierung sei verzwickt, wenn proprietärer und offener Code zusammengepackt würde ("The Linux ICs were taken down so that folks could review the licensing one more time. Licensing is tricky when open source and proprietary software are packaged."). Das ist eine Anspielung auf die vom Linux-Kernel genutzte GNU General Public Licence (GPL) v2, die nach Ansicht mancher Kernel-Entwicklern und Rechtsexperten vorsieht, dass alle Treiber die zum Kernel gelinkt würden den Anforderungen der GPL entsprechen müssen – also unter der GPL oder einer kompatiblen Lizenz lizenziert sein.

In gewisser Weise erkennt Microsoft mit dem nun erfolgten Schritt an, dass sich der vom Kernel eingebundene Code an die Befriedigungen der GPL halten muss. Greg Kroah-Hartman geht auf diesen Punkt in einem Blog-Eintrag näher ein und zietiert dort ein Microsoft-Dokument. VMWare, Platzhirsch im Virtualisierungsmarkt, muss sich hingegen seit Jahren Vorwürfe gefallen lassen, bei einigen Produkten die GPL zu verletzen; selbiges gilt für die Kernel-Teile der proprietären Grafiktreiber von AMD und Nvidia.

Quelle : http://www.heise.de/newsticker/Microsoft-veroeffentlicht-Hyper-V-Treiber-fuer-Linux-unter-der-GPL--/meldung/142262
« Letzte Änderung: 20 Juli, 2009, 21:05 von SiLæncer »

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Offline SiLæncer

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Microsoft gab Linux-Treiber wegen GPL-Verletzung frei
« Antwort #1 am: 23 Juli, 2009, 17:00 »
Erst vor wenigen Tagen hat Microsoft Linux-Treiber unter der GPL veröffentlicht. Offenbar kam es zu dem Schritt, weil Microsoft mit dem Treiberpaket zuvor die Lizenz für freie Software verletzt hatte.

Microsofts 20.000 Zeilen Treibercode optimieren Linux für die Zusammenarbeit mit der Windows-Virtualisierungslösung Hyper-V. Bei der Freigabe der Treiber hatte Greg Kroah-Hartman, Kernel-Entwickler und Chef des Linux Driver Project, erwähnt, dass dem Schritt mehrere Monate Diskussionen mit Microsoft vorausgegangen waren.

Nun ist klar, was der Grund für diese Diskussionen war: Microsoft hatte die Linux Integration Components (LinuxIC) ursprünglich unter einer Kombination aus der GPLv2 und einer proprietären Lizenz angeboten. Auf das Problem wurde Kroah-Hartman durch Stephen Hemminger aufmerksam gemacht, selbst Kernel-Entwickler und beim Routeranbieter Vyatta angestellt. Laut Hemminger waren bei dem schon seit einiger Zeit verfügbaren Treiber GPL-lizenzierte Teile statisch mit nur als Binary vorliegenden Modulen gelinkt. Das aber verbietet die Lizenz. Hemminger wendete sich daraufhin an Kroah-Hartman.

Gegenüber ZDNet bestätigte Kroah-Hartman die Situation. Er habe Microsoft auf die offensichtliche Lizenzverletzung hingewiesen. Nach den Linux-Treibern hat Microsoft bereits eine weitere Software ebenfalls unter der GPL veröffentlicht.

Quelle : www.golem.de

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Offline berti

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Re: Microsoft gab Linux-Treiber wegen GPL-Verletzung frei
« Antwort #2 am: 23 Juli, 2009, 19:57 »
Ist jetzt zwar ein wenig off-topic:

Nach den Linux-Treibern hat Microsoft bereits eine weitere Software ebenfalls unter der GPL veröffentlicht.

das wird  nicht die letzte aktion bleiben, da kommt in zukunft noch einiges hinzu. Sehr viele neuere projekte werden unter GPL stehen.
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Offline SiLæncer

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Microsofts GPL-Infekt
« Antwort #3 am: 24 Juli, 2009, 13:59 »
Vor fast genau acht Jahren bezeichnete Microsoft-CEO Steve Ballmer Linux als ein Krebsgeschwür. Nun ist offenbar auch Microsoft davon befallen, denn die Redmonder mussten ihre Virtualisierungs-Treiber für Linux unter der GPL veröffentlichen.

Wenn es um Linux ging, war Microsoft-CEO Steve Ballmer noch nie um klare Worte verlegen: Open-Source-Software sei Teufelszeug und Linux ein Krebsgeschwür, das in Bezug auf geistiges Eigentum alles befallen würde, mit dem es in Berührung käme. "Wer Open-Source-Software einsetzt, muss auch den Rest seiner Software zu Open-Source machen", wetterte Ballmer Anfang Juni 2001 in einem Interview mit der Chicago Sun-Times.

Doch alle Anti-Linux-Werbung nützte Microsoft nichts, Linux ist heute im Server-Markt weit verbreitet – vor allem, wenn es um Virtualisierung geht. Immer mehr Server-Systeme laufen heute nicht mehr auf nativer Hardware, sondern als virtuelle Gäste auf eine Wirtssystem. Allerdings verursacht dies Performance-Einbußen bei den Gästen, wenn das Gastsystem voll virtualisiert quasi auf einem virtuellen PC läuft. Paravirtualisierte Gäste hingegen können spezielle Funktionen des Hypervisors nutzen, um nahezu direkt auf die physische Hardware zuzugreifen, was eine hohe Datentransferrate über den PCI-Bus oder zum Storage-System ermöglicht.

Damit ein Gastsystem die Paravirtualisierung nutzen kann, sind spezielle Treiber nötig, die sowohl auf das Gastbetriebssystem als auch auf die verwendete Virtualisierungslösung abgestimmt sein müssen. Für Linux-Gäste auf Linux-Wirten ist dies in der Regel kein Problem, notfalls muss man im Gast-Kernel einige Patches einfügen, damit er die Schnittstelle zum Hypervisor nutzen kann. Auch für Windows-Gäste bietet Novell paravirtualisierte Treiber an, sodass Windows 2003 Server und Windows XP ebenfalls in den Genuss hoher Datenraten kommen.

Verwendete man bislang jedoch einen Windows-Server mit Microsofts Hyper-V als Wirt, ließ sich Linux mangels entsprechender Treiber nur voll virtualisiert einsetzen. Mitte 2008 veröffentlichte Microsoft die LinuxIC-Treiber (Hyper-V Linux Integration Components), die diesen Nachteil beheben sollten – allerdings nicht unter der GPL v2, wie es bei Kernel-Modulen nach Ansicht der meisten Linux-Entwickler notwendig ist, sondern unter einer proprietären Lizenz. Wenige Tage später zog Microsoft die Linux-Treiber wieder zurück, mit der Begründung, dass man die Lizenzsituation noch einmal genau prüfen müsse.

Offenbar brauchten die Microsoft-Juristen ein gutes Jahr, um sich über die Lizenzen klar zu werden – mit dem Ergebnis, dass Microsoft die LinuxIC-Treiber am 20. Juli erneut veröffentlichte, nur diesmal unter der GPL. Trotz aller Vorsicht der Microsoft-Entwickler hatte die GPL auch den Hyper-V-Treiber "infiziert".

Die Freude unter den Linux-Entwicklern ist groß: Man sieht Microsofts Kniefall vor der GPL als Zeichen dafür, dass Linux-Treiber grundsätzlich unter GPL veröffentlicht werden müssen. Eine Ansicht, die einige wichtige Kernel-Entwickler, allen voran Greg Kroah-Hartmann, seit langem rigoros vertreten. Es dürfte wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis die Diskussion um proprietäre Linux-Treiber wieder aufflammt und Nvidia, AMD und auch der Virtualisierungsspezialist VMware erneut mit dem Vorwurf konfrontiert werden, mit ihren Linux-Treibern die GPL zu verletzen. Microsofts "Präzedenzfall" schüttet das Wasser ausgerechnet auf die Mühlen jener, die die GPL kompromisslos durchsetzen wollen.

Langfristig könnte sich Microsofts GPL-Infekt aber durchaus als Glücksfall für den Software-Riesen erweisen. Obwohl sich der Code nur lausig in den Hauptentwicklungszweig einfügen lassen soll, hat ausgerechnet Treiber-Maintainer Greg Kroah-Hartmann angekündigt, sich darum kümmern zu wollen, dass Microsofts Hyper-V-Treiber demnächst in den Standard-Kernel integriert wird.

Da alle Linux-Distributionen den Standard-Kernel als Ausgangsbasis für ihre Distributionskernel verwenden, dürfte die paravirtualisierte Hyper-V-Unterstützung in Kürze ebenso verbreitet sein wie heute die Unterstützung der Intel-Mainboard-Chipsätze. Damit könnte Microsoft bei den Server-Wirtssystemen verlorenen Boden wieder gutmachen, denn Firmen wären nicht länger auf einen Linux-Wirt angewiesen, wenn sie einigermaßen performante Linux-Gastsysteme einsetzen wollen: Ein Windows-Server mit Hyper-V und jede beliebige Linux-Distribution als Gast wären ebenso möglich.

Quelle : http://www.heise.de/open/

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Linus Torvalds: "Microsoft-Hass ist eine Krankheit"
« Antwort #4 am: 24 Juli, 2009, 15:49 »
Linus Torvalds, der Erfinder des freien Betriebssystems Linux, hat sich in die Diskussion um Microsofts umstrittene Bereitstellung von Treiber-Code eingemischt. Seiner Meinung nach sollte es der Linux-Gemeinde gleichgültig sein, wer Code beisteuert.

Er glaube stark daran, dass die Weiterentwicklung der Technologie Vorrang vor politischen Interessen habe. Es sei ihm daher grundsätzlich egal, woher Code kommt, so lange es triftige Gründe für seine Integration gibt und man sich keine Sorgen um mögliche Lizenzprobleme machen müsse, so Torvalds gegenüber 'Linux-Mag'.

Er selbst mache vielleicht häufig Witze über Microsoft, gleichzeitig sehe er aber den bei manchen Befürwortern freier Software vorherrschenden "Hass gegen Microsoft" als eine "Krankheit" an. Es gehe bei der Entwicklung von Open-Source-Software nicht nur um die Quelloffenheit, sondern auch darum, andere Menschen und Unternehmen nicht auszuschließen, sagte er weiter.

Torvalds erklärte außerdem, dass es "Extremisten" in der Welt der freien Software gebe, was auch einer der Hauptgründe dafür sei, dass er seine Arbeit nicht mehr "Freie Software" nenne. Er wolle nicht mit Personen in Verbindung gebracht werden, für die es darum geht, andere auszuschließen oder zu hassen.

Mit Blick auf die ebenfalls kritisierte Motivation von Microsoft, den Code vor allem deshalb bereit zu stellen, weil Linux so besser auf der hauseigenen Virtualisierungsplattform Hyper-V arbeitet, sagte Torvalds, dass dies vollkommen selbstverständlich sei. Schließlich gehe es allen an der Entwicklung beteiligten darum, ihre eigenen Ziele und Interessen zu verwirklichen.

Schließlich gehe es bei Open-Source-Software darum, dass jeder den Code anpassen kann, um eigene Bedürfnisse zu erfüllen, was auch Microsoft vollkommen frei stehe. Es beschwere sich schließlich auch niemand, wenn Hardware-Hersteller Treiber für ihre Produkte liefern, oder IBM die Entwicklung bestimmter Enterprise-Funktionen bezahlt, weil das Unternehmen Firmenkunden Linux anbietet.

Quelle : http://winfuture.de

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Microsoft veröffentlicht Hyper-V-Treiber für RHEL
« Antwort #5 am: 05 März, 2010, 12:05 »
Microsoft hat die "Linux Integration Components für Windows Server 2008 Hyper-V" aktualisiert und liefert mit der neusten Version nun auch Netzwerk- und Storage-Treiber für Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 5.2, 5.3 und 5.4 mit. Sie sollen die Performance beim Betrieb von RHEL als Gast auf einem Microsoft-Windows-Host mit Hyper-V-Unterstützung verbessern und sind mit den Treibern verwandt, die Microsoft im Juli vergangenen Jahres unter der GPL freigegeben hat.

Genau wie die ebenfalls im Paket enthalten Treiber für Suse Linux Enterprise (SLES/SLED) arbeiten auch die für RHEL nur mit einer (virtuellen) CPU. Laut einem Blog-Eintrag bei Technet werden die Treiber von Microsoft unterstützt; auch Red Hat würde sich Mühe geben, Systeme mit solchen Treibern zu betreuen, legt aber eigene, in der Knowledge-Base von Red Hat erläuterte Regeln beim Einsatz solcher Third-Party-Kernel-Treiber an.

Diese Situation dürfte sich wohl erst ändern, wenn Red Hat die Hyper-V-Treiber in RHEL integriert – etwa die unter der GPL veröffentlichten, die zum Staging-Zweigs des Linux-Kernels gehören, wo unreife und unfertige Treiber mit Qualitätsmängeln residieren. Deren Weiterentwicklung verläuft aber relativ schleppend, denn schon zweimal schien es, als hätten die Microsoft-Entwickler die Arbeit an den Treibern eingestellt.

Quelle : www.heise.de

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