Autor Thema: CES ...  (Gelesen 44973 mal)

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CES: NXP und Cisco wollen Vernetzung von Autos vorantreiben
« Antwort #285 am: 04 Januar, 2013, 21:20 »
Der Netzwerkausrüster Cisco und der niederländische Chiphersteller NXP wollen die Vernetzung von Fahrzeugen auf den Straßen gemeinsam vorantreiben. Dafür investieren die Konzerne in das australische Unternehmen Cohda Wireless, ein Spezialist für Car-to-Car- und Car-to-X-Kommunikation. Finanzielle Details der Investition wurden nicht genannt. Langfristiges Ziel sei es, dem "Internet der Dinge" auch in der Automobilindustrie zum Durchbruch zu verhelfen. Schon 2015 wolle man mit dem Serieneinsatz erster gemeinsamer Produkte beginnen, erklärte Kurt Sievers, Geschäftsführer von NXP Deutschland.

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CES: Nächste Intel-SSD als NGFF-Steckkarte geplant
« Antwort #286 am: 05 Januar, 2013, 17:22 »
Mitte 2013 werden Ultrabooks mit Intels neuem Haswell-Chipsatz erwartet. Speziell dafür arbeitet Intel schon seit einer Weile an einem neuen Standardformat für Erweiterungskarten, die auch Massenspeicher beherbergen können. Die Steckkarten im sogenannten Next Generation Form Factor (NGFF) sollen die heutigen mSATA-Module ersetzen.

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CES: Alcatel-Smartphone mit Billig-Quad-Core von Mediatek
« Antwort #287 am: 06 Januar, 2013, 11:45 »
In vielen Billig-Smartphones stecken Prozessoren von Mediatek. Der MT6589 soll der erste Quad-Core-Prozessor des Unternehmens sein. Nach Angaben des amerikanischen News-Magazins cnet will Alcatel auf der CES ein Smartphone mit diesem Prozessor unter dem Namen One Touch Scribe HD vorstellen.

Noch sind nicht alle Details zu dem Gerät bekannt. Es wird voraussichtlich unter Android laufen und eine Display-Diagonale von 4,3 oder 4,5 Zoll aufweisen. Wie viele andere Android-Modelle von Alcatel wird auch das Scribe HD voraussichtlich mit Dual-SIM-Fähigkeiten ausgestattet sein.

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CES: 10 GBit/s: USB 3.0 wird doppelt so schnell
« Antwort #288 am: 07 Januar, 2013, 12:10 »

USB 3.0 soll noch 2013 Bandbreiten von
10 GBit/s erreichen. (Bild: USB IF)
USB 3.0 wird erweitert, um Datenraten von 10 GBit/s über neue, aber abwärtskompatible Stecker und Kabel zu erreichen, kündigte die USB 3.0 Promoter Group an. Bereits Mitte 2013 soll die Spezifikation fertig sein.

Die USB 3.0 Promoter Group, bestehend aus HP, Intel, Microsoft, Renesas, ST-Ericsson und Texas Instruments, hat bereits die Spezifikation für USB 3.0 entwickelt, nun folgen Erweiterungen für höhere Bandbreiten. So sollen sich über USB 3.0 künftig Daten mit 10 statt 5 GBit/s übertragen lassen.

Dazu sind zwar neue Stecker, Buchsen und Kabel notwendig, diese sollen aber zum bestehenden Standard abwärtskompatibel sein. Die höhere Geschwindigkeit soll vor allem durch eine verbesserte Datencodierung erreicht werden. Zugleich soll so die Energieeffizienz verbessert werden.

Auf Softwareseite muss dabei nichts verändert werden und auch Hubs für USB 3.0 sollen sich mit alten und neuen Geräten verwenden lassen. Das gilt auch für USB 2.0.

Bereits am 7. Februar 2013 soll eine erste Spezifikation für USB 3.0 mit 10 GBit/s zur Prüfung vorgelegt werden. Bis zum 26. März 2013 haben dann andere Unternehmen Zeit, ihre Meinung zu dem Entwurf abzugeben. Mit der Fertigstellung der Spezifikation rechnet das USB Implementors Forum noch im ersten Halbjahr 2013.

Quelle: www.golem.de
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CES: Nvidia Tegra 4 mit vier Cortex-A15-Kernen
« Antwort #289 am: 07 Januar, 2013, 12:23 »

Bild: Nvidia
Schon im Vorfeld der CES hatte es Spekulationen um den ersten 28-Nanometer-Tegra von Nvidia gegeben, die der vor allem für Grafikchips bekannte Hersteller nun bestätigte: Der Tegra 4 besitzt vier, eigentlich sogar fünf CPU-Kerne mit der leistungsfähigen ARM-Mikroarchitektur Cortex-A15 sowie eine GPU mit 72 Einheiten. Letztere sind allerdings noch nicht als "Unified Shader" ausgeführt, sondern eher mit ihren Vorgängern aus dem Tegra 3 verwandt. Trotzdem dürfte der Tegra 4 eines der zurzeit leistungsfähigsten ARM-SoCs sein. Ein genaues Lieferdatum der ersten Tegra-4-Chips sowie die Leistungsaufnahme des Prozessors hat Nvidia freilich nicht genannt. Als konkretes Gerät wurde aber die Spiel-/Streaming-Konsole Shield vorgestellt, die im zweiten Quartal des neuen Jahres erhältlich sein soll.

Bisher ist erst ein einziges konkurrierendes System-on-Chip (SoC) mit Cortex-A15 auf dem Markt, nämlich der Samsung Exynos 5250, der im Android-Tablet Google Nexus 10 sowie in einem Samsung-Chromebook zum Einsatz kommt. Der Exynos 5250 hat zwei Cortex-A15-Kerne und eine ARM-Mali-GPU. Auch Samsung nennt die nominelle Leistungsaufnahme oder TDP des Exynos 5570 nicht, wohl aber die maximale Taktfrequenz von 1,7 GHz. Die Kerne des Tegra 4 sollen hingegen bis zu 1,9 GHz erreichen, wie Anandtech meldet. Den Nividia-Chip fertigt demnach TSMC mit dem Prozess 28HPM, der sowohl besonders sparsame als auch schnelle Transistoren ermöglicht.


Tegra 4: Vier Cortex-A15 plus Strom-
sparkern und 72 GPU-Kerne.
Bild: Nvidia
Wie beim Tegra 3, der vier Cortex-A9-Kerne sowie einen speziellen "Stromsparkern" besitzt, gibt es auch beim Tegra 4 einen fünften Cortex-A15. Dieser ist für das Betriebssystem unsichtbar, vermutlich aus sparsameren Transistoren aufgebaut und taktet weitaus niedriger als die anderen vier. Bei geringer Systemlast soll er den Akku schonen. Nvidia nennt für die gleichzeitig angekündigte Spielkonsole Shield mit 5-Zoll-Display und 38-Wattstunden-Akku bis zu 24 Stunden Akkulaufzeit bei der Videowiedergabe; das entspricht einer mittleren Leistungsaufnahme von 1,6 Watt für das gesamte Gerät.

Beim Spielen soll die Shield allerdings bloß 5 bis 10 Stunden durchhalten; dann beträgt die Leistungsaufnahme also 3,8 bis 7,6 Watt im Mittel. Geht man von gleicher Helligkeit des Displays wie beim Videoschauen aus, dann schluckt der Tegra 4 samt RAM und WLAN- oder LTE-Anbindung grob geschätzt mehr als 5 Watt in der Spitze.

Nvidia plant auch eine Smartphone-Version des Tegra 4, die deutlich sparsamer arbeiten soll als der Tegra 3; die Leistungsaufnahme im Leerlauf und im Standby-Modus sinkt also, während die TDP unter Volllast gestiegen sein dürfte.



Das Softmodem i500 verbindet
Tegra-4-Geräte per LTE mit
dem Internet. Bild: Nvidia
Die GPU-Performance des Tegra 4 beziffert Nvidia nicht genau, doch es sind 72 statt wie beim Tegra 3 bloß 12 "Custom Cores" vorhanden. Wie auch einige andere Tablet-SoCs dürfte der Tegra 4 damit leistungsfähiger sein als die noch aktuelle Generation der Spielkonsolen Xbox 360 und Playstation 3, deren Technik aus den Jahren 2006/2007 stammt.

Der Tegra 4 unterstützt 4K-Auflösungen. Nvidia hebt zudem den verbesserten Bildprozessor für die eingebaute Kamera hervor, die "Computational Photography Engine". Sie soll außer einem speziellen Bildverarbeitungs-Prozessorkern auch die GPU- und CPU-Einheiten des Tegra 4 nutzen.

Nvidia hat auch die Anbindung des RAM verbessert, die beim Tegra 3 bloß aus einem einzigen 32-Bit-Speicherkanal für LPDDR2-SDRAM besteht. Nun sollen zwei Kanäle angesteuert werden sowie schnelleres LPDDR3-RAM.

Ebenfalls neu ist das LTE-"Softmodem" i500, das Nvidia zusammen mit dem Tegra 4 verkaufen will. Es stammt wohl im Wesentlichen von der 2011 zugekauften Firma Icera.

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CES: Google-Glass-Alternative: Android-Datenbrille mit Kamera
« Antwort #290 am: 07 Januar, 2013, 13:26 »
Während Googles Project-Glass-Datenbrille noch in der Entwicklung steckt, will Videobrillen-Veteran Vuzix schon mit einem ganz ähnlichen Gerät auf dem Markt sein: Seine M100-Smart-Glasses-Brille ist wie die Google-Variante monokular, blendet also nur auf einem Auge ein Bild ein.

Das Display bietet 800 × 480 Pixel mit einem Blickwinkel von 16 Grad. Anders als alle zurzeit erhältlichen Videobrillen enthält die Vuzix M100 eine eingebaute Kamera mit 1080p-Auflösung. Die Brille eignet sich damit voraussichtlich sehr gut für Augmented-Reality-Anwendungen, bei denen Informationen ins Echtwelt-Bild eingeblendet werden. Integriert sind außerdem ein Drei-Achsen-Headtracker sowie Kompass und GPS.

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CES: 2,5-Zoll-Festplatte mit 1 TByte und 7200 U/min vorgestellt
« Antwort #291 am: 07 Januar, 2013, 13:47 »
Bislang war das Angebot an 1-TByte-Festplatten für Notebooks überschaubar und zudem auf Laufwerke mit 5400 U/min beschränkt. Auf der gerade in Las Vegas gestarteten Consumer Electronics Show (CES) hat HGST, Tochterunternehmen von Western Digital, nun das erste 1-TByte-Exemplar mit 7200 U/min angekündigt.

Die neue Travelstar-Platte – eine genauere Bezeichnung ist noch nicht bekannt – mit 9,5 Millimeter Höhe und 32 MByte Cache überträgt Daten per SATA 6G. In der Spitze soll sie 136 MByte/s schaffen. Damit wäre die Platte nur knapp 20 MByte/s schneller als die aktuellen 1-TByte-Exemplare mit 5400 U/min, dürfte aber durch die kürzeren Zugriffszeiten punkten.

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CES: Notebook mit besonders stromsparendem Core-i-Prozessor
« Antwort #292 am: 07 Januar, 2013, 17:30 »
Das chinesische Großunternehmen Lenovo ergänzt die just vor einem Jahr vorgestellten Yoga-Ultrabooks um das 11,6-Zoll-Modell Yoga 11S. Es ist das erste Notebook, in dem ein Core-i-Prozessor der neuen Y-Serie zum Einsatz kommt. Diese CPUs sind noch stromsparender als die bislang in Ultrabooks verbreiteten ULV-Modelle der U-Familie: Ihre TDP lässt sich vom Hersteller gezielt beeinflussen; typischerweise sollen sie 7 bis 10 Watt Abwärme erzeugen statt den bei bisherigen ULV-Modellen üblichen 17 Watt.

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CES: Acer bringt Android-Tablet mit 7-Zoll-Display für 119 Euro
« Antwort #293 am: 07 Januar, 2013, 17:45 »
Acer hat das bereits in Berichten erwähnte Android-Tablet Iconia B1-A71 nun offiziell vorgestellt und erwartet laut Pressemeldung einen Einstiegspreis von 119 Euro. Abstriche muss der Käufer vor allem beim Display und der Geschwindigkeit in Kauf nehmen: 1024 × 600 Punkte, Zweikern-Prozessor (1,2 GHz) und vor allem nur 512 MByte Hauptspeicher sind deutlich weniger als man beispielsweise beim Nexus 7 bekommt – für dann aber auch 200 Euro. Immerhin gibt es einen MicroSD-Slot.

Damit konkurriert diese B1-A71 genannte Ausstattungsvariante eher mit den Billigtablets um 100 Euro und mit E-Book-Readern als mit der 7-Zoll-Oberklasse wie Nexus 7, Kindle Fire HD oder gar iPad Mini.

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CES: MSIs Slider-Tablet kommt Ende Januar nach Deutschland
« Antwort #294 am: 07 Januar, 2013, 18:45 »
Was lange währt...: Der taiwanische Hersteller MSI hatte das Slider S20, ein Hybrid zwischen Tablet und Notebook mit ausziehbarer Tastatur, bereits zur Computex Mitte 2012 vorgestellt, doch kaufen kann man es bislang nicht. Wie das Unternehmen nun im Rahmen der CES mitteilt, soll es schon bald soweit sein: Ab Ende Januar soll das S20 in einer 1000-Euro-Konfiguration bei den deutschen Händlern stehen.

Gegenüber der ursprünglichen Ankündigung hat sich ein wichtiges Detail geändert: Statt eines 11,6-Zoll-Panels mit mäßiger Auflösung (1366 × 768) ist nun ein blickwinkelunabhängiger Full-HD-Bildschirm gleicher Diagonale an Bord. Die 64-GByte-SSD dürfte wie bei anderen Windows-Tablets bereits ab Werk zur Hälfte mit der Vorinstallation von Windows 8 gefüllt sein. Dem Doppelkernprozessor Intel Core i5-3337U stehen 4 GByte Arbeitsspeicher zur Seite.

In seiner Art ähnelt das Slider S20 Toshibas Satellite U920t, aber auch Sonys Vaio Duo 11. Einen ausführlichen Vergleichstest aller bereits erhältlichen Hybrid-Notebooks mit Windows 8 gibt es in der aktuellen c't 2/13, die seit Silvester am Kiosk liegt.

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Ist ja technisch durchaus interessant ...aber 1000 € ? Die ham ja wohl geraucht  :enno

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CES: 3-Farben-3D-Drucker von 3D Systems
« Antwort #295 am: 07 Januar, 2013, 19:15 »
Der neue 3D-Drucker CubeX von 3D Systems sieht seinem Vorgänger, dem der Hersteller noch auf der Euromold im November einen eigenen Shop am Rande der Messe widmete, kaum ähnlich. Wer sich ein wenig in der Szene auskennt, den erinnert der "neue", auf der CES in Las Vegas vorgestellte 3D-Drucker hingegen frappierend an das bereits etwas betagte Modell 3D Touch des Herstellers Bits from Bytes. Diese Firma wurde bereits vor einiger Zeit vom Konzern 3D Systems übernommen und hat schon länger keine neuen Maschinen mehr auf den Markt gebracht.

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CES: SDXC-Speicherkarte mit 256 GByte und schnellere CompactFlash-Medien
« Antwort #296 am: 07 Januar, 2013, 20:20 »
Zur Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas bringen traditionell auch die Speicherkartenhersteller zahlreiche Neuigkeiten mit. Von Lexar kommt dieses Jahr die erste 256-GByte-Karte im SDXC-Format. Für das 600x-Exemplar aus der Professional Serie garantiert der Hersteller in UHS-I-fähigen Lesegeräten Mindestübertragungsgeschwindigkeiten von 90 MByte/s. Zur Schreibgeschwindigkeit macht der Hersteller keine Angaben. Die Class-10-Zertifizierung verspricht nur 10 MByte/s Mindestschreibgeschwindigkeit, erfahrungsgemäß liegen sind die Spitzentransferraten aber höher.

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CES: Noch mehr Mini-PC-Varianten von Zotac
« Antwort #297 am: 07 Januar, 2013, 21:20 »
Die Marke Zotac des chinesischen Konzerns PC Partner baut seit einigen Jahren ihr Angebot an Mini-PCs namens Zbox aus. Auf der CES 2013 erscheinen zwei neue Versionen: Die Zbox ID42 mit einem überarbeiteten Gehäuse und vermutlich dem Intel-Billigprozessor Celeron 847 sowie die im Vergleich zu ihrer Vorgängerin Zbox ID82 nur leicht veränderte Zbox ID83. In letzterer steckt ein Core i3-3210M aus der aktuellen CPU-Generation Ivy Bridge mit HD-4000-GPU, während die ID82 noch Sandy-Bridge-Technik verwendet.

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CES: Kingston USB-Stick mit 1 TByte und USB 3.0
« Antwort #298 am: 08 Januar, 2013, 11:18 »

Erreicht 240 MByte/s beim Lesen. (Bild: Kingston)
Mit dem Datatraveler HyperX Predator 3.0 bringt Kingston einen USB-Speicherstick mit einer Kapazität von 1 TByte auf den Markt, der dank USB 3.0 recht schnell ist.

Kingstons Datatraveler HyperX Predator 3.0 arbeitet mit USB 3.0 und soll so Daten mit einer Geschwindigkeit von 240 MByte/s lesen und mit 160 MByte/s schreiben können. Über USB 2.0 erreicht der Stick nur Datenraten von 30 MByte/s.

Der USB-Speicherstick wird mit Kapazitäten von 512 GByte und 1 TByte angeboten. Damit ist er der schnellste und auch größte USB-Speicherstick, den Kingston im Portfolio hat.

Das Gehäuse des Datatraveler HyperX Predator 3.0 besteht aus einer Zink-Aluminium-Legierung, die für hohe Robustheit sorgen soll. Das Gehäuse misst dabei 72 x 26,94 x 21 mm.

Mit 512 GByte kann der Datatraveler HyperX Predator 3.0 ab sofort für rund 620 Euro bestellt werden. Die Variante mit 1 TByte soll im Laufe des ersten Quartals 2013 auf den Markt kommen.

Quelle: www.golem.de
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5big Thunderbolt (Bild: Lacie)
Lacie hat mit dem 5big Thunderbolt ein externes Laufwerk vorgestellt, das bis zu 20 TByte Festplattenkapazität verwalten und mit fünf Laufwerken ausgestattet werden kann. Es wird per Thunderbolt an den Rechner angeschlossen.

Das Lacie 5big Thunderbolt ist ein großes externes Laufwerk, in das bis zu fünf Festplatten eingebaut werden können, die sich auch im laufenden Betrieb (Hot Swap) austauschen lassen. Damit können bis zu 20 TByte Daten gespeichert werden.

 Je nach Bedarf kann das gesamte Gerät, das auf der CES in Las Vegas vorgestellt wurde, zum Beispiel als ein riesiges Laufwerk im Raid-0-Betrieb genutzt werden, was Lese-Datentransferraten von bis zu 785 MByte pro Sekunde ermöglichen soll. Dabei muss der Anwender jedoch auf Redundanz verzichten, auf die er im Raid-1-Betrieb bei automatischer Spiegelung der Speicherinhalte bei Festplattenfehlern zurückgreifen kann. Deshalb kann das Lacie 5big im Mischbetrieb genutzt werden. Dann sind drei Festplatten im Raid-0-Betrieb für schnelle Transfers und zwei als Raid 1 konfiguriert.

Die eingebauten Festplatten arbeiten mit 7.200 Umdrehungen pro Minute und sind mit 64 MByte Cache ausgerüstet. Den Hersteller nannte Lacie nicht. Vorkonfiguriert ist das System als Raid 0. Wer will, kann das Lacie 5big auch als JBOD konfigurieren. Dabei können die fünf Festplatten als getrennte Laufwerke angesprochen werden. Die Box ist mit zwei Thunderbolt-Ports ausgestattet, so dass sich weitere Geräte anschließen lassen.

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