Autor Thema: CES ...  (Gelesen 44216 mal)

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CES 2009: Schlank statt groß
« Antwort #75 am: 07 Januar, 2009, 19:34 »
In den vergangenen Jahren lieferten sich die Displayhersteller noch wahre Schlachten um den größten Fernseher oder das größte Display – da wurden auf der CeBIT kurzfristig Schilder angepasst, weil die Konkurrenz doch einen etwas größeren Schirm präsentieren konnte, oder Slogans mussten erweitert werden – beispielsweise in "der größte erhältliche Fernseher" –, um die Wahrheit nicht zu strapazieren. Auf der Consumer Electronics Show CES in Las Vegas geht es indes nicht mehr um Größe, hier zählt nur noch Dicke beziehungsweise eben nicht: "Wer hat den schlanksten Bildschirm im Land".

JVC legt mit einem 80-Zentimeter-Schirm vor, der an seiner dünnsten Stelle nur 7 Millimeter dick ist. Mit 5 Kilogramm Gewicht wiegt er auch nur halb so viel wie sein Vorgängermodell. Dieses Super Slim LCD TV hatte JVC bereits im November unter der Bezeichnung "Airy Design" vorgestellt. Das neue Dünndisplay ist mit Leuchtdioden an Stelle herkömmlicher Kaltkathodenstrahler (CCFLs) ausgestattet, denn die tragen nicht so auf.

Samsung hält auf der CES dagegen und stellt den vermeintlich dünnsten Fernseher der Weilt vor: ein nur 6,5 Millimeter tiefes Display mit eingebautem Backlight aus Leuchtdioden. Die Qualitätsprobleme der anorektischen Schirme will das koreanische Unternehmen mit seiner 120-Hz-Technik Auto Motion Plus sowie mit einer Farboptimierungstechnik namens Wide Color Control Pro überwinden. Das neue Gerät ist damit noch zwei mm dünner als das bereits erhältliche Bordeaux-Modell 850 von Samsung.

Auf der IFA in Berlin im September vergangenen Jahres deutete sich bereits der Kampf ums dünnste Display an. Dort warben neben Samsung auch Sony und Philips mit extrem schlanken Maßen.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: Flaches 13,4-Zoll-Netbook mit HSPA
« Antwort #76 am: 07 Januar, 2009, 19:52 »
MSI hat auf der Elektronikmesse CES ein flaches Netbook vorgestellt, das als erstes Gerät dieser Klasse mit einem 13,4-Zoll-Display im 16:9-Format ausgestattet ist. Das X-Slim X320 genannte Netbook misst laut MSI an seiner dicksten Stelle lediglich 2 Zentimeter und wiegt mit dem Standard-Akku 1,3 Kilogramm. Auch wenn die Maße des Displays und der Tastatur an ein Subnotebook erinnern, setzt MSI Netbook-Technik ein: Bei der CPU handelt es sich um einen Intel Atom Z530 mit 1,6 GHz Taktfrequenz und einer maximalen Abwärme (TDP) von 3 Watt.


Zum Chipsatz macht MSI keine Angaben, laut einiger Medienberichte handelt es sich um Intels US15W (Codename Poulsbo) aus der Menlow-Plattform, laut anderer um Nvidias GeForce 9400M G der Ion-Plattform. MSI will das X320 mit 2 GByte Hauptspeicher ausstatten, was für den Nvidia-Chipsatz spricht, denn offiziell unterstützt der Intel-Chipsatz nur 1 GByte.


Das Display zeigt vermutlich 1366 × 768 Punkte. Als Datenspeicher soll eine herkömmliche 2,5-Zoll-Festplatte dienen. Pläne für eine Ausstattungsvariante mit stoßresistentem Solid-State-Speicher scheint es bislang nicht zu geben. Je nach Ausstattungsvariante sollen WLAN nach dem b-, g- und Draft-n-Standard, Bluetooth und UMTS/HSPA mit an Bord sein. Mit einem optionalen Acht-Zellen-Akku sind laut MSI Laufzeiten bis zu 10 Stunden möglich, der Standardakku dürfte demnach maximal fünf Stunden halten. Die Auslieferung ist für das zweite Quartal zu zu Preisen zwischen 800 und 1000 US-Dollar angesetzt. Preise und Markteinführung für Deutschland stehen noch nicht fest.

Gehäusedesign und Form erinnern an Apples MacBook Air, und auch Displaygröße, Gewicht und Laufzeit liegen in ähnlichen Größenordnungen. Viel mehr haben sie allerdings nicht gemeinsam, auch weil das Air gut das Doppelte kostet. Das Air hat den deutlich schnelleren Prozessor, einen Core 2 Duo mit zwei Kernen, wogegen das X320 mit UMTS, größerer Festplatte und reichhaltiger Schnittstellenauswahl aufwartet. Ob das MSI-Gehäuse die gleiche elegante Anmutung wie das aus Aluminium gefertigte des Air hat und das Touchpad die Ergonomie der riesigen Apple-Variante erreicht, bleibt abzuwarten.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: 3D-Webcam mit Niedlichkeits-Bonus
« Antwort #77 am: 07 Januar, 2009, 21:20 »
Die laut eigenen Angaben erste 3D-Webcam der Welt zeigt das britische Unternehmen PDT auf der CES. Minoru3D heißt das Gerät mit eingebauten Niedlichkeits-Bonus: Das rote Gehäuse erinnert nämlich stark an einen kleinen Roboter – die beiden "Augen" sind die für Stereoskopie nötigen zwei Kameraobjektive. "Minoru" bedeutet auf japanisch zwar "Realität", der 3D-Effekt ist allerdings nicht wirklich realitätsnah: Es kommt die überholte Anaglyphen-Technik zum Einsatz; damit sich ein 3D-Effekt einstellt, muss man eine Rot-Cyan-Brille aufsetzen. Der räumliche Effekt ist zwar deutlich zu sehen, qualitativ aber dennoch wesentlich schlechter als aktuelle Techniken, wie sie beispielsweise in digitalen 3D-Kinos eingesetzt werden. Die verschiedenfarbigen Filter vor den Augen verfälschen die Farbdarstellung, bei vielen Menschen verursachen sie zudem Kopfschmerzen.


Die beiden CMOS-Sensoren der Minoru3D-Webcam liefern jeweils eine Auflösung von 640 × 480 Pixeln. Maximal können 30 Bilder pro Sekunde übertragen werden. Ein Mikrofon ist eingebaut. Sobald der nur für Windows erhältliche Treiber installiert ist, arbeitet die Minoru3D wie eine konventionelle Webcam und erfordert keine speziell angepasste Software. Räumliche Bilder lassen sich also auch mit Messaging-Software wie Skype oder Windows Live Messenger übertragen. Die Kamera lässt sich wahlweise im 3D- oder 2D-Modus betreiben, außerdem bietet sie eine Picture-in-Picture-Funktion, mit der man das eine Objektiv beispielsweise für eine Gesamtansicht nutzt und das andere für eine Großaufnahme.

Die Minoru3D-Webcam ist in den USA und Großbritannien bereits für umgerechnet 66 Euro erhältlich, mit im Paket liegen fünf Rot-Cyan-Pappbrillen. Ob der Kamera-Roboter in Deutschland auf den Markt kommt, ist noch unklar.

Quelle : www.heise.de

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Mit den beiden Quad-Core-Prozessoren Phenom II X4 940 Black Edition (3,0 GHz Taktfrequenz) und Phenom II X4 920 (2,8 GHz) tritt AMD jetzt gegen Intels Core-2-Quad-Baureihe an. Die beiden Neulinge haben dank 45-Nanometer-Fertigung einen im Vergleich zu ihren 65-nm-Vorgängern von 2 auf 6 MByte vergrößerten L3-Cache und erreichen höhere Taktfrequenzen. Trotz nominell gleicher Thermal Design Power (TDP) von 125 Watt arbeiten sie unter Volllast sparsamer als der bisher schnellste Phenom X4 9950 Black Edition mit 2,6 GHz Taktfrequenz.

Während sich der Phenom X4 9950 von der Rechenleistung her bereits einem Intel Core 2 Quad Q9300 geschlagen geben musste und deshalb nur Straßenpreise um 150 Euro erzielt, die auf dem Niveau von Intels Core 2 Quad Q8200 liegen, rückt der Phenom II X4 940 nun dicht an den rund 300 Euro teuren Core 2 Quad Q9550 heran. In manchen Benchmarks wie dem Cinebench R10, die alle vier Kerne von Vierkern-Prozessoren voll auslasten, übertrumpft der Phenom II X4 940 den Core 2 Quad Q9550 sogar leicht. Messungen mit der Benchmark-Suite SPEC CPU2006 und SSE3-Code der Intel-Compiler in Version 11.0 zeigen den AMD-Neuling beim Gleitkomma-Durchsatz in Führung, beim Ganzzahl-Durchsatz liegt weiterhin Intel vorne. Im Windows-Benchmark BAPCo SYSmark 2007, der mit einem Mix aus etwas älteren Office-, Internet-, Grafik- und Videoprogrammen arbeitet, können die AMD-Vierkerne nicht so gut mit den Intel-Quads mithalten.

Genau wie beim Opteron-Kern Shanghai konnte AMD die Volllast-Leistungsaufnahme des 45-nm-Deneb-Kerns für den Phenom II im Vergleich zum 65-nm-Vorgänger (Agena) erheblich senken. Die Effizienz vergleichbar leistungsfähiger Intel-Quads erreicht AMD indes nicht – ein Testsystem mit Phenom II X4 940 nahm netzseitig (inklusive Mainboard, Festplatte, RAM und Grafikkarte) unter Volllast rund 50 Watt mehr auf als ein sehr ähnlich bestückter Rechner mit Core 2 Quad Q9550, im Leerlauf (On/Idle) mit aktivierten Cool'n'Quiet- beziehungsweise EIST-Stromsparmodi war das Intel-System um 15 Watt sparsamer. Je nach Ausstattung des Systems variieren diese Werte.

Für den Phenom II X4 940 Black Edition nennt AMD einen Listenpreis von 275 US-Dollar, also 9 Dollar mehr als Intel laut Preisliste für den Core 2 Quad Q9400 verlangt; dessen Straßenpreis liegt bei 240 Euro. Den Phenom II X4 920 siedelt AMD mit 234 US-Dollar preislich 10 Dollar oberhalb des neuen Core 2 Quad Q8300 an. Erste Angebote von Phenom II X4 940 und 920 auf Preisvergleichs-Webseiten deuten auf Preise von 260 beziehungsweise 240 Euro hin; erfahrungsgemäß erscheinen aber kurz nach der offiziellen Produkteinführung von Prozessoren, die in diesem Fall anlässlich der CES erfolgt, deutlich billigere Offerten.

Mit diesen CPU-Preisen zielt AMD auf gut ausgestattete Desktop-Rechner für Privatkäufer im Preisbereich um 700 Euro, also ähnliche Konfigurationen wie den letzten Aldi-PC. Viele Elektro-Fachmärkte und andere Händler verkaufen solche Rechner, die zurzeit sehr oft mit Intels billigsten Quad-Cores bestückt sind, eben dem Core 2 Quad Q8200 oder auch noch dem älteren 65-nm-Prozessor Core 2 Quad Q6600. Zu diesen Intel-Prozessoren liefert AMD nun schnellere Alternativen. Je nach verbauter Grafikkarte fällt dabei der höhere Leistungsbedarf der AMD-Quads nicht so stark ins Gewicht. Im Verbund mit Mainboards, auf denen bestimmte AMD-Chipsätze der Serie 700 sitzen, verspricht AMD mit dem Tool Overdrive einfaches Übertakten, warnt aber gleichzeitig vor Schäden beim Betrieb der Hardware jenseits ihrer Spezifikationen.

Die beiden ersten Phenom-II-Versionen stecken noch in Gehäusen für Mainboards mit der CPU-Fassung AM2+ und DDR2-SDRAM-DIMM-Slots. Schon bald sollen auch AM2+-kompatible AM3-Prozessoren erscheinen, die auf passenden Mainboards schnelleren (aber auch teureren) DDR3-Hauptspeicher anbinden. AM3-Mainboards werden ungefähr ab der CeBIT 2009 erwartet. In der zweiten Jahreshälfte dürften neue AMD-Chipsätze der Serie 800 erscheinen.

Die 45-nm-Technik bleibt nicht den Phenom-Quads vorbehalten. Nach Spekulationen sollen auch Triple-Cores sowie Quad-Cores mit kleinerem L3-Cache sowie später auch welche ganz ohne L3-Cache erscheinen. Letztere dürfte AMD unter dem Namen Athlon verkaufen (Athlon X4, X3, X2). Außer den Quad-Cores mit 125 Watt TDP sind auch langsamere Versionen mit 95 und 65 Watt geplant. Laut der aktuellen Roadmap will AMD die 45-nm-Phenoms weitgehend unverändert bis Ende 2010 fertigen; mit Übertaktungs-Vorführungen – ausgewählte Journalisten durften in den USA einen mit flüssigem Stickstoff gekühlten Phenom II X4 940 Black Edition bei fast 6 GHz Taktfrequenz bewundern – deutet AMD an, dass der Deneb-Kern noch deutlich höhere Taktfrequenzen erreichen kann.

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Geräte, die Daten auf Speicherkarten ablegen beziehungsweise von solchen lesen, erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit – nicht nur bei Digitalfotografen. Selbst viele TV-Geräte können mittlerweile Bilder und manchmal sogar Videos von Memory Cards abspielen; gerade kündigte Toshiba auf der laufenden CES Fernseher mit eingebauten SD-Card-Readern an. Das Problem ist jedoch, dass viele Speicherkarten-Standards bereits etliche Jahre alt sind und bezüglich Kapazität und Schreib-/Lesegeschwindigkeit nicht mehr den (beispielsweise durch HD-Videos) gestiegenen Ansprüchen entsprechen.

Die SD Association hat daher nun auf der CES den neuen Standard "SDXC" angekündigt, der bereits bis zum Ende des laufenden Quartals finalisiert werden soll. Ließen sich auf gewöhnlichen SD-Karten maximal magere 2 GByte und auf SDHC-Karten auch lediglich bis zu 32 GByte speichern, soll die Kapazität der SDXC-Karten von 64 GByte bis 2 TByte reichen. Auch bei der Geschwindigkeit legt SDXC gegenüber seinen Vorgängern kräftig zu: Nach Angaben der SD Association "startet die theoretische Geschwindigkeit bei 104 MByte/s", später wolle man eine Bruttodatendate von 300 MByte/s schaffen.

Auf Nachfrage von heise online schränkten die Entwickler ein, dass 2-TByte-Karten noch auf sich warten lassen werden, da die derzeitige Integrationsdichte bei Flash-Speichern dafür noch zu niedrig ist. Erste SDXC-Karten mit 64 GByte sowie erste SDXC-taugliche Geräte sollen jedoch noch 2009 erscheinen, richtig durchstarten soll das Format aber erst 2010. Auch eine microSDXC-Karte wurde in Las Vegas bereits angekündigt. Möglich wird der Kapazitätssprung dadurch, dass bei SDXC als Dateisystem exFAT zum Einsatz kommt, während SDHC noch FAT32 verwendet. Vertreter der SD Association schlossen gegenüber heise online kategorisch aus, dass sich SDHC-taugliche Geräte durch ein Firmware-Update SDXC-tauglich machen lassen.

Auch Sony bleibt bei seinem Memory Stick nicht untätig: Zusammen mit SanDisk gab das Unternehmen bekannt, mit dem "Memory Stick Format for Extended High Capacity" (Arbeitstitel) an einer neue Fassung seines "Memory Stick PRO" zu arbeiten, der ebenfalls bis zu 2 TByte Daten speichern kann. Ein neuer "Memory Stick HG Micro" erlaube wiederum dank parallelem 8-Bit-Interface und einer Interface-Taktfrequenz vom 60 Megahertz eine Datenrate von 60 MByte pro Sekunde, was ihn zur schnellsten Mini-Speicherkarte mache. Den Geräteherstellern sollen die neuen Memory Sticks ab 2009 zur Verfügung stehen.

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CES 2009: Multimedia-Hubs für "Internet-Familien" und Heimcineasten
« Antwort #80 am: 08 Januar, 2009, 11:27 »
Auf seiner Pressekonferenz im Rahmen der am heutigen Donnerstag offiziell beginnenden Consumer Electronics Show in Las Vegas konzentrierte sich Netgear voll auf zwei Multimedia-Produkte für den sogenannten "Connected Lifestyle".

Beim ersten Produkt handelte es sich um den kleinen "Internet TV Player" ITV2000, der sich laut Netgear an "Internet-Familien" richtet. Dass ab dem Sommer zum Preis von rund 200 US-Dollar in den USA erhältliche Gerät bringt Clips von Videoportalen und -diensten wie YouTube, Google Video, Yahoo Movie, CNN NBC und TMZ im Vollbild-Modus auf den Fernseher. YouTube als führende Internet-Videoclip-Plattform wird dabei besonders unterstützt. So kann man direkt durch die verschiedenen YouTube-Channels navigieren und auch die neuen, höher aufgelösten Videos – von YouTube etwas vollmundig HD-Videos genannt – lassen sich wiedergeben. Auf Nachfrage erklärte ein Netgear-Repräsentant jedoch, dass das Gerät nicht zur Wiedergabe echter HD-Videos geeignet sei.


Netgears Vizepräsident Vivek Pathela wies bei der Präsentation des ITV2000 besonders auf die internationale Ausrichtung des Geräts hin, mit dem sich problemlos beispielsweise auch europäische Internet-Video-Angebote abrufen ließen. Dass auf der ersten Seite der "Europasektion" mit insgesamt 24 Anbietern nun gleich dreimal der NDR auftauchte, deutet jedoch darauf hin, dass die "VuNow" genannte Oberfläche hier noch etwas überarbeitet werden könnte.

Schließlich sind mit dem Internet TV Player auch kommerzielle US-amerikanische Video-on-Demand-Dienste wie CinemaNow nutzbar. Positiv stach bei der Präsentation heraus, wie zügig die Oberfläche auf Eingaben reagiert.


Während sich der ITV2000 eher an Gelegenheitsgucker richtet, hat Netgear mit dem "Digital Entertainer Elite" EVA9150 ab Februar in den USA auch etwas für den ambitionierten Heimcineasten im Angebot. Das 400 Dollar teure Gerät spielt Videos bis zur Vollbildauflösung 1920 × 1080 Pixel (1080p) mit einer Datenrate von 40 MBit/s von seiner internen 500-GByte-Festplatte ab. Alternativ nimmt es HD-Videos aber auch als Streaming-Client von einem Server aus dem Heimnetz entgegen. Bei der Demo wurde ersichtlich, dass das Gerät auch H.264-HD-Videos abspielt, die in einem MKV-Container stecken.

Netgear spricht beim EVA9150 von der größten "HD Video Jukebox" der Welt, da sich der interne Festplattenspeicher nicht nur auf über 1 Terabyte aufrüsten lässt, sondern das Gerät auch explizit mit dem neuen Netgear-Netzwerkspeicher "Ready NAS Pro Pioneer" zusammenarbeitet, das seinerseits über 6 Festplatteneinschübe bis zu 9 Terabyte verwalten können soll. Weitere Funktionen des Geräts umfassen die Wiedergabe von Musikdateien und Fotos, von Videos aus dem Internet und die Darstellung von Nachrichten und Wettervorhersagen auf dem per HDMI angeschlossenen Flachbildfernseher. Da das in Las Vegas gezeigte Gerät bereits über einen europäischen Scart-Anschluss verfügte, dürfte eine Ankündigung für den deutschen Markt nicht lange auf sich warten lassen.

Die übrigen Features des Digital Entertainer Elite:

    * Video-Codecs: MP1, MP2, MP4, Xvid, VC-1/WMV-9, H.264 and OpenDivX;
    * Video-Container: AVI, DivX, Xvid WMV, MOV, M4V, MP4, VOB, MPG, MP1, MP2, MP4, ISO, IFO, MKV, TS und M2TS;
    * Audioformate: MP1, MP2, MP3, WMA, WMA-Pro, AAC, FLAC, AIFF, WAV, LPCM, Dolby AC3 5.1 stereo downmix, Dolby AC3 5.1 passthrough, DTS 5.1 passthrough, Dolby TrueHD Downmix, Dolby+ Passthrough und DTS-HD Master Audio passthrough;
    * Untertitelformate: SUB, SRT, SMI, SAMI, TXT und DVD Subpicture.

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CES 2009: Sony präsentiert ultrakleines Notebook
« Antwort #81 am: 08 Januar, 2009, 11:35 »
Sony stellte auf der CES wie erwartet die "Vaio P-Serie" vor, ein Mini-Notebook, das mit seinen Abmessungen von 24,5 cm × 12 cm nur wenig größer ist als ein DIN-Lang-Briefumschlag. Platz für ein Touchpad bleibt bei diesem extrem schmalen Format nicht, weshalb ein Trackpoint eingebaut ist.

In das 8 Zoll kleine LED-beleuchtete Glare-Display quetscht Sony 1600 × 768 Pixel – sowohl das Format als auch die Pixeldichte von 222 dpi sind im Notebook-Bereich neu. Die Auflösung dürfte für eine gute Übersicht sorgen, das Lesen von Standardschriftgrößen aber erschweren.


Im knapp 2 cm hohen Gehäuse finden außerdem ein Intel Atom Z520 mit 1,33 GHz, 2 GByte Arbeitsspeicher, eine 60-GByte-Festplatte, ein UMTS-Modul mit HSDPA und HSUPA, ein GPS-Chip und WLAN mit Draft-n Platz. Eine Webcam, Bluetooth, USB sowie Slots für SD- und Memory-Stick-Speicherkarten sind ebenfalls an Bord des Winzlings. LAN und VGA werden über proprietäre Adapter realisiert. Als Gewicht gibt Sony 638 Gramm an.

Die zum Start verfügbaren vier Modelle der P-Serie unterscheiden sich nicht in der Ausstattung, sondern lediglich in der Farbe des Deckels: Zur Auswahl stehen Schwarz, Weiß, "Volcano Red" und "Forest Green". Der Listenpreis liegt bei 1000 Euro, in Deutschland soll das Gerät ab Mitte Februar im Handel sein. Ein Hochkapazitätsakku ist laut Sony bislang nicht geplant.

Mit seinem niedrigen Gewicht, den schmalen Abmessungen und dem integrierten UMTS-Modul entspricht die P-Serie Intels Vision eines Mobile Internet Device (MID). Ob die Vaio P-Serie mit langen Akkulaufzeiten und ausreichender Leistung für das Betriebssystem Vista glänzen und sich somit von den gescheiterten UMPCs absetzen kann, bleibt abzuwarten. Deutlich leichter und kleiner und damit eher als ständiger Begleiter akzeptabel ist das neue Vaio-Modell allemal. Die teilweise ebenfalls mit UMTS ausgestatteten Netbooks sind mit Preisen zwischen 300 und 600 Euro billiger, aber auch größer und schwerer als das Vaio P.

Leichtgewichte wie zum Beispiel die C-Serie hatte Sony in der Vergangenheit immer wieder im Portfolio, auch die neue P-Serie gehört zu den leichtesten derzeit erhältlichen Notebooks.

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CES 2009: Fernseher mit eingebautem Blu-ray-Player
« Antwort #82 am: 08 Januar, 2009, 11:41 »
Sharp hat auf der CES eine neue Fernseher-Serie mit eingebautem Blu-ray-Player vorgestellt. Die Geräte der BD-Serie lassen sich zudem in ein vorhandenes Netzwerk hängen, um Online-Inhalte abzuspielen. Wie andere Hersteller nennt auch Sharp die vorbereiteten Informationskanäle "Widgets". In den USA arbeitet der Hersteller mit NBC Universal zusammen. Neben aktuellen, ortsbasierten Verkehrsinformationen lassen sich beispielsweise Wetterberichte, Comicstrips oder Börseninformationen anzeigen. Außerdem haben die neuen Geräte sogenannte "Superlucent Advanced Superview Panels" eingebaut. Durch geglättete Panel-Oberflächen soll Umgebungslicht weniger diffus reflektiert werden – laut Sharp führt das zu einem kontrastreicherem Bild mit weniger Spiegelungen. Die BD-Geräte sollen ab Januar in den USA erhältlich sein und zwar in den Größen 32, 37, 42, 46 und 52 Zoll. Preise stehen noch nicht fest.


Ebenfalls neu im Programm: Die Blu-ray-Player BD-HP22U und BD-HP16U. Beide Geräte unterstützen das BD-Profil 2.0 (BD-Live). Die Geräte unterscheiden sich offenbar lediglich darin, dass beim HP16U der 2-Gigabyte-USB-Speicher fehlt, der beim HP22U mitgeliefert wird.

Ob und wann die Geräte auch in Europa auf den Markt kommen, blieb unklar. "Auf der CES zeigen wir nur, was wir auf dem amerikanischen Markt vorhaben", hieß es auf Anfrage von Sharp.

Das japanische Unternehmen sieht die LCD-Technik nach wie vor vorne. OLED sei zwar vielversprechend, aber noch nicht marktreif. Der Trend zu immer größeren Displays sei durch die Wirtschaftskrise erst einmal gestoppt worden. Das größte Wachstum habe man in der 40-Zoll-Klasse verzeichnen können, außerdem stelle man eine größere Nachfrage nach 32-Zoll-Geräten fest – angeblich liegt das an der Krise, da im US-Markt solch "kleine" Geräte traditionell nicht besonders beliebt sind. Ohnehin hofft man, dass sich die Umsatzeinbrüche in Grenzen halten. "Wir haben den Eindruck, dass Unterhaltungselektronik für die Menschen zurzeit eine gute Alternative zu Urlaub und Ausgehen ist", meinte der US-amerikanische Sharp-Chef Mike Troetti.

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Netgear hat auf CES in Las Vegas mehrere Router vorgestellt, die per Draft-N 2.0 funken, LAN-Anbindung für Speichergeräte bieten oder sich per optionalen UMTS-Modem ins Internet einwählen. Außerdem stellt der Hersteller einen Powerline- sowie Koax-Ethernet-Adapter vor:


Der WLAN-Router WNDR3700 von Netgear funkt mittels Draft-N 2.0 über das 2,4- und 5-GHz-Band, besitzt einen 4-Port-Gigabit-Ethernet-Switch und einen USB-Anschluss, über den sich externe FAT- oder NTFS-formatierte USB-Speichermedien mit dem Router verbinden lassen. Dort gespeicherte Daten verteilt das Gerät per FTP und UPnP-AV ins LAN. Laut Hersteller priorisiert das Gerät Netzwerkdaten (QoS); das Funkmodul lässt sich über einen Taster deaktivieren. Für die schnelle WLAN-Einrichtung bietet das Gerät WiFi Protected Setup, das sämtliche Parameter wie beispielsweise die WPA-Passphrase per Tastendrück an passende Gegenstellen überträgt. Der Router besitzt 8 MByte Flash-Speicher, 64 MByte RAM und einen MIPS-Prozessor mit 680 MHz. Im "RangeMax Dualband Wireless-N Modemrouter DGND3300" steckt ADSL2+-Modem. Der Router baut Funknetze nicht nur als Access Point auf, sondern erweitert WLANs zusätzlich auch als Repeater. Mit dem "3G Mobile Broadband Wireless Router MBR624GU" lässt sich ein WLAN-Hotspot aufbauen, der sich über ein zusätzliches Mobilfunk-Modem per UMTS ins Internet verbindet. Dank eines Adapters kann man das Gerät auch unterwegs im Auto betreiben. Der Router baut außerdem bis zu fünf virtuelle private Netze per IPSec auf.

Für die Vernetzung über das Strometz stellt Netgear den Powerline-Adapter XAV1004 vor, der Netzwerkgeräte über einen 4-Port-Fast-Ethernet-Switch anbindet. Der Hersteller bietet zwei Adapter als Kit an. Der Koax-Ethernet-Adapter MCAB1001 transportiert nach Herstellerangaben bis zu 270 MBit/s über Koaxial-TV-Kabel und entspricht den Vorgaben der Multimedia over Coax Alliance (MoCA 1.0/1.1). Verkaufspreise und Termine für die Markteinführung in Europa nannte Netgear bislang nicht.

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CES 2009: DRM-Befürworter sehen Barack Obama als Verbündeten
« Antwort #84 am: 08 Januar, 2009, 12:56 »
Im umfangreichen Kongressprogramm der Consumer Electronic Show behandelt der eintägige P2P Summit Themen rund um Tauschmedien und -plattformen. Eine Podiumsdiskussion sollte eigentlich neue Investitionschancen und kommerzielle Entwicklung von P2P nach dem bevorstehenden Regierungswechsel in den USA diskutieren. Hier stellte Patrick Ross, Direktor der Copyright Alliance, ein Lobby-Verband für Medienschaffende, die kommende Obama-Regierung aber als wichtigen Schutzgaranten für geistiges Eigentum dar.

Das Transition Team, das die Regierungsübernahme des neuen Präsidenten vorbereitet, habe in ersten Treffen bereits Unterstützung im Kampf gegen Piraterie zugesagt, sagte Ross. Obama will demnach juristische und diplomatische Maßnahmen eng koordinieren und durch Auslandsvertretungen auch in anderen Ländern durchsetzen.

Im Rahmen eines noch von Präsident George W. Bush im Oktober verabschiedeten Gesetzes zur Durchsetzung von Patenten und Kopierschutzrechten ("Pro IP Act") entsteht ein neuer Überwachungsstab, der direkt dem Präsidenten untersteht. Eine vergleichbare Behörde war zuvor dem Handelsministerium angeschlossen. Für den Posten des "USIPER" (United States Intellectual Property Enforcement Representative) sind laut Ross Shira Perlmutter, die jetzige Europa-Vertreterin der Word Intellectual Property Organisation, und Sandra Aisters, eine Anwältin von Time Warner in der engsten Wahl.

Diese Tage wurde ebenfalls bekannt gegeben, dass David Ogden stellvertretender Justizminister werden soll. Er war bereits früher im Justizministerium tätig und dort unter anderem für die Verteidigung des Sonny Bono Copyright Term Extension Act vor dem Supreme Court verantwortlich. Nummer Drei im Justizministerium soll Tom Perrelli werden, der ebenfalls schon dort gearbeitet hat. Perrelli vertrat den Musikindustrieverband RIAA in zahlreichen Verfahren gegen Filesharer.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: Supermicro stellt Home-Server-Hardware vor
« Antwort #85 am: 08 Januar, 2009, 13:59 »
Der auf Server-Mainboards und -Barebones spezialisierte Hersteller Supermicro zeigt auf der CES den Barebone SuperServer 5035L-IB für Heim-Server. Das Gerät im Midi-Tower-Format ist aus vergleichsweise billigen Komponenten aufgebaut, nämlich unter anderem mit dem Mainboard X7SLM-L bestückt. Es bietet aber Platz für vier SATA-II-Festplatten und bringt zwei Gigabit-Ethernet-Ports sowie das 80-Plus-Bronze-spezifizierte 300-Watt-Netzteil Ablecom PWS-303-PQ mit, das bisher allerdings in der 80-Plus-Liste nicht auftaucht.


Das Mainboard ist mit dem schon einige Jahre alten, aber in Nettops und auf vielen anderen billigen LGA775-Mainboards noch häufig anzutreffenden Intel-Chipsatz 945GC bestückt. Deshalb unterstützt es maximal FSB800-Prozessoren und lediglich 2 GByte RAM. Als Southbridge verwendet Supermicro allerdings statt des üblichen ICH7 den ICH7R, der Platten an seinen vier SATA-Ports zu einem (Software-)RAID mit den Levels 0,1, 0+1 oder 5 zusammenfassen kann. Die Southbridge stellt – anders als neuere ICH-Versionen – auch noch einen IDE-Kanal bereit. Die beiden PCIe-Netzwerkchips stammen von Realtek (RTL8111C-GR).

Gleichzeitig mit dem SuperServer 5035L-IB kündigt SuperMicro auch ein Workstation-Barebone für Intels neuen Prozessor Core i7 aus der Nehalem-Generation an. In der SuperWorkstation 5046A-XB steckt das X58-Board C7X58, das mit seinen beiden PEG-Slots sowohl AMD CrossFireX als auch Nvidia SLI unterstützen soll. Auch hier kommt ein 80-Plus-Bronze-Netzteil zum Einsatz, das PWS-865-PQ (PDF-Datei) liefert allerdings nominell 865 Watt.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: Nvidia kündigt GeForce GTX 285 an
« Antwort #86 am: 08 Januar, 2009, 16:05 »
Mit der GeForce GTX 285 stellt Nvidia im Rahmen der CES eine verbesserte Version der GeForce GTX 280 vor. Neu ist die Fertigung mit 55-Nanometer-Strukturen (GTX 280: 65 nm). Das erlaubt Nvidia, die Taktfrequenzen des Grafikchips (GPU) und der Shader-Prozessoren um rund 10 Prozent im Vergleich zur GeForce GTX 280 anzuheben. Während die GPU der GeForce GTX 285 mit 648 MHz läuft, verrichten die 240 Shader-Rechenkerne nun mit 1476 MHz ihren Dienst. Dadurch kommt die Karte auf eine theoretische Rechenleistung von 1,06 Billionen Gleitkommaoperationen pro Sekunde (TFlops). Der 1 GByte große GDDR3-Arbeitsspeicher ist mit 512 Datenleitungen an den Grafikchip angebunden, läuft mit 1242 MHz (GTX 280: 1107 MHz) und erreicht somit eine Datentransferrate von rund 159 GByte/s.


Durch den feineren Fertigungsprozess reduziert sich die maximale Leistungsaufnahme: Lag diese bei einer GeForce GTX 280 noch bei satten 236 Watt, kommt das neue GTX-285-Modell nach Nvidia-Angaben auf maximal 183 Watt. Angewiesen ist die Karte auf zwei sechspolige PCIe-Stromanschlüsse. Im Nvidia-Referenzdesign besitzt die rund 27 Zentimeter lange GeForce GTX 285 zwei Dual-Link-DVI-Ausgänge, um Displays mit bis zu 2560 × 1600 Bildpunkten anzusteuern. Über einen proprietären SVideo-Ausgang lassen sich Fernsehgeräte anbinden.

Über die Spieleleistung lassen sich bis dato nur vage Aussagen treffen. Fest steht, dass Nvidia mit der GeForce GTX 285 die derzeit schnellste Single-GPU-Grafikkarte besitzt. Durch die höheren Taktfrequenzen dürfte die GeForce GTX 285 rund 10 Prozent schneller sein als eine GTX 280. Leider lässt Nvidia bis zum Marktstart am 15. Januar keine Veröffentlichungen von Benchmark-Ergebnissen der GeForce GTX 285 zu. Rund 370 Euro soll die Karte kosten.

AMD hat derzeit keine Single-GPU-Grafikkarte im Sortiment, die es mit der GeForce GTX 285 aufnehmen kann. Lediglich die rund 320 Euro teure Radeon HD 4850 X2 mit zwei Grafikchips könnte mit der GeForce GTX 285 konkurrieren und dürfte sie bei Spielen mit guter Dual-GPU-Unterstützung schlagen.

Nvidias bereits im Dezember angekündigte Dual-GPU-Grafikkarte GeForce GTX 295, die zwei GT200-Grafikchips (55 nm) auf jeweils einer Platine verbindet, soll ab heute für rund 500 Euro verfügbar sein.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: AMD lässt seinen Drachen steigen
« Antwort #87 am: 08 Januar, 2009, 17:52 »
Einige Jahre nach Intel hat auch AMD das Konzept der "Plattformierung" für sich entdeckt. Mittlerweile gehört auch bei AMD fast jeder neue Chip zu irgendeiner "Platform", womit in Bezug auf PCs, Notebooks, Workstations und Server typischerweise jeweils Pakete aus Hauptprozessor und Chipsatz sowie – wo angebracht – auch einem Grafikprozessor gemeint sind. In dieser Plattform-Logik gehört der neue Phenom II zusammen mit einer Grafikkarte mit einer GPU der Baureihe Radeon HD 4800 auf ein Mainboard mit einem Chipsatz der Serie 700 (AMD 780G, 790GX, 790FX) – dieses Paket heißt bei AMD nun Dragon (Drache).


Dragon folgt der Ende 2007 eher schlecht als recht gestarteten Plattform Spider (Spinne), also dem Phenom der ersten (65-nm-)Generation im Verbund mit Radeon-HD-3800-Karte und ebenfalls AMD-700-Chipsätzen.

AMD hatte allerdings noch im Dezember 2007 geplant, den 45-nm-Phenom mit der Leo-Plattform bereits im zweiten Halbjahr 2008 einzuführen. In der ersten Jahreshälfte 2009 hätte dann als "Leo Refresh" eine neue Plattform für DDR3-SDRAM-Hauptspeicher kommen sollen, also die nach wie vor in diesem Zeitrahmen – zumindest Muster dürften in 8 Wochen auf der CeBIT 2009 zu sehen sein – geplanten Phenoms für AM3-Mainboards.

Für Leo (Löwe) waren 45-nm-Phenoms im AM2+-Gehäuse geplant – also wohl genau die beiden jetzt vorgestellten Prozessoren –, aber etwa auch ein Propus (ein Quad-Core ohne L3-Cache) für AM2+-Boards. Der Propus kommt nach Spekulationen nun aber ausschließlich als AM3-Version ungefähr im April, möglicherweise unter dem Namen Athlon X4. Mit diesen Veränderungen der Roadmap ist die ursprüngliche Leo-Plattform zerfallen. Deshalb ist der Löwe nun also offenbar zum Drachen mutiert, und statt Leo Refresh heißt die AM3-Plattform nur noch "Leo".

Wer das Dragon-Logo genau anschaut, sieht auch den Verweis auf Fusion – ganz nach dem neuen AMD-Marketing-Slogan "The Future is Fusion". Damit ist – anders als noch bis zum September 2008 – mittlerweile die "ausgewogene" Kombination von CPUs und GPUs aus dem Hause AMD gemeint ("Balanced Platform").

The Future is Fusion löst das frühere Motto "AMD – Smarter Choice" ab; dieses sollte auch darauf hinweisen, dass AMD – anders als insbesondere Intel – die freie Wahl der Plattform-Komponenten, also die Kombination der jeweils besten Bauteile, ermögliche. Die stammen nun aus AMD-Sicht eben von AMD selbst.

Die Fülle der Plattformen ist – genau wie übrigens bei Intel – bei AMD geradezu erschlagend, denn es ja gibt noch die Logos AMD LIVE!, AMD GAME! und AMD Business Class. In dieser Logik gehört die Dragon-Plattform sowohl zu GAME! als auch zu LIVE!.

Abgesehen davon, dass sie zumindest bisher reichlich verwirrend ist, funktioniert die Plattform-Strategie bei AMD auch offenbar noch nicht richtig. Eigentlich geht es bei einem angeblich exakt ab- und ausgewogenen Komplettpaket aus Sicht eines Verkäufers ja darum, zusätzliche Argumente für den Umstieg auf neue Hardware zu haben.   In diesem Sinne müsste AMD aber wohl mehrere Plattform-Komponenten jeweils gleichzeitig wechseln, etwa zusammen mit neuen Prozessoren auch gleichzeitig neue Chipsätze oder Grafikchips herausbringen. Doch beim Übergang von Spider zu Dragon ändert sich eigentlich nur der Prozessor, denn sowohl Chipsätze als auch Grafikkarten gibt es schon länger. Beim Übergang von Dragon zu Leo ändern sich wiederum nur die Boards – AM3-Prozessoren sollen ja auch auf AM2+-Boards laufen, und einige Hersteller scheinen wiederum Boards mit AM3-Fassung, aber DDR2-DIMM-Slots fertigen zu wollen. Und als Nachfolger von Leo erwartet man im Herbst die neuen Chipsätze der Serie 800 – vielleicht immerhin zusammen mit neuen Grafikkarten.

Auch aus Sicht der Kunden bringen die "Plattformierungen" nach AMD-Art bisher keinen Zusatznutzen. Zum Glück lassen sich die einzelnen Komponenten nach wie vor recht frei kombinieren.

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CES 2009: Drahtlose LED-Fernseher mit 240 Hz
« Antwort #88 am: 08 Januar, 2009, 19:31 »
Nach Sony und Samsung hat nun auch LG Electronics Flachbildfernseher mit beschleunigten Bildsequenzen vorgestellt. Die Modelle aus den Serien LHX, LH90 und LH55 sollen als 120-Hz-Displays in Kombination mit ihrem blinkenden Hintergrundlicht 240 Bilder pro Sekunde darstellen. Dabei werden laut LG nicht doppelt so viele synthetische Zwischenbilder eingefügt, wie dies bei anderen 240-Hz-TVs (beziehungsweise 200-Hz-TVs für hiesige PAL-Systeme) etwa von Sony oder Samsung üblich ist. Stattdessen scheint das Unternehmen die Originalbilder mehrfach hintereinander zu zeigen und aus der Wiederholung mit dem blinkenden Hintergrundlicht ähnlich wie mit Flügelblenden analoger Kinoprojektoren flimmer- und schlieren- und ruckelarme Sequenzen zu erzeugen. Mit dieser Technik würde der Soap-Effekt entfallen, der sich durch die errechneten Zwischenbildern an anderen Fernseher einstellt.

Der Panel-Arm des koreanischen Unternehmens, die LG Displays, legte kürzlich noch einen drauf und kündigte 480-Hz-Displays an, wobei auch hier 120-Hz-Panels zum Zuge kommen und die Darstellung über blinking backlight vierfach "beschleunigt" werden soll. Für seine drei neuen Plasma-Serien PS80, PS60 und PQ30 verspricht Fernsehhersteller LG Electronics noch schnellere respektive schärfere Bewegtbilder, nämlich "600 Hz Smooth Motion".

Die neuen Modelle von LG haben jedoch noch einiges mehr zu bieten als nur beschleunigte Bildsequenzen. Zwei LCD-Serien (LHX und LH90) nutzen flächig hinter dem Display sitzende LEDs als Backlight und wollen durch die bildabhängige lokale Dimmung der Leuchtdioden enorme Kontraste und ein tiefes Schwarz erzeugten. Die Geräte der LHX-Serie kommen zudem ebenso wie die LH85-Modelle ohne Signalkabel aus – sie werden drahtlos angesteuert. Bei den TVs wurden sämtliche Anschlüsse in eine externe Mediabox verbannt, die statt des Displays mit den Signalquellen verbunden wird. Vergleichbares hatten Sony, Panasonic und Toshiba auf der IFA 2008 vorgestellt. Die Fernseher können hierdurch und dank ihrer LED-Hinterleuchtung sehr schlank ausfallen, womit sie wiederum im Trend liegen.

Den Modellen der LH55-Serie hat LG zwar keine LEDs verpasst, wohl aber ein scanning backlight, das die Anzeigedauer pro Bild verkürzt und so wiederum die Kantenschärfung bewegter Bilder mit "TruMotion 240 Hz" unterstützt. Alle neuen LCD-TVs können Kinofilme in 24p entgegennehmen, sind vorbereitet für die ISFCC-Kalibrierung und nutzen ein blickwinkelstabiles Super-IPS-Panel.

Die LCD-TVs aus der LH50-Reihe und die Plasmafernseher der PS80-Serie sind mit LGs "NetCast Entertainment Access" ausgestattet und können so direkt über Ethernet auf Inhalte von Netflix zugreifen, mit Yahoo-Widgets Wetter- oder Börsendaten einholen und demnächst auch Videos von YouTube anzeigen.

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CES 2009: Eee PCs mit Touch
« Antwort #89 am: 08 Januar, 2009, 20:00 »
Zur CES hat Asus mit dem Eee PC T91 und T101H zwei Netbooks mit drehbarem Touch-Display vorgestellt. Der Eee PC T91 hat ein LED-beleuchtetes 8,9-Zoll-Spiegeldisplay an Bord, wiegt nach Angaben von Asus etwas mehr als 900 Gramm und ist zugeklappt nur 25 mm hoch. Damit ist das Netbook etwas leichter und dünner als der Eee PC 901 mit gleicher Display-Diagonale.


Wie ein Convertible Tablet PC kann der Anwender beim T91 das Display nach außen drehen, zuklappen und so ins Format eines Schreibblocks bringen. Ob das Netbook bei der Eingabe zwischen Hand- und Stiftberührung differenzieren kann, ging aus der Präsentation nicht hervor. Ohne diese Unterscheidung könnte man den T91 nur eingeschränkt als Tablet PC benutzen, weil dann bei der Stifteingabe die Berührung des Handballens stört.

Ausgestattet hat Asus den T91 mit einem Intel Atom Z520 (1,33 GHz), 1 Gigabyte Arbeitsspeicher und 802.11n-WLAN. Asus will das Eee-PC-Modell optional mit TV-Karte und GPS-Empfänger ausliefern, Webcam und ein FM-Transmitter, der die Audioausgabe über UKW an Radiogeräte sendet, gehören zur Standardkonfiguration. Der Eee PC T101H hat im Unterschied zum T91 eine Bildschirm-Diagonale von 10 Zoll und arbeitet mit dem leistungsfähigeren, aber stromhungrigeren Intel Atom N270 (1,6 GHz). Auf beiden Netbooks läuft die Home Edition von Windows XP mit einer von Asus angepassten Oberfläche für den Touch-Einsatz. Über den Termin der Markteinführung oder Preise gibt es noch keine offiziellen Informationen von Asus.

Asus ist bereits der zweite Hersteller, der ein Convertible Netbook mit Touch-Display auf den Markt bringt: Gigabyte verkauft bereits seit einigen Monaten das Touch-Netbook M912 in drei Varianten mit XP Home oder Vista.

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