Autor Thema: CES ...  (Gelesen 44987 mal)

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CES: MIPS-Board als doppelte Portion Raspberry Pi
« Antwort #345 am: 05 Januar, 2015, 10:51 »
Imagination Technologies zeigt auf der CES ein Board mit Dual-CPU für Linux und Android. Es ist etwa doppelt so mächtig aber auch doppelt so teuer wie ein Raspberry Pi.

Das Board MIPS Creator CI20 von Imagination Technologies soll dem Raspberry Pi Konkurrenz machen. Das CI20 wartet mit mächtigeren Spezifikationen auf, kostet aber mit 65 US-Dollar oder 50 britischen Pfund auch mehr. Es ist für den Dual-Boot-Betrieb mit Android oder Linux konzipiert und solle Ende des Monats in Europa und Nordamerika ausgeliefert werden. Es wird auf der CES ausgestellt und wurde bereits Sonntagabend (Ortszeit) in Las Vegas gezeigt.

Das Ingenic JZ4780 System-on-a-Chip des CI20 enthält eine MIPS32-CPU (1,2 GHz Dualcore) und als GPU den PowerVR SGX540. Als Arbeitsspeicher dient 1 GByte DDR3-RAM, dazu kommen 8 GByte NAND-Speicher. Es gibt einen Slot für eine SD-Karte, über ein Expander-Board kann ein zweiter Slot dazukommen. Anschlussmöglichkeiten gibt es viele, darunter Ethernet (10/100 MBit/s), WLAN (a/b/g/n), Bluetooth 4.0, zwei USB-2.0-Anschlüsse (einmal On-The-Go, einmal Host), HDMI (bis 2k), Audio (3,5 mm), Infrarot-Empfänger und Pins für eine Kamera.

Bei der Präsentation liefen auf dem Rechner gleichzeitig ein Webbrowser sowie Quake 3 auf einem Debian-7-Betriebssystem. Dabei verbrauchte das Board ein halbes Ampere. Bei Vollauslastung sollen es maximal 800 mA sein. PowerVR-GPUs von Imagination Technologies sind in vielen Smartphones und Tablets verbaut, offene Treiber gibt es dafür aber nicht. Für die GPU des CI20 hat der Hersteller Unterstützung angekündigt. Was das im Detail bedeutet, bleibt abzuwarten.

Quelle : www.heise.de

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CES: Selbstfahrender Audi auf dem Weg nach Vegas
« Antwort #346 am: 05 Januar, 2015, 13:50 »
Das wird ein Meilenstein für selbstfahrende Autos: Ein Audi fährt knapp 900 Kilometer aus dem Silicon Valley nach Las Vegas zur Technik-Messe CES. Dort stehen Roboterwagen diesmal im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.


Audi will zur Technik-Messe CES mit einer fast 900 Kilometer langen Tour beweisen, dass selbstfahrende Autos bereit für die Straße sind. Ein mit 20 Sensoren ausgerüstetes Fahrzeug des Modells A7 mit dem Spitznamen "Jack" fährt in zwei Tagen die Strecke vom Entwicklungslabor im kalifornischen Silicon Valley zur Messestadt Las Vegas. Bis Sonntagabend Ortszeit legte der Wagen mit US-Journalisten an Bord rund die Hälfte des Weges zurück und kam bis zur kalifornischen Stadt Bakersfield, wie der Leiter von Audis Elektronik-Entwicklung, Ricky Hudi, in Las Vegas sagte.

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CES: Intel führt fünfte Generation der Core-i-Prozessoren ein
« Antwort #347 am: 05 Januar, 2015, 16:46 »
Anderthalb Jahre nach Haswell stehen Core-i-Prozessoren der Nachfolge-Generation Broadwell vor der Tür: Die 14-nm-Fertigung verspricht längere Laufzeit, die integrierte GPU wurde aufgebohrt und sogar beim Sound hat Intel nachgelegt.

Zur CES fällt der Startschuss für potentere Mobilversionen von Core i3-5000, Core i5-5000 und Core i7-5000. Die zur Einführung angekündigten siebzehn Varianten decken nicht nur den Bereich von Core i7 über i5 bis zum i3 ab, zusätzlich sind sogar bereits Pentiums und Celerons darunter. Technisch sind alle diese Chips eng verwandt mit dem bereits in wenigen Geräten lieferbaren und noch sparsameren Broadwell-Ableger Core M.

Intel hatte seine internen Planungen, den Broadwell-Kern zum Jahresende 2014 flächendeckend erhältlich zu haben, zwar schon Mitte 2014 revidiert, doch die Verzögerungen schlugen auch danach weiterhin zu. Noch immer gibt es keinen einzigen Quad-Core: Bei allen neuen Broadwell-CPUs handelt es sich um Doppelkerne mit einem U in der Modellbezeichnung

Dieses "U" stand früher einmal für ULV (Ultra Low Voltage), also für teurere Spezialversionen für Subnotebooks, die sparsamer, aber auch langsamer arbeiten als die "M"-Typen. Seit der vierten Core-i-Generation Haswell, die Mitte 2013 das Licht der Öffentlichkeit erblickte, hat sich das Gefüge jedoch verschoben: Die U-Prozessoren findet man mittlerweile nicht mehr nur in Ultrabooks und anderen besonders mobilen Edel-Notebooks, sondern auch in unzähligen günstigen Brot-und-Butter-Geräten, die jeder Hersteller in seinem Portfolio hat. Sie sind also die neuen Normalo-CPUs für Notebooks aller Größen und sparsame Mini-PCs.

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CES: Router mit proprietärem 2-GBit/s-WLAN
« Antwort #348 am: 05 Januar, 2015, 19:31 »
D-Link gibt dem Zahlenkarussell beim WLAN weiteren Schwung: Der Hersteller reklamiert eine maximale Datenrate von 2165 MBit/s im 5-GHz-Band.


Mit drei Neulingen in einem martialischen Design will D-Link den Router-Markt aufmischen: Der DIR-890L soll Konkurrenten wie dem RT-AC3200 mit drei WLAN-Modulen Paroli bieten. Für das 5-GHz-Band hat D-Link dem Breitbandrouter gleich zwei zum WLAN-Standard IEEE 802.11ac konforme 3-Stream-Chips spendiert, die parallel mit jeweils maximal 1300 MBit/s brutto funken sollen. Ein dritter 11ac-Chip arbeitet im 2,4-GHz-Band mit proprietären 600 MBit/s brutto (TurboQAM). Dafür reduziert er die Kanalbreite von 80 auf 40 MHz, nutzt aber weiterhin drei MIMO-Streams.

Beim Topmodell DIR-895L (oben) dreht D-Link dann richtig am Rad und setzt vermutlich auf 4-Stream-Chips von Quantenna. Diese erreichen mit der höchsten im WLAN-Standard IEEE 802.11ac definierten Modulationsstufe QAM256 (8 Bit pro Symbol) maximal 1733 MBit/s. Schaltet man auf QAM1024 hoch (10 Bit/Symbol), ergibt das 2167 MBit/s – ziemlich genau der Wert, den D-Link für die beiden 5-GHz-WLAN-Module im DIR-895L nennt.

1000 MBit/s auf 2,4 GHz

Für das 2,4-GHz-Band setzt D-Link im DIR-895L vermutlich ebenfalls einen Quantenna-Baustein ein: Der Router soll dabei 1000 MBit/s schaffen. Die lassen sich aus den von der AC1900-Router-Klasse bekannten 600 MBit/s über vier statt drei Streams und ebenfalls proprietäre, höherstufigere Modulation erreichen (QAM1024 statt QAM256). Über die drei Module rechnet sich D-Link eine werbeträchtige Summendatenrate von 5330 MBit/s fürs ganze Gerät zusammen.

Das dritte Modell DIR-885L ist gegenüber dem 895er um ein 5-GHz-Modul abgespeckt. Es soll in den USA schon für rund 300 Dollar zu haben sein, die anderen beiden Router sollen dort im Frühling auf den Markt kommen. Vielleicht erscheinen bis dahin auch WLAN-Clients, mit denen sich die maximale Datenrate der Quantenna-basierten Geräte ausschöpfen lässt.

Einen Vorteil bringt das extraschnelle WLAN ohnehin nur beim Datentransfer zwischen WLAN-Clients, denn die Router sind wie üblich mit Gigabit-Ethernet fürs LAN ausgestattet. Hinweise auf schnellere Ethernet-Ports fehlen in den noch spärlich bestückten Produktbeschreibungen. Im LAN ließe sich die Geschwindigkeit zwar prinzipiell per Link Aggregation steigern, aber das klappt nur bei mehreren parallelen Übertragungen zu verschiedenen Zielen.

Der DIR-890L soll im Mai in Deutschland erscheinen. Ob auch die Schwestermodelle 885L und 895L auf den hiesigen Markt kommen, ist noch offen.

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CES: Einsteiger-Handy von Microsoft für 39 Euro
« Antwort #349 am: 05 Januar, 2015, 19:50 »
Das Nokia 215 von Microsoft kostet ohne Vertrag 39 Euro. Der Nokia-130-Nachfolger soll unter anderem ein größeres Farbdisplay und eine längere Akku-Laufzeit bieten.


Im Rahmen der gerade in Las Vegas stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) hat Microsoft den Nachfolger zum Einsteiger-Handy Nokia 130 vorgestellt. Das Gerät trägt den Namen Nokia 215 und basiert ebenfalls auf dem mobilen Betriebssystem Nokia OS Series 30+. Mit einem Preis von 39 Euro ohne Vertrag und dem eher klassischen Design richtet sich das Handy an Kunden, die das erste Mal ein Smartphone anschaffen oder Menschen, die nach einem preisgünstigen Zweigerät suchen. In Schwellenländern in Asien, Afrika und dem Mittleren Osten soll das Nokia 215 ebenfalls erhältlich sein.

Das Nokia 215 misst 116 x 50 x 12,9 Millimeter und wiegt rund 79 Gramm. Das Gehäuse ist aus Kunststoff und in Deutschland voraussichtlich noch im ersten Quartal 2015 in den Farben Grün und Schwarz erhältlich. Wie schon der Vorgänger, verfügt auch das Nokia 215 über die Möglichkeit, zwei SIM-Karten im Mini-SIM-Format einzulegen. Das Handy greift auf das GSM-Netz zurück und stellt eine Verbindung zum Internet mit Edge oder GPRS her. Der Einsatz im Ausland ist dadurch eventuell nicht möglich. WLAN und GPS sind ebenfalls nicht mit an Bord. Zur vorinstallierten Software gehören der Browser Oper samt Bing-Suche, Twitter, Facebook Messenger und Facebook.

Wie ein klassisches Handy verfügt auch das Nokia 215 über eine physische Tastatur. Darüber befindet sich ein LC-Farbdisplay mit 2,4 Zoll und einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln. Der Akku im Nokia 215 bietet mit 1.100 mAh mehr Kapazität als die Batterie des Vorgänger-Modells. Daraus sollen eine Gesprächszeit von 20 Stunden und eine Musik-Playback-Zeit von 50 Stunden resultieren. Im Standby hält das Nokia 215 laut Microsoft bis zu 21 Tage durch. Zur weiteren Ausstattung des Nokia 215 gehören 8 MB RAM, ein Slot für microSD-Karten, eine Kamera mit 0,3 Megapixeln an der Rückseite, ein integriertes UKW-Radio und Bluetooth 3.0 mit SLAM-Unterstützung.

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CES: LG bleibt mit dem Smartphone G Flex 2 biegsam
« Antwort #350 am: 05 Januar, 2015, 20:09 »
Der Nachfolger des elegant geschwungenen LG Flex hat ein kleineres, aber höher auflösendes Display. Auch die Selbstheilungskräfte will LG noch einmal verbessert haben.


Der Elektronikriese LG hat auf der CES am Montag den Nachfolger des leicht gekrümmten und flexiblen Smartphones G Flex vorgestellt. Das schmucke Gerät mit dem charakteristischen Schwung soll zunächst Ende Januar in Südkorea auf den Markt kommen, später auch in anderen Ländern. Zu Einzelheiten hat sich der Hersteller noch nicht geäußert, aber es besteht Hoffnung: Das erste Flex war ein paar Monate nach der Vorstellung auch in Deutschland erhältlich.

Im Nachfolger G Flex2 steckt ein Snapdragon 810 Achtkern-Prozessor mit 2 GHz, der auf 2 GByte Arbeitsspeicher zugreifen kann. Der erste Eindruck ist dann auch, dass Android (Lollipop) richtig flott läuft. Für System und Daten stehen 16 GByte zur Verfügung, dazu kommt das Smartphone mit microSD-Karten mit bis zu 2 Terabyte zurecht. Der geschwungene OLED-Bildschirm ist mit 5,5 Zoll ein bisschen kleiner als der 6-Zoll-Vorgänger, hat dafür aber ein Upgrade auf Full-HD-Auflösung erhalten (1080×1920 Pixel, 403 ppi). Strom bezieht das G Flex 2 aus einem fest verbauten Akku mit 3000 mAh.

Das LG Flex 2 funkt in LTE-Netzen und beherrscht HSPA+ mit bis zu 42 Mbit/s. Dazu funkt das Smartphone in WLAN-Netzen mit 802.11 a/b/g/n/ac oder per Bluetooth 4.1, auch ein NFC-Chip ist an Bord. Das Smartphone misst 75×149 Millimeter, ist 9,4 Millimeter dick und bringt 152 Gramm auf die Waage. Ausgeliefert wird das G Flex 2 mit der neuesten Android-Version 5.0 "Lollipop", die mit ein paar verspielten Detailerverzierungen versehen ist, und in den Farben Rot und Silber. Zum Preis macht der Hersteller noch keine Angaben.

Zu den Besonderheiten der G-Flex-Familie zählt neben der charakteristischen Krümmung eine Beschichtung mit "selbstheilendem" Material. Die Rückseite des Gehäuses ist mit einem flexiblen Material beschichtet, das kleinere Beschädigungen wie Kratzer nahezu vollständig ausgleichen können soll. Diese Selbstheilungskräfte des Materials hat LG eigenen Angaben zufolge beim G Flex 2 noch einmal verbessert.

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CES: 4K-taugliche Minirechner
« Antwort #351 am: 05 Januar, 2015, 21:50 »
Die Broadwell-Mobilprozessoren von Intel stecken nicht nur in Notebooks sondern auch in kompakten Desktop-Rechnern. Zu den Messeneuheiten zählen Mini-PCs mit großer Speicherkapazität, spieletauglichem Grafikchip oder Passivkühlung.


Der Minirechner Revo One RL85 von Acer eignet sich als Medienzuspieler, denn zusätzlich zur fest eingebauten 2,5"-Festplatte lassen sich zwei weitere per Wechselrahmen nachrüsten. Die maximale Speicherkapazität beträgt 6 TByte. Die preiswerte Variante mit Celeron statt Core i3 oder Core i5 der Broadwell-Generation fasst lediglich zwei Festplatten.

Wahlweise ist der Revo One RL85 für den klassischen PC-Einsatz mit Tastatur und Maus oder fürs Wohnzimmer mit Bluetooth-Fernbedienung erhältlich. Alternativ lässt er sich über eine Android-App steuern. 4K-Monitore oder -Fernseher haben Anschluss per Mini-DisplayPort oder HDMI. Zur weiteren Ausstattung des Revo One RL85 gehören ein SD-Kartenleser, USB 3.0 und WLAN (802.11ac). Der Mini-PC kostet in der Basisversion 270 Euro und soll ab diesem Monat in Deutschland erhältlich sein.

Lüfterloser Mini

Zotac erweitert seine Serie ZBox nano C um einen weiteren lüfterlosen Minirechner. Die ZBox nano CI321 ist mit 2 × GBit-Ethernet, WLAN (802.11ac) und einer nicht näher bezeichneter Dual-Core-CPU von Intel ausgestattet. Darüber hinaus zeigt der Hersteller den Nachfolger ZBox EN860 des kompakten Gaming-PCs ZBox EN760. Neu hinzugekommen ist ein DisplayPort-Anschluss, um 4K-Monitore mit 60 Hz Wiederholrate anzusteuern sowie die Unterstützung für G-Sync-Monitore.

Den Hosentaschenrechner ZBox pico wird es in der zweiten Generation in zwei Varianten mit AMD- und Intel-Prozessor zu kaufen geben. Aus Platzgründen kommen hier vermutlich weiterhin Tablet-Chips zum Einsatz. Bei den Schnittstellen hat Zotac nachgebessert und rüstet die Mini-PCs mit zwei Display-Ausgängen, GBit-Ethernet sowie USB 3.0 aus. Zudem zeigt der Hersteller auf der Messe den Prototypen eines Mini-Rechners mit vier Monitoranschlüssen.

Chromebox-Konkurrenz

Die kompakten Windows-8.1-PCs Pavillion Mini und Stream Mini von HP sollen den in den USA erfolgreichen Chromeboxen Konkurrenz machen. Im Pavillion Mini stecken ein Pentium 3558U, 4 GByte RAM und eine 500-GByte-Festplatte. Der Stream Mini kostet nur 175 statt 310 Euro, ist aber stark abgespeckt. Zur Ausstattung gehören Celeron 2957U, 2 GByte Arbeitsspeicher und eine 32-GByte-SSD. Da die Speicherkapazität sehr knapp bemessen ist, sind 200 GByte Cloudspeicher von Microsoft für zwei Jahre inklusive.

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CES: Smartphones mit 4 GByte RAM oder optischem Zoom von Asus
« Antwort #352 am: 06 Januar, 2015, 12:42 »
Asus erneuert seine Zenfone-Smartphones: Das Zenfone 2 ist das erste Smartphone mit satten 4 GByte Arbeitsspeicher, das Zenfone Zoom bietet einen dreifachen optischen Zoom plus Bildstabilisator.

64-Bit-Prozessoren und -Betriebssystem gibt es bei Smartphones schon seit geraumer Zeit, nun folgt der nächste logische Schritt: Asus stattet sein Zenfone 2 mit satten 4 GByte Arbeitsspeicher aus – mit 32 Bit ließe sich so viel RAM nicht mehr vollständig nutzen. Allerdings werden nicht alle Modellvarianten so viel Speicher haben, denn es soll auch Varianten mit 2 GByte RAM geben.

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CES: USB 3.1 und Typ-C-Stecker bleiben Exoten
« Antwort #353 am: 06 Januar, 2015, 16:07 »
Nur wenige Firmen zeigen Produkte mit der schnellsten USB-Version und dem wendbaren USB-Stecker - und was zu sehen ist, ist noch längst nicht lieferbar.

Auf der CES in Las Vegas zeigt MSI zwei Mainboards mit USB-3.1-Hostadaptern, davon eines außerdem mit einer Typ-C-Buchse für wendbare USB-3.0-/3.1-Steckverbinder. Adata will eine portable SSD mit Typ-C-Anschluss und USB-3.1-Controller zeigen. Die Marke Akitio der früher als Macpower bekannten Firma Inxtron stellt eine USB-3.1-PCIe-Adapterkarte mit Asmedia-Chip vor, die in ihrem externen Thunderbolt-2-Gehäuse Thunder2 PCIe Box steckt. Und das USB Implementers Forum (USB.org) führt Kabel mit Typ-C-Steckern vor, die beim Hersteller JPC aber noch nicht auf der Webseite auftauchen.

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CES: Intels Mini-PCs NUC mit Core i-5000
« Antwort #354 am: 06 Januar, 2015, 17:23 »
Der Chiphersteller spendiert seinen unter der Bezeichnung "Next Unit of Computing" gehandelten Mini-PCs ein modernisiertes Innenleben. Die stärkste Variante soll auch Spieler ansprechen.


Intels Serie Next Unit of Computing (NUC) wächst um sechs neue Mini-PCs, die mit Core-i-Prozessoren der fünften Generation ausgestattet sind. Für Consumer gibt es die vier Rock-Canyon-Modelle NUC5i5RYH, NUC5i5RYK, NUC5i3RYH und NUC5i3RYK. Die beiden Varianten mit dem Dual-Core-Prozessor Core i5-5250U (1,6 GHz, Turbo: 2,7 GHz) taugen nach Ansicht von Intel nicht nur als Multimediazuspieler oder Büro-PC sondern auch als kompaktes Gaming-System für LAN-Parties. Für ältere Spiele mag die Leistung der integrierten HD-6000-Grafik mit 48 Shader-Einheiten ausreichen, bei aktuellen 3D-Shootern und hohen Qualitätseinstellung dürfte ihr aber die Puste ausgehen.

Die Core-i3-Varianten der Broadwell-NUCs unterscheiden sich bei Ausstattung und Abmessungen nicht von den leistungsfähigeren Modellen. Der Core i3-5010U arbeitet mit einem etwas höheren Nominaltakt (2,1 GHz), allerdings fehlt der Turbo und die integrierte GPU HD 5500 hat nur halb so viele Shader wie der Core i5. Die Minirechner sind jeweils in zwei Gehäusegrößen erhältlich. Die H-Modelle sind etwas höher, sodass eine 2,5“-Festplatte hineinpasst. In die flacheren K-Typen passen nur SSD-Kärtchen im m.2-Format hinein.

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CES: Tastatur mit besonders geringer Latenz
« Antwort #355 am: 06 Januar, 2015, 20:39 »
Der Tastatur-Spezialist Cherry bringt mit dem MX-Board 6.0 eine Profi-Tastatur mit besonders geringer Latenz: Zwischen Tastendruck und Ausgabe per USB liegen weniger als eine Millisekunde.


Mit den Tastenschaltern der MX-Serie hat sich Tastaturspezialist Cherry nicht nur bei Gamern einen Namen gemacht. Nun nimmt sich das Unternehmen eines für Spieler mindestens ebenso wichtigen Themas an: der Eingabe-Latenz. Bei herkömmlichen Tastaturen wird die Tastenmatrix digital ausgelesen. Weil die Tasten prellen, wartet der Tastaturcontroller eine gewisse Zeit ab (laut Cherry etwa fünf Millisekunden), bevor er mit Sicherheit davon ausgeht, dass eine Taste gedrückt wurde – erst dann wird dieses Signal an den angeschlossenen Rechner weitergeleitet.

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Oculus VR hat auf der CES einen riesigen Messe-Stand - aber immer noch kein fertiges Produkt. Gezeigt wird ein verbessertes Crescent-Bay-Prototyp mit 3D-Audio. Wir haben ihn ausprobiert.


Dass Facebook seiner Tochterfirma Oculus VR und deren Virtual-Reality-Brille Oculus Rift viel Potenzial zutraut, kann man nicht übersehen: Der CES-Messestand ist riesig – und das, obwohl es immer noch kein echtes Produkt gibt, sondern nur Prototypen und Entwickler-Kits. Die heißersehnte Consumerversion ("CV1") wurde nicht einmal offiziell angekündigt. Oculus-Vorstandsmitglied Max Cohen erwiderte auf unser vehementes Nachfragen nur: "Darüber reden wir im Moment nicht."

Trotz alledem bietet die Demonstration des aktuellen Prototypen die vermutlich aufregendsten zehn Minuten, die man auf der diesjährigen CES erleben kann. In 16 Demo-Räumen zeigt Oculus eine verbesserte Version des Crescent-Bay-Prototypen der Oculus Rift, den man erstmals auf der hauseigenen Connect-Konferenz im September sehen konnte. Auffälligste Neuerung: Das Headset ist etwas leichter als der Connect-Prototyp und deutlich leichter als die zurzeit erhältliche DK2-Version. Sie trägt sich angenehmer und lässt sich besser über einer Brille tragen. In den Demo-Räumen ist eine etwa ein Quadratmeter große Matte platziert, auf der man sich frei bewegen kann – eine Oculus-Mitarbeiterin ermutigte mich sogar dazu, mich hinzulegen. Möglich machen rings um das Headset montierte Infrarot-LEDs, die von einer Kamera erfasst werden. Bei der DK2-Version fehlten die IR-LEDs am Hinterkopf, man kann sich damit also nicht umdrehen, ohne dass das Tracking hakelt.

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CES: Keine einheitliche Front gegen Patent-Trolle
« Antwort #357 am: 07 Januar, 2015, 13:29 »
Auf der CES zeigt sich, wie unterschiedlich die Situation des US-Patentwesens wahrgenommen werden kann. Bei Qualcomm glaubt man gar, dass die übrige Welt die USA beneidet.

"Was Sie sehen, wenn sie durch den Ausstellungsbereich (der CES) gehen, ist Ausweis des großartigen Patentsystems (der USA)", sagte CEA-Manager Michael Petricone, als er auf der CES eine Diskussion über Patent-Trolle eröffnete. "Es war immer Teil des Geheimrezept Amerikas." Dieser Aussage schlossen sich die Diskussionsteilnehmer an, doch damit endete die Einigkeit auch schon. Unter den CEA-Mitgliedern ist sogar umstritten, ob Patent-Trolle überhaupt ein großes Problem sind.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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Alcatel Onetouch hat eine eigene Smartwatch vorgestellt. Sie ist ohne technische Abstriche deutlich günstiger als die Modelle der Konkurrenz und kann sowohl mit Android-Smartphones als auch iPhones verwendet werden.

Smartwatches sind noch immer ein Nischenmarkt, viele Interessenten dürften auch die vergleichsweise hohen Preise abschrecken. Nun versucht Alcatel Onetouch, etwas dagegenzuhalten. Das Unternehmen bringt in Kürze eine Smartwatch zum Preis von 100 Euro auf den Markt. Die Smartwatches der Konkurrenz kosten mindestens das Doppelte.


Die Alcatel Onetouch Watch hat einen 1,22 Zoll respektive 3 cm großen Touchscreen und entspricht damit der Größe einer herkömmlichen Armbanduhr. Die Uhr kann per Bluetooth 4.0 sowohl mit Android-Smartphones als auch mit iPhones verbunden werden. Voraussetzung ist mindestens Android 4.3 alias Jelly Bean oder iOS 7. Auf dem Smartphone muss eine passende App installiert sein, damit das Smartphone mit der Uhr verwendet werden kann.

Eigenes Betriebssystem

Auf der Uhr selbst läuft ein von Alcatel Onetouch entwickeltes Betriebssystem - ob es dafür auch zusätzliche Apps geben wird, ist noch nicht bekannt. Wie auch bei vielen anderen Smartwatches dient das Modell von Alcatel Onetouch quasi als Fernbedienung für das Smartphone. Benachrichtigungen lassen sich auf dem Uhrendisplay anzeigen und die Smartphone-Kamera oder der Musikplayer können von der Uhr aus bedient werden.

Es stehen verschiedene Ziffernblatt-Ansichten zur Auswahl und auf der Rückseite des Uhrengehäuses ist ein Herzfrequenzmesser untergebracht. Zudem kann die Uhr als Schrittzähler, Schlafüberwacher und Kalorienmesser verwendet werden. Das Gehäuse ist nach IP67 zertifiziert und somit vor Eindringen von Wasser und Staub geschützt.

Uhrenakku über Armband aufladen

Im Armband befindet sich der USB-Anschluss, damit der Akku in der Uhr ohne irgendeinen Adapter direkt aufgeladen werden kann. Der eingebaute 210-mAh-Akku soll für eine Nutzungszeit von zwei bis fünf Tagen genügen, das Laden dauert eine Stunde. Falls in der Praxis Laufzeiten von fünf Tagen möglich sind, wäre das ein guter Wert für eine Smartwatch mit Farbdisplay.

Alcatel Onetouch will die Watch im ersten Quartal 2015 zum Preis von 100 Euro auf den Markt bringen. Sie wird dann in verschiedenen Ausführungen angeboten.

Quelle : www.golem.de

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CES: Mozilla will Firefox OS auf Wearables bringen
« Antwort #359 am: 07 Januar, 2015, 20:38 »
Firefox OS soll künftig nicht nur Smartphones antreiben, sondern auch die Vernetzung von Wearables wie Smart Watch sowie Hausgeräten oder sogar Auto ermöglichen.

Die Mozilla Corporation will ihr auf Linux basierendes Betriebssystem Firefox OS in Zukunft nicht mehr nur auf Smartphones und Tablet-PCs beschränken. Produkt- und Projektmanager Joe Cheng gab im Rahmen der CES in Las Vegas bekannt, dass man das quelloffene Betriebssystem auch im Bereich der Wearables, Autos und vernetzten Haushaltsgeräte etablieren wolle.

Diese Produktkategorien sollen laut Cheng durch Firefox OS besser miteinander vernetzbar sein. Darüber hinaus wolle man eine Alternative zu Googles Android Wear sowie Apples iOS bieten, welches als Betriebssystem der kommenden Apple Watch dienen soll. Mozilla will den Datenaustausch im Gegensatz zur Konkurrenz nicht vom eingesetzten OS abhängig machen. Vielmehr sollen Wearables mit Firefox OS auch mit Android- und iOS-Geräten kommunizieren können.

Wann Firefox OS auf Smart Wachtes, Datenbrillen oder Fitness-Trackern zum Einsatz kommen wird, ließ Cheng jedoch offen. Derzeit befände man sich noch in Verhandlungen mit unterschiedlichen Herstellern, die Firefox OS auf ihren Geräten nutzen möchten.

In einem animierten Video stellt Mozilla erste Anwendungsmöglichkeiten für Firefox OS im Smart Home oder im Bereich der Wearables vor. So könnte die Waschmaschine beispielsweise eine Meldung an den Fernseher sowie die Smart Watch schicken, wenn der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist.

Bisher konnte sich Firefox OS nicht am hart umkämpften Smartphone- und Tablet-Markt durchsetzen. Meist kam das Betriebssystem nur auf günstigen Smartphones zum Einsatz. Mit Panasonic hatte Mozilla schon auf der vergangenen CES einen namhaften Partner vorgestellt, mit dem die Vorhaben im Bereich der Heimvernetzung vorangetrieben werden sollen.

Quelle : www.heise.de

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