Autor Thema: Sammelsurium  (Gelesen 989 mal)

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Offline tdr

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Sammelsurium
« am: 04 Oktober, 2007, 14:29 »
Hallo Forum,

ich hätte 3 Fragen:

1. Was macht bei DVB-T die Qualität des Empfangs aus, die Karte/Stick oder die Software. Kann es sein, daß die Qualität bei der Beipack-Softare und z.B. PROGDVB abweicht?

2. Ist MPEG2 wirklich auch immer MPEG2? Ich spreche von der Dateigröße.
Bsp: 2h RTL sind bei PROGDVB z.B. 2,6 GB, bei einer Beipack-Software nur 1,8 GB.

3. Stark Off-Topic: Ich bin noch immer auf der Suche, nach der Ursache, daß PROGDVB manchmal abschmiert.

Zur Zeit frage ich mich, ob möglicherweise der USB-Port mit dem USB 2.0 Stick "überlastet" ist. Es handelt sich eigentlich nur um einen 1.1 USB Port am PC, der mit Treibern vom Hersteller nachträglich hochgepuscht wird. Am anderen USB sitzt der Scanner, teilweise der Fotoapparat.

Frage: so eine 4-5 Controller-Karte kostet nicht viel, die schimpfen sich auch alle Highspeed. Jetzt lese ich aber im "Kleingedruckten", daß da auch wieder Treiber dabei sind.

Lohnt sich eurer Meinung nach der Versuch?

Danke
Tom

Offline mtron

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Re: Sammelsurium
« Antwort #1 am: 04 Oktober, 2007, 16:02 »
zu 1.) Sowohl alsauch. Nicht ausschliesslich die Software, aber der Treiber kann durchaus schlecht geschrieben sein. Bei der Software (vor allem Progdvb) ist es meist ein kaputter Scanner. Abhilfe schafft verschiedenste (auch ältere) Versionen zu testen.

zu 2.) Dateigrösse hängt von der Sendequalität (Bitrate in der gesendet wird und Bildgrösse e.g. 720x576 vs. 544x576) ab

zu 3.) Fast sicher ist das der Grund. Leiste dir eine USB 2.0 PCI Karte. Kostet nicht die Welt und bringt viel.
Signatur
PC: lshw | Sats: 19.2° & 13°Ost (DiSEqC, 80cmØ Blech) | DVB-Soft: vdr 2.1.7 mit softhddevice via va-api
- Hauppauge Nova-T USB 2.0 Stick mit DiBcom DiB7700P Frontend, MT2060 tuner, Firmware
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Offline Jürgen

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Re: Sammelsurium
« Antwort #2 am: 04 Oktober, 2007, 17:51 »
zu 3.)

Hmmm...

Wahrscheinlich bin ich mit meinem heftig gepatchten Win98SE sogar etwas im Vorteil, was zusätzliche USB2-Controller angeht.
Für die allermeisten Controller-Chips habe ich per nusb32d von nandlstadt.com inzwischen nativen Support im System, brauche dann keine mitgelieferten Treiber mehr.

Bei'm Umzug auf's P4-Board mit i845G und ICH4 brauchte ich allerdings neulich doch die kompletten Chipsatztreiber, weil die ICH4-Hardware von nusb31 (noch) nicht unterstützt wird.

Der zusätzliche Combo-Controller USB2/Firewire/Gigabit-LAN, den ich schon vorher beschafft hatte, läuft jedoch USB-2-mässig komplett über nusb, ebenso alle Komponenten, die ich irgendwo über USB anbinde, selbst der Kartenleser im Drucker.
Habe in letzter Zeit diverse PCI-USB2-Controller im Einsatz gehabt,  basierend auf den üblichen Chips von VIA, NEC und ALI, und dazu auch einige seltene Komponenten von Prolific, eine USB2-Docking-Station eingeschlossen.
 
Controller-Chips von NEC waren übrigens die einzigen, die schon über mitgelieferte Treiber unter originalem Win98SE ordentlich liefen, wie ich auch an mehreren Zweitrechnern getestet habe.

Zum ICH4 möchte ich noch anmerken, dass der zwar 6 USB-Ports anbietet, die auch alle USB2 können, aber immer nur an einem Buchsenpaar zur Zeit, weil nur ein entsprechender ECH integriert ist, der sich je nach Bedarf auf einen der drei UHCs schaltet. Für die anderen bleibt dann nur USB1.1
Ähnliches begegnete mir auf 'nem SiS 710 Board.

Bei Onboard-Komponenten sollte man sich insofern stets  technisch schlau machen, wenn man mehr als ein USB-Buchsenpaar gleichzeitig nutzen will.
Die im Handel erhältlichen Erweiterungskarten haben derlei Einschränkungen m.w. nicht, jedenfalls konnte ich sowas nicht einmal bei absoluter Billig-Ware feststellen.

Wie auch immer, der Versuch mit 'nem zusätzlichen USB2-Controller lohnt sich eigentlich immer.
Unter Win2kP und Linux sowieso. Letzteres bringt ohnehin schon seit Langem für fast alles Erdenkliche originäre USB(2)-Treiber mit.
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28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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Offline tdr

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Re: Sammelsurium
« Antwort #3 am: 05 Oktober, 2007, 17:00 »
Hallo Forum,

danke für die Antworten:

Mtron:
1. was genau ist der Scanner, ist die BDA.device gemeint?
2. Ich vergleiche nie Äpfel mit Birnen. Habe deswegen einen Film abends um 20.15 mit der Beipacksoftware aufgenommen und nachts die Wiederholung mit ProgDVB, war tatsächlich ein erheblicher Unterschied (Werbung natürlich rausgeschnitten). Habe ich da irgendwo einen Denkfehler? Die 20.15 Uhr-Version war 1.30 lang, die 01.30-Version 1.29. 1 Minute macht aber keine 400 MB aus, oder?
3. Ihr habt recht, das probiere ich aus

Jürgen:
Ich habe, muß ich einräumen, nur die Hälfte verstanden, interpretiere es aber so, daß auch Du eine zusätzliche USB-Karte dem Standardport vorziehst.

Danke
Tom
 

Offline Tom Keller

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Re: Sammelsurium
« Antwort #4 am: 05 Oktober, 2007, 18:41 »
2. Ich vergleiche nie Äpfel mit Birnen. Habe deswegen einen Film abends um 20.15 mit der Beipacksoftware aufgenommen und nachts die Wiederholung mit ProgDVB, war tatsächlich ein erheblicher Unterschied (Werbung natürlich rausgeschnitten). Habe ich da irgendwo einen Denkfehler? Die 20.15 Uhr-Version war 1.30 lang, die 01.30-Version 1.29.
Doch... auch das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Einen fairen Vergleich gäbe es nur, wenn du zwei Systeme mit identischen DVB-Karten hättest, die zeitgleich (der eine mit ProgDVB und der andere mit der Beipack-Software) die selbe Sendung aufzeichnen. So sind es aber (trotz gleicher Sendung) zwei unterschiedliche Ausstrahlungen - und es kann nunmal (aus welchem Grund auch immer) eine Ausstrahlung davon mit höherer und eine mit niedrigerer Bitrate erfolgen. Aber darauf hat halt nur der Sender einen Einfluß - die Empfangs-Software (und somit du als Empfänger) nicht.

Das ist genauso wie mit Streaming-Videos über's Internet - da kannst du auch nur nehmen, was der Anbieter dir zur Verfügung stellt. Ganz genauso bei DVB - nur dass da halt der Stream über Sat kommt (obwohl: viele haben ja auch I-Net über Sat ;) )...
CPU: Core2Duo 6600 | RAM: 2GB (DDR800) | MB: Intel DP965LT | VGA: Elitegroup N9600GT-512MX (PCIe) | SOUND: Asus Xonar DX | OS: Windows XP (SP3) | DVB: Nexus-S 2.2 (Treiberversion 2.17g) | DVB-Software: DVB-s VCR (2.3.4) + ProgDVB (4.79.5) + MyTheatre (3.38.2) + WatchTV Professional Ex (3.21b)

Offline Jürgen

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Re: Sammelsurium
« Antwort #5 am: 06 Oktober, 2007, 00:47 »
Übrigens liegt's nicht immer nur am Sender, wenn eine Wiederholung mit anderer effektiver Bitrate läuft, sondern auch an veränderlichen Prioritäten bei'm Uplink-Multiplex. Wenn beispielsweise auf einem anderen Sender desselben Transponders gerade eine Live-Übertragung - wie z.B. ein Sportereignis - läuft, kann es durchaus vorkommen, dass die Bandbreite der übrigen Stationen beschnitten wird.

Recht oft allerdings sind Wiederholungen tatsächlich nach-komprimiert, was offline deutlich effizienter geht als live.

Und auch heutzutage wird immer noch nicht alles verlustfrei auf Festplatten konserviert, sondern auf irgendwelchen - wenigstens meist digitalen - MAZen, die oft aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen auf eine recht bescheidene Qualität ausgelegt oder eingestellt sind.

Digital heisst eben nicht automatisch auch hochwertig...
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Offline tdr

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Re: Sammelsurium
« Antwort #6 am: 08 Oktober, 2007, 11:48 »
Hallo Forum,

Danke, ich habs verstanden. Der Film um 20.15 kann mit der Wiederholung um 01.30 nichts zu tun haben, ich habe auch tatsächlich (dies geht an Dich, Jürgen) immer festgestellt, daß die nächtliche Wiederholung (Werbung jeweils rausgeschnitten) deutlich kleiner im Speicherbedarf ist.

Interessante Ausführungen...

Ich bestell mir jetzt erst mal ne gescheite USB-Karte und sehe weiter.

Danke
Tom

Offline tdr

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Re: Sammelsurium
« Antwort #7 am: 12 Oktober, 2007, 18:12 »
Hallo Forum,

unglaublich, was der Einsatz von 6,99 EUR bringen kann, soviel hat nämlich meine USB-PCI-Steckkarte ( 4 x Extern, 1 x intern - Via Chipsatz) gekostet. Das Ruckeln ist weg und die Abstürze sind anscheinend auch weg. Laut Handbuch soll zwar standardmäßige USB mit einem Zusatztreiber von der Homepage zwar auch 2.0 liefern, aber anscheinend ist USB 2.0 mit Zusatztreiber nicht identisch mit USB 2.0 von "haus aus".

Vor allem kann ich jetzt wieder surfen ohne Aussetzer (Acer DSL USB Modem).

Lohnt sich tatsächlich, bei USB DVB-T-Geräten den USB zu prüfen.

Habe mir aber anscheinend dabei ein anderes Off-Topic Problem eingefangen, Jürgen vielleicht könntest Du mir helfen, denn googeln hat mir nicht wirklich geholfen.

Bei etwa jedem 2.ten Rechnerstart bekomme ich Fehlermeldungen, daß der USB-Controller nicht gestartet werden konnte, Code 10.

Habe den eingebauten USB im Bios deaktiviert und schon alle 4 PCI-Steckplätze ausprobiert, immer das gleiche Problem, kommt aber komischerweise nicht immer.

Danke
Tom

Offline Jürgen

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Re: Sammelsurium
« Antwort #8 am: 13 Oktober, 2007, 02:01 »
Du kannst das Pech haben, dass der VIA-Controller auf Deinem Mainboard nicht mag.

Habe hier auch schon auf den vorigen Rechnern Tests mit diversen USB2-Controllern angestellt, auf Mainboards mit Chipsätzen Intel 845G und 440BX, SiS710, VIA KT133, unter Win09SE mit inoffiziellem NUSB Patch und unter Win2kSP4.
Einzig völlig problemlos waren in allen Fällen Controller mit NEC Chip.
ALI, VIA, OPTI - nichts davon lief ohne Probleme oder starke Performance-Einbrüche, oft selbst bei USB1.1.
Unter der Knoppix- LiveCD 3.4 dagegen lief alles immer wunderbar.
Ist also wohl in erster Linie ein Treiber-Problem.

Habe zusätzlich zu den Onboard-Controllern des ICH4 jetzt 'nen Slot-Sparer von Conrad d'rin (Art. 974474), USB2, Firewire und Gigabit-LAN, läuft wie verrückt.
Dessen USB2-Komponente ist auch NEC.
Grund ist die Beschränkung des ICH4, der nur ein beliebiges von drei USB-Buchsenpaaren zur Zeit als USB2 betreiben kann. Daher kann ich nur eines davon nutzen, welches aber wenigstens bootfähig ist.
Und für alle anderen Devices geht's über den Slotsparer, für all' das Zeugs noch um zwei Hubs erweitert, einmal hinten und einmal an der Front.
In den letzten Tagen habe ich etliche 100 GB über USB2 bewegt, endlich ohne die geringsten Probleme und mit voller Festplatten-Performance.
Vorher traten schon oft genug Daten- oder schliesslich sogar Dateisystemfehler oder Abbrüche und hartnäckige spontane Wartezeiten auf.
Meinem DigiVox mini II ist's übrigens jetzt egal, woran er hängt, Hauptsache USB2 (und Win2k / BDA).
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