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Letztere können aber allenfalls als Designstudien bezeichnet werden. Hier stecken oft Neuerungen drin, die es nicht bis in die finale Version schaffen. Seit dem WinFS-Fiasko bei Vista veröffentlicht Microsoft solch frühe Vorabversionen nicht mehr. Auch von Windows 8 dürfte Microsoft erst dann eine Beta-Version veröffentlichen, wenn alle Funktionen, die darin stecken, es auch sicher in die finale Version schaffen. Vermutlich wird eine solche Version im Herbst im Rahmen einer PDC erscheinen.
"Den Trend, die Systemanforderungen im Laufe der Zeit gleich zu halten oder zu senken, den wir mit Windows 7 gestartet haben, erweitern wir. Windows 8 wird auf einer Vielzahl von Maschinen laufen, da die Systemanforderungen im Vergleich zu Windows 7 gleich oder sogar niedriger sind", erklärte Michael Angiulo, Vice President bei Microsoft, auf der Computex in Taiwan.
Die ARM-Geräte durften natürlich nicht fehlen. Beiläufig erwähnte Angiulo, dass die Geräte gewisse Hardware-Voraussetzungen haben müssen [...] Alle Windows-8-Geräte bräuchten UEFI statt BIOS, was die Bootzeit beim Kaltstart auf 6 bis 7 Sekunden reduzieren könnte. Viele ältere Rechner würden damit allerdings nicht in der Lage sein, Windows 8 zu booten. Bei den Tablets werde Microsoft Empfehlungen für die Rahmenbreite geben und nur Geräte mit Edge-to-Edge-Display gestatten, also solche ohne Plastikrahmen ums Display – nur so würden die Wischgesten vom Rand ordentlich funktionieren
Wie derzeit in der Lebensmittelbranche zu erleben, "NEU" bedeutet oft weniger drin zum alten Preis