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CES ...
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Thema: CES ... (Gelesen 44943 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
CES: 10-Zoll-Tablet mit eigener Bedienoberfläche
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Antwort #240 am:
09 Januar, 2011, 19:31 »
Zur CES vorigen Jahres klangen die technischen Daten des Adam vielversprechend: 10-Zoll-Display mit 1024 × 600 Punkte, Nvidias Zweikern-ARM Tegra 2, 1 GByte Hauptspeicher, WLAN, UMTS und HDMI-Ausgang. Fertig war er jedoch nicht, Hersteller Notion Ink gab auch keine näheren Prognosen zu einem Liefertermin ab. Jetzt, ein Jahr später, wo dutzende andere Tablets mit ähnlichen Spezifikationen zu sehen sind, zeigt Notion Ink die ersten Geräte. Zwei Besonderheiten bleiben allerdings: das matte Display optional mit PixelQi-Technik und die eigene Bedienoberfläche. Die Laufzeit soll bei 10 bis 14 Stunden liegen, das Gewicht rund 700 Gramm betragen.
Die Oberfläche teilt das Display in drei nebeneinander liegende Bereiche, in denen separate Apps laufen. Auf Wunsch schaltet man sie in den Fullscreen-Modus, wobei Notion Ink einige Apps zeigt, die dann den Platz ähnlich gut nutzen wie vom iPad oder Samsung Galaxy Tab gewohnt und von Android 3.0 versprochen. Besonders hebt der Hersteller die Multitasking-Fähigkeiten hervor. Jede Android-App soll sich installieren lassen, doch die besonderen Fähigkeiten der Oberfläche können nur speziell aufs Adam angepasste Apps ausnutzen. Ein Genesis genanntes SDK mitsamt eigenem Market will Notion Ink bereitstellen.
Die Displays von PixelQi können transflexiv arbeiten, also das Umgebungslicht nutzen – das spart Strom (laut Notion Ink steigt die Laufzeit um etwa zehn Prozent) und verspricht gerade bei direktem Sonnenlicht eine deutlich bessere Lesbarkeit als herkömmliche Panels. Erhältlich sind sie allerdings kaum, eine Variante hat Display Solution im Angebot. Die auf der CES ausgestellten Adams zeigen Berichten zufolge ein scharfes und kontrastreiches Bild mit allerdings sehr flauen Farben. PixelQi gibt einen Farbraum von 40% NTSC an, was ein deutlich kleinerer Farbraum ist als von selbst schlechten Notebook-Displays gewohnt.
Die erste Charge Seriengeräte will Notion Ink Anfang Dezember ausgeliefert haben, sie war laut Hersteller innerhalb von zwei Tagen ausverkauft – Angaben zur Zahl der ausgelieferten Geräte macht Notion Ink nicht. Die günstigste Version soll 375 US-Dollar kosten, mit UMTS-Modem 425 US-Dollar. Das PixelQi-Display soll 125 US-Dollar Aufpreis kosten. Bestellen kann man das Adam derzeit nicht, konkrete Angaben zum erneuten Verkaufsstart macht Notion Ink nicht.
Quelle :
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SiLæncer
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CES: Überall Empfang: Satellitenkommunikator fürs Smartphone
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Antwort #241 am:
10 Januar, 2011, 00:01 »
Twittern im tiefsten Regenwald oder im Hochgebirge? Der Spot-Connect-GPS-Dongle soll es möglich machen. Das kleine, puckartige Gerät empfängt nicht nur GPS-Signale, sondern kann auch kurze Nachrichten über das Globalstar-Satelliten-Netzwerk versenden. Der Spot-Dongle verbindet sich dazu per Bluetooth mit einem Smartphone. Eine Android-App soll bereits im Market zur Verfügung stehen, die iOS-Version folgt laut Spot später.
Zur Zeit ist das Versenden von Twitter- und Facebook-Updates, kurzen E-Mails, SMS-Nachrichten sowie Notfall-Meldungen inklusive GPS-Koordinaten möglich. Alle Nachrichten dürfen allerdings nur 41 Zeichen lang sein. Notrufe an die GEOS-Notfallzentrale lassen sich auch ohne gekoppeltes Smartphone auf Knopfdruck absetzen. Außerdem kann man das Gerät als GPS-Tracker einsetzen, die zurückgelegte Strecke wird im Browser auf einer Google-Maps-Karte dargestellt.
Im südlichsten Amerika sowie im südöstlichen Afrika funktioniert Spot Connect nicht, im Rest der Welt verspricht der Hersteller jedoch eine "99 Prozent oder höhere Wahrscheinlichkeit zur erfolgreichen Absetzung einer Nachricht innerhalb von 20 Minuten." Benötigt wird auf alle Fälle eine Sichtverbindung zum Himmel – in Innenräumen kann Spot Connect sich nicht mit dem Satelliten-Netzwerk verbinden.
Der Spot-Connect-Puck wiegt 139 Gramm und ist wasserdicht (IPX7-Standard, bis ein Meter Tiefe bis zu 30 Minuten lang). Der Sender wird von zwei AA-Lithiumbatterien mit Energie versorgt, über die Laufzeit wollte der Hersteller auf der CES noch keine Angaben machen.
Spot Connect soll noch im Januar für 170 US-Dollar auf den amerikanischen Markt kommen. Für die Nutzung des Globalstar-Satellitennetzes kommen noch Abo-Gebühren hinzu, zur Zeit sind das rund 100 US-Dollar im Jahr. Ob und wann das Gerät in Europa auf den Markt kommt, ist noch unklar.
Quelle :
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berti
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Re: CES Überall Empfang: Satellitenkommunikator fürs Smartphone
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Antwort #242 am:
10 Januar, 2011, 02:31 »
zum vorherigen noch zwei tipps: wer das professinell einsetzen will, der sollte von dieser spielerei die finger lassen.
im ami-raum bietet sich da besser an, sich ein GSP-1700 Satellte Phone mit dockingstation und den flatrates (voice und IP) von globalstar zuzulegen, für nicht-ami raum bietet sich thuraya an, hier auch die ip modelle mit den passenden flatrates. bei beiden anbietern sind die übertragungsraten im datenverkehr einigermassen, es wird ungefähr edge erreicht. ( wäre schlimm, wenn nicht, denn dann könnte ich hier nicht schreiben
)
und noch ein tipp: Wer "unsichtbar" unterwegs sein will, benutzt den eingebauten scrambler, loggt sich mit dem phone auf einen satelliten ein und entfernt das GPS-Modul (hotplug). Dann ist der standort für die nächsten 48 stunden nicht auffindbar.
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Consumer Electronics Show legt wieder deutlich zu
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Antwort #243 am:
10 Januar, 2011, 11:53 »
Die Elektronikmesse CES feiert das Ende der Krisenzeit. Die Zahl der Besucher und Aussteller ist nach einer Durststrecke wieder deutlich gestiegen. Insgesamt 2700 Technologie- Unternehmen präsentierten bis zum Sonntag in Las Vegas ihre neuesten Produkte und Entwicklungen. Damit wurde wieder der Stand von 2009 erreicht. Die Zahl der Fachbesucher stieg im Vergleich zum Vorjahr um 20.000 auf insgesamt 140.000, teilte die Veranstalterin CEA mit.
Zu den großen Trends der Messe zählten mehr als 80 Tablets, die im Convention Center in Las Vegas von verschiedenen Unternehmen präsentiert wurden. Führende Hersteller, unter anderem Motorola und Asus kündigten ihre Geräte bereits mit Googles neuem Betriebssystem Android 3.0 (Honeycomb) an, das für die neue Geräteklasse optimiert ist. Auch der schnelle Mobilfunkstandard LTE gehörte zu den großen Themen. So sollen Samsungs Smartphone 4G LTE oder Dells Tablet Streak 7 den Standard unterstützen.
Die Messe freut sich über eine weiter gestiegene internationale Beteiligung an der Gadget-Show. Unter den Besuchern seien insgesamt 30.000 aus dem Ausland gekommen, hieß es. Der Branchendienst CNet kürte als beste Innovation der CES Motorolas Xoom. Das voraussichtlich erste Tablet mit Googles Betriebssystem Android 3.0 habe mehr Funktionen als das iPad, begründete die Redaktion ihre Entscheidung. Zu den Best of Show gehören auch Intels neue CPUs Sandy Bridge mit integrierter Grafik sowie Toshibas Prototyp eines Displays, bei dem für 3D-Filme künftig keine Brille mehr erforderlich ist.
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CES: Microsoft stellt Multitouch-Maus vor
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Antwort #244 am:
11 Januar, 2011, 21:14 »
Microsoft hat auf der CES eine Touch Mouse genannte Multitouch-Maus angekündigt, die im Rahmen des Projekts Maus 2.0 entstanden ist. Die Touch Mouse soll ab Juni 2011 zu haben sein.
Microsofts neue Touch Mouse unterstützt neben der üblichen Bedienung auch diverse Multitouchgesten und ist zur Verwendung mit Windows 7 gedacht. Sie entstand im Rahmen von Microsofts Projekt Maus 2.0, in dem Microsoft Research an Eingabegeräten der Zukunft forscht.
Die Touch Mouse unterstützt Multitouchgesten mit einem, zwei und drei Fingern. So wird beispielsweise mit einem Finger gescrollt, mit zwei Fingern werden Applikationen minimiert oder maximiert beziehungsweise durch seitliches Wischen Aero Snap bedient. Mit einem Daumenwisch kann im Browser vor- und zurückgeblättert werden.
Wird mit drei Fingern über die Maus gewischt, zeigt Windows 7 ein Raster der offenen Applikationen, was den Taskwechsel erleichtern soll. Wird mit mehreren Displays gearbeitet, öffnet sich das Grid auf dem Monitor, auf dem der Mauszeiger gerade ist.
Windows 7 zeige während der Multitouchgesten "Touchspuren", so dass Nutzer besser erkennen könnten, was passiert, heißt es im Windows-Team-Blog.
Für die herkömmliche Maussteuerung kommt Microsofts Bluetrack-Technik zum Einsatz. Gefunkt wird wie üblich im Bereich von 2,4 GHz, wobei die Maus mit einem Nano-Transceiver geliefert wird, der im Boden der Maus versenkt werden kann.
Microsofts Touch Mouse soll im Juni 2011 für 79,95 US-Dollar auf den Markt kommen und in Kürze bei Microsoft, Amazon und Best Buy vorbestellt werden können.
mehr dazu bei
http://www.golem.de/1101/80518.html
[private meinung] hab das teil derzeit in benutzung, ist im handling besser als die "Apple-Mouse", auch der Aufbau erscheint etwas robuster als das apple gegenstück [/privat]
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SiLæncer
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Re: CES: Microsoft stellt Multitouch-Maus vor
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Antwort #245 am:
11 Januar, 2011, 22:21 »
Nett ...aber der Preis ist ja mal etwas happig ....
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Re: CES: Microsoft stellt Multitouch-Maus vor
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Antwort #246 am:
11 Januar, 2011, 22:48 »
Apple Magic Mouse 69,00 € (apple store)
Apple Magic Mouse Wireless Multi-Touch 78,30 € (ebay)
ein schelm, wer dabei böses denkt
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Jürgen
der Löter
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white LED trough prism - WTF is cyan?
Re: CES: Microsoft stellt Multitouch-Maus vor
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Antwort #247 am:
12 Januar, 2011, 02:27 »
Ehrlich gesagt, als Oldie möchte ich die klassische Art der PC-Maus-Bedienung gar nicht ändern.
Es hat lange genug gedauert, bis ich mich an die Tastfunktion des Scrollrades oder zwei Daumen-Tasten gewöhnt habe, ohne ständig ungewollte Funktionen auszulösen.
Erst recht, weil ich auch öfters die linke Hand für die Maus nehme, aber weiter rechtshändig eingestellt.
Mausgesten in Anwendungen mag ich überhaupt nicht.
Und auf einer berührempfindlichen Maus herumzuwischen, statt präzise zu klicken oder ein Rad zu drehen, das wäre sicher nix für meinereiner seinen...
Bin da so festgelegt, dass ich schon bei einer typischen Apple-Maus mit nur einer Taste Anfälle kriegen könnte.
Ebensowenig bin ich mit dem Touch-Pad von Notebooks kompatibel.
Hatte auch schon zwischendurch mal einen Trackball, mit Grausen weggefeuert
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
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Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
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Alle angenehmen Dinge des Lebens sind entweder illegal, unmoralisch, teuer oder machen dick!
Premium-Cubie
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kaffeine Fan
Microsoft verabschiedet sich von der CES
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Antwort #248 am:
22 Dezember, 2011, 10:50 »
Bislang war es üblich, dass Microsoft die Eröffnungsrede zur Consumer Electronic Show (CES) hält, die jährlich im Januar in den USA stattfindet. Auch 2012 wird das der Fall sein: Steve Ballmer wird wieder seinen Auftritt haben. Allerdings zum letzten Mal: Wie Microsofts Vice President Marx X. Shaw in einem Blog-Eintrag verkündete, wird Microsoft die Keynote der CES 2013 nicht mehr halten.
Der Januar-Termin passe einfach nicht mehr zu den eigenen Terminplanungen, heißt es zur Begründung für den CES-Abschied von Microsoft. Auch auf einen eigenen Stand wird man ab 2013 verzichten. Mit den Kunden wolle man künftig lieber über Facebook, Twitter, Microsoft.com oder in den eigenen Shops kommunizieren.
Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der CES 2011.
2012 will er noch eine halten, doch das soll dann die Letzte sein.
Microsoft Bislang wird allgemein damit gerechnet, dass Microsoft im Rahmen der CES 2012 erstmals einen Blick auf die Beta von Windows 8 gewähren wird. Außerdem steht
die nächste Version
von Windows Phone ins Haus. (axv)
Quelle:
klick mich
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32
Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche
SiLæncer
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Startschuss für Gigabit-WLAN auf der CES
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Antwort #249 am:
23 Dezember, 2011, 13:30 »
WLAN mit über 1 Gigabit pro Sekunde wird 2012 Realität. Auf der CES in Las Vegas wollen dazu mehrere Unternehmen Produkte vorstellen, obwohl der entsprechende IEEE-Standard 802.11ac noch nicht verabschiedet ist.
In Einladungen zu Standbesuchen auf der CES haben Trendnet und Buffalo Vorführungen von Geräten für Gigabit-WLAN auf der Messe in Las Vegas angekündigt. Bei beiden Herstellern dürften das Router sein, mit technischen Daten geizen die Unternehmen noch. Die will aber Fudzilla erfahren haben: Drei Geschwindigkeiten mit 433, 866 und 1.300 MBit/s stehen im Raum. Das ist, wie schon bei 802.11n, abhängig von der Zahl der Antennen.
Unklar ist auch noch, wer die Gegenstellen dazu anbieten will, denn WLAN-Module für Notebooks hat bisher noch kein Unternehmen angekündigt. Gegenüber The Register machte sich jedoch Broadcom, ein Hersteller von WLAN-Chips, für eine schnelle Markteinführung von 80211.ac-Produkten stark.
Das soll unter anderem klappen, weil die Bausteine und die Antennenkonfigurationen zu 802.11n abwärtskompatibel sein sollen. Die höchsten Geschwindigkeiten gibt es aber nur mit 3x3-Konfigurationen für die Wellenfänger, was in heutigen Notebooks nur selten zu finden ist. Zudem ist 802.11ac nur für das 5-GHz-Band vorgesehen, was dann doch einen kompletten Wechsel der Infrastruktur nötig macht, um mehr Tempo zu erreichen.
Kompatibel zu 802.11n, aber mit Einschränkungen
Router und Clients müssen dabei ausgetauscht werden, ältere Notebooks können aber weiterhin mit den 802.11n-Geschwindigkeiten am 802.11ac-Router arbeiten. Besonders einfach wäre das mit Dual-Band-Routern, was die Geräte vermutlich etwas teurer macht. Vor allem einfachere Notebookmodule für 802.11n beherrschen das 5-GHz-Band nicht, sondern funken nur im durch viele andere Techniken verstopften Frequenzband um 2,4 GHz.
Broadcom-Konkurrent Intel verhält sich derweil noch recht still, denn: Die nächste Notebookplattform rund um Prozessoren mit Ivy-Bridge-Architektur wird erst für das zweite Quartal 2012 erwartet. Typischerweise stellt Intel neue WLAN-Module nur mit neuen Notebookplattformen vor, weil diese Bausteine dann als Gesamtpaket an PC-Hersteller verkauft werden.
Wenn nun zur CES mehrere Unternehmen zumindest seriennahe Produkte vorstellen sollten, bahnt sich ein ähnlicher Streit wie bei 802.11n an. Nach dem Erscheinen der ersten "Draft-N" genannten Geräte dauerte es noch über drei Jahre, bis der Standard von der IEEE-Arbeitsgruppe abgesegnet wurde.
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CES 2012: Rekord-Nabelschau der Unterhaltungselektronik
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Antwort #250 am:
05 Januar, 2012, 16:30 »
Tablet-Computer, Smartphones, neue Fernseher und Digitaltechnik fürs Auto sind die Blickfänger der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES). Die Messe im US-Bundesstaat Nevada zeigt als erster großer Branchentreff des Jahres die aktuellen Trends aus der Unterhaltungselektronik.
Was bringt 2012 für die mobile Internet-Nutzung und in der Unterhaltungselektronik? Antworten gibt die Consumer Electronics Show (CES) in der kommenden Woche (10. bis 13.1 Januar). Die Veranstaltung in Las Vegas bildet den Auftakt in einem Trio von drei internationalen Messen: Ende Februar folgt die Mobilfunkmesse Mobile World in Barcelona, Anfang März dann die Cebit mit ihrem Schwerpunkt auf Digitaltechnik im Unternehmen.
Der Fokus der Messe liegt traditionell auf der Unterhaltungselektronik. Der koreanische Hersteller LG Electronics zeigt das nach eigenen Angaben weltweit größte TV-Gerät mit der Bildschirmtechnik OLED - hier kommen organische Leuchtdioden zum Einsatz, die ohne die für LCD-Displays charakteristische Hintergrundbeleuchtung auskommen. Der OLED-TV von LG kommt auf eine Bildschirmdiagonale von 55 Zoll (knapp 140 cm) - und auf einen erwarteten Preis von rund 10 000 Dollar (7730 Euro). Weitere Hersteller wollen traditionell erst vor Ort das Geheimnis um ihre Neuheiten lüften.
Mobile Prozessoren legen den Turbo ein
2012 könnte zudem das Jahr der mobilen Geräte mit neuen schnellen Prozessoren werden. "Je mehr die Nutzer nach hochauflösendem Content fragen, desto wichtiger wird auch eine hohe Prozessorleistung auf mobilen Geräten", sagt Holger Schmidt vom taiwanischen Hersteller Asus mit Blick auf Videos und Spiele. Quadcore-Prozessoren machen Smartphones und Tablet-Computer schneller, indem Anweisungen des Nutzers parallel in vier Rechenkernen verarbeitet werden.
"Wenn die Geräte immer intelligenter und die Betriebssysteme immer anspruchsvoller werden, kann mit Quadcore-Prozessoren die Geschwindigkeit der Geräte flott genug gehalten werden", erklärt Carolina Milanesi vom Marktforschungsinstitut Gartner. Allerdings lassen sich die Power-Chips nur dann sinnvoll einbauen, wenn die Nachteile der Wärme-Entwicklung und des höheren Stromverbrauchs unter Kontrolle sind.
Die Prozessoren für mobile Geräte werden vom britischen Chip-Entwickler ARM dominiert - deren Technik haben Hersteller wie Qualcomm und Nvidia lizenziert. Gegen ARM tritt der Chip-Gigant Intel an, der endlich im Smartphone-Markt Fuß fassen möchte. Aber noch dominiert ARM: Auf der CES zeigt Asus seinen Tablet-Computer Transformer Prime mit dem Quadcore-Prozessor Tegra 3 von Nvidia. Auch Acer, Lenovo und HTC könnten in Las Vegas Tablets mit solchen Chips ankündigen.
LTE-Netze helfen mobilem Internet auf die Sprünge
Bei Apple ist der ebenfalls auf ARM basierende A6 mit vier Kernen in der Pipeline. Ob dieser von Samsung hergestellte Prozessor bereits im iPad 3 werkeln wird, ist noch nicht bekannt - die dritte Generation des Apple-Tablets wird in der ersten Hälfte dieses Jahres erwartet.
Neben mehr Rechenpower ist die Unterstützung der neuesten Mobilfunktechnik ein Thema für die Weiterentwicklung von Tablet-Computern wie Smartphones: Die LTE-Netze sollen das mobile Internet beschleunigen: Theoretisch können sie Daten mit einer Geschwindigkeit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) übertragen. In der Praxis sind sie meist langsamer, aber immer noch deutlich schneller als UMTS.
Microsoft will auf der CES sein noch nicht fertiggestelltes Windows 8 in den Vordergrund rücken - dieses Betriebssystem soll auch auf dem Tablet-Computer zum Einsatz kommen und in Konkurrenz zum Google-System Android treten. Dafür unterstützt das neue Windows auch erstmals die Chip-Technologie von ARM.
Ultrabooks und mobile Zahlungsmittel im Blickfeld
Bereits im dritten Quartal, also fast zeitgleich mit der im Herbst erwarteten Fertigstellung des Betriebssystems, könnte es die ersten Windows-8-Tablets geben; als Hersteller sind Acer und Lenovo im Gespräch. Die grafische Oberfläche von Windows 8 übernimmt die Kacheln, mit denen in Windows Phone 7 Apps gestartet werden. Auf der CES könnte es eine erste Beta-Version geben; die bisher vorliegende Testversion gibt als "Developer Preview" einen ersten Einblick in das neue System. Gartner-Expertin Milanesi erwartet, dass die neue Windows-Tablets zunächst vor allem Geschäftskunden ansprechen werden.
Bei den Smartphones wird NFC ein wichtiges CES-Thema sein: Die "Near Field Communication" macht das Handy zum Zahlungsmittel, bargeldloses Überweisen im Vorbeigehen. Zu den Pionieren gehört Google, das mit dem Smartphone Nexus S die Hardware und mit Wallet gleich den Zahlungsdienst dazu bereitstellt. "Wir werden weitere Geräte sehen", sagt Milanesi. Aber es werde noch etwas dauern, bis die Zahlungssysteme darauf eingestellt seien.
Die Tablet-Computer machen dem etablierten Notebook-Geschäft zu schaffen. Für neue Impulse sorgen hier aber die Ultrabooks: Das von Intel entworfene Konzept eines besonders flachen Laptops mit langer Batterielaufzeit, kurzer Startzeit und Verzicht auf ein DVD/CD-Laufwerk wird unter anderem von Dell, Hewlett-Packard, Samsung und Lenovo umgesetzt und auf der CES prominent präsentiert.
Mehr als 2700 Aussteller - Microsoft zieht sich von CES zurück
Mobilität bedeutet auch Digitaltechnik fürs Auto. "Die Produkt-Innovationen im Automobil-Sektor, die auf der CES vorgestellt werden, sind für heutige Fahr-Erlebnisse unverzichtbar", erklärte der Präsident des Messe-Veranstalters CEA (Consumer Electronics Association), Gary Shapiro. Neben Microsoft-Chef Steve Ballmer hält diesmal auch der Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche einen Leitvortrag (Keynote) auf der CES.
Mehr als 2700 Aussteller werden auf der Consumer Electronics Show ihre Angebote vorstellen - im vergangenen Jahr waren es ebenso viele. Allerdings hat Microsoft schon erklärt, dass es 2013 nicht mehr dabei sein wird - der Termin der Messe passe nicht zum Produktzyklus des Unternehmens. Ein eigener Ausstellungsbereich widmet sich diesmal den Internet-Startups: In der neuen "Eureka Park TechZone" präsentieren sich 94 Firmen in der Hoffnung, sich mit ihren Produkten in der künftigen IT-Landschaft zu etablieren.
"Wir erwarten mehr als 140 000 Teilnehmer aus der ganzen Welt", erklärt CEA-Sprecherin Tara Dunion. Im vergangenen Jahr kamen 149 529 Besucher nach Las Vegas.
Für die Verbraucher bedeutet das zur CES erwartete Feuerwerk an Tablet-Neuheiten, dass die im vergangenen Jahr eingeführten Geräte billiger werden. Als erster Hersteller ging Sony bereits zum Jahresbeginn mit dem Preis runter: Das Tablet S gibt es nun zehn Prozent billiger als zuvor.
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CES: Erste Gigabit-WLAN-Produkte in Aussicht
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Antwort #251 am:
07 Januar, 2012, 21:00 »
Der Chip-Entwickler Broadcom will auf der kommenden Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas WLAN-Bausteine der Serie BCM43xx demonstrieren, gab das Unternehmen in einer Mitteilung bekannt. Laut Broadcom orientieren sie sich am kommenden WLAN-Standard IEEE 802.11ac und sind dreimal so schnell wie vergleichbare Systeme des Vorgängerstandards IEEE 802.11n. Dessen maximale Brutto-Übertragungsgeschwindigkeit liegt bei 450 MBit/s; 600 MBit/s sind bei 802.11n zwar definiert, werden aber aktuell nicht angeboten.
Während 11n-WLAN für die 450 MBit/s drei räumlich getrennte Datenströme (Spatial Streams) braucht, erreichen Broadcoms 11ac-Bausteine bis zu 433 MBit/s schon mit einem Datenstrom und einer Antenne (BCM43516). Dazu setzen sie auf 80 MHz breite Funkkanäle und das Modulationsverfahren QAM256. Die Bruttorate steigt mit der Mehrantennen-Technik MIMO mit zwei räumlich getrennten Datenströmen dann auf 867 MBit/s (BCM4352, BCM43526) und mit drei Streams endlich über ein Gigabit pro Sekunde (BCM4360, 1,3 GBit/s).
Der bereits im November vorgestellte Quantenna-Chipsatz übertrumpft diesen Wert noch um 400 MBit/s, denn Quantenna schaufelt über vier Streams insgesamt 1,7 GBit/s (4×4-MIMO). Solche hohen Werte kommen jedoch nur in unmittelbarer Nähe zustande. Als Nettogeschwindigkeit dürften bei Quantenna etwa 800 bis 900 MBit/s übrig bleiben, bei Broadcom etwa 600 bis 700 MBit/s. Auch Qualcomms Tochter Atheros soll sich auf drei Streams beschränken, was ähnliche Nettowerte wie bei Broadcom erwarten lässt. Von anderen WLAN-Chipherstellern wie Marvell, Ralink und Intel liegen heise Netze derzeit noch keine Informationen vor.
Laut Broadcom sollen die neuen Chipsätze zudem deutlich weniger Strom fressen, da sie durch ihre höhere Übertragungsgeschwindigkeit schneller in den Stromspar-Modus fallen können. Zusätzliche Reichweite verspricht Broadcom mittels Beamforming, mit dem sich das Strahlungsprofil einer Antenne anpassen lässt. Erste Muster seiner 11ac-Chipsätze hat Broadcom bereits an seine Kunden gegeben.
Die bisherigen Vorgaben für das ausschließlich im 5-GHz-Band arbeitende IEEE 802.11ac erlauben Funkkanäle mit 20, 40 und 80 MHz Breite mit einem räumlichen Datenstrom bei QAM64 (5/6FEC) als bester Modulationsstufe. Optional kann 11ac auch zwei getrennte 80-MHz-Kanäle oder einen 160 MHz breiten, zusammenhängenden Kanal nutzen. Ferner sind hohe Modulationsstufen bis QAM256, maximal 8 räumliche Datenströme sowie Multiuser-MIMO zum simultanen Versorgen mehrerer Clients vorgesehen. IEEE 802.11ac samt aller genannten Optionen soll einen Bruttodurchsatz von 3,5 GBit/s erreichen, derzeit peilt die IEEE etwa 500 MBit/s bei 80 MHz breiten Kanälen an. Allerdings verstopfen die breiten Kanäle schnell das 5-GHz-Band, zumal man hierzulande den vom DWD-Wetterradar verwendeten Frequenzblock bei 5,6 GHz aussparen muss.
An 802.11ac-tauglichen WLAN-Geräten arbeiten derzeit Cisco, Trendnet und Buffalo. Ankündigungen von anderen Netzwerkausrüstern gibt es zur Zeit nicht.
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CES: OLPC zeigt 100-Dollar-Tablet
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Antwort #252 am:
07 Januar, 2012, 22:00 »
Die Organisation One Laptop per Child (OLPC) will ihr 100-Dollar-Versprechen mit Verspätung einlösen. Das Tablet XO-3 werde 100 US-Dollar oder weniger kosten, versprach der OLPC-Vorsitzende Nicholas Negroponte gegenüber Computerworld. Aufgrund unterschiedlicher Ausstattungsoptionen könne er den finalen Preis aber nicht garantieren. Das günstigste Tablet wird das XO-3 nicht, zum Beispiel kostet das in Indien angebotene "Aakash" nur 50 US-Dollar.
OLPC will eine lauffähige Version des vor zwei Jahren angekündigten Tablets am kommenden Montag auf der CES in Las Vegas zeigen. Die Pressemitteilung dazu enthält kein Foto und nur wenige technische Details. Demnach lässt sich das Tablet auch mit einer Handkurbel oder mit Solarzellen aufladen und wird von einem ARM-Chip von Marvell angetrieben. Als Betriebssystem soll Android oder eine andere Linux-Variante dienen. Optional kommt ein Stromspar-Display von Pixel Qi zum Einsatz, laut Computerworld mit einer Diagonalen von acht Zoll.
Der Einsatz des Tablets in Entwicklungsländern soll wissenschaftlich begleitet werden. Negroponte zufolge würden Forscher untersuchen, wie gut Drei- bis Achtjährige mit dem Tablet lesen lernen – ohne Hilfe von Lehrern. Im November hatte Negroponte angekündigt, die Tablets in entlegenen Gebieten aus Hubschraubern abzuwerfen.
Mit dem ersten Projekt, dem "100-Dollar-Laptop", hat OLPC zwei selbst gesteckte Ziele verfehlt: Er kostete anfangs fast doppelt so viel, erreichte die versprochenen Stückzahlen nicht und wurde von Intels Konkurrenzprojekt Classmate überholt.
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CES-Auftakt: "2012 wird Jahr des Interfaces"
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Antwort #253 am:
09 Januar, 2012, 12:39 »
"Willkommen zu Occupy CES, ich hoffe, sie haben alle Ihre Zelte mitgebracht", begrüßte Shawn DuBravac vom CES-Aurichter CEA am heutigen Sonntagnachmittag (Ortszeit) die Presse im Venetian-Hotel in Las Vegas. Die Hallen der laut Veranstalter größten Unterhaltungs-Elektronikmesse der Welt öffnen zwar erst am Dienstag, die angereisten Journalisten werden zuvor aber zwei Tage lang mit Informationen gefüttert.
Seinen Versuch, die Trends der 2012er-CES zu benennen, startete DuBravac mit einer müden Runde Buzzword-Bingo: Dass sich die Unterhaltungselektronik vom Push-Prinzip (starres Fernsehprogramm) Richtung Pull-Prinzip bewegt (Smart-TV mit Video on Demand), zeichnet sich schon seit Jahren ab. Weitere Trend-Themen laut DuBravac: "Portable vs. Pocketable" (Tragbar vs. Hosentaschentauglich), "Intelligenz der Dinge", "Sensorisierung der Unterhaltungselektronik" sowie "'Applifizierung".
Kritik an der eigenen Branche übte DuBravac mit seiner These, 2012 werde das Jahr des Interfaces: Tatsächlich entwickeln die Unterhaltungselektronik-Hersteller zwar Jahr für Jahr neue Innovationen, die Bedienbarkeit bleibt dabei aber sehr häufig auf der Strecke. Besonders die sogenannten Smart-TVs, also Fernseher mit Internet-Funktionen, lassen sich bislang nur sehr quälend bedienen. Als positive Beispiele nannte DuBravac LGs Magic-Wand-Fernbedienung, die ähnlich wie Nintendos Wii-Controller bewegungsbasiert arbeitet. Und dennoch: Von der Benutzerfreundlichkeit aktuelle Smartphones und Tablets sind ausnahmslos alle Smart-TVs noch meilenweit entfernt.
Ein weiteres großes Thema der CES bleibt 3D – auch wenn die Kundenakzeptanz vor allem wegen der leidigen Brillen die Erwartungen bislang nicht erfüllt hat, widmen sich die Hersteller weiterhin intensiv den räumlichen Bildern. Während schon heute die meisten Mittelklasse-Fernseher 3D-kompatibel sind, wird Stereoskopie künftig wohl zur Standardfunktion – auch bei Billiggeräten. Ob die Kunden die Funktion tatsächlich nutzen, steht auf einem anderen Blatt – ähnlich wie bei Smart-TV.
Noch stärker als in den Jahren zuvor wirft Apple einen riesigen Schatten über die Messe. Der Hersteller hat wie üblich keinen CES-Stand, scheint aber dennoch die Marschrichtung vorzugeben. Die Aussteller bemühen sich unübersehbar, der Übermacht aus Cupertino Paroli zu bieten: Ultrabooks als Antwort aufs Macbook Air, Android-Tablets als Antwort aufs iPad und diverse Smartphones als Antwort aufs iPhone.
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CES: Las Vegas ist bereit für die CES 2012
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Antwort #254 am:
09 Januar, 2012, 12:46 »
Während vor dem Venetian-Hotel in Las Vegas Touristen und Einheimische auf einer künstlichen Eisfläche bei strahlendem Sonnenschein auf Schlittschuhen ihre Runden drehen, laufen im Inneren die Vorbereitungen für die anstehende Consumer Electronics Show (CES) auf Hochtouren. Denn obwohl die weltgrößte Fachmesse für Unterhaltungselektronik ihre Tore für das breite Publikum erst am 10.[ ]Januar öffnet, finden am Sonntag (Ortszeit) bereits die ersten Presseveranstaltungen statt. Zudem müssen sich alle Teilnehmer – auch wenn sie ihre Unterlagen im Vorfeld bereits erhalten haben – Brustbeutel bei der Messeleitung abholen, die sich nicht nur farblich unterscheiden – bei der Einlasskontrolle entscheidet auch der Aufdruck darüber, wer wo rein darf.
heise online begleitet die gesamte CES 2012 mit einem
Special
. Schon am Sonntag gab es erste Pressekonferenzen und Analystenvorträge. Auf der Veranstaltung "CES Unveiled" sind zwar die ganz großen Namen der Branche noch nicht vertreten, dafür zeigen verschiedene Start-Ups interessante Produkte und Lösungen. Während die CES Unveiled zu den offiziellen Veranstaltungen der Consumer Electronics Association (CEA) als Produzentin der CES gehört, finden in den kommenden Tagen abends in Ballsälen großer Hotels am Las Vegas Boulevard auch noch mehrere "Mini-Messen" statt. Hier stellen sich Unternehmen den Journalisten und Analysten, die sich den Auftritt auf der CES nicht leisten können oder wollen – oder die befürchten, dass ihre Neuheiten in der Flut von Produktankündigungen untergehen.
Am Montag findet allerdings erst einmal im Venetian und an einigen Ständen im Las Vegas Convention Center (LVCC) der offizielle Pressetag statt, an dem von morgens bis abends Pressekonferenzen (auch mehrere parallel) im Stundentakt beginnen. Höhepunkt des Tages ist die Auftaktrede, die in diesem Jahr zum letzten Mal Microsoft-Chef Steve Ballmer hält. Die Redmonder wollen aber nicht nur ab 2013 die Bühne räumen, sondern auch auf einen eigenen Stand auf der CES verzichten.
Eine andere "Tradition" geht bereits in diesem Jahr zu Ende: Diesmal findet die Pornomesse AVN Adult Entertainment Expo nicht parallel zur CES, sondern erst einige Wochen später statt. Gary Shapiro als CEO der Consumer Electronics Association begrüßte in einem Gespräch mit heise online diese Entwicklung; eine Einflussnahme seitens der CEA gab es aber offenbar nicht. Denkbar ist, dass die Hoteliers der Stadt um die Verschiebung gebeten haben. Sie sollen nach bislang unbestätigten Informationen auch erwirkt haben, dass die CES 2012 später im Januar startet als bislang üblich, um die Messe klarer vom Silvester-Geschäft zu trennen.
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