Autor Thema: CES ...  (Gelesen 44942 mal)

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CES: Erster Hardware-Player für verlustfreies Audioformat HD-AAC
« Antwort #180 am: 10 Januar, 2010, 11:55 »
Bereits auf der CES 2008 stellte Fraunhofer IIS seine HD-AAC getaufte Kombination aus dem verlustfrei komprimierenden MPEG-4-Audiostandard AAC-SLS (Scalable to Lossless) und dem üblicherweise eingesetzten MPEG-4-Audioformat LC-AAC (Low Complexity) vor. In diesem Jahr kann man auf dem Stand des Instituts aber auch das erste Gerät bewundern, das damit komprimierte Musikstücke abspielen wird. Konkret handelt es sich um die kommende Squeezebox Touch aus Logitechs WLAN-Audioplayer-Serie. Noch unklar ist laut einem Sprecher des IIS, ob das Gerät von Beginn an HD-AAC-Stücke wiedergeben können wird oder ob diese Funktion mit einem Firmware-Update nachgeliefert wird.


HD-AAC ermöglicht mittels AAC-SLS die verlustfreie Kompression von Musikstücken. Der Codec besitzt jedoch einen LC-AAC-Kern und kann von Geräten, die diesen Standard beherrschen, problemlos abgespielt werden – mit der für AAC üblichen Qualität. Inzwischen spielen nicht nur Apples iPods AAC, sondern praktisch alle modernen Audio/Video-Player sowie Mobiltelefone.

Als weiteren Pluspunkt sieht das IIS die Skalierbarkeit von HD-AAC: Steht nicht ausreichend Bandbreite für die Übertragung eines verlustfrei komprimierten Stückes zur Verfügung, lässt sich serverseitig eine verlustbehaftete Kompression wählen, die die optimale Audioqualität unter den gegebenen Umständen ermögliche.

Quelle : www.heise.de

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CES: Das Rennen um 3D
« Antwort #181 am: 10 Januar, 2010, 12:24 »
So gut wie alle großen Hersteller (Sony, Panasonic , Samsung , LG und Toshiba) haben auf der CES 3D-fähige Fernseher mit Shutterbrillen angekündigt – sie liefern sich ein regelrechtes Wettrennen, wer zuerst Raumbild-TVs in den Regalen stehen hat. Schon im Frühjahr soll es soweit sein, LG verspricht sogar schon für April erste Geräte in Deutschland. Der Grund für die Hektik? Offenbar die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Denn zumindest ein Teil der Partien wird von der WM-Ausrichterin FIFA in stereoskopischen 3D produziert, offiziell ist die Rede von bis zu 25 Spielen. Fußball in räumlichen Bildern scheint für die Hersteller ein ideales Argument für 3D zu sein – denn gerade Sport profitiert von 3D-Bildern.

Doch selbst wenn es die Hersteller wirklich schaffen, bis zum WM-Auftakt am 21. Juni 3D-Fernseher in die Geschäfte zu bekommen, ist fraglich, wer überhaupt in den Genuss des räumlichen Kicks kommen wird. Die wenig fußballbegeisterten Amerikaner sind kurioserweise bislang die einzigen, die die WM definitiv in 3D empfangen können, der US-Sportsender ESPN will mit dem Auftaktspiel seinen eigenen 3D-Kanal starten. Zwar soll in diesem Jahr auch in Großbritannien ein 3D-Kanal des Pay-TV-Senders Sky an den Start gehen – doch die WM-Rechte hat sich die Konkurrenz von BBC und ITV gesichert.

Neben ESPN haben Discovery, IMAX und Sony einen gemeinsamen 3D-Sender für das US-Publikum angekündigt. Ob das für das 3D-Angebot von DirecTV vorgesehene Format – ein monoskopisches 1080p-Signal, bei dem beide Bilder nebeneinander gequetscht sind (Side-by-Side) – von allen neuen 3D-Fernsehern angenommen werden kann, bleibt abzuwarten.

Vermutlich wird es aber nicht lange dauern, bis ein 3D-TV-Standard verabschiedet ist – denn Formatkriege will die Industrie ausnahmsweise mit aller Kraft vermeiden. So haben die Hersteller nicht nur die Unterstützung des 3D-Blu-ray-Formats einstimmig abgenickt, auch bei den 3D-Brillen will man sich offenbar schnell auf einen Standard einigen. So bestätigten mehrere Firmen gegenüber heise online, dass sie zwar eigene Shutter-Brillen anbieten werden, es aber auch möglich sein wird, Brillen von der Konkurrenz zu nutzen. Die slowenische Firma XpanD , die bereits seit einigen Jahren Shutter-Brillen für 3D-Kinos herstellt, steht schon in den Startlöchern: Sie will im Sommer günstige Augengläser auf den Markt bringen. Sie sollen mit allen 3D-Fernsehern kompatibel sein, die das erforderliche Synchronisationssignal per Infrarot senden. Die geplanten X103-Brillen wiegen nur 60 Gramm und sind in 12 Farben erhältlich. Die austauschbare Batterie soll 300 Stunden durchhalten. XpanD geht davon aus, dass die Brille weniger als 40 Euro kosten wird.

Quelle : www.heise.de

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Die Betaversion der quelloffenen Mediacenter-Oberfläche Boxee wurde wie angekündigt der breiten Masse zugänglich gemacht. Mit aufpoliertem Look, übersichtlicherer Home-Ansicht und einer neuen übergeordneten Menüebene, die den Wechsel zwischen den einzelnen Funktionen wie Musik- und Videoplayer vereinfacht, kommt Boxee seinem Ziel, Webinhalte komfortabel auf den Fernseher zu befördern, ein ganzes Stück näher. Auch lokale Inhalte stellen für den XBMC-Abkömmling keine Hürde dar.


Die überarbeitete Medienbibliothek lässt die Grenzen zwischen Videos aus der heimischen Sammlung und Streaming-Angeboten wie Hulu verwischen, indem sie die beiden Quellen in einer gemeinsamen Ansicht vereint. Unter Windows setzt Boxee statt auf OpenGL nun auf Microsofts DirectX samt DXVA (DirectX Video Acceleration), wodurch die Videodekodierung dem Grafikchip überlassen und die CPU entlastet wird.

Zudem haben die Entwickler Boxee neue Apps spendiert, mit denen die Medienzentrale nun beispielsweise auf Inhalte von IGN und blip.tv zugreifen kann. Viele weitere, wie ein TV-freundliches Browsermodul auf Mozilla-Basis sowie YouTube-Zugriff, können aus der Anwendung heraus nachinstalliert werden. Die Beta steht für Windows, Mac OS X und Ubuntu zum Download bereit.

Pünktlich zur CES in Las Vegas hat Boxee außerdem Details zur mit Spannung erwarteten Boxee Box verraten. So soll in dem kleinen Medienwürfel Nvidias Tegra-2-Chip (T20) auf ARM-Basis stecken, wodurch neben einer flüssigen Bedienoberfläche die ruckelfreie Wiedergabe von H.264-kodierten Videos in 1080p sichergestellt wäre. Auch hochaufgelöste Webvideos sollen dank Hardware-Beschleunigung des Adobe Flash Player 10.1 kein Problem darstellen.


Auf der Rückseite der mitgelieferten Funkfernbedienung befindet sich eine QWERTY-Tastatur, die sich für gelegentliche Texteingaben gedacht sind. Eine interne Festplatte ist nicht vorhanden, es lassen sich jedoch beliebige USB-Speichermedien an das von D-Link produzierte Gerät anschließen. Wer die Box mit einer Universalfernbedienung ansteuern will, kann einen handelsüblichen USB-Infrarot-Empfänger einsetzen. Im zweiten Quartal dieses Jahres will D-Link die Boxee Box für unter 200 US-Dollar ausliefern.


Eigene Wege beschreitet unterdessen das Unternehmen NUU Media: Der ebenfalls auf der CES präsentierte NUU-Player basiert auf einem Intel Atom und bringt neben einer 160-GByte-Festplatte unter anderem Bluetooth-Unterstützung mit. Auf dem etwa 300 US-Dollar teuren Kästchen ist neben Boxee auch Skype sowie ein Webbrowser auf WebKit-Basis vorinstalliert.

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Mit einem leichten Besucherplus ist am Sonntag die Elektronikmesse Consumer Electronics Show (CES) zu Ende gegangen. Nach vorläufigen Schätzungen sind mehr als 120 000 Gäste gekommen, erklärte der US-Branchenverband CEA, der den Branchentreff in Las Vegas veranstaltet. Das sind rund 7000 mehr als im Krisenjahr 2009. Neben Fachbesuchern gehen auch Mitarbeiter der Aussteller sowie Medienvertreter in die Statistik ein. Die Zahl der Aussteller sank um rund 200 auf 2500. Zu den wichtigen Trends gehörten Lesegeräte für digitale Bücher, dreidimensionales Fernsehen sowie handliche Tablet- Computer.

Nach dem Krisengerede im Vorjahr übte sich die Branche wieder in Optimismus. "Es ist Licht am Ende des Tunnels, und es ist das strahlende Licht der Innovationen", sagte CEA-Präsident Gary Shapiro. "Die Innovationen, die diese Woche bei der CES 2010 enthüllt wurden, haben unserer Branche und der weltweiten Wirtschaft neuen Optimismus und neue Chancen gebracht."

Der Branchenverband erwartet, dass die langsame Erholung der Wirtschaft dem US-Markt für Unterhaltungselektronik nach dem Umsatz-Minus im Jahr 2009 wieder ein leichtes Plus beschert. In Deutschland wird der Markt nach Prognosen des Branchenverbandes Bitkom bei einem Umsatz von 12,2 Milliarden Euro stagnieren.

Rund 20.000 neue Produkte stellten die Unternehmen auf der CES vor. Im vergangenen Jahr noch ein Nischenthema, dieses Mal der große Trend: das dreidimensionale Fernsehen. Nahezu alle großen Elektronikhersteller zeigten Systeme, mit denen die aus dem Kino bekannte Technologie ins Wohnzimmer einziehen soll.

Das spiegelte sich auch bei der Verleihung des "Best of Show"- Awards des amerikanischen Technik-Blogs Cnet wider: Die Experten zeichneten einen 3D-tauglichen Plasmafernseher von Panasonic als bestes Gerät der Messe aus. Ob sich der Trend bei den Konsumenten durchsetzt, muss sich in den kommenden Monaten zeigen.

Die Industrie stellte außerdem eine Vielzahl an Geräten vor, deren Größe und Funktionalität irgendwo zwischen Handy und stationärem PC anzusiedeln ist. So waren zahlreiche Lesegeräte für elektronische Bücher zu sehen, teils mit farbigen und berührungsempfindlichen Displays und Tastatur. Immer mehr Hersteller setzen zudem auf die handlichen Tablet-PCs – Microsoft etwa stellte ein Gerät mit seinem neuen Betriebssystem Windows 7 vor.

Lob und Tadel verteilte die Umweltschutz-Organisation Greenpeace: Viele Unternehmen nähmen den Umweltschutz endlich ernst, erklärten die Öko-Aktivisten. Sie hoben Apple hervor, das einst als Umweltsünder galt und sich laut einer Untersuchung deutlich verbessert hat. In Sachen umweltfreundlicher Produkt- und Informationspolitik vorn seien Nokia und Sony Ericsson. Zufrieden ist Greenpeace dennoch nicht: "Die Unterhaltungselektronik-Branche wird grüner, aber nicht schnell genug."

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CES: Dell-Smartphone - Europastart noch ungewiss
« Antwort #184 am: 11 Januar, 2010, 17:21 »
Dell hatte im November bestätigt, ein Smartphone mit Android zu bauen, das anfangs in China und Brasilien verkauft werden soll. Auf der CES folgte nun die Ankündigung, das Mini 3 auch in den USA anzubieten, und zwar beim Provider AT&T. Preise wurden allerdings noch nicht verraten, auch kein konkreter Verkaufsstart.

Für einen Europavertrieb haben laut Dell Gespräche mit Vodafone stattgefunden, zudem soll das Mini 3 in Australien, Neuseeland, Singapur und Malaysia in den Handel kommen – Preise, Zeitpunkt und Konditionen bleiben aber weiterhin unklar. Wenig technische Details über das Mini 3 sind bekannt, es soll ein 3,5-Zoll-Display mit 640 × 360 Punkten, UMTS und 3-Megapixel-Kamera haben. Wem so etwas zu klein ist: Auf der CES hatte Dell erste Prototypen eines Web-Tablet mit 5-Zoll-Display und Android vorgestellt.

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CES: Settop-Boxen mit Windows Media Center
« Antwort #185 am: 04 Januar, 2011, 16:34 »
Im Vorfeld der Eröffnungs-Keynote von Steve Ballmer auf der CES mehren sich Hinweise darauf, dass der Microsoft-Chef Settop-Boxen mit Windows Embedded Standard 7 ankündigen wird. Sie sollen das Windows Media Center für rund 200 US-Dollar ins Wohnzimmer bringen.

Was zunächst wie ein weiterer Versuch Microsofts wirkt, den Konkurrenten Google (Google TV) und Apple (Apple TV) nachzueifern, ist tatsächlich von langer Hand geplant. Anlässlich der Embedded Systems Conference (ESC) veröffentlichte das Unternehmen sein abgespecktes, konfektionierbares Windows 7 Embedded Standard 7, das erstmals mit der bisher der Desktop-Variante vorbehaltenen Windows Media Center aufwartete. Auf dem Intel Developer Forum im September präsentierten beispielsweise Acer und Asus entsprechende Versionen ihrer auch Atom CE4100 aufsetzenden Nettops. Google TV wie auch D-Links Boxee Box und Iomega TV with Boxee fußen ebenfalls auf Intels CE-Plattform; nur Apple setzt beim Apple TV auf seinen Mobilprozessor A4 auf ARM-Basis.

Während Google TV mit Startschwierigkeiten zu kämpfen hat, – beispielsweise zeigten die US-Fernsehsender dem Internetkonzern die kalte Schulter – hat Microsoft bereits jahrelang Erfahrung mit seinem Media Center sammeln können. Es ist seit XP-Zeiten optional erhältlich und kann zudem als komfortabler Videorecorder herhalten.

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CES: HD 6000M: AMDs neue Mobil-Grafikchips für DirectX 11
« Antwort #186 am: 04 Januar, 2011, 16:55 »
Neben der erneuten  Vorstellung der ersten Fusion-Prozessoren präsentierte AMD kurz vor der Consumer Electronics Show (CES) eine ganze Palette neuer Notebook-Grafikchips. Die Serie hört auf die Bezeichnung HD 6000M und reicht vom Einsteiger- bis zum High-End-Bereich.

Sieben verschiedene Grafiklösungen bietet AMD nun an, von denen einige bereits Ende November bekannt waren: Die Radeon HD 6300M und HD 6500M entsprechen den bereits bekannten Mobility HD 5400 und HD 5600/5700M. Sie sind kompatibel zu DirectX 11 und OpenCL, haben 80 (6300M) beziehungsweise 400 (6500M) Shader-Prozessoren und setzen auf den Videobeschleuniger UVD 2 aus der HD-5000-Serie. Letzterer ist auch bei der HD 6800M integriert, die über 800 Shader-Kerne und 40 Textureinheiten verfügt und damit auch zum Spielen aktueller 3D-Titel geeignet ist.

Die neue UVD3-Videoeinheit ist bei den Varianten HD 6400/6600/6700 und 6900M mit an Board. Sie unterstützt nun auch den Multiview-Codec AVC-MVC und damit die Wiedergabe stereoskopischer 3D-Blu-rays. Neben den Formaten MPEG2, H.264, VC1 und Adobe Flash beherrscht sie außerdem MPEG4-Part 2 für die Beschleunigung ebensolcher DivX- und Xvid-Clips.


Die stärkste Variante Radeon HD 6900M kommt auf 960 Shader-Rechenkerne und 48 Textureinheiten, die Mittelklassemodelle 6600M und 6700M auf jeweils die Hälfte, bei den unter anderem für die Kantenglättungsleistung wichtigen Rasterendstufen gar nur auf ein Viertel. Die 6400M ist mit insgesamt 160 Shader-Rechenkernen und 8 Textureinheiten zumindest für die meisten aktuellen Spiele zu langsam, spielt aber immerhin 3D-Blu-rays ab. Zwar ist die HD 6900M hinsichtlich der Einheiten auf den ersten Blick vergleichbar mit der Desktop-Variante Radeon HD 6850, jedoch ist der GDDR5-Speicher bei der HD 6900M lediglich mit 128 und nicht 256 Datenleitungen angebunden. Das halbiert die Speicherbandbreite auf maximal 64 GByte/s und bremst die Mobil-Variante im Vergleich zur Desktop-Radeon aus. Die 3D-Performance der HD 6900M dürfte also eher auf dem Niveau einer Radeon HD 5770 liegen.



Hinsichtlich der Taktfrequenzen legt sich AMD nicht fest, sondern gibt nur grobe Erwartungswerte vor. Die endgültigen Frequenzen werden vom Notebookhersteller entschieden. Hierbei kommt es auf die Effizienz des jeweiligen Notebook-Kühlsystems an, welches auch mit der nicht unerheblichen Volllast-Abwärme mancher Mobilgrafikchips fertig werden muss. Zur Leistungsaufnahme der Grafikchips macht AMD keine Angaben.

Im Rahmen der CES werden laut AMD einige Notebooks mit den HD-6000M-Grafikchips zu sehen sein. Konkurrent Nvidia wird sich nicht lumpen lassen und wahrscheinlich ebenfalls in Kürze mit neuen Notebook-Grafikchips auf Grundlage der Fermi-Architektur aufwarten.

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CES: 3D Vision Live: Nvidia sorgt für 3D-Nachschub
« Antwort #187 am: 04 Januar, 2011, 17:46 »
Inhalte in stereoskopischem 3D sind nach wie vor nur in homöopathischen Mengen erhältlich. Besonders Besitzer von 3D-Fernsehern können davon ein Liedchen singen. Der US-amerikanische Grafikkartenhersteller Nvidia will die Situation nun entschärfen – allerdings nur auf dem PC: Zur CES hat Nvidia ein Portal gestartet, das Besitzern der 3D-Vision-Shutterbrille Zugriff auf etliche räumliche Fotos und Videos gewährt.

Die "3D Vision Live"-Website versteht sich als Online-Community: So können Mitglieder eigene Fotos hochladen und fremde bewerten. Die Bilder lassen sich entweder nur für Freunde und Bekannte oder für die gesamte Community freigeben. Fotos können statt mit der 3D-Vision-Brille auch mit den berüchtigten Rot-Cyan-Pappbrillen betrachtet werden. Andere Foto-Plattformen wie Fotocommunity oder heise Foto bieten bereits seit längerem einen Bereich für 3D-Fotos – sie unterstützen allerdings nicht die direkte Darstellung per Shutterbrille im Browser. Nvidia hat diese Funktion per Plug-in implementiert.

Anders als im Foto-Bereich ist für die 3D-Videos eine Nvidia-Shutterbrille zwingend erforderlich. Community-Funktionen fehlen hier zudem: Wer eigene Filmchen zur Verfügung stellen will, kann Nvidia nur per Mail kontaktieren.

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CES: Dual-Core-Prozessor von VIA
« Antwort #188 am: 04 Januar, 2011, 19:01 »
Pünktlich zur CES meldet sich auch VIA mit einem neuen x86-Prozessor: Der Nano X2 vereint zwei Isaiah-Kerne auf einem Die, koppelt sie aber nur über einen externen Bus miteinander. Somit gibt es auch keine gemeinsam genutzten Caches. Der Isaiah-Kern debütierte im Mai 2008 als Nano mit 65-nm-Strukturen. Der Nano X2 entsteht nun in einem 40-nm-Prozess. Zusehen waren erste Prototypen bereits auf der Computex 2010 unter dem Namen Nano DC.

Der Dual-Core-Chip ist pinkompatibel zu seinen Vorgängern und wird ebenfalls die VIA-Chipsätze VX900 und VN1000 nutzen. Dank verkleinerten Strukturen soll sich auch an der elektrischen Leistungsaufnahme nichts geändert haben. Konkrete Werte veröffentlicht VIA allerdings noch nicht und auch über die möglichen Taktfrequenzen lässt sich nur spekulieren. Die Single-Core-Version gab es jedenfalls mit 1,0 bis 2,0 GHz Taktfrequenz.

Der Hersteller würde die neuen Chips gerne in Desktop- und All-in-one-PCs sowie Notebooks sehen. Von der Rechenleistung her dürften sie mit Intels Doppelkern-Atom-Prozessoren konkurrieren können. VIA bietet derzeit OEM-Herstellern Testmuster der neuen Chips an und erwartet, dass es erste Geräte damit noch in diesem Quartal zu bestaunen gibt. Ob damit Prototypen oder Seriengeräte gemeint sind, bleibt offen.

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CES: AMD läutet Fusion-Zeitalter ein
« Antwort #189 am: 04 Januar, 2011, 19:23 »
Während der CES möchte AMD das Rampenlicht nicht allein Intels Sandy-Bridge-Prozessoren überlassen und verkündete den offiziellen Start der Bobcat-CPUs Ontario und Zacate. Die technischen Details dieser ersten Fusion-Prozessoren gab der Chiphersteller aber bereits im November vergangenen Jahres bekannt. Die Prozessoren mit 9 Watt (C-30 und C-50) und 18 Watt (E-240 und E-350) Thermal Design Power eignen sich für sparsame Notebooks und kompakte Desktop-PCs.

Die CPUs enthalten eine integrierte Grafikeinheit mit DirectX-11-Unterstützung und UVD3-Videobeschleuniger. Externe Schnittstellen wie USB 2.0 oder eSATA stellt der von der Southbridge SB850 abgeleitete Chipsatz A50M bereit. Erste Benchmarks bescheinigen der Dual-Core-Variante E-350 mit 1,6 GHz Taktfrequenz eine um 30 Prozent höhere Rechenleistung im Vergleich zum Intel Atom N550. Auf der Messe werden zahlreiche Notebooks mit den auch als Accelerated Processing Units (APU) bezeichneten Chips erwartet.

Überdies hat AMD sein Angebot an Desktop-Prozessoren um die Quad-Core-CPUs Phenom II X4 975 Black Edition und Phenom II X4 840 erweitert. Ersterer löst den bisherigen Taktfrequenz-Spitzenreiter Phenom II X4 970 Black Edition ab, allerdings erhöht der Chiphersteller die Taktfrequenz lediglich um 100 MHz auf nun 3,6 GHz. Dank unbeschränktem Multiplikator lässt er sich besonders leicht übertakten. Der Phenom II X4 975 Black Edition mit 6 MByte Level-3-Cache und 125 Watt TDP kostet bei Abnahme von 1000 Stück 195 US-Dollar. Mit dem Phenom II X4 840 (3,2 GHz, 95 W) schickt AMD für 102 US-Dollar erstmals einen Phenom II ohne Level-3-Cache ins Rennen. Bislang vermarktete der Hersteller diese CPUs ausschließlich unter der Bezeichnung Athlon II.

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CES: Tablet-PCs mit Android und Windows von Asus
« Antwort #190 am: 05 Januar, 2011, 08:42 »
Asus veranstaltete eine der ersten Pressekonferenzen der CES und bestätigte das diesjährige Trend-Thema Tablets: Die Taiwaner bringen in den nächsten Monaten gleich derer vier auf den Markt. Allen Geräten gemein sind 11n-WLAN, Bluetooth 3.0, Mini-HDMI-Ausgänge sowie blickwinkelunabhängige IPS-Displays.

Das kleinste Familienmitglied ist das Eee Pad MeMO; es hat ein 7-Zoll-Display. Qualcomms Snapdragon-Prozessor verspricht flüssige Videowiedergabe unter Android bis 1080p, je eine Kamera sitzt an Front- und Rückseite. Telefonieren kann man mit dem MeMO laut Asus nur, wenn der optionale MeMIC Media Extender angeschlossen ist, doch Details zu diesem Zubehör gab es nicht. Ungewöhnlich: Das MeMO lässt sich mit Stift oder Finger bedienen; der Stylus verschwindet bei Nichtbenutzung im Gerät.

Am anderen Ende der Asus-Neuvorstellungen rangiert der Eee Slate EP121: Der 12,1-Zoll-Tablet mit 1280 × 800 Pixeln und Wacom-Technik läuft unter Windows 7. Für ordentlich Rechenleistung sorgt ein Core i5 von Intel – allerdings nicht aus der ebenfalls zur CES angekündigten CPU-Generation Sandy Bridge, sondern aus der bisherigen (Arrandale). Im EP121 stecken je nach Modell SSDs mit 32 oder 64 GByte und bis zu 4 GByte Arbeitsspeicher.

Die beiden Eee Pads Transformer und Slider, in denen Nvidias Dual-Core-ARM-Prozessor Tegra 2 arbeitet, verlassen das derzeit vorherrschende Tablet-Konzept, denn für beide Android-10-Zöller (1280 × 800) sieht Asus Tastaturen vor: Beim Transformer lässt sich im Querformat die Tastatur unten anstecken; dann ähnelt es einem Notebook. Beim Slider ist die Tastatur dagegen fest eingebaut und lässt sich – wie der Name vermuten lässt – herausschieben. Asus wird beiden eine eigene, an die Tastaturbedienung angepasste Benutzeroberfläche namens MyWave mitliefern.

Asus will den Eee Slate EP121 noch im Januar für unter 1000 Euro in den Handel bringen, auf die anderen drei muss man wegen Android 3.0 noch ein wenig warten: Das Eee Pad Transformer soll im April ausstattungsabhängig für umgerechnet 300 bis 550 Euro in den Handel kommen, das Slider einen Monat später für 400 bis 600 Euro und das MeMO erst im Juni für 400 bis 550 Euro – vorausgesetzt, Google stellt die Android-Version plangemäß fertig.

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CES: All-in-One-PC mit kapazitivem Touchscreen
« Antwort #191 am: 05 Januar, 2011, 08:52 »
Der chinesische PC-Hersteller Lenovo hat seine Angebot an All-in-One-PCs aktualisiert und stattet sie mit den neuen Prozessoren von AMD und Intel aus. Der IdeaCentre B520 ist als einer der ersten der im Monitorgehäuse integrierten Rechner mit einem kapazitiven Multitouch-Touchscreen bestückt. Diese bislang hauptsächlich Smartphones, Tablets und Notebooks vorbehaltene Sensortechnik kommt ohne Rahmen um den Bildschirm aus. Hinter dem 23-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung, das optional 3D-Inhalte per Shutter-Brille darstellen kann, steckt ein Prozessor der Serie Core i7-2000.

Der kleinere IdeaCentre B320 mit 21,5-Zoll-Display kombiniert Desktop-PC und Fernsehgerät in einem Gerät. Der eingebaute TV-Tuner funktioniert auch bei abgeschaltetem Rechner. Lenovo verwendet auch hier die zweite Generation von Intels Core-i-Prozessoren. IdeaCentre B320 und B520 sollen ab Juni 2011 für 620 beziehungsweise 800 Euro in den Handel kommen.

Außerdem hat Lenovo den schlanken All-in-One-PC IdeaCentre A310 überarbeitet. Im Nachfolger A320 stecken ein Core i5-2000 sowie ein 21,5-Zoll-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Die Tiefe des Monitorgehäuses misst bei diesem Modell lediglich 18,5 Millimeter , da sich das PC-Innenleben im Standfuß befindet. Der Rechner kostet 620 Euro.

Für Sparfüchse bietet der Hersteller den IdeaCentre C205 an. Im Inneren arbeitet der AMD-Mobilprozessor E-350 mit 1,6 GHz Taktfrequenz, zwei CPU-Kernen und integrierter Grafikeinheit Radeon HD 6310. Für den All-in-One-PC mit 18,5"-Display verlangt Lenovo 400 Euro.

Quelle : www.heise.de

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CES: Die Messe vor der Messe
« Antwort #192 am: 05 Januar, 2011, 11:10 »
Der englische Begriff "Consumer Electronics" wird in die deutsche Sprache gerne mit "Unterhaltungselektronik" übersetzt. Folglich ist die jährlich stattfindende "Consumer Electronics Show" (CES) nach unserem Verständnis eine Messe für eben diese Unterhaltungselektronik – und somit sprachlich etwas getrennt von Veranstaltungen wie der CeBIT, bei der es vorrangig um die Errungenschaften der IT-Branche geht.

Doch auch wenn es durchaus noch Geräte gibt, die klar dem einen oder anderen Bereich zuzuordnen sind, verwischen die Grenzen immer häufiger: Man denke nur an die wachsende Zahl von HDTV-Fernsehern und anderen Unterhaltungselektronikgeräten, die dem Nutzer einen nahtlosen Zugang ins Internet gewähren (wollen), oder an an Tablet-PCs wie Apples iPad, auf denen man heute ganz selbstverständlich TV und Videos anschaut.

So verwundert es auch nicht, dass bislang weder die Unterhaltungselektronik- noch die IT-Branche der auf der CES bereits 2001 (mehr oder minder ernsthaft) geäußerten Forderung der jeweiligen Gegenseite nachgekommen ist, der CES künftig fernzubleiben. Das angesprochene Mit- und Durcheinander ist stattdessen vielmehr das Markenzeichen des CES geworden, die heute wohl kaum jemand ernsthaft als Unterhaltungselektronikmesse im klassischen Sinn betrachtet.

Die Masse an Themen hat die Consumer Electronics Association (CEA) allerdings auch bewogen, die ersten offiziellen Presseveranstaltungen bereits zwei Tage vor dem offiziellen Start der Messe anzuberaumen. In diesem Jahr ging es folglich bereits am 4. Januar los, während sich die Pforten für das "gemeine Fußvolk", das aber ebenfalls nur aus Fachbesuchern besteht, erst am 6. Januar öffnen. Und aufgrund der Masse an Themen lässt sich meist nicht nur ein großer Schwerpunkt ausmachen. Was man von der diesjährigen CES wohl erwarten kann, haben wir aber schon einmal in einem Special zusammengestellt.

Also alles eitel Sonnenschein, ein friedliches Nebeneinander der "Produktkulturen" und Firmen? Nicht ganz: Auffällig ist, wie einige Unternehmen den offiziellen Messeplan der CEA durchkreuzen: So setzte ASUS seine Pressekonferenz am 4. Januar von 14 bis 15 Uhr (Ortszeit Las Vegas) im Aria Hotel im recht neuen Las Vegas City Center an – und damit vor und in einiger Distanz zu der ersten offiziellen CES-Presseveranstaltung "CES Unveiled" im "Venetian". Auch AMD, auf der Messe selbst nur in drei kleineren Meeting Rooms anzutreffen, ließ seine Presseveranstaltung an eben diesem Abend um 19 Uhr in einem Hotel am Ende des Las Vegas Boulevard (The Strip) starten – also exakt um die Zeit, als MSI seine offizielle CES-Pressekonferenz im Venetian hielt. Doch erst am Ende wird sich zeigen, wer in diesem Jahr wem die Show stiehlt.

Quelle : www.heise.de

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CES: Dualband-WLAN-Router mit 450 MBit/s
« Antwort #193 am: 05 Januar, 2011, 11:25 »
Trendnet hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas den bis zu 450 MBIt/s schnellen WLAN-Dualband-Router TEW-692GR sowie den externen WLAN-Adapter TEW-687GA vorgestellt.

Während Trendnets neuer WLAN-Router TEW-692GR gemäß IEEE 802.11n gleichzeitig im 2,4- und im weniger genutzten 5-GHz-Band mit bis zu 450 MBit/s (brutto) über drei räumlich getrennte Datenströme funkt, beschränkt sich der Funk-Adapter TEW-687GA auf das überlaufene 2,4-GHz-Band. Über einen Gigabit-Ethernet-Port verbindet sich der Adapter etwa zu Spielekonsolen, Medienabspielern oder Fernsehern.

Der Router baut Gigabit-Ethernet-LANs über einen Switch auf, verteilt WLAN-Zugangsdaten auf Knopfdruck via Wi-Fi Protected Setup (WPS) an passende Clients und priorisiert im Funknetz Video- und Audio-Daten gemäß Wi-Fi Multimedia (WMM). Bereits im Sommer 2010 hatte Trendnet mit dem TEW-691GR als erster Hersteller eine WLAN-Basis mit 450 MBit/s herausgebracht, die aber ausschließlich das 2,4-GHz-Band nutzt.

Laut Hersteller soll das Gerät ab April 2011 für 250 US-Dollar zu haben sein. Der WLAN-Adapter TEW-687GA kommt danach noch im Laufe des Januars für 150 US-Dollar in den Handel.

Quelle : www.heise.de

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CES: Tablet-Notebook-Hybrid von Lenovo
« Antwort #194 am: 05 Januar, 2011, 11:36 »
Bereits auf der letztjährigen CES hat Lenovo ein Hybrid-Gerät aus Netbook und Tablet als Prototyp gezeigt, nun soll eine überarbeitete Version tatsächlich in den Handel kommen. Das Ideapad U1 sieht auf den ersten Blick wie ein 10-Zoll-Netbook aus, beim dem Deckel und Rumpf zu dick geraten sind.

Der Grund: Der Deckel mit kapazitivem Multitouch ist ein eigenständiges Tablet inklusive Qualcomms ARM-Prozessor SnapDragon und einem Akku, der bis zu 6 Stunden durchhalten soll. Als Betriebssystem ist Android 2.2 an Bord, welches auf Gund von Google-Beschränkungen aber keinen Market-Zugang hat; Lenovo will sich aber selbst um Apps kümmern. Im Rumpf des Ideadpad U1 arbeitet ein ULV-Prozessor der Core-i-Schiene von Intel, auf dem ein normales Windows 7 Home Premium läuft – Tablet und Notebook teilen sich also nur das Display.

Lenovo will den Hybrid in China noch vor April auf den Markt bringen, und zwar sowohl mit als auch ohne Rumpf – für umgerechnet rund 1000 Euro beziehungsweise 400 Euro. Letztere Variante heißt schlicht und selbstbewusst LePad. Ob U1 und LePad auch im Rest der Welt erscheinen werden, ist derzeit unklar. Sollte es dazu kommen, wird das Tablet laut Lenovo aber hierzulande definitiv nicht LePad heißen, sondern wohl als Skylight vermarktet werden – auf der letzten CES gab es unter diesem Namen noch ein ARM-Netbook zu sehen.

Als Teil der Skylight-Familie wird wohl auch ein weiteres 10-Zoll-Tablet erscheinen, welches von Nvidias Tegra 2 befeuert wird und unter dem der kommenden Android-Version 3.0 (HoneyComb) laufen wird – dann naürlich mit Market-Zugang. Als grober Erscheinungstermin wurde Juni in Aussicht gestellt, wobei Lenovo hier offen auf Google als springenden Punkt verwies: Verzögert sich das Erscheinen von HoneyComb, dann kommt auch das Tablet später.

Als dritten Tablet-Zugang zeigte Lenovo das IdeaPad Slate, einen 10-Zöller mit Windows 7. In ihm arbeitete ein x86-Prozessor aus Intels kommender Prozessor-Reihe Oak Trail, dem Nachfolger der derzeitigen Atom-Prozessoren – wobei Intel laut Lenovo derzeit überlegt, die Tablet-Versionen von Oak Trail explizit nicht Atom zu taufen. Der Slate und damit auch Oak Trail sollen im Mai in den Handel kommen.

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