Autor Thema: CES ...  (Gelesen 44986 mal)

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CES: Intels Stick-PC wird spruchreif
« Antwort #360 am: 08 Januar, 2015, 11:41 »
Intels Compute Stick ist kaum größer als gängige HDMI-Streamig-Sticks wie ChromeCast oder Fire TV Stick, enthält aber einen fast vollwertigen PC.


Das Datenblatt des Compute Stick, den Intels Chef-Techniker Kirk Skaugen bereits im November enthüllte, erinnert mit Punkten wie Atom-Prozessor, WLAN, Bluetooth und SD-Kartenschacht zur Speichererweiterung stark an einen Tablet. Statt eines Displays gibt es allerdings einen HDMI-Stecker, mit dem jeder Monitor zum PC mutiert.

Intel wird den Compute-Stick in zwei Varianten veröffentlichen: für 150 US-Dollar mit 2 GByte Arbeitsspeicher, 32 GByte Flashspeicher und Windows 8.1 mit Bing oder für 90 US-Dollar mit 1 GByte Arbeitsspeicher, 8 GByte Flash und einem nicht näher spezfizierten Linux. Zwischenmodellen, etwa die bessere Hardware ohne Windows, erteilte Intel auf Nachfrage vorerst eine Abfuhr. Trotz der energieeffizienten Hardware kommt der Stick nicht ohne Lüfter aus – die kompakten Abmessungen fordern offensichtlich Tribut. Intel verspricht aber, dass dieser nahezu lautlos arbeitet.

In den USA soll der Compute Stick Ende März erscheinen. Er wird es auch nach Deutschland kommen und dann dort erhältlich sein, wo es auch den kompakten Mini-PC NUC gibt.

Quelle : www.heise.de

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CES: PCI-Express-SSD für Tablets und Billig-Notebooks
« Antwort #361 am: 08 Januar, 2015, 13:20 »
In vielen Tablets und einigen 200-Euro-Netbooks stecken aufgelötete eMMC-Flash-Kombichips als Ersatz für eine SATA-SSD. Toshiba zeigt eine PCIe-3.0-SSD (fast) im eMMC-Format, die einige Vorteile verspricht.


Auf der CES zeigt Toshiba zwei Mini-SSDs mit PCI-Express-3.0-Interfaces und NVMe-1.1-Protokoll. Beide verwenden Chip-Stacks, die in Gehäusen stecken, die dem eMMC-Format ähneln. Die eine PCIe-SSD ist zum Auflöten gedacht, die andere sitzt auf einer kurzen M.2-Platine. Beide sollen in künftigen Tablets und Billig-Notebooks die derzeit dort verbreiteten eMMC-Module ablösen.

Toshiba verrät derzeit nicht, wie viele PCIe-3.0-Lanes die kommenden Mini-SSDs nutzen, doch schon mit einer einzigen Lane wären Datentransferraten von bis zu 1 GByte/s möglich, also viel mehr als bei SATA 6G. Und sofern die Flash-Chips und der Controller schnell genug sind, könnten diese PCIe-SSDs auch eMMC-Module überflügeln.

Ablösung für eMMC

Aktuelle eMMC-Typen (eMMC 4.5) schaffen über 150 MByte/s beim Lesen und knapp 50 MByte/s beim Schreiben. Sie liefern dabei nur wenige tausend I/O-Operationen pro Sekunde (IOPS), arbeiten aber damit trotzdem deutlich schneller als die sonst in dieser Produktklasse gängigen 2,5-Zoll-Magnetfestplatten mit 5400 Touren. Sandisk hat aber mittlerweile eMMC-5.0-Module im Angebot, die bis zu 300 MByte/s errreichen sollen – allerdings eben nur bei SoCs mit eMMC-5.0-Interface.

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Quelle : www.heise.de

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CES: OCZ zeigt NVMe-SSDs
« Antwort #362 am: 08 Januar, 2015, 13:50 »
Die nächste Generation von SSDs mit NVMe-Schnittstelle wirft ihre Schatten voraus: Die Toshiba-Sparte OCZ plant Modelle im 2,5-Zoll- und M.2-Format.


Die kommenden 2,5-Zoll-SSDs von OCZ glänzen mit beeindruckenden Leistungsdaten: Bis zu 3,2 TByte Speicherplatz, bis zu 3 GByte/s Leserate und 700.000 IOPS. Wer dabei das nächste Notebook-Upgrade im Hinterkopf hat, wird allerdings enttäuscht, denn anstelle eines SATA-Konnektors ist ein SFF-8639-Stecker vorhanden, über den vier PCIe-3.0-Lanes laufen. Passende Gegenstellen gibt es nur in Server-Racks, wo die Enterprise-SSD mit satten 25 Watt Abwärme auch besser aufgehoben ist.

Der NVMe-Controller mit dem Codenamen Princeton stammt von PMC-Sierra; die Firmware hat OCZ jedoch selbst optimiert. Die Firma PMC, zu der unter anderem auch Adaptec gehört, hat 2013 die NVMe-Sparte von IDT übernommen und entwickelt die Flashtec-Chips weiter. Derzeit sind die beiden Controller Flashtec PM8604 NVMe1032 und PM8602 NVMe1016 mit 32 beziehungsweise 16 Kanälen im Angebot. Die NAND-Flashes stammen bei OCZ seit der Übernahme durch Toshiba von der Mutterfirma.

Alternativ hat OCZ auch SSDs mit dem hauseigenen NVMe-Controller JetExpress in Arbeit, die es wahlweise im 2,5-Zoll- oder im M.2-Format geben wird. Die M.2-Modelle wiederum sollen in Business- und in Consumer-Versionen kommen; letzteren fehlen unter anderem Ultrakondensatoren, die Energie speichern, damit Daten im Cache bei Stromausfall noch weggeschrieben werden können. Auch hier fließen die Daten über vier PCIe-3.0-Lanes, weitere technische Daten nennt OCZ noch nicht. Als voraussichtlicher Liefertermin wurde uns vorsichtig die zweite Jahreshälfte genannt.

Quelle : www.heise.de

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CES: Marvell zeigt funktionstüchtige NVMe-SSD
« Antwort #363 am: 09 Januar, 2015, 10:35 »
NVMe wirft als kommender Standard bei SSDs seine Schatten voraus. Wo andere Hersteller noch funktionslose Muster präsentieren, da hat Marvell bereits laufende Prototypen.


Der Chiphersteller Marvell zeigt auf der CES eine lauffähige Prototypen-SSD mit seinem NVMe-Controller 88SS1093. Das ausgestellte System mit einer SSD im Steckkartenformat schaffte es, die Bandbreite von vier PCIe-3.0-Lanes voll auszureizen: Der Benchmark IOmeter zeigte knapp 3 GByte/s an. Der 88SS1093 wurde im August 2014 als einer der NVMe-tauglichen Controller angekündigt.

Mittlerweile hat Marvell bereits die zweite Controller-Generation in Arbeit, nämlich die Geschwister 88NV1140 und 88NV1120 für günstige SSDs mit SATA- (6G) oder PCI-Express-Schnittstelle (x1). Im Gespräch betonte Marvell zwei Besonderheiten der Neulinge: Sie benötigen keinen externen DRAM-Chip und sitzen in einem nur acht mal acht Millimeter kleinem Chipgehäuse. Das ermöglicht besonders kompakte M.2-SSDs, die in etwa die Abmessungen einer SD-Karte haben.

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Connected Cars auf der CES: Hersteller fürchten Hacker
« Antwort #364 am: 09 Januar, 2015, 13:20 »
Digitale Angriffe auf Autos könnten enorme Schäden verursachen. Die Hersteller sind solche Risiken nicht gewohnt und müssen sich neu orientieren.

Vernetzte Fahrzeuge werden Bestandteil des Internets der Dinge (IoT) und eröffnen damit viele neue Möglichkeiten [–] auch für böswillige Hacker. Auf dieses Bedrohungsszenario sind die Hersteller aber nicht vorbereitet. Das zeigte sich bei einer Fachdiskussion auf der International CES in Las Vegas. Die gute Nachricht überbrachte Chris Poulin, IT-Sicherheitsforscher bei IBM: "Autos sind ein heißes Thema bei IT-Sicherheitsforschern, aber nicht bei den Kriminellen."

"Noch nicht", fuhr Poulin fort, "Es ist wie bei den frühen Computerviren. Die Kriminellen sehen darin noch kein Geld, aber sie werden noch." Etwas später fügte er hinzu: "Die Fahrzeughersteller sind besorgt um die Sicherheit, aber sie wissen nicht, was IT-Sicherheit genau bedeutet."

Karl Heimer, Gründer vom Anbieter Assured Information Security, konnte das bestätigen: "Es gibt einen Einstellungsrausch für IT-Security-Experten unter den Fahrzeugherstellern." Probleme gibt es viele. In der Autoindustrie "produzieren diverse Leute Teile und hoffen, dass die zusammenpassen", umriss Managementberater John Ellis die branchenübliche Arbeitsteilung, "Wir werden dieses System ändern müssen."

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CES: 3D-Drucker werden billiger
« Antwort #365 am: 09 Januar, 2015, 15:16 »
Immer mehr, immer bezahlbarer: Auf der CES gibt es wieder viele neue 3D-Drucker zu sehen. Auch bei den Geräten mit präzisem Stereolithografie-Verfahren gibt es Zuwachs.


Ein Rundgang auf der CES zeigt: Die Neuvorstellungen bei den 3D-Druckern reißen nicht ab. Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist die 3D-Area auf der Messe noch einmal deutlich gewachsen. Im Verbrauchersegment scheint es zwei Trends zu geben: Immer mehr asiatische Firmen bringen günstige 3D-Drucker auf den Markt, die mit dem üblichen FDM-Verfahren arbeiten, bei dem geschmolzener Kunststoff aufgetragen wird. Der Anbieter XYZ Printing aus Taiwan legt nach seinem letztjährigen CES-Schnäppchen DaVinci, einem Drucker für nur 600 Euro, noch einmal nach: Das neue Einsteigermodell DaVinci Jr. könnte für nur 300 Euro in den Handel kommen.

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Die angesagteste Maßnahme für satte Farben und knackige Kontraste im TV-Display sind derzeit kleine Nanopartikel. Einige Hersteller setzen stattdessen auf leuchtende Phosphore, manche nutzen beides. Aber was bringt das Ganze eigentlich dem Zuschauer?

Wer bietet die sattesten Farben

Samsung hat zum Messestart mit großem Bohei und eigener Produktbezeichnung den Einzug der Nanotechnik in seine Fernsehgeräte verkündet: SUHD-TVs nutzen sogenannte Quantum Dots, um die Farben zu intensivieren und höhere Kontraste zu erzielen. Sony bewirbt die gleiche Technik bereits seit 2013 unter dem Markennamen Triluminos, LG hat seine Nanotechnik "ColorPrime" getauft, bei Sharp heißt sie schlicht Quantum Dots – man besitzt mit "Quattron" ja schon seit Jahren eine ganz eigene Farbtechnik (die zusätzliches ein gelbes Subpixel nutzt).

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CES: Heimisches WLAN-Netz soll Einbrecher erkennen
« Antwort #367 am: 09 Januar, 2015, 19:05 »
Über Schwankungen in der Signalqualität zwischen Router und zwei Mobilgeräten will ein finnischer Hersteller eine Alarmanlage ohne Mehrkosten realisieren.

Eine Technik namens Hi WiFi soll Anwendern die Überwachung von Räumlichkeiten ermöglichen, ohne dass hierfür zusätzliche Technik angeschafft werden muss. Das vom finnischen Unternehmen Ekin Labs auf der CES vorgestellte System besteht aus einer Software, die auf mindestens zwei Geräten mit WLAN-Zugang installiert werden muss. Dabei könne es sich laut Hersteller um Hardware handeln, die bereits vorhanden ist, beispielsweise Smartphones, Tablets oder klassische Computer.

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CES: OLEDs − viele Anbieter, ein Hersteller
« Antwort #368 am: 09 Januar, 2015, 20:32 »
Auf der CES stößt man auf viele große OLEDs. Mal sind sie gebogen, mal ultrahochauflösend und mal beides. Doch obwohl es so scheint, als wollten zahlreiche Hersteller die Displaywelt umzukrempeln – meist steckt dahinter ein einziger Hersteller.

Fast alle chinesischen Display-Hersteller zeigen einen großen OLED-Fernseher auf der CES. Auch Panasonic, Sony und LG haben die organischen Displays im Portfolio. Die kontraststarken Schirme stecken in unterschiedlichsten Gehäusen, sie sind gebogen oder plan, haben Full-HD-Auflösung oder das vierfache Ultra HD. An Ende haben die meisten dennoch eines gemein: Sie stammen aus Korea, genauer von LG.

Der koreanische Elektronikkonzern ist derzeit das einzige Unternehmen, das große OLEDs in Serie produzieren kann. Allenfalls Samsung hätte außer LG die Fertigungskapazitäten für OLEDs mit Diagonalen ab 55 Zoll. Doch der koreanische Marktführer hat sich vorerst aus dem Geschäft mit großen OLEDs zurückgezogen.

Panasonic und Sony haben zwar eigene Fertigungen für OLED-TVs, doch handelt es sich dabei um reine Forschungsanlagen, die keinesfalls für größere Stückzahlen ausgelegt sind. Ähnlich steht es derzeit um AUO aus Taiwan, beim japanischen Joint Venture Japan Display Inc. läuft die Forschung, aber auch hier fehlt eine Produktionsstraße für große OLEDs.

Also egal ob plan oder krumm, UHD oder Full HD, mit schmalem Rahmen oder dünnem Display: LG liefert derzeit den Stoff, aus dem die Display-Träume sind.

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Re: CES: OLEDs − viele Anbieter, ein Hersteller
« Antwort #369 am: 10 Januar, 2015, 12:39 »
OLED sehen am Anfang super aus. Aber halten die organischen Leuchtstoffe mittlerweile ähnlich lange wie die Anorganischen? Wenn sie nach ein paar Jahren unschöne Farben bekommen, dunkler werden oder komplett ausfallen, dann würde ich doch lieber auf die herkömmliche Technik setzen wollen.

 ;guck http://de.wikipedia.org/wiki/Organische_Leuchtdiode#Nachteile
PC: Intel® Core™ i5-6500, ASRock H170 Pro4S, 16 GB DDR4-RAM, Samsung 850 EVO SATA III 2,5 Zoll 250 GB SSD, KFA2 GEFORCE GTX 960 GAMER OC 4GB, DVBSky S950, Windows 10 Prof. x64
Gäste-PC: Intel® Core™2 Duo Processor E8400, Asus P5K Deluxe/WiFi-AP, 4 GB DDR2-RAM, 250 GB HDD, Sparkle GeForce® GT 430, Hauppauge Nova-S PCI mit TT-Budget BDA-Treiber 5.0.3.6, Windows 10 Prof. x64
Sat.-Technik: Technisat GigaSystem 17/8 G, 4x Quattro-LNBs: 19.2° E, 13.0° E, 28.2° E, 7.0° E
DVB-Software: Mediaportal, SmartDVB

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CES: Erweiterbare Gaming-Notebooks von Alienware
« Antwort #370 am: 10 Januar, 2015, 17:25 »
Die neuen 15- und 17-Zoll-Gaming-Notebooks von Alienware enthalten nicht nur die neusten Mobil-GPUs, sondern lassen sich über eine externe Grafik-Box auch mit Desktop-Grafikkarten erweitern.


Dells auf Spiele-Systeme spezialisiertes Tochterunternehmen Alienware hat auf der CES neue Gaming-Notebooks mit 15- beziehungsweise 17-Zoll-Bildschirm enthüllt. Diese waren schon seit einiger Zeit erwartet worden: Die mobilen High-End-GPUs GeForce GTX 980M und 970M, die in den weiterhin Alienware 15 (Info bei Alienware) und Alienware 17 (Info bei Alienware) getauften Geräten zum Einsatz kommen, hat Nvidia bereits im Oktober vorgestellt – doch bei Alienware fand man sie bis jetzt in keinem Notebook. Die GTX 980M gibt es nur im 17-Zoll-Modell, während der 15-Zöller wahlweise die vor wenigen Tagen vorgestellte GeForce GTX 965M enthält.

Dass die neuen Notebooks erst jetzt kommen, dürfte an einem ungewöhnlichen Alleinstellungsmerkmal liegen: Beide Geräte lassen sich an eine Grafik-Verstärker getaufte externe Box anschließen, in der eine ungleich potentere Desktop-Grafikkarte Platz findet. Die externe Grafik-Box wurde bereits im letzten Herbst zusammen mit dem kleinen Geschwisterchen Alienware 13 vorgestellt. Die Box nimmt Grafikkarten mit bis zu 375 Watt auf, was sogar für so manche Dual-GPU-Karte ausreicht.

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CES: Elektro-Rollschuhe mit App-Anbindung für "tragbare" Mobilität
« Antwort #371 am: 10 Januar, 2015, 21:42 »
Nach der erfolgreichen Kickstarter-Kampagne sollen die "Rocketskates" mit eingebauten Elektromotoren in Kürze auch in Deutschland frei erhältlich sein.


Den Begriff E-Skates für die "Rocketskates" der in Los Angeles beheimateten Firma Action Inc. zu verwenden, führt schnell zu Irritationen: So handelt es sich hierbei nicht um elektrfizierte Skateboards, die bereits seit einiger Zeit erhältlich sind. Vielmehr stellt Action Rollschuhe mit Elektromotoren her. Laut Hersteller stecken jeweils zwei Elektromotoren in einem Schuh -- oder besser einer Art nach vorne offenen Halbschuhen, in die man mit gewöhnlichen Schuhen steigt.

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CES: Android-Tablet zum Arbeiten
« Antwort #372 am: 11 Januar, 2015, 17:22 »
Ein Startup-Unternehmen ehemaliger Google-Mitarbeiter wendet sich mit dem Remix Ultra Tablet an Käufer, die mit einem Android-Gerät produktiv arbeiten wollen.


Jide, ein 2014 gegründetes Unternehmen der ehemaligen Google-Mitarbeiter Jeremy Zhou, David Ko und Ben Luk, stellt auf der CES ein Android-Tablet namens Remix vor. Laut den Entwicklern verfügt das Gerät über ein Full-HD-Display mit 11,6 Zoll Bilddiagonale, eine magnetisch andockbare Tastatur sowie eine Aufstellmöglichkeit. Es ähnelt somit stark Microsofts Surface-Konzept. Auch das Betriebssystem "Remix OS" auf Android-Basis (derzeit Version 4.4.2) nimmt deutliche Anleihen an Windows 8. Da sich das Gerät also wie ein gewöhnliches Notebook – inklusive Maus – bedienen lässt, soll es sich besser als gewöhnliche Tablets zum produktiven Arbeiten eignen.

Das 860 g schwere Remix basiert auf NVIDIAs A15-Prozessor Tegra 4+1 mit 1,81 GHz sowie dem Grafikchip GeForce ULP 72. Es verfügt über 2 GByte RAM und bis zu 64 GByte Flash-Speicher, per Micro-SD-Slot erweiterbar um bis zu 128 GByte. Die Tablet-Einheit ist 9,5 mm dick, die Tastatur kommt auf 5 mm. Je eine Front- und Rückseitenkamera nehmen 5-Megapixel-Bilder auf. Die Preise sollen bei 349 US-Dollar für das 16-GByte-Modell beginnen.

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CES 2016: Las Vegas zelebriert die große Technik-Show
« Antwort #373 am: 31 Dezember, 2015, 11:38 »
Anfang Januar macht sich der Treck auf nach Las Vegas: Die CES ist die größte US-Messe für Unterhaltungselektronik und der erste feste Termin für die Branche. Der Messejahrgang 2016 wird unter anderem von Virtual Reality und den Autoherstellern geprägt.


Das "S" stand einmal für "Show". Mittlerweile heißt die International Consumer Electronics Show schlicht CES. Und weil die CES in Las Vegas stattfindet, ist ein bisschen mehr Lametta, als man das von einer Fachmesse erwarten darf. Die CES ist der erste feste Termin des Jahres für die internationale Elektronikbranche. Anfang Januar werden mehr als 170.000 Fachbesucher, davon 50.000 internationale Gäste, im US-Spielerparadies erwartet, um den Techniktrends des Jahres nachzuspüren. 2016 findet die CES vom 6. bis 9. Januar statt. Doch schon vor der Eröffnung stellen einige der mehr als 3600 Aussteller ihre Neuheiten vor. heise online und c't sind vor Ort und berichten.

Längst ist die CES mehr als eine Messe für Unterhaltungselektronik. Seit dem Ende der Computermesse COMDEX und mit der Digitalisierung aller Lebensbereiche gibt es auf der CES vom Kühlschrank über den Fernseher und die Flugdrohne bis zum Auto fast alles zu sehen, was Strom verbraucht und vernetzt ist. Das breite Spektrum spiegelt sich auch in der Riege der hochrangigen Gäste wieder, die auf dem begleitenden Kongress sprechen: Mary Barra (CEO General Motors), Herbert Diess (Markenvorstand VW), Reed Hastings (CEO Netflix), WP Hong (Samsung), Brian Krzanich (CEO Intel), Robert Kyncl (CBO Youtube), Ginni Rometty (CEO IBM).

Trend Virtual Reality

2016 steht ganz im Zeichen der virtuellen Realität: Die ersten VR-Headsets sollen im März in den Handel kommen. Bislang gab es außer der von Samsung und Oculus entwickelten Smartphone-VR-Brille Gear VR und zahllosen Cardboard-Klonen nur Vorseriengeräte für Entwickler. Die mit Spannung erwarteten VR-Brillen Oculus Rift, HTC Vive und Playstation VR werden voraussichtlich auf der CES zu sehen sein – und vielleicht trauen sich die Hersteller hier auch, endlich die geplanten Verkaufspreise zu nennen.

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CES 2016: Oculus Rift kostet 699 Euro, Vorverkauf gestartet
« Antwort #374 am: 06 Januar, 2016, 17:43 »
699 Euro: So viel wird die Consumer-Version der Oculus Rift kosten. Hersteller Oculus VR hat den Kaufpreis bis zum Vorbestellungs-Start geheimgehalten. Die Brille kostet mehr als von vielen VR-Fans prognostiziert.


Was war das für ein Rätselraten: Seit Erscheinen der ersten Oculus Rift wird über den Kaufpreis spekuliert. Heute, zum Start der Vorbestellungen, gibt es endlich (unangenehme) Gewissheit: Die Brille wird mit 699 Euro deutlich teurer als gedacht. Viele VR-Fans hatten mit einem ähnlichen Preis wie für die beiden Entwicklergeräte gerechnet – die haben nur halb so viel gekostet.

Ungewöhnlich für europäische Kunden: Der Europreis wurde nicht lediglich 1:1 an den Dollarpreis angepasst, sondern sogar noch erhöht: In den USA kostet die Oculus Rift nur 599 Dollar. Und: Es werden auch noch Versandkosten fällig, für deutsche Kunden summiert sich der Preis damit auf 742 Euro.

Dafür gibt es aber ein wenig mehr fürs Geld: Oculus liefert ein Xbox-One-Gamepad mit, das sonst um die 50 Euro kosten würde. Außerdem werden die Vollversionen der VR-Spiele EVE:Valkyrie und Luckys Tale mitgeliefert. Und: Laut Oculus liegt wie bei der ersten Entwicklerversion wieder ein hochwertiger Kunststoff-Koffer im Karton.

Quelle : www.heise.de

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