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Thema: E-Plus ... (Gelesen 2125 mal)
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SiLæncer
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E-Plus ...
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am:
23 Februar, 2007, 13:37 »
T-Mobile schafft einen neuen Tarif für das mobile Internet in den eigenen vier Wänden, und E-Plus überarbeitet sein "Time & More"-Angebot. Mit "web'n'walk@home" will T-Mobile Handy-Nutzern die Nutzung des mobilen Internets zu Hause schmackhaft machen. Wie die Telekom-Tochter in Bonn mitteilt, stehen zwei Tarife zur Wahl: "Web'n'walk@home 40" beinhaltet für 20 Euro 40 Stunden Internetnutzung monatlich. "Web'n'walk 100" kostet 30 Euro monatlich und umfasst 100 Stunden Zugang zum Internet. Bei Überschreitung des Zeitlimits würden in beiden Tarifen 20 Cent je angefangene zehn Minuten berechnet. Der Internetzugang beschränkt sich nicht allein auf das Handy, sondern kann mit der mitgelieferten "web'n'walk Surfbox" auch auf den PC oder das Notebook ausgeweitet werden. "Web'n'walk@home" ist vom 1. März an erhältlich.
E-Plus hat seine "Time & More"-Mobilfunktarife überarbeitet. Unter anderem bietet das Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf jetzt einen Tarif an, der 1000 Minuten Gespräche in alle Netze für eine Pauschale von 57,50 Euro monatlich ermöglicht. Für Kunden, die schon ein Handy haben und kein neues wollen, hat E-Plus SIM-only-Minutenpakete ab 9 Euro pro Monat ins Programm aufgenommen.
Quelle :
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E-Plus führt Mindestumsatz für Prepaid-Karten ein
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Antwort #1 am:
12 August, 2009, 15:23 »
Seit gestern erhalten einige E-Plus-Prepaid-Kunden von ihrem Netzbetreiber eine SMS über die Änderung der Vertragsbedingungen. Betroffen sind Personen, die ihr Telefon nur sehr selten zum Telefonieren oder SMS-Schreiben einsetzen: Wenn die SIM-Karte zwei Monate lang nicht aktiv genutzt wurde, sollen die Kunden ab September einen Euro Mindestumsatz pro Monat bezahlen. Unter der in der SMS angegebenen kostenlosen Service-Rufnummer 77770 erfahren die Kunden dann auch von einem Sonderkündigungsrecht, von dem sie bis zum 10. September Gebrauch machen können. Allerdings hat die Kündigung schriftlich zu erfolgen.
Die Gebühr wird – ausreichendes Guthaben vorausgesetzt – direkt vom Konto abgebucht. Bislang trifft diese Maßnahme nur E-Plus-eigene Kunden, Nutzer der E-Plus-Marken Blau, Simyo oder vybemobile jedoch nicht. Bereits seit Anfang Juli müssen Kunden des T-Mobile-Resellers klarmobil eine so genannte Nutzungsgebühr von einem Euro pro Monat zahlen, wenn sie weniger als drei Euro Umsatz pro Monat generieren.
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Prepaid-Gebühr: Verbraucherschützer kritisieren E-Plus
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Antwort #2 am:
20 August, 2009, 11:24 »
Der Mobilfunknetzbetreiber E-Plus verlangt ab 1. September 2009 einen Mindestumsatz von einem Euro, wenn Kunden ihre Prepaid-SIM-Karte zwei Monate lang nicht aktiv nutzen. Verbraucherschützer bezeichnen das als Strafgebühr und empfehlen einen Anbieterwechsel.
"Der Anbieter nennt das Mindestumsatz, wir sagen dazu Strafgebühr", erklärt Verbraucherschützer Joachim Geburtig von der Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern. Geburtig spricht von einer Strafgebühr, "da nur Verbraucher zur Kasse gebeten werden, wenn sie ihr Handy aus bestimmten Gründen wenig nutzen".
"Offenbar soll damit das Tarifmodell Prepaid auf längere Sicht unattraktiv gemacht und die Kunden in längerfristige Vertragsbindungen getrieben werden", vermutet der Verbraucherschützer. E-Plus räumt ein Sonderkündigungsrecht ein, von dem der Kunde aber erst erfährt, wenn er die in der SMS angegebene Kontaktrufnummer anruft, bemängelt der Verbraucherschützer.
"Die betroffenen Kunden sollten sich im Zweifel dafür entscheiden, ihr Sonderkündigungsrecht in Anspruch zu nehmen und zu einem Anbieter mit einem echten Prepaid-Tarif wechseln", empfiehlt Geburtig. Der Vorzug beim Prepaid-Tarif sei ja gerade, dass nur die tatsächliche Inanspruchnahme bezahlt werden muss und keine festen monatlichen Kosten anfallen. Leidtragende seien daher die Mobilfunkteilnehmer, die ihr Handy vor allem zum Empfang von Anrufen beziehungsweise nur in Notfällen nutzen.
Mit der Einführung eines Mindestumsatzes als verkappte Grundgebühr verabschiede sich E-Plus nach und nach vom Tarifmodell Prepaid, heißt es von der Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern. Gleiches trifft auf Klarmobil zu, die ebenfalls seit kurzem von Prepaid-Kunden einen Euro Gebühr bei Wenignutzung verlangen.
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E-Plus plant HSDPA-Ausbau mit 21,6 MBit/s
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Antwort #3 am:
23 Dezember, 2009, 14:25 »
Deutschlands drittgrößter Mobilfunk-Netzbetreiber E-Plus steht bislang nicht in erster Reihe, wenn es um schnelle Datendienste geht. Deutsche Telekom und Vodafone haben ihre Netze bereits seit einiger Zeit mit den UMTS-Beschleunigern HSDPA und HSUPA aufgerüstet, auch O2 hat in diesem Jahr viel Geld in den Netzausbau gesteckt. E-Plus-Kunden surfen jedoch lediglich mit UMTS – und in vielen Regionen Deutschlands sogar nur mit der GSM-Erweiterung EDGE, die Datenraten bis zu 220 KBit/s ermöglicht. Zwar hat E-Plus testweise Anfang des Jahres auch HSPA-Basisstationen aufgebaut, doch in einigen Gegenden müssen sich E-Plus-Kunden sogar noch mit dem veralteten GPRS zufrieden geben.
Im kommenden Jahr will die Tochter des niederländischen KPN-Konzerns nun den HSPA-Ausbau vorantreiben. Wie das Unternehmen bekannt gab, wird der chinesische Infrastruktur-Hersteller ZTE die Hardware dafür liefern. Die Download-Geschwindigkeit soll auf bis zu 21,6 MBit/s steigen. Die Endkundenpreise sollen dabei nach Angaben von E-Plus-Chef Thorsten Dirks weiter auf dem aktuellen "attraktiven Niveau" bleiben. ZTE soll auch die Hardware für den Ausbau des belgischen KPN-Netzes liefern.
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E-Plus- und Base-Kunden erhalten Festnetzrufnummer
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Antwort #4 am:
27 August, 2011, 11:00 »
Ab dem 1. September 2011 können sich Kunden von E-Plus und Base eine Festnetzrufnummer zuweisen lassen. Für einige Base-Kunden gibt es die Rufnummer ohne Aufpreis.
Kunden von E-Plus, Base sowie von Ay Yildiz und my MTV mobile können sich ab dem 1. September 2011 eine Festnetzrufnummer zu ihrem Mobilfunktarif dazubuchen. Die betreffenden Kunden können dann von anderen zu Festnetzpreisen angerufen werden. Hat der Anrufer eine Festnetzflatrate gebucht, sind diese kostenlos erreichbar.
Mit diesem Schritt will E-Plus seine Kunden dazu bewegen, ganz auf einen Festnetzanschluss zu verzichten. Bei der Buchung der Festnetzrufnummer kann auch die bestehende Rufnummer übernommen werden. Dann muss der Festnetzanschluss von E-Plus, Base, Ay Yildiz oder my MTV mobile gekündigt werden, um die Rufnummer übernehmen zu können.
Base-Kunden, die im Mein-Base-Tarif entweder die Festnetz Flat oder Allnet Flat gebucht haben, erhalten die Festnetzrufnummer ohne Aufpreis. Alle anderen Interessenten müssen monatlich 5 Euro bezahlen, wenn sie per Festnetzrufnummer erreichbar sein wollen. Bei Buchung der Festnetzrufnummer wird immer die Ortsvorwahl der Meldeadresse des Kunden verwendet. Nach Angaben von E-Plus haben viele Kunden nach einer Einrichtung einer Festnetzrufnummer gefragt.
In einer von E-Plus beauftragten GFK-Studie meinten 30 Prozent der Befragten, dass sie sich vorstellen könnten, ganz auf einen Festnetzanschluss zu verzichten und alle Anrufe über das Mobiltelefon abzuwickeln. Dabei stand für die meisten im Vordergrund, mit diesem Schritt Geld sparen zu können. Im Juli 2011 waren laut EU Household Survey nur etwa 12 Prozent der deutschen Haushalte ohne Festnetzanschluss.
Mehr als zwei Drittel der Befragten würden sich aber nicht von ihrem Festnetzanschluss verabschieden wollen. 37 Prozent der Befragten wollen auf keinen Fall auf einen Festnetzanschluss verzichten und weitere 32 Prozent hielten es eher für unwahrscheinlich, dass sie künftig nur noch per Mobilfunk erreichbar sein werden. 1 Prozent der Befragten wollte sich diesbezüglich nicht festlegen. An der repräsentativen Umfrage nahmen im August 2011 insgesamt 1.000 Männer und Frauen ab 14 Jahre teil.
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E-Plus: Neue Mobilfunktarife bei Base
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Antwort #5 am:
18 Oktober, 2012, 16:30 »
Die E-Plus-Marke Base stellt sechs neue Mobilfunktarife vor und setzt dabei auf drei Basistarife, die wahlweise mit und ohne mobiles Internet zu haben sind. Alle enthalten entweder ein Freikontingent an Telefonminuten und SMS oder entsprechende Flatrates.
Der günstigste Base-Tarif heißt "Pur Classic" und kostet 5 Euro im Monat. Dafür gibt es 50 kostenlose Telefonminuten in alle deutschen Netze sowie 50 Frei-SMS. Der nächsthöhere Tarif heißt nur "Pur" und umfasst für monatlich 7,50 Euro zusätzlich eine Datenflatrate mit einem ungedrosselten Datenvolumen von 50 MByte. Werden mehr als 50 MByte an Daten heruntergeladen, wird die Bandbreite auf GPRS-Tempo reduziert. Damit ist die Datenflatrate nur für Nutzer geeignet, die selten das mobile Internet brauchen.
Der ganze Artikel
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E-Plus beschleunigt UMTS/HSPA auf 42,2 MBit/s
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Antwort #6 am:
19 August, 2013, 13:40 »
Ab sofort startet E-Plus die Aktivierung der Dual-Cell-Technik in seinem Mobilfunknetz. Mit Dual Cell ausgerüstete Stationen verdoppeln die maximale Download-Rate auf 42,2 MBit/s. Laut dem Netzbetreiber sind mehr als die Hälfte seiner Stationen für die Dual-Cell-Technik geeignet. Die Doppelträgertechnik, die zwei Kanäle von je 5 MHz zusammenfasst, soll von nun an "zeitnah aktiviert" werden. Bis Ende des Jahres sollen mehr als drei Viertel der geeigneten Stationen Doppelträgerverbindungen annehmen können. Damit würde das Verfahren bereits 75 Prozent der Bevölkerung erreichen, meint man bei E-Plus.
Bisher hat E-Plus bundesweit fast alle UMTS-Sendestationen mit dem Datenturbo HSPA+ ausgestattet.
Teilten sich Kunden bisher in einer Zelle die maximale HSPA+-Datenrate von 21,6 MBit/s, erhalten sie nun mittels Dual Cell bis zu 42,2 MBit/s. Das soll besonders E-Plus-Kunden in Ballungszentren massive Vorteile bringen.
Voraussetzung dafür, dass die Kunden von der neuen Technik etwas merken, ist natürlich ein Dual-Cell-fähiges Teilnehmergerät. E-Plus nennt als Beispiele die Smartphones Samsung Galaxy S4 und Apple iPhone 5. Die Dual-Carrier-Technik setzen andere Netzbetreiber bereits ein. Beispielsweise hat die Telekom noch 2011 begonnen, ihre Basisstationen damit auszurüsten.
Mit dem Zugewinn sieht sich der Netzbetreiber "auf LTE-Niveau" – lässt aber außer Acht, dass LTE nicht nur ähnliche und auch höhere Geschwindigkeiten liefert, sondern auch kürzere Signallaufzeiten (Latenz). Anders als O2 Telefonica, Telekom und Vodafone hat E-Plus bisher nicht mit dem Aufbau eines LTE-Netzes begonnen. Frequenzen, die für LTE geeignet sind, hat das Unternehmen aber ersteigert.
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spoke1
Alle angenehmen Dinge des Lebens sind entweder illegal, unmoralisch, teuer oder machen dick!
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kaffeine Fan
Re: E-Plus beschleunigt UMTS/HSPA auf 42,2 MBit/s
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Antwort #7 am:
21 August, 2013, 23:06 »
Schön das man bei E-Plus mal wieder was neues hat
Wir wären hier schon froh wenn der Verein mal dafür sorgen würde das wir mit deren Netz auch wieder telefonieren können. Auf die Netzprobleme angesprochen bekommt man nur zur Antwort das man davon Kenntnis hat, aber Abhilfe.......... Von UMTS brauchen wir hier auch nicht mehr träumen, seit Monaten so gut wie komplett w.e.c.h. Und ich bau und kauf noch Antennen
Wir werden nach 19 Jahren wechseln, so mies war es 1994 nicht als ich den ersten Vertrag (ich habe aktuell drei) abschloss. 15 Nutzer unsererseits weniger hier am Ort, vielleicht gehts dann wieder für die Verbleibenden
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32
Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche
SiLæncer
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Höchstgeschwindigkeit für alle im E-Plus-Netz
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Antwort #8 am:
27 November, 2013, 19:35 »
Der Netzbetreiber E-Plus will allen Kunden in seinem Netz ab Dezember die höchstmögliche Datengeschwindigkeiten bieten. Alle Prepaid- und Vertragskunden erhalten dann die maximal verfügbare Leistung von bis zu 42 MBit/s, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Berlin mit. Bis Ende des Jahres sollen drei Viertel des Datennetzes mit HSPA+ Dual Cell ausgerüstet sein und diese Geschwindigkeit liefern können. Die "Highspeed für Jedermann" genannte Initiative soll vorerst bis Sommer 2014 laufen. Im März 2014 will E-Plus zudem sein LTE-Netz starten.
Der Netzbetreiber möchte sich mit seiner Highspeed-Initiative von Wettbewerbern absetzen, die die technisch mögliche Geschwindigkeit vor allem bei ihren niedrigpreisigen Angebote drosselt – teilweise auf 3,6 Mbit/s. "Es entspricht nicht dem heutigen Kundenbedarf, Datengeschwindigkeiten an die Größe des Highspeed-Volumens und damit die Höhe des Tarifpreises zu koppeln“, meint E-Plus-Vertriebschef Kay Schwabedal.
Ab Dezember will E-Plus daher für alle Netznutzer die maximale Geschwindigkeit von 42 Mbit/s freischalten. Die Anhebung gelte unabhängig von Anbieter, Tarif und einer darin festgelegten Maximalgeschwindigkeit erst einmal bis Ende Juni 2014, wie das Unternehmen mitteilt: Solange das Highspeed-Volumen des Datentarifs nicht verbraucht ist, liefert das E-Plus Netz allen Kunden die an ihrem jeweiligen Standort maximal verfügbare Datengeschwindigkeit.
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E-Plus schaltet ab März LTE frei – ohne Extrakosten
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Antwort #9 am:
20 Februar, 2014, 13:45 »
Anfang März wird sich für Kunden von E-Plus und den zahlenreichen Zweitmarken des Konzerns ein neuer Geschwindigkeitsrausch einstellen. Nachdem schon seit Dezember vergangenen Jahres keine Geschwindigkeitsbeschränkung im UMTS-Netz mehr besteht, wir in Kürze auch die Nutzung des LTE-Netzes freigeschaltet – ohne Extrakosten aber doch mit Einschränkungen.
Drei Städte zum Start
Denn die Nutzung von LTE wird zum Start nur in weiten Teilen von Berlin, Leipzig und Nürnberg möglich sein. In naher Zukunft wird der LTE-Startschuss darüber hinaus in den Regionen München, Köln, Bonn, Frankfurt und Stuttgart erfolgen, wie ein Sprecher der E-Plus Gruppe gegenüber onlinekosten.de erklärte. Mit wie viel Prozent LTE-Netzabdeckung die E-Plus Gruppe bis zum Jahresende kalkuliert, wollte der Sprecher nicht sagen.
iPhone-Nutzer werden ausgesperrt
Nicht unerwähnt bleiben darf, dass der LTE-Zugang nicht von Kunden genutzt werden kann, die eine FlexiCard von Base bzw. E-Plus nutzen. Noch deutlich wichtiger ist zudem der Hinweis, dass zum Start auch Nutzer eines iPhones sich nicht mit dem LTE-Netz von E-Plus werden verbinden können. Aus dem Umfeld des Netzbetreibers erfuhr unsere Redaktion, dass dies an einer fehlenden Freischaltung auf den iPhones seitens Apple liege. Man arbeite diesbezüglich aber an einer Lösung.
Trotz dieser Einschränkungen, ist die grundsätzliche Zielsetzung von E-Plus klar zu erkennen. Der Netzbetreiber will mit der Praxis seiner drei großen deutschen Wettbewerber brechen, dass deutsche Mobilfunkkunden für höhere (LTE-) Surfgeschwindigkeiten mehr zahlen müssen. "Uns geht es um die wahren Bedürfnisse unserer Kunden, nicht um technologische Spielereien oder Statussymbole", sagt Technik-Chef Andreas Pfisterer. "Deshalb ist LTE bei uns kein Premium-Angebot, sondern Mittel zum Zweck im Interesse all unserer Kunden."
LTE soll mehr Kapazitäten schaffen
Es gehe vor allem darum, mehr Kapazitäten zu schaffen, um "auch künftig zu fairen Konditionen das beste Datennetz aus Kundensicht" zu bieten, führte der E-Plus-Manager weiter aus. Die maximal mögliche Download-Geschwindigkeit im E-Plus-Netz steht allen Vertrags- und Prepaid-Kunden noch bis mindestens Ende Juni zur Verfügung - auch im LTE-Netz. Eine anschließende Verlängerung der Aktion ist zumindest nicht ausgeschlossen.
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LTE bei E-Plus: Kostenlose Nutzung bis Jahresende
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Antwort #10 am:
26 Mai, 2014, 16:30 »
Die aufpreislose Probierphase für LTE im E-Plus-Netz läuft nun bis Ende 2014 statt schon im Juni zu enden. iPhone-Nutzer bleiben nach wie vor ausgeklammert.
Alle Kunden im Netz von E-Plus können den Mobilfunkstandard der vierten Generation bis Ende Dezember ohne Aufpreis ausprobieren, wie der Netzbetreiber am Montag mitteilte. Das gilt für alle "Marken und Partner", also beispielsweise auch Discounter wie Simyo oder Blau. Bislang sollte LTE für Nutzer ohne speziellen Tarif im Rahmen der "Highspeed für Jedermann"-Aktion nur bis Ende Juni freigeschaltet bleiben.
E-Plus war Anfang März als letzter der vier Netzbetreiber mit seinem LTE-Angebot gestartet. Voraussetzung für die Test-Nutzung sind Smartphones, Tablets oder USB-Surfsticks, die LTE unterstützen.
Das iPhone bleibt dabei weiterhin außen vor. iPhone 5s und iPhone 5c (und eingeschränkt auch das iPhone 5) unterstützen zwar die von E-Plus eingesetzten LTE-Frequenzen, doch bucht sich das iPhone nicht ein – offenbar fehlt die Freischaltung durch Apple. Der iPhone-Hersteller habe bisher keinen Termin für die LTE-Unterstützung genannt, betonte ein Sprecher der E-Plus-Gruppe gegenüber Mac & i. Mit bestimmten iPad-Modellen lässt sich LTE im E-Plus-Netz jedoch bereits nutzen, wie Leser berichten.
Die maximal mögliche LTE-Datengeschwindigkeit steht monatlich so lange zur Verfügung, bis das im Tarif enthaltene Datenvolumen erschöpft ist. Ab Januar 2015 gelten dann die ursprünglichen Tarifkonditionen wieder.
Das LTE-Netz von E-Plus ist den Angaben zufolge derzeit vor allem in großen Teilen des Ruhrgebiets, Berlin, Leipzig, Aachen, Ludwigshafen, Regensburg und Nürnberg anzutreffen. Weitere Städte und Regionen sollen folgen, darunter demnächst auch München, Frankfurt, Köln und Stuttgart.
Quelle :
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Nach Abmahnung: E-Plus ändert Datenautomatik bei Base-Tarifen
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Antwort #11 am:
17 Juli, 2014, 18:35 »
Mit der Tarifreform im Juni hatte E-Plus eingeführt, dass nach Verbrauch des Datenvolumens automatisch kostenpflichtige Volumenpakete gebucht wurden. Das hat Verbraucherschützer auf den Plan gerufen.
E-Plus ändert die Datenautomatik bei seinen Base-Tarifen. Die sogenannte Internet-Option war am 1. Juni für alle Kunden aktiviert worden – nun ist sie wieder frei wählbar. Hintergrund ist eine Abmahnung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Sie hatte kritisiert, dass die Option ungefragt und alternativlos in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen aufgenommen worden war. Die Automatik hätte zu ungewollten Zusatzkosten nach Verbrauch des vereinbarten Datenvolumens führen können.
Ohne Datenautomatik surfen Base-Kunden – wie bei Datenflatrates üblich – erst mit voller Geschwindigkeit, und langsamer weiter, wenn ihr Datenvolumen verbraucht ist. Mit der Datenautomatik gilt dieses verbreitete Flatrate-Modell nicht mehr. Stattdessen wird für den Kunden nach Verbrauch des Datenvolumen automatisch kostenpflichtiges Volumen dazugebucht – je nach Tarif zum Beispiel 100 Megabyte für 2 Euro oder 750 Megabyte für 5 Euro. Und Kunden, die drei Monate in Folge Inklusiv- und Zusatzvolumen verbraucht haben, rutschen automatisch in den nächsthöheren, teureren Tarif.
Ab sofort darf sich E-Plus der Verbraucherzentrale zufolge nicht mehr auf die untergeschobene Datenautomatik berufen. Das Unternehmen habe bis zum 1. August Zeit, die betroffene Vertragsbedingung wieder aus ihren Angeboten zu streichen. "Es trifft sich mit den Forderungen der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, dass E-Plus und Base die Datenautomatik mit einer zusätzlichen Wahlmöglichkeit für die Kunden ausgebaut hat", heißt es dazu in einer Stellungnahme von E-Plus.
Das Unternehmen weist zudem darauf hin, dass Kunden bei der kostenlosen Hotline anrufen müssen, um die Datenautomatik abschalten zu lassen. "Angefallene Kosten für die letzte Volumenerhöhung werden selbstverständlich gutgeschrieben", heißt es weiter. Auf die Möglichkeit, die Datenautomatik per Hotline zu deaktivieren, würden Kunden auch per SMS informiert, die vor der automatischen Umstellung in den nächsthöheren Datentarif versendet wird.
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