Thema: M$ Windows 8/10/11

[Theos]

ribbons können auch minimiert werden, und arbeiten dann ähnlich wie das klassische menü. der platzverbrauch wäre so weiterhin gleich.

[SiLæncer]

Microsoft erwägt offenbar derzeit, den Windows Explorer künftig mit neuen Funktionen für den Abgleich von Daten und die Weitergabe von Dateien über das Internet auszustatten. Dies verraten die jüngst von Rafael Rivera und Paul Thurrott veröffentlichten Screenshots.

Die Bilder zeigen das in aktuellen Vorabversionen von Windows 8 enthaltene neue Ribbon-Interfache des Explorers mit entsprechenden Menüeinträgen, die allerdings noch deaktiviert dargestellt werden. Zum einen gibt es einen "Sync"-Button im Datei-Menü und einen Eintrag für ein "Web Sharing"-Add-In im neuen "Share"-Tab.

Welche Funktion die beiden neuen Bedienelemente genau erfüllen sollen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar. Windows-Spezialist Long Zheng, dem die neuen Menüeinträge auffielen, vermutet eine Integration von Windows Live Mesh zum Abgleich von Ordnerinhalten zwischen mehreren Computern beziehungsweise eine Anbindung an Windows Live SkyDrive, mit dem Dateien und Ordner über das Internet leicht an Freunde und Bekannte weitergegeben werden können.

Im Fall der "Sync"-Schaltfläche ist auch eine Funktion zum Übertragen von Informationen und Daten auf Smartphones oder Multimedia-Player denkbar. Die Umsetzung der Ribbon-Menüs beim Explorer steckt bei den aktuellen Builds von Windows 8 noch in der Anfangsphase, was man unter anderem anhand der zahlreichen Platzhalter für später folgende Symbole nachvollziehen kann.

Quelle : http://winfuture.de

[SiLæncer]

Microsoft will bei Windows 8 bekanntermaßen eine zweite Oberfläche integrieren, die sich stark an dem von Windows Phone 7 bekannten Metro-Design orientiert und ebenfalls mit sogenannten Tiles (Kacheln) arbeitet, um so die Touch-Bedienung zu erleichtern.

Die Windows-Spezialisten Rafael Rivera und Paul Thurrott haben anhand einer frühen Vorabversion, bei der es sich um die Build 7955 handeln dürfte, herausgefunden, dass auch der Internet Explorer 9 eine spezielle Oberfläche im Metro-Design bekommt. Das Ganze "fühlt sich an wie der IE Mobile von Windows Phone, nutzt aber den Renderer der Desktop-Version des IE9", berichten die beiden.

In der aktuellen Vorabversion wird das Fenster des angepassten Browser lediglich mit Maßen von 640x480 Pixeln angezeigt und kann auch nicht vergrößert oder verkleinert werden. Laut Thurrott und Rivera deutet dies darauf hin, dass die Metro-Variante des IE9 nur im Vollbildmodus betrieben werden soll und die aktuellen Einschränkungen darauf zurückzuführen sind, dass das Programm außerhalb der "Immersive"-UI betrieben wird.

Die jeweils angezeigte Website füllt den gesamten zur Verfügung stehenden Raum aus und bei Bedarf wird am unteren Bildschirmrand eine simple Adressleiste mit einigen Bedienelementen angezeigt. Der Surf-Verlauf kann in Form einfacher Quadrate angezeigt werden, die den Titel der jeweiligen Website enthalten und in der jeweils gewichtigsten Farbe der Seite erscheinen.

Die Immersive-UI mit ihrem Metro-Look soll natürlich vorrangig bei Touchscreen-Geräten wie etwa Tablets zum Einsatz kommen. Bei normalen Desktop-PCs und Notebooks kann der Anwender weiterhin die bekannte Aero-Oberfläche nutzen.

Quelle : http://winfuture.de

[SiLæncer]

Microsoft arbeitet derzeit daran, den Nachfolger von Windows 7 erheblich besser über Touchscreens bedienbar zu machen. Dabei setzt das Unternehmen auf das Metro-Design, welches bereits von Windows Phone 7 bekannt ist, für die Gestaltung einer alternativen Benutzeroberfläche für Tablets.

Neben einer im Metro-Look gehaltenen Variante des Internet Explorer will Microsoft bei Windows 8 offenbar auch einen eigenen PDF-Reader integrieren, der ebenfalls die gleiche Design-Sprache nutzt. In der Windows 8 Build 7955 sind Rafael Rivera und Paul Thurrott jüngst auf die neue Anwendung mit der Bezeichnung Modern Reader gestoßen.

Der Modern Reader ist die erste bekannte Anwendung, die nach dem neuen AppX-Modell in Form eines einzelnen Pakets umgesetzt wurde. Das Programm selbst ist optisch sehr einfach gestaltet, werden PDFs doch in vollem Umfang auf den Bildschirm gebracht. Der Nutzer kann per Scrolling oder wohl auch mit Fingergesten zoomen und am rechten Rand wird eine Leiste zur schnellen Seitennavigation angezeigt.

Hat man die Seitenleiste verwendet, wird links oben ein rundes Symbol mit der Funktion einer "Zurück"-Taste eingeblendet. Der Modern Reader erlaubt auch die Anzeige von zwei PDF-Seiten nebeneinander, um so einen schnellen Überblick von deren Inhalten zu gewinnen. Der PDF-Reader ist nach Angaben von Rivera und Thurrott die erste bekannte AppX-Anwendung.

AppX ist ein neues Modell, bei dem Anwendungen in Form von Paketen ausgeliefert werden, die nur aus einer einzigen Datei bestehen. Der Ansatz ähnelt dem der von Windows Phone 7 bekannten App-Pakete stark, was die beiden Windows-Experten zu der Vermutung veranlasst, dass Entwickler künftig mit einem Paket sowohl Windows 8, als auch den Nachfolger von Windows Phone 7 bedienen könnten. Windows Phone "8" trägt den Codenamen "Apollo".

Die "Immersive"-UI im Metro-Design soll vor allem bei Touchscreen-Geräten wie etwa Tablets zum Einsatz kommen. Auf Desktop-PCs und Notebooks kann wahrscheinlich weiterhin die bekannte Aero-Oberfläche in einer weiterentwickelten Form genutzt werden.

Quelle : http://winfuture.de

[SiLæncer]

Microsoft wird Windows 8 offenbar mit einer neuen Funktion ausrüsten, die es dem Nutzer ermöglicht, auf den Inhalt von ISO- oder VHD-Images zuzugreifen. Dies geht aus einem Screenshot hervor, der vor kurzem ins Internet gelangt ist.

Im Forum von 'My Digital Life' wurde von einer russischen Quelle ein Screenshot einer aktuellen Vorabversion von Windows 8 veröffentlicht, auf dem im Kontextmenü beim Rechtsklick auf ein VHD-Image im Windows Explorer eine Option zum Mounten als virtuelles Laufwerk angezeigt wird.

Dem Vernehmen nach kann man den Inhalt des VHD-Pakets mit dem Browser durchforsten, sobald der Mount erfolgt ist. Darüber hinaus wird weiterhin die Option zum Brennen der Abbilder von Medien angeboten. Ob die Mounting-Option auch in der finalen Ausgabe von Windows 8 enthalten sein wird, ist derzeit natürlich noch nicht sicher.

Laut den Quellen aus dem Forum kann der Anwender zwar auf die Inhalte von ISOs und VHDs (Virtual Hard Drives) zugreifen, ein Verändern der Dateien ist jedoch nicht möglich. Der nun veröffentlichte Screenshot bestätigt außerdem, dass man frühere Versionen von Dateien mit Hilfe des sogenannten History Vault wiederherstellen kann, da es einen entsprechenden Eintrag im Kontextmenü des Explorers gibt.


Quelle : http://winfuture.de

[SiLæncer]

Microsoft will Windows 8 offenbar mit einer neuen Funktion zur werkseitigen Aktivierung von OEM-Installationen bei PCs seiner Hardware-Partner ausrüsten und dabei gleichzeitig gegen die illegale Umgehung der normalerweise obligatorischen Aktivierung vorgehen.

Wie mehrere Quellen per Twitter verlauten ließen, will Microsoft bei Windows 8 sein OEM-Aktivierungssystem in Version 3.0 einführen. Dazu sucht das Unternehmen laut eigener Stellenausschreibungen derzeit noch Mitarbeiter, die bei der Zusammenarbeit mit den Hardwareherstellern helfen sollen, auf deren Systemen Windows 8 künftig ab Werk vorinstalliert ausgeliefert wird.

Mit der Einführung von OEM Activation 3.0 soll den Angaben zufolge die Möglichkeit zur Verwendung von BIOS-Hacks zur Umgehung der Aktivierungspflicht von Windows wegfallen. Bisher werden diese sogenannten SLIC-Hacks häufig verwendet, um illegale Kopien von Windows 7 und Vista mit einem OEM-Master-Key vorab zu aktivieren, so dass sie ohne eine Prüfung des Produktschlüssels installiert werden können.

Wie genau der Schutz gegen OEM-BIOS-Hacks aussehen wird, ist derzeit noch unklar. Es gilt jedoch als sicher, dass die bisher genutzten Methoden nicht mehr erfolgreich eingesetzt werden können. Wie üblich dürfte es auch bei Windows 8 einen Wettlauf zwischen Microsoft und den "Piraten" geben, wenn es um die Verhinderung der Verbreitung unlizenzierter Kopien geht.

Quelle : http://winfuture.de

[SiLæncer]

Microsoft baut in Windows 8 die Möglichkeiten zur Personalisierung des Desktops weiter aus und führt eine Funktion ein, die dafür sorgt, dass sich die Farbgebung der Fensterrahmen automatisch am Hintergrundbild orientiert.

Wie die Windows-Spezialisten Rafael Rivera und Paul Thurrott anhand einer aktuellen Vorabversion festgestellt haben, kann der Anwender bei Windows 7 festlegen, dass sich die Farbe der Fenster ohne weiteres Zutun dem überwiegenden Farbton des gerade verwendeten Wallpapers anpasst.

Microsoft fügt den Einstellungen für das Design eine entsprechende Option hinzu. Um Platz zu schaffen, wurde einer der bei Windows 7 ab Werk zur Auswahl angebotenen Braun-Töne entfernt, das Menü für die Fensterfarbe hat sich darüber hinaus nicht weiter verändert.

Lässt der Benutzer in Windows 8 die verschiedenen Hintergrundbilder in einem festgelegten Abstand wechseln, so wird bei Aktivierung der neuen Option jeweils automatisch auch die Farbe der Fensterrahmen geändert. Diese einfache Neuerung beschränkt sich auf die Verwendung der Aero-Oberfläche und ihrer Effekte. Beim neuen Aero Lite-Theme, das soweit bekannt an die Stelle von Aero Basic tritt, lässt die sich Farbe der Fenster generell wohl auch in Zukunft nicht anpassen.

Quelle : http://winfuture.de

[SiLæncer]

Die Entwickler von Microsoft wollen im Hinblick auf die kommende Windows-Version offenbar einige weitere Sicherheitsmaßnahmen einführen, um die Anwender des Betriebssystems vor Gefahren aus dem Netz besser schützen zu können.

Long Zheng von 'istartedsomething' wurde diesbezüglich auf den so genannten SmartScreen-Filecheck aufmerksam. Unter dem Strich soll dieses Feature, bei dem der SmartScreen-Filter zum Einsatz kommt, für mehr Sicherheit bei den Nutzern von Windows 8 sorgen.

Von der Grundfunktionalität her ist dieser Mechanismus schon vom Internet Explorer und dem Windows Live Messenger 2011 her bekannt. Bei SmartScreen handelt es sich im Wesentlichen um eine dynamische Liste, in der bestimmte URLs festgehalten werden.

In der Regel verweisen diese Adressen auf gefährliche, betrügerische oder schädliche Inhalte. Die besagten Adressen werden von Microsoft entweder manuell oder durch einen bestimmten Algorithmus in die Liste eingetragen.

Bei der bisher vorliegenden Windows 8 Vorabversion lässt sich die Funktionalität im Praxisbetrieb allerdings noch nicht teste, heißt es in dem Artikel. Es ist gut vorstellbar, dass eine Warnmeldung die Nutzer des kommenden Microsoft-Betriebssystems auf mögliche Gefahren aufmerksam macht.

Wie auf dem Screenshot zu sehen ist, lässt sich dieses Feature wahlweise auch komplett deaktivieren.

Quelle : http://winfuture.de

[SiLæncer]

Schade, die Überschrift hat es ja bereits verraten. Ich wollte euch fragen: “ratet mal, was mittlerweile jeder Hersteller macht, weil er denkt, die Kunden an sich zu binden?”. Richtig, einen App Store. Gibt es bei Intel, Google, Apple und Co ja auch. Die Jungs von CNBeta haben mal wieder etwas gefunden (die haben noch mehr Screenshots), was tatsächlich nach einem App Store für Windows 8 aussieht. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass man diesen sogar in die Windows Live Essentials packt.



Da hat man ja mittlerweile eh alles: Mail, Messenger, Galerie & Co. Warum nicht auch einen App Store? Schaden kann es vielleicht nicht, auch unbedarfte Anwender könnten sich etwas sicherer fühlen. Solange das Ding sicher ist, bietet es sicherlich saubere und seriöse Downloadquellen. Bin mal gespannt, wer als erstes klagen würde, weil er nicht im Microsoft-eigenen App Store ist. Nun ja – we will see.

[mtron]

ist doch grundsätzlich eine sehr vernünftige Sache. MS prüft dass die Progamme Qualitätsstandards entsprechen, keine "Backdoors" haben und die User werden endlich über einen standardisierten update Kanal versorgt.

gibts bei den diversen Linux distros in Form der Repositories schon lange (bei apple wurde es vor einigen Jahren "erfunden") und es ist imho höchste Zeit dass MS dieses Konzept übernimmt.

[Theos]

ich denke nicht, dass microsoft die programme prüfen wird.
da gab's doch vor jahren(wenn nicht sogar jahrzehnten) schon mal ein zertifizierungsprogramm für windows anwendungen, da sind auch einige problemanwendungen durchgschlüpft...

es wird wohl eher so wie "Games for Windows" sein, nur für alle art von software.

[SiLæncer]

In aktuellen Vorabversionen von Windows 8 ist eine weitere neue Funktion aufgetaucht, bei der die bisher verfügbaren Möglichkeiten zur Festplattenbereinigung deutlich erweitert werden.

Wie der deutsche Windows-Spezialist Sandro Villinger in seinem Blog berichtet, kann man mit der neuen Datenträgerbereinigung nicht nur wie bisher temporäre Dateien oder Fehlerberichte entfernen lassen, sondern zusätzlich auch Dateireste oder bestimmte Medientypen wie etwa HD-Videos, Musik und Fotos mit einem einfachen Mausklick beseitigen.



Die hier gezeigten Bilder entstammen offenbar der Build 7850, während die Funktion in der neueren Vorabversion 7955 nicht enthalten zu sein scheint. Wählt der Anwender einen der angebotenen Dateitypen aus, startet die Windows-Suche, durchforstet sämtliche Laufwerke nach den entsprechenden Dateien und bietet diese zur Entfernung an.



Das Menü sortiert die Dateien in mehreren Abstufungen nach ihrer Größe - Huge (16-128 MB), Large (1-16 MB), Medium (100kb-1 MB) und Small (10-111 KB). Große "Platzfresser" können auf diesem Weg sehr unkompliziert ins Nirvana geschickt werden.



Mittels des Menüeintrags zum "Entfernen temporärer Dateien" können zwischengespeicherte Daten entfernt werden, was in diesem Fall ActiveX- und Java-Applets, Internetdateien, Offline-Websites, Vorschaubilder und Fehlerberichte betrifft.

Quelle : http://winfuture.de

[SiLæncer]

Kürzlich soll angeblich eine erste Vorabversion von Windows 8 in den Tauschbörsen aufgetaucht sein. Doch schon die Screenshots verrieten, dass es sich dabei um altbekanntes Material handelt. Den Download der 2.45 GB großen Datei kann man sich getrost sparen. Der "Windows 8 Milestone 1" bleibt vorerst unter Verschluss.

Der bei isoHunt und anderen BitTorrent-Suchmaschinen aufgetauchte Release war nichts anderes als ein alter Hut in neuen Kleidern. Jemand hatte ein wenig am Layout von Windows 7 gearbeitet und behauptet, der Leak hätte sie viel Zeit gekostet. Verteilt wurde der Fake zuerst im Forum betaarchive.com, wo sich registrierte User das ISO vom "Windows 8 Milestone 1" über einen eigenen ftp-Server ziehen konnten. Die Kommentare fielen überall dementsprechend negativ aus. Für Windows 8 wurde ein neuer Kernel und viele neue Features angekündigt, diese Version kann von alldem nichts bieten.

Dabei hätten viele Anwender gerne ein wenig in der künftigen Version herumgeschnüffelt. Windows will sein neues Betriebssystem auch für Tablets optimieren. Im Klartext ist eine Verschmelzung von Windows 8 und Windows Phons 7 geplant. Auch ein eigener App Store für Windows soll angeblich in Arbeit sein. Eine erste Vorstellung des neuen Betriebssystems wird für Juni dieses Jahres erwartet. Es bleibt abzuwarten, ob es im Vorfeld tatsächlich zu einem Leak kommen wird. Rätselhaft indes bleibt die Frage, warum so viele Portale über diese Veröffentlichung berichtet haben. Schon die zahlreichen Screenshots weisen die Entwickler-Version klar als Windows 7 aus.

Quelle : www.gulli.com

[SiLæncer]

Der Kollege Sebastian Kuhbach von WinFuture meldet sich bei uns in der Redaktion. Den Dateien wurde eine digitale Signatur von Microsoft hinzugefügt, die auf eine Echtheit schließen lassen. Es seien teilweise echte Neuerungen im System enthalten, die sich nicht nachträglich "reinpatchen" lassen. Offenbar handelt es sich hierbei um eine wenig gebrauchsfertige Version von Windows 8, mit der normale User wenig anfangen können, die aber an sich echt zu sein scheint.

Quelle : www.gulli.com

[SiLæncer]

Microsoft will bei Windows 8 eine neue Funktion einführen, mit der das neue Betriebssystem auch von einem USB-Laufwerk gestartet und somit portabel eingesetzt werden kann.

In der kürzlich an die Öffentlichkeit gelangten Windows 7 Build 7850 wurde nach Angaben des Twitter-Nutzers sp3ciali5t eine "Portable Workspace Creator" genannte Funktion entdeckt, die per USB angeschlossene Laufwerke mit einem startfähigen Windows bespielt. Auch in anderen Vorabversionen von Windows 8 wurde die Neuerung bereits nachgewiesen.

Um den Portable Workspace Creator verwenden zu können, muss der Anwender ein USB-Speichergerät mit einer Kapazität von mindestens 16 Gigabyte anschließen. Außerdem muss er über Zugriff auf die Installationsdateien der jeweiligen Windows-Variante verfügen.

Offen ist bisher, wie viele Kopien einer Windows-Installation Microsoft zulässt und wie einem Missbrauch vorgebeugt werden soll. Außerdem ist unklar, ob dem jeweiligen Laufwerk auch weitere Anwendungen hinzugefügt werden können, die zum Beispiel zu Wartungszwecken dienen.

Quelle : http://winfuture.de