Hier ist eine Liste der gebräuchlichsten Abkürzungen und Fachbegriffe die wir hier im Board verwenden. Falls du der Meinung bist, dass eine wichtige Abkürzung fehlt, dann kannst du sie hier in diesem Thread posten - ich werde sie dann so bald wie möglich hier anfügen.
Für allgemeine Abkürzungen kannst du auch über
http://www.abkuerzungen.de suchen oder oft auch auf
http://de.wikipedia.org/ nachschlagen. Auf
http://de.wikipedia.org/ kann man auch Buchstabenfolgen nachschlagen die wie Abkürzungen aussehen (z.B. Java) und auch viele andere Fachwörter. Aber natürlich könnt ihr das entsprechende Fachwort dann trotzdem noch für die Liste vorschlagen
Aa. B. i. a. B. i. a. B.keine feste Bedeutung - manchmal heißt es: "a Babe is a Babe is a Babe"
ACPIAdvanced
Configuration and
Power
Interface = Nachfolger von APM - offener Standard für Energieverwaltung in einem PC - Das Energiesparmanagement wird vom Betriebssystem durchgeführt
AFAIKas
far
as
I know - so viel ich weiss
AFAIRas
far
as
I recall - so weit ich mich erinnern kann (as far as I remember)
AFKAway
from Keyboard = „Nicht an der Tastatur“, beispielsweise, wenn man auf der Toilette ist, oder ein Video auf dem PC ansieht; die Rückkehr wird oft durch ein RE, B2K oder BTK verkündet. Ein deutsches Backronym ist „
Au
f'em
Klo“.
AGPAccelerated
Graphics
Port = Steckplatz auf dem MB für Graphikkarten - wird bald von PCI - E X16 ersetzt...
AMDAdvanced
Micro
Devices - Stellt unter anderem Prozessoren her. AMDs größter Konkurrent nennt sich Intel (obwohl AMD zu 286er Zeiten auch mal für Intel gefertigt hat
![Wink ;)](Smileys/jasons_smilies/wink.gif)
). Die größten Erfolge konnte der Chiphersteller mit dem einfachen Athlon einfahren, der damals im direkten Kampf gegen Intels Pentium III stets die Nase vorn hatte. Ohne diesen Prozessor wäre die Zukunft von AMD wohl ziemlich ungewiss gewesen. Mit anderen Worten: wäre der Athlon ein Flop gewesen, hätte AMD große Schwierigkeiten gehabt, die nächsten Jahre zu überstehen. Momentan sind bei AMD die Athlon 64 Prozessoren aktuell. Sie stellen eine große Konkurrenz für Intels Pentium 4 dar, da sie stromsparend sind (und sie sich somit auch leicht kühlen lassen) und effizient arbeiten.
APIApplication
Program
Interface - Programmierschnittstelle...stellt methoden und funktionen zur verfügung die die z.B. die Programmierung von Anwendungen erleichtern.
APICAdvanced
Programmable
Interrupt
Controller - soll IRQ Probleme verhindern, indem die maximale Anzahl an IRQs von 16 auf 24 oder noch mehr angehoben wird.
APMAdvanced
Power
Management = Bietet Stromsparfunktionen
ASAP As
soon
as
possible = so bald wie möglich
ATAAdvanced
Technology
Atachment = Standardschnittstelle für Speichergeräte (z.B. Festplatten)
ATXAdvanced
Technology
Extended = Standard, der die Formfaktoren von Mainboards und Gehäusen beschreibt - ausserdem werden die Stromanschlüsse des Netzteils definiert
AVCHDAdvanced
Video
Codec
High
Definition = neues von Sony und Panasonic eingeführtes High-Definition Aufnahmeformat. Es benutzt das MPEG-4 AVC Format (H.264) für die Videokompression. AVCHD ist Konkurrent zum HDV-Format von "JVC, Sharp, Sony und Canon" und landet meist mit der Dateiendung m2ts auf beliebigen beschreibbaren Medien (z.B. durch einen Camcorder auf eine beschreibbare DVD)
AVIAudio
Video
Interlaced - Containerformat in dem Audio und Videodaten immer abwechselnd hintereinander geschrieben werden.
______________________________________________
BBB- Barebone - ein sehr kleiner PC, der häufig aufgrund des Designs, welches sich nicht am Mausgrau üblicher PCs orientiert, als "Wohnzimmer-PC" bezeichnet wird. Diesem Namen werden die meisten Barebones auch gerecht. Einige von ihnen sind wirklich wahre Designerstücke, die man gerne präsentieren möchte.
- BB-Code - ein Quasi Standard zur Text-Dekoration, der sich in vielen Foren durchgesetzt hat. BB-Code bietet einige Vorteile im Gegensatz zu HTML. Z.B. kann man durch BBCode das Layout der Forenseite nicht (gewollt oder ungewollt) durcheinander bringen.
BIOSBasic
Input
Output
System - Um ins
BIOS zu kommen muss man kurz nach dem Starten des Rechners "Entf" bzw. "Del" drücken
BSOD bzw.
Bluescreenblue
screen
of
death - blauer Bildschirm des Todes, Fehlermeldungen von Windows
Dabei wird die Bedienoberfläche des Betriebssystems vollständig durch einen blauen Bildschirm ersetzt, auf dem in weißer Schrift Fehlerinformationen erscheinen.
BTBlue
tooth - Standard zur drahtlosen Vernetzung von Geräten (z.B. Handy und Headset) bei geringen Reichweiten und geringer Bandbreite
BTWby
the
way - übrigens
BTXNachfolger von ATX. Soll durch "Thermalzonen" ein besseres Wärmemanagement im PC-Gehäuse erzielen
______________________________________________
CCL- Cyberlink (Softwarehersteller) - häufig wird im Zusammenhang über "Cyberlink PowerDVD" gesprochen. Dies ist eine DVD-Abspielsoftware.
- Im Zusammenhang mit Arbeitsspeicher steht CL für "CAS Latenz" - je kürzer diese Zeit, desto schneller läuft das RAM.
COMCom
Port - serielle Schnittstelle am PC
CnQCool
and
Quiet (cool n quit) - Stromspartechnik von AMD
______________________________________________
DDAUdümmster
anzunehmender
User
DBData
base /
Daten
bank
DD- DVB-Dream - ein alternatives TV-Programm für digitale Satellitenkarten
- Dolby Digital
DECTStandard für digitale Schnurlostelefone. Diese können bei Sat-Anlagen das Signal auf bestimmten Frequenzen stören. Bei Astra sind z.B. die Sender Pro7 und Sat1 betroffen.
DemuxenDemultiple
xen - den Datenstrom, normalerweise MPEG2, in eine separate Audio- und Videodatei aufteilen
DEPData
Execution
Prevention = Datenausführungsverhinderung = NX - Bit
DiSEqCDigital
Satellite
Equipment
Control - ist eine Digitale Satellitenzubehör-Steuerung
DiSEqC-Umschalterähnlich wie -->
Multiswitch zum Umschalten mehrerer Single-LNBs auf einen Teilnehmer (2 auf 1 oder 4 auf 1)
DRMDigital
Rights
Management - Digitales Rechtemanagement - soll das Kopien von urheberechtlich geschütztem Material einschränken.
DVBDigital
Video
Broadcast - DVB bezeichnet Standards für ditigale Videoübertragung momentan gibt es DVB-S, DVB-C und DVB-T. Die Buchstaben stehen jeweils für die Übertragungsart (Satellite - Satellit, Cable - Kabel, Terrestric - Terrestrisch).
DVDDigital
Versatile
Disk
DXDirect-
X______________________________________________
EEPGElectronic
Program
Guide - eine Elektronische Programmzeitschrift, die von vielen Sendern ausgestrahlt wird
EMT64Intels 64 Bit Erweiterung
ESCDextended
system
configuration
data - Das BIOS eines PCs speichert Informationen und Ressourcen zu Plug and Play Geräten in einem dafür vorgesehenem Speicherbereich. Diese Daten nennen sich ESCD.
EULAEnd
User
License
Agreement - Die EULA ist eine Lizenzvereinbarung. In ihr werden dem Benutzer von Software bestimmte Rechte aber (meist) auch Einschränkungen verdeutlicht (z.B. dass die Software nicht geteilt/vervielfältigt werden darf). Im Normalfall muss der Nutzer der EULA bei der Installation der betreffenden Software zustimmen... dies geschieht meist durch Buttons wie "I Agree" oder "Ich stimme zu" - wählt man die andere Variante, so wird das Programm auch nicht installiert... allerdings gibt es auch andere Formen der Bestätigung einer EULA. Beispiele wären Bestätigung per E-Mail oder Online-Formular
______________________________________________
FFAQFrequently
Asked
Questions - häufig gestellte Fragen. Häufig auch Q&A genannt.
FECForward
Error
Correction - Technik, die Übertragungsfehler vermeiden soll - dazu werden dem Datenstrom ständig Bits zugefügt, die Informationen zur Fehlerkorrektur beinhalten. Durch ausgefeilte Algorithmen lassen sich die gesendeten Daten so meist rekonstruieren. Die meisten TV-Applikationen stellen die Werte für FEC automatisch ein.
FMFrequenz
Modulation
FFFF Karten = full feature DVB-Karten mit Hardware MPG2 Dekoder und Hardware CSA-Dekoder.
FSBFront-
Side-
Bus - zu deutsch: Vorderseitenbus ... FSB ist die Verbindung zwischen Prozessor und Chipsatz
FTAFree
To
Air - Programme, die frei entfangbar sind - Gegensatz zu verschlüsselten Programmen
Fx (offizielle Abkürzung)
Firefo
x - Eine Intressante Browser-Alternative zum Internet Explorer. Schnell, Erweiterbar, Flexibel, Komfortabel und leicht zu bedienen. Manchmal wird Firefox auch mit FF abgekürzt
______________________________________________
GGFDGUI
for
DVD-Author - Graphisches Benutzerinterface für DVD - Author
GNOMEGNOME ist wie KDE eine Benutzeroberfläche für Linux und Unix Workstations. GNOME hat einen ähnlichen Reifegrad wie KDE und auch die Benutzeroberflächen der beiden Projekte sehen sich ziemlich ähnlich. Windows Nutzer werden sich auch schnell auf Linux Systemen mit GNOME Oberfläche zurecht finden, da diese mittlerweile ebenfalls einen hohen Grad an Komfort und Benutzerfreundlichkeit hat.
GPLGNU
General
Public
License - Eine häufig verwendete, freie Software-Lizenz. Den kompletten Lizenztext kann man sich unter
http://www.gnu.org/licenses/gpl.html ansehen. Es gibt auch unoffizielle deutsche Übersetzungen - z.B.
http://www.gnu.de/gpl-ger.html .
GraKaGrafik
karte
GUIGraphical
User
Interface - Graphische Bedienoberfläche. Wird oft für Programme gebraucht, welche nur per Kommandozeile laufen
______________________________________________
HHD- Hard Disk - Festplatte
- High Densitiy - wird eigentlich nur im Zusammenhang mit Disketten gebraucht
- High Definition
HDTVHigh
Definition
Tele
vision - hochauflösendes Fernsehen
HDVHigh
Definition
Video - Ermöglicht die Aufzeichnung von High-Def Material auf ein Standard-DV Medium. Das Format wurde von JVC, Sharp, Sony und Canon ins Leben gerufen. Es ist ein zu AVCHD konkurrierendes Format.
HibernateRuhezustand - alle Daten aus dem RAM werden auf Festplatte geschrieben, danach schaltet sich der PC aus
HTMLHyper
text
Markup
Language - HTML ist die Sprache, in der Web-Seiten geschrieben werden. Sie setzt sich aus sogenannten Tags zusammen. HTML wird nur mit normalen Zeichen geschrieben. Sonderzeichen werden praktisch nicht benötigt
HTTPHyper
text
Transfer
Protocol - HTTP ist ein Datenübertragungsprotokoll, welches hauptsächlich im Internet genutzt wird, um Internetseiten zu übertragen. Dabei ist es jedoch nicht auf die Übertragung von Webseiten begrenzt - es können auch Dateien ausgetauscht werden. Den meisten Internet-Nutzern ist sicher schon aufgefallen, dass die Browser bei praktisch jeder Internetadresse ein "http://" voran stellen. Damit wird der Dienst festgelegt (es gäbe z.B. auch noch FTP )
Hotplugin bzw.
Hot Plugging bzw.
Hot PlugDas Sat-Kabel während des laufenden Betriebes in die stecken (sollte man keinesfalls machen)
HPHome
page
HTHyper
Threading - Technologie von Intel, mit der 2 Prozessorkerne "simuliert" werden um die Auslastung des Prozessors zu optimieren
______________________________________________
IIE(Microsoft)
Internet
Explorer
IEEEInstitute of
Electric and
Electronic
Engineers - Ein Institut, welches Standards festlegt. Am bekanntesten sind IEEE 1394 und IEEE 802.11
IEEE 1394Firewire Schnittstelle
IEEE 802.11bW-LAN 11 Mbps max - kabelloses Netzwerk mit einer Übertragungsrate von maximal 11 Megabit pro Sekunde
IEEE 802.11gW-LAN 54 Mbps max - kabelloses Netzwerk mit einer Übertragungsrate von maximal 54 Megabit pro Sekunde
IMHOIn
My
Humble
Opinion - meiner bescheidenen Meinung nach
IntelIntel zählt zu den "ganz Großen" in der Halbleiterindustrie. Intel vertreibt unter anderem PC-Prozessoren und hatte bis vor wenigen Jahren ein quasi Monopol bei Heim-PCs. Seit einiger Zeit hat Intel jedoch von einem Unternehmen mit dem Namen AMD starke Konkurrenz bekommen. Momentan arbeitet Intel daran, die jetzigen CPUs etwas mehr auf Effizienz zu trimmen, um im Kampf gegen AMD wieder ein Stück nachzuziehen bzw. sogar an AMD vorbeizuziehen.
IR bzw
IRDAInfrarot (-Fernbedienung)
IRQInterrupt
Re
quest - Unterbrechungsanforderung an CPU - einsehbar unter "System -> Hardware -> Gerätemanager -> Ansicht -> Resourcen nach Verbindung"
ITXITX ist eine an ATX angelehnte Spezifikation, die z.B. die Größe und Befestigungsbohrungen eines Mainboards festlegt. ITX wurde dabei speziell für kleine PC s wie z.B. Barebones entwickelt. Bei Mini ITX-Platinen darf das Mainboard beispielsweise maximal 170x170mm und bei Nano ITX maximal 120x120mm groß sein.
iviKurz für Intervideo (Softwarehersteller) - oft wird im Zusammenhang von "Intervideo WinDVD" gesprochen - dies ist eine DVD-Abspielsoftware welche auch Codecs mitbringt, welche z.B. für die Darstellung des Bildes bei vielen digitalen TV-Karten von Pinnacle verwendet werden.
______________________________________________
KKBKnowledge
Base - Knowledge Base heißt übersetzt in etwa "Wissens-Datenbank". Ein Begriff der eigentlich schon viel aussagt. In einer KB findet man nützliche Informationen und Lösungen zu z.B. Programmen oder PC-Problemen. Das Wissen in einer KB wird üblicherweise von vielen Menschen zusammen getragen. Eine KB ist also eine nützliche Anlaufstelle, wenn man ein Problem mit einem Programm oder dem PC hat.
KDEK(ool) Desktop
Environment - Das KDE Projekt, welches am 16. Oktober 1996 gestartet wurde, verfolgt das Ziel, eine graphische Benutzeroberfläche für Linux und Unix Workstations zu schaffen, mit der Benutzer ähnlich wie bei anderen Betriebssystemen (Windows, MacOS, ...) arbeiten könnnen. Diese Benutzeroberfläche ist mittlerweile sehr stark ausgereift und bietet ein Höchstmaß an Komfort. Selbst Windows-Nutzer können sich schnell an das Interface von KDE gewöhnen. Eine andere populäre Nutzeroberfläche für Linux und Unix Systeme nennt sich GNOME. Mehr Informationen zu KDE findet man unter
www.kde.orgKuKiKuschel
Kissen
______________________________________________
LGPLGNU
Lesser
General
Public
License - Eine häufig verwendete, freie Software-Lizenz ähnlich der GPL. Den kompletten Lizenztext kann man sich unter
http://www.gnu.org/licenses/lgpl.html ansehen. Es gibt auch unoffizielle deutsche Übersetzungen - z.B.
http://www.gnu.de/lgpl-ger.html .
b]LMAO[/b]
Laughing
My
Ass
Off“ = Lach’ mir den Arsch ab (
http://de.wikipedia.org/wiki/LMAO )
LNB bzw. LNCLow
Noise
Block
Converter - der Empangskopf an der Sat-Schüssel
LPLangspielplatte
LPTLine
Prin
ter
parallele Schnittstelle / DuckerPort
______________________________________________
MM. a. W.Mit
anderen
Worten
MB bzw.
MoBoMother
board /
Main
board / Hauptplatine im PC
MBRMaster
Boot
Record - Der MBR ist der erste Sektor eines Bootfähigen Mediums (beispielsweise die ersten 512 Bytes einer Festplatte). Er besteht aus Partitionstabelle und Bootloader. Schwierig wird es, wenn der MBR der Startfestplatte (die das Betriebssystem enthält) beschädigt ist. Dann Bootet der PC in der Regel nicht mehr.
M2TSEin Container für das AVCHD Videoformat.
MSPMedia
Studio
Pro von Ulead
MC- Musik-Kassette
- master of ceremonies
MCEWindows
Media
Center
Edtion - ein Betriebssystem speziell für Multimediaanwendungen
MDMini
Disc
MFTDie erste Datei auf einer Festplatte, die mit dem NTFS Dateisystem arbeitet, ist die
Master
File
Table. Sie enthält sämtliche Informationen über alle Dateien und Ordner auf dem Datenträger: Dateigröße, Daten der Dateierstellung und der letzten Änderung, Freigaben, Inhalt sowie Dateityp.
MPEGMoving
Picture
Experts
Group - legt unter anderem Standars fest, wie Audio und Video komprimiert werden (z.B. Mpeg 2 usw.)
MS bzw.
M$Micro
soft
Multiswitch bzw.
MultischalterEin Multiswitch ist ein "Verteiler" in einer Satellitenanlage. Digitale Multischalter haben normalerweise 4 Eingänge und je nach Teilnehmerzahl mehrere Ausgänge. Es gibt zwar auch Multischalter mit nur 2 Eingängen, aber diese sind für digitale Satellitenanlagen nicht geeignet (nicht verwechseln mit -->
DiSEqC-Umschaltern)
Muxen bzw.
Muxermultiple
xen bzw.
Multiple
xer - Video und Audio zu einem Stream zusammenführen - Gegenteil von demuxen
MVdLMagix
Video
de
Luxe
______________________________________________
NNewbie bzw.
NoobAnfänger
NTSC National
Television
Systems
Committee (
http://de.wikipedia.org/wiki/NTSC ) = Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen
NVDVDnVIDIA
DVD - ein DVD-Abspielprogramm von nVIDIA
______________________________________________
OOSOperating
System = Betriebssystem wie z.B. Windows XP
OSDOn
Screen
Display - Ein Menü, welches auf dem Bildschirm erscheint
OT =
Off
Topic = Vom (Thread)Thema abweichend
______________________________________________
PPAEPhysical
Adress
Extension = Physikalische Adresserweiterung bei Prozessoren - wird für die vollständige Funktion von DEP benötigt
PAL Phase-
Alternating-
Line (
http://de.wikipedia.org/wiki/PAL ) = Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen.
PCIPeripheral
Component
Interconnect = ein Bus-Standard zur Verbindung von Peripheriegeräten (z.B. Sat-Karten, Soundkarten usw.) - wird bald von PCI-E ersetzt
PCI-E bzw
PCIeEin neuer Bus-Standard. Die Daten werden hier nicht wie bei PCI parallel sondern seriell übertragen
PEBCAK'
Problem
Exists
Between
Computer
And
Keyboard' erklärt aber in Wahrheit 'Problem Exists Between Chair And Keyboard' = Das Problem sitzt vor der Kiste ;D
PIDPacket
Identification - jedes Datenpaket das im Transport Stream vom Satelliten enthalten ist, muss gekennzeichnet sein. Dies geschieht mit einer vierstelligen Nummer: der PID. In TV-Applikationen müssen in der Regel eine Video PID und eine Audio PID eingetragen werden.
PiPPicture
in
Picture - Bild im Bild. Eine funktion diverser DVB-Programme oder TV-Geräte, die es ermöglicht, mehrere Kanäle gleichzeitig zu sehen.
PM bzw.
PNPrivate Nachricht
PnPPlug a
nd
Play = Ein Gerät welches PnP unterstützt wird von einem Betriebssystem, welches ebenfalls PnP unterstützt automatisch eingebunden - im Normalfall funktioniert das sogar ohne manuelle Treiberinstallation
PPEPCI
Performance
Enhancer = Ein Programm von Pinnacle, welches helfen soll, Probleme mit ruckelndem TV-Bild und -Ton zu beheben.
______________________________________________
QQ&AQuestions and
Answers = eine andere Bezeichnung für FAQ (häufig gestellte Fragen)
QVLQualified
Vendor
List = Normalerweise eine vom Hersteller eines Produktes zusammengestellte Liste, die angibt, welche Hardware zur eigenen Hardware kompatibel ist.
______________________________________________
RRAWRohdatenformat (engl. = roh)
die Daten werden weitgehend ohne Bearbeitung auf das Speichermedium geschrieben
ROTFRolling
on
the
floor = „Ich roll' (kringel' mich) lachend auf dem Boden“ (siehe auch LMAO)
RTFM Read
The
F*cking
Manual = Lies das verdammte Handbuch ;D
______________________________________________
SS1Einfacher StandBy-Modus - Stromversorgung zu den meisten Komponenten im PC bleibt erhalten. Die Lüfter laufen im Normalfall auch weiter.
S3 bzw.
STRSuspend
to
Ram = Stromsparmodus der höchsten Stufe - alle Komponenten (inkl. Lüfter) ausser dem Arbeitsspeicher werden vom Strom getrennt
S4 bzw.
Suspend to DiskSiehe Hibernate bzw. Ruhezustand
S-ATASerial
ATA = Wie ATA eine Standardschnittstelle für Speichergeräte, allerdings werden die Daten seriell übertragen und nicht parallel
SPService
Pack
SCShow
center
ScrollenUnter "Scrollen" versteht man allgemein das verschieben des Bildinhaltes z.B. durch Mausrad nach unten oben drehen
SECAM Séquentiel
couleur
à mémoire (
http://de.wikipedia.org/wiki/SECAM ) = Ist eine vor allem in Frankreich und Osteuropa gebräuchliche analoge Fernsehnorm für die Farbübertragung im Fernsehen
SSSky
Star - eine TV-Kartenserie von Twinhan
Standaloneein Gerät, welches ohne ein anderes Gerät (z.B. PC) eine bestimmte Aufgabe erfüllen kann (z.B. DVD-Player)
______________________________________________
TTM 1/2 bzw.
Thermal Monitor 1/2Throttling = Technologie von Intel, mit der eine Überhitzung des Prozessors verhindert werden soll - beim TM werden Wartezyklen eingefügt, um die CPU zu kühlen, beim TM 2 wird die CPU heruntergetaktet und bekommt eine niedrigere Spannung - beide Features kosten Leistung, deswegen sollte auf eine gute Kühlung des Prozessors wert gelegt werden. Das Fachwort für das automatische heruntertakten bzw. Wartezyklen einfügen heißt "Throttling"
THX- thanks - Danke
- von Lucasfilm vergebenes Zertifikat, welches auf alles mögliche was mit Audio zu tun hat, vergeben werden kann. Es soll eine gewisse Qualität bei der Tonqualität des Entsprechenden Datenträgers bzw. des entsprechenden Gerätes gewährleisten.
ToneburstManchmal auch als MinidiseqC bezeichnet - dient zur Ansteuerung von 2 Satelliten über Modulation des 22 KHZ Signals
TP bzw.
TransponderTransmitter Res
ponder - der Transponder eines Satelliten empfängt von der Erde (vom UPLINK) ein Signal, und sendet es auf einer anderen Frequenz wieder zurück zur Erde. Bei digitalem TV können pro Transponder mehrere TV-Sender übertragen werden. Bei analogem TV jeweils nur ein Programm pro Transponder.
TSTransport
Stream - ein Aufnahmeformat, welches z.B. das Programm WinSTB benutzt.
______________________________________________
UUDMAUltra
Direct
Memory
Access = Bei Speicherlaufwerken (z.B. Festplatten) können Daten direkt, ohne Umweg über den Prozessor direkt zwischen Chipsatz und Laufwerk ausgetauscht werden
USBUniversal
Serial
Bus - universelle serielle Schnittstelle
UTFSEUse
The
Fxcking
Search-
Engine“ = „Benutz die verdammte Such-funktion“
UVSUlead
Video
Studio
______________________________________________
VVdL(Magix)
Video
de
Luxe
viell bzw
vlltvielleicht
ViterbiWird häufig auch als FEC bezeichnet, und ist eine Maßnahme, die Übertragungsfehler korrigieren kann. Die meisten TV-Applikationen stellen die notwendigen Werte für Viterbi selbst ein.
VMR 7/9Video
Mixing
Renderer (7/9) - der Video-Mixing-Renderer ist ein Direct-Show Ausgabefilter, welcher den Berechneten Datenstrom auf dem Bildschirm ausgibt. Dabei kann der VMR7 das Overlay der Grafikkarte nutzen, der VMR9 hingegen nicht. Aber der Video-Mixing-Renderer 7 ist nur in Windows XP (und dessen Verwandtschaft) vorhanden.
VS(Ulead)
Video
Studio
______________________________________________
WW2kWindows
2000WfWWord
für
Windows
WGF- Windows Graphics Foundation - der Nachfolger von Direct-X, der nur noch für den XP Nachfolger (Codename: Longhorn) verfügbar sein wird. WGF wartet mit einigen Verbesserungen auf, die u.A. die Performance bei 3D Anwendungen steigern sollen.
- Wildgurkenfreies Wildgurkenfeldenauerer
WIKIWiki bezeichnet im Internet eine Seite (-nsammlung), die von Usern nicht nur gelesen sondern auch editiert werden können ( Beispiel: die freie Enzyklopädie
www.wikipedia.org )
Wi-Fi bzw. W-LANWireless
LAN - Kabelloses Netzwerk
WMEWindows
Media
Encoder
WMIWindows
Management
Instrumentation - Eine API, die das kontrollieren von bestimmten geräten über ein netzwerk ermöglicht
______________________________________________
YYaSTYet
another
Setup
Tool - YaST ist ein Konfigurationswerkzeug für Linux, welches sich so leicht wie die Windows Systemsteuerung bedienen lässt. YaST konnte man ursprünglich nur in SUSE Linux Distributionen vorfinden, da die Lizenz von YaST anfangs noch ziemlich starre Restriktionen setzte. Mittlerweile steht YaST aber auch unter der GPL-Lizenz, was es zu "freier" Software macht
==================================================
==================================================