Thema: M$ Windows 8/10/11

[Jürgen]

Auf gewisse Weise entbehrt das Vorgehen nicht einer gewissen Logik.

Würde man die System Restore Funktion benutzen, um zu einem Punkt vor dem Betriebssystem-Upgrade zurückkehren zu wollen, erhielte man einen unberechenbaren Mischmasch aus dem damaligen Zustand und dem nicht enthaltenen und also nicht berücksichtigten Upgrade. Das könnte leicht zu einem schwer schadhaften System führen.

Um also sauber zu einem Zustand davor zurückkehren zu können, müsste zunächst das Upgrade rückgängig gemacht werden, was ja eine Zeit lang möglich sein soll, m.w. dreißig Tage. Genau diese Möglichkeit wird nicht per Restore Point angeboten, erstens weil dieser dann gigantisch groß wäre, zweitens weil die Rücksprungmöglichkeit dafür über eine versteckte Kopie des gesamten Windows-Ordners gewährleistet wird, der dann eben nach Ablauf der Frist gelöscht wird.

Ob nach derartigem Entfernen des Upgrades die früheren Restore Points wieder verfügbar würden, vermag ich nun nicht zu sagen, habe ich noch nie probiert. Wer darauf setzen möchte, müsste das also selbst austesten, oder schlicht rechtzeitig ganz ordinäre Vollbackups anlegen und natürlich außerhalb von Windows bzw. des laufenden Systems verwahren.

Jürgen

[Micke]

Es ist immer wieder das Gleiche:
 
Nach größeren Windows 10 Updates funktioniert der PC bei vielen nur noch halb. Auch beim so genannten Creators Update kann davon ausgegangen werden, dass nicht alle Anwendungen und Konfigurationen nach dem Patch problemlos funktionieren werden.
WLAN, Sound, Grafik, Webcam - gar nicht selten kann eine (bei mir alle!) dieser grundlegenden Funktionen beeinträchtigt sein.

Quelle: Zitat aus Chip.de

Naja, hatte das blöde Upgrade gleich wieder rückgängig gemacht! Danach war alles wieder da und alles läuft perfekt, aber was´n „Kuddelmuddel“... fast nüscht lief mehr.

[Jürgen]

Ist ja gut, von wegen never touch a working system...
Grundsätzlich sind solche Probleme auch bei den monatlichen Updates möglich, oder z.B. nach jedem Absturz oder Stromausfall im Betrieb.

Andererseits ist Windows immer noch recht weit davon weg, grundsätzlich sicher zu sein, und deshalb sind stets etliche der Updates bitter nötig. Anwendungen aus Dritter Hand können das aus diversen Gründen nicht wirklich ändern.

Daher waren früher die Servicepacks und sind heute die Build-Upgrades ebenso wichtig wie (mindestens) monatliche Patches.

Unter den gleichen Gesichtspunkten kann ich auch verstehen, daß M$ künftig nur noch ein (Normalbürger-)Betriebssystem (in wenigen sehr eng verwandten Varianten) behalten und pflegen will, denn so kann man sich voll darauf konzentrieren.
Unser Vorteil soll ja dabei sein, daß wir - zumindest während der Lebensdauer des PCs - nicht mehr alle paar Jahre neue Windows-Lizenzen erwerben müssen, weil die eben nicht mehr irgendwann ohne Support sind.

Es ist nicht meine Absicht, irgendwelche Computer-Nutzer in irgendeiner Weise bekehren zu wollen, auch keine Tux- oder Apfel-Fans.

Trotzdem möchte ich quasi als Schlußwort hinzufügen, daß mir persönlich eine gewisse bekannte Unsicherheit weitaus lieber ist, als irgendeine falsch vermutete Sicherheit. So bleibt man achtsam. Das gilt nun doch auch für die eben genannten Gruppen, aus denen ich diverse Exemplare kenne, die sich gelegentlich doch schon in gewisser Eitelkeit das elektronische Äquivalent einer blutigen Nase geholt haben.

Jürgen

p.s.
Schön, daß Du uns gerade wissen gelassen hast, daß so ein Rücksprung immerhin ordentlich funktionieren kann.
Das ist doch schon mal besser nix, und anderswo gar nicht selbstverständlich...

[SiLæncer]

Start Menu 8 is meant to help Windows 8 users operate their computer with greater ease by bringing back a fully functional Start Menu. Moreover, after installing Start Menu 8, users can also choose to skip the Metro Screen so that their desktop is displayed when logging in to Windows.

Freeware

Changelog

Optimized Screenshot for better user experience
Faster startup and more stable
Fixed known bugs

[close]

http://www.iobit.com/iobitstartmenu8.php

[Jürgen]

Windows-Anwender sollten sich darauf einstellen, dass ein größeres Update fällig wird. Microsoft hat damit begonnen, das April-Update für Windows 10 an die breite Masse auszuliefern.

Seit dem heutigen Dienstag verteilt Microsoft das April-2018-Update für Windows 10, auch bekannt als Version 1803 über die automatische Update-Funktion des Betriebssystems. Nutzer, die automatische Updates für ihre Windows-10-Installation aktiviert haben, erhalten eine Benachrichtigung, sobald die neue Version für sie verfügbar ist. Sie können dann den Zeitpunkt wählen, an dem die Installation gestartet werden soll. Seit dem 30. April ist die neue Windows-Version 1803 fertig und Anwender können das Update manuell herunterladen. Es handelt sich um das fünfte große Update, das Microsoft für Windows 10 bereitstellt.
-/-
Das April-Update für Windows 10 bereinigt vor allem Kleinigkeiten an der grafischen Oberfläche des Betriebssystems. Größte Neuerung ist das Organisations-Wekzeug Timeline, mit dem Anwender nachverfolgen können, mit welchen Dokumenten und Webseiten sie in letzter Zeit gearbeitet haben. Diese lassen sich dann auf Knopfdruck wiederherstellen. Zusätzlich wurde mit Version 1803 das Linux-Subsystem verbessert und Administratoren bekommen mit neuen Gruppenrichtlinien mehr Konfigurationsmöglichkeiten.

Quelle: heise.deDas Update ist hier tatsächlich schon heute 'reingeschneit, obwohl ich schon lange nicht mehr auf dem fast path bin.
Nach drei Reboots und 27 Minuten und der hier üblichen Reparatur des Pixelformats (FullRGB statt komprimiert) wurde ich nach langer Zeit wieder einmal mit Datenschutzeinstellungen behelligt, bevor ich wieder an den Desktop kam. Bin aber sicher, daß ich zumindest die meisten der Schalter bereits gesetzt hatte.

Dann stellte ich fest, daß meine individuellen "öffnen mit" Optionen pro Dateityp allesamt zurückgesetzt wurden. Meine geliebten portablen Anwendungen, die ich in letzter Zeit benutzt habe, waren allerdings bei der dortigen Auswahl weiterhin gelistet und wählbar. Einmal getan, finden diese sich auch wieder in diesem Kontextmenü.

Ganz seltsam:
In den Einstellungen unter "Diagnose und Feedback" kann ich die Feedbackhäufigkeit nicht verändern, "Diese Einstellung wird durch das Windows-Insider-Programm verwaltet".
Dabei hatte ich seit Erscheinen der ersten Release daran gar nicht mehr teilgenommen und außerdem frisch auf meine dafür beschaffte allererste SSD (erst 7 und darüber 10) installiert, nicht als Update eines 10 previews.
Also hat diese Windows 10 Installation nie ein preview zu sehen bekommen, und sie wurde auch ganz ohne MS Konto durchgeführt!

Also, hä, was'n das'n ??

Ach ja, die Heimnetzgruppe scheint ersatzlos entfallen zu sein. Hab' ich eh' nie verwendet.

Da das System ansonsten wieder wie gewohnt zu laufen scheint, genügt mir das für jetzt erst einmal.

Jürgen

p.s. ansonsten siehe z.B.:
https://www.zdnet.de/88332087/windows-10-april-2018-update-neue-funktionen/

[SiLæncer]

Whats new:>>

+ Optimized search engine for a faster search
+ Fully supported the latest Windows 10 version 1803
* Fixed minor bugs

http://www.iobit.com/iobitstartmenu8.php

[SiLæncer]

Win10Clean is a quick and easy way to apply (and save) the most common tweaks to Windows 10. Video tutorial available.

Win10Clean has a lot of the features commonly found in "Windows 10 spying" programs. However, that isn't the goal. It also does not change registry keys that make restoring your changes difficult. This way you can always revert your changes effortlessly.

License: Open Source

Whats new:>>

Removed the compatability check
Disabled changing start menu objects since it uses a unique GUID

https://github.com/ElPumpo/Win10Clean

[SiLæncer]

Wer in den vergangenen Tagen Netzwerkprobleme mit Windows 10 hatte, darf Hoffnung haben. Ein neues Update aus Redmond verspricht Besserung.

Ein außerplanmäßiges Update für Windows 10 wird seit dem gestrigen Dienstag ausgeliefert und soll unter anderem Netzwerkprobleme der aktuellen Windows-10-Version 1803 beheben. Anwender hatten sich in Support-Foren darüber beklagt, dass es ihnen nicht mehr möglich war, andere Windows-Rechner im lokalen Netz zu finden oder auf freigegebener Netzwerk-Ordner zuzugreifen. Dabei scheint es sich hauptsächlich um Verbindungen zu handeln, die über das SMBv1-Protokoll abgewickelt werden.

Bei der Aktualisierung handelt es sich um ein kumulatives Update für die neueste Windows-10-Version. Die Build-Nummer nach Installation des Update-Paketes vom 26. Juni lautet 17134.137 – daran können Anwender im Zweifel erkennen, ob ihr System das Update bereits installiert hat. Microsoft beschreibt die Fehlerbehebungen durch das außerplanmäßige Update in einem Artikel in seiner Knowledge Base (KB4284848). Es enthält auch Fehlerbehebungen für das Streaming im Media Player, für Probleme bei DNS-Anfragen und für weitere Netzwerkprobleme.

Quelle : www.heise.de

[SiLæncer]

Die jüngste Vorabversion der nächsten Windows-10-Ausgabe bringt Feinschliff für Edge und ein Detail, das die Bedienung des Registry-Editors vereinfacht.

Teilnehmer des Betatestprogramms Windows Insider im Fast Ring haben am Wochenende eine neue Windows-10-Vorabversion (Insider Preview) mit der Build-Nummer 17711 bekommen. Die Änderungen sind Teil dessen, was – so Microsofts derzeitiger Plan – ab dem kommenden September als Version 1809 an die Allgemeinheit verteilt wird.

So hat Microsoft weiter am Web-Browser Edge geschliffen, genauer gesagt an der Leseansicht. Dort lassen sich künftig 22 verschiedene Hintergrundfarben einstellen und der lesbare Bereich auf eine, drei oder fünf Zeilen Text verschmälern – das kann unter Umständen die Konzentration auf die zu lesende Textpassage fördern. Zudem sind mehr Designelemente des "Fluent Design" enthalten. Das macht sich etwa bei Menüs bemerkbar, die nun weich einblenden und von Schatten umrandet sind, was sie deutlich besser vom Hintergrund abhebt.

Wer ein HDR-fähiges System (Grafikkarte und Monitor) betreibt, kann in einem neuen Untermenü der Anzeigeneinstellungen die HDR-Wiedergabe für Apps und Video-Streams separat ein- oder ausschalten.

Mehr Komfort im Registry-Editor

Zu guter Letzt hat auch der Registry-Editor eine Verbesserung in Sachen Bedienbarkeit bekommen. Beim Eintippen von Registry-Pfaden in die Adressleiste macht er nun Vorschläge für die Vervollständigung des nächsten Unterschlüssels. Das kann die Navigation insbesondere in langen Schlüssellisten deutlich vereinfachen (zum Beispiel in HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID).

Zu den sonstigen Features für die nächste Windows-Ausgabe, die schon mit früheren Vorabversionen Einzug hielten, zählen eine ausgebaute und als separate App ausgelagerte Screenshot-Funktion ("Screen Sketch") und eine Zwischenablage, die frühere Inhalte behalten und als Verlauf anzeigen kann. Auf Wunsch synchronisiert sie sich zudem via Cloud über mehrere Geräte hinweg, sofern der Anwender auf allen mit seinem Microsoft-Konto angemeldet ist ("Cloud Clipboard"). Die Touch-Tastatur ist künftig SwiftKey.

An vielen kleinen Ecken nimmt Microsoft ebenfalls Feinschliff vor: Einige Einstellungsmenüs werden umstrukturiert und ausgebaut, der dunkle App-Modus kommt auch für den Datei-Explorer. Der Web-Browser Edge soll eine Funktion bekommen, um der automatischen Wiedergabe von Musik oder Videos auf Websites generell einen Riegel vorzuschieben – diese Funktion ist bislang aber noch nicht aufgetaucht.

Die "Sets" hingegen werden wohl auch mit Version 1809 nicht kommen. Ursprünglich hatte Microsoft schon die Vorabversionen der Ende April veröffentlichte Version 1803 damit ausgestattet, die Funktion aber zwischenzeitlich wieder entfernt. So lief es nun abermals – in den vergangenen Wochen konnten Tester die Funktion in verbesserter Form ausprobieren, aber vor gut einer Woche hat Microsoft die Sets wiederum herausgenommen. Der Hersteller verspricht nur, dass sie früher oder später wieder in Vorabversionen auftauchen werde.

Mit Sets lassen sich mehrere Apps in Tabs gruppieren und übers Microsoft-Konto synchronisieren, um etwa eine Arbeitsumgebung aus Mail, Office und Edge im Handumdrehen auf mehreren Geräten verfügbar zu haben.

Quelle : www.heise.de

[SiLæncer]

Wu10Man is a tool designed to help you manage the irritating automatic updates by configuring the group policy or disabling various services and URLs..

MIT License

Whats new:>>

Fixing bug with getting registry permissions #4
Created installer #3

https://github.com/WereDev/Wu10Man

[SiLæncer]

KillUpdate is a tiny utility that prevents Windows 10 from updating at the most inappropriate moments and that allows you to tackle this issue whenever is most convenient for you.

Freeware

https://github.com/dlebansais/Kill-Update

[SiLæncer]

Whats new:>>

Fixed issue where application incorrectly labels service as Enabled when it's still Disabled.

https://github.com/WereDev/Wu10Man

[SiLæncer]

StopUpdates10 makes it easy for you to allow or block Windows 10 updates anytime.

StopUpdates10 does require installation but is simple to use. By default, you should see "Windows Updates is not blocked" in red letters and a red button that says "Stop Windows Updates!" Once blocked, everything is reversed and in green letters with text that says "Windows Updated is blocked!" and a button that reads "Restore Windows Updates."

Additionally, Greatis offers links to their other freeware programs including UnHackMe, BootReacer, Anti-WebMiner, and Edge Reset Button.

Freeware

http://greatis.com/blog/stopupdates10

[SiLæncer]

Whats new:>>

Added Updates Guard.
Added Hungarian translation.

http://greatis.com/blog/stopupdates10

[SiLæncer]

Changelog

Version 2.0.32

    Updated German translation.
    Updated Korean translation.
    Updated Chinese translation.
    Updated Brazilian Portuguese translation.

Version 2.0.31

    Updated Greek translation.
    Updated Czech translation.
    Updated BrazilianPortuguese translation.
    Updated Italian translation.

[close]

https://greatis.com/blog/stopupdates10