Autor Thema: PayPal ...  (Gelesen 2490 mal)

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PayPal ...
« am: 19 Januar, 2007, 15:19 »
Wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt, verlangt der Zahlungsservice PayPal künftig auch bei Zahlungen innerhalb Deutschlands Transaktionsgebühren vom Zahlungsempfänger. Laut einer Kunden-Mail berechnet die eBay-Tochter dafür ab dem 15. Februar pro Transaktion 35 Cent und 1,9 Prozent des Transaktionsvolumens. Bislang war dies im Rahmen der "Einführungsphase" kostenlos. Für das Bezahlen wird es keine Gebühr geben.

Das Gebührenmodell für den Empfang von Zahlungen aus dem Ausland wird vereinfacht. Der Empfänger zahlt künftig abhängig von der Herkunft der Zahlung 35 Cent plus 3,4 (Euro-Länder) oder 3,9 Prozent des Transaktionsvolumens. Wer mehr als 1000 Euro monatlich über PayPal einnimmt, kann – ebenso wie bei innerdeutschen Zahlungen – Vorzugskonditionen mit günstigeren Gebühren beantragen.

Geändert wird zudem die PayPal-Kontenstruktur. Statt der bisherigen Basis-, Premium- und Businesskonten gibt es künftig nur noch das Privat- und das Geschäftskonto. Beide ermöglichen den Zahlungsempfang über alle von PayPal unterstützten Wege: Lastschrift, giropay, Kreditkarte und PayPal-Guthaben. Das Geschäftskonto bietet Händlern unter anderem die Möglichkeit, individuelle Kontozugangsrechte für Mitarbeiter einzurichten, Unterstützung bei der Integration des Bezahldienstes in einen Shop und Zugang zu einer speziellen Service-Hotline. Basiskonten werden zum 15. Februar automatisch in Privatkonten umgewandelt.

Quelle : www.heise.de

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PayPal Deutschland führt SMS-Sicherheitsschlüssel ein
« Antwort #1 am: 20 Februar, 2009, 12:41 »
Seit dem heutigen Freitag können Benutzer des Online-Bezahldienstes PayPal ihr Konto mit einem SMS-Sicherheitsschlüssel schützen. Sie erhalten dann etwa fünf bis zehn Sekunden nach dem Einloggen eine SMS mit einem Passwort aus sechs Ziffern, das sie zusätzlich zum bisher schon genutzten eingeben müssen. Das per SMS empfangene Passwort gilt nur für eine Anmeldung und läuft bei Nichtbenutzung nach etwa einer Minute ab.


Der SMS-Sicherheitsschlüssel arbeitet nach demselben Prinzip, wie der Sicherheitsschlüssel, den PayPal bereits seit zwei Jahren für 4,95 Euro anbietet. Dieses kleine Token von Versign läuft zeitsynchron mit Servern bei PayPal und zeigt auf Knopdruck ein aktuell gültiges, sechsstelliges Einmal-Passwort an. PayPal hofft, dass der SMS-Sicherheitsschlüssel bei den deutschen Nutzern mehr Anklang findet als das Token. Denn die Nutzung ist komplett kostenlos; lediglich im Ausland berechnen die Mobilfunkprovider je nach Vertrag eventuell ein Entgelt den Empfang der SMS. Darüber hinaus ist das System bequemer, denn man muss nur einmal die Handy-Nummer bei PayPal hinterlegen. Und während man das Token gerne mal vergisst, hat man das Handy meist bei sich. Allerdings kann der SMS-Sicherheitsschlüssel – anders als das Token – derzeit noch nicht genutzt werden, um Mitgliederkonten beim Online-Marktplatz eBay zu schützen. PayPal ist ein Tochterunternehmen von eBay.

Die Einmal-Passwörter verbessern die Sicherheit von PayPal-Konten im Vergleich zum statischen Passwort erheblich. Per Keylogger eingesammelte Zugangsdaten sind dann wertlos; selbst die Spuren, die man etwa bei der Nutzung von PayPal auf einem fremden Rechner hinterlässt, reichen nicht, um auf das Konto zuzugreifen. Phishing funktioniert nur, falls der Angreifer nicht nur Daten sammelt, sondern in Form einer Man-in-the-Middle-Attacke Transaktionen in Echtzeit verändert. Solche Angriffe hat es in den USA auf Bankkonten, die durch ein Sicherheits-Token geschützt wurden, bereits gegeben. Doch solange noch genügend PayPal-Konten ohne Schutz durch einen Sicherheitsschlüssel sind, ist die Wahrscheinlichkeit für ein solches Angriffsszenario eher gering.

Quelle : www.heise.de

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Micropayment: PayPal will die Preise drastisch senken
« Antwort #2 am: 16 März, 2010, 21:12 »
Die eBay-Tochter PayPal will im Laufe des Jahres die Preise für Zahlungen unter 10 US-Dollar drastisch senken. Für kostenpflichtige Inhalte im Web oder bequemere Downloads von digitalen Inhalten wäre der Weg demnächst frei.

PayPal-CEO Francesco Rovetta kündigte an, dass man das System für Kleinstüberweisungen demnächst umstellen will. Der Dienst war in die Kritik geraten, weil gerade bei kleinen Beträgen die anfallenden Kosten unverhältnismäßig hoch ausfielen.

Wie businessweek berichtete, soll in Zukunft nicht mehr jede einzelne Überweisung abgerechnet werden. Die Kosten fallen dann erst ab einem bestimmten Budget an. Francesco Rovetta hat bisher nicht verlauten lassen, wie hoch dieses ausfallen wird. Damit will das Unternehmen auf die gestiegenen Umsätze bei digitalen Downloads reagieren und deren Durchführung vereinfachen. Die neue Struktur soll die Anbieter in die Lage versetzen, ihre Waren profitabler abzusetzen. Oftmals würde die Zahlung per Kreditkarte nicht zur Verfügung stehen. Vorabüberweisungen vom Girokonto erscheinen heute wenig zeitgemäß. Bisher musste man für jede Überweisung via PayPal fünf Prozent des Transfers plus mindestens fünf US-Cent bezahlen. Beim Kauf einer MP3 für unter einem Dollar fallen also stolze 10 Cent an, für Kunden wie auch für die Firmen eine untragbare Situation. In Zukunft sollen die Gebühren erst beim Umsatz von 10 oder 20 Songs anfallen, die Gebühren sollen sich dann nach Aussage des Geschäftsführers stark im Rahmen halten. PayPal erwartet dadurch die Eröffnung eines zusätzlichen Marktes mit einem Volumen von 30 Milliarden US-Dollar. In den USA hat der Anbieter bei Online-Transfers die Nase vorn, Konkurrenten Visa und Mastercard haben das Nachsehen.

Bei Peter Sunde, besser bekannt als brokep von The Pirate Bay, dürfte diese Nachricht Missfallen auslösen. Eigentlich wollte er mit seinem Dienst Flattr künftig diesen Sektor bedienen. Flattr befindet sich derzeit aber noch immer im Betastatus. Wer auch immer die geringfügigen Transfers realisieren wird - die Murdochs dieser Welt wird es freuen zu hören, dass sie den Inhalt ihrer Webseiten bald bequem verkaufen können, sollte sich diese Geschäftsidee tatsächlich erfolgreich umsetzen lassen. Die meisten Surfer im Netz wollen ihre News und Interviews noch immer umsonst beziehen, sie bevorzugen das werbefinanzierte Modell.

Für den Erwerb digitaler Werke (MP3s, E-Books, Hörbücher etc.) im Web ist eine Preissenkung aber sehr von Vorteil. Bei den alten Konditionen war der Kauf wenig attraktiv.

Quelle: www.gulli.com

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PayPal bietet Käuferschutz nun auch außerhalb von eBay
« Antwort #3 am: 27 April, 2010, 11:18 »
Alle Käufer, die PayPal benutzen, sind künftig vor Abzocke durch unseriöse Händler geschützt, sagt der Bezahldienst: Kommt die Ware nicht an, erstatte PayPal die Kosten zurück. Das gelte für alle Einkäufe im In- und Ausland, die über den Dienst bezahlt werden, und sei nicht länger auf den Online-Marktplatz eBay beschränkt. Einen Schutz für den Fall, dass die Ware zwar geliefert wird, aber von der Beschreibung abweicht, gebe es aber auch weiterhin nur bei Einkäufen auf eBay. Bei einer forsa-Befragung von 505 Online-Shopper im Auftrag von PayPal hatten 17 Prozent der Befragten angegeben, schon einmal Ware per Vorkasse bezahlt, aber nicht erhalten zu haben.

Für Online-Shops, die PayPal nutzen, bedeutet die neue Regelung, dass sie stets einen Versandbeleg bereithalten müssen. Erfahrungen mit dem bisherigen Käuferschutz auf eBay haben gezeigt, dass andernfalls PayPal die Zahlung vom Verkäufer zurückfordert, wenn sich der Kunde über Nichtlieferung beschwert. Preiswerte Versandformen ohne Beleg werden dadurch zum Risiko für die Händler.

PayPal berichtet außerdem, dass sein Bezahldienst vom TÜV Saarland das Zertifikat "Geprüftes Online-Zahlungssystem" erhalten hat. In einem mehrstufigen Testverfahren seien interne Verfahren, die käuferbezogenen Systeme und Geschäftsprozesse sowie technische und organisatorische Maßnahmen zur Informationssicherheit und zum Datenschutz geprüft worden. "PayPal hat die strengen Anforderungen an Zahlungssysteme erfüllt. Auch die Informationssicherheit und der Datenschutz sind garantiert“, sagte Guido Hermanowski von tekit Consult Bonn.

Quelle : www.heise.de

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PayPal: Zwei-Klick-Bezahldienst für kleine Beträge
« Antwort #4 am: 27 Oktober, 2010, 16:34 »
Der Payment-Dienst PayPal hat heute eine neue Bezahlmethode für digitale Inhalte angekündigt. Dieser soll auch an das Social Network Facebook angekoppelt werden.

Wie das Unternehmen mitteilte, werden Anwender über den neuen Dienst kleine Beträge mit lediglich zwei Klicks bezahlen können, ohne die jeweilige Webseite zu verlassen. Er soll damit vergleichbar sein mit dem Einwurf einer Münze in einen Zeitungs- oder Spielautomaten.

Der Mikropayment-Service soll es Inhalte-Anbietern so deutlich leichter als bisher ermöglichen, kostenpflichtige Angebote bereitzuhalten, ohne den interessierten Nutzer mit einem komplizierten Bezahlprozess zu verschrecken.

Den eigenen Gebührenanteil will PayPal dabei niedriger halten als andere Dienstleister in dem Bereich. Der Start des Angebotes ist noch für dieses Jahr vorgesehen. Recht schnell wird es dann auch innerhalb von Facebook zur Verfügung stehen.

Dort werden es die Anwender unter anderem Nutzen können, um zusätzliche Inhalte in den beliebten Social Games erwerben zu können. Aber auch mit anderen Anbietern, darunter die Wirtschaftszeitung 'Financial Times' und der Streaming-Dienst Justin.tv, wurden laut PayPal schon entsprechende Partnerschaften vereinbart.

Quelle : http://winfuture.de

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PayPal will Zahlung per Rechnung anbieten
« Antwort #5 am: 04 November, 2010, 13:39 »
PayPal hat sich an dem Bezahldienstleister Billsafe beteiligt, der auf die Zahlungsabwicklung per nachträglicher Rechnung spezialisiert ist. Das 2006 in Osnabrück gegründete Startup bietet seine Dienstleistung seit einem Jahr an und zählt mehr als 300 Shops zu seinen Kunden.

Studien zeigen, dass in Deutschland die Bezahlung per nachträglicher Rechnung mit Abstand am beliebtesten ist und zu den geringsten Abbruchquoten beim Bestellvorgang führt. Allerdings, meint Alexander Ey von Billsafe, sei die Umsetzung für kleinere Anbieter schwer zu stemmen, weil es technische Probleme, hohe Kosten und ein vergleichsweise großes Risiko des Zahlungsausfalls gebe.

Billsafe versucht, während des Bestellvorgangs den Kunden zu identifizieren, seine Zahlungsfähigkeit mit Hilfe einschlägiger Datenbanken (Schufa, Infoscore, Deutsche Post und dergleichen) einzuschätzen und Betrugsversuche zu erkennen. Erst wenn alles in Ordnung ist, bietet der Händler die Bezahlung per Rechnung an. Der Händler erstellt die Rechnung, doch die Zahlung nimmt Billsafe entgegen, die sich auch um das Inkasso kümmern. Eventuelle Zahlungsausfälle übernimmt Billsafe – deshalb sind die Kosten, die Ey branchenabhängig auf ungefähr 4 bis 7 Prozent des Umsatzes bezifferte, für den Händler vergleichsweise hoch. Allerdings bescheinigte Ey den deutschen Kunden eine gute Zahlungsmoral. Billsafe ist bisher nur in Deutschland tätig, plant aber die Expansion nach Österreich, in die Schweiz und die Niederlande.

PayPal bietet die Zahlung per Rechnung bisher noch nicht an, weil sie in den meisten Ländern nicht üblich ist oder das Ausfallrisiko höher als in Deutschland und seinen Nachbarländern ist. Mit der Übernahme von Billsafe will PayPal der Rechnungszahlung im E-Commerce zum Durchbruch verhelfen, so Deutschland-Chef Gregor Bieler; bisher würden hier erst 18 Prozent der Zahlungen auf diese Weise abgewickelt.

Vorerst sollen beide Angebote noch getrennt voneinander laufen. Die Integration der Rechnungszahlung in PayPal ist geplant, aber konkrete Details oder einen Zeitplan wollten die beiden Unternehmen noch nicht verraten. Auch Einkäufe vom Mobilgerät aus sollen mittelfristig über Rechnung möglich sein. Nach Angaben von Bieler macht PayPal etwa die Hälfte seines Umsatzes außerhalb der Handelsplattform eBay, doch wächst dieser Anteil. PayPal Deutschland wickle etwa 230.000 Transaktionen pro Tag ab, sei in 40.000 Shops integriert und verwalte 15 Millionen Kundenkonten.

Quelle : www.heise.de

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PayPal will TV-Geräte mit Bezahllösung ausrüsten
« Antwort #6 am: 21 November, 2010, 21:57 »
Die Betreiber des Online-Bezahldienstes 'PayPal' arbeiten gegenwärtig an einer Möglichkeit, die das Bezahlen mit der TV-Fernbedienung ermöglichen soll. Bei diesem Vorhaben wird mit führenden US-Kabelbetreibern kooperiert.

In erster Linie will PayPal damit internetfähige Fernsehgeräte mit einer Bezahllösung ausrüsten. Die Kunden sollen dabei nicht wie beim Online-Shopping über das TV-Gerät jedes Mal die Kreditkartendetails eingeben müssen. Mit wenigen Klicks soll der Vorgang mit der Fernbedienung abgewickelt werden.

Wann dieses Vorhaben in den Vereinigten Staaten gestartet wird, teilte das Unternehmen in dem veröffentlichten Blogbeitrag nicht mit. Unklar ist überdies, ob und wann diese Bezahllösung auch für den Markt in Europa gestartet wird.

Im vergangenen Monat hat der Payment-Dienst PayPal eine neue Bezahlmethode für digitale Inhalte angekündigt. Kleine Beträge können die Nutzer des Micropayment-Services mit zwei Klicks bezahlen, ohne die jeweilige Webseite verlassen zu müssen.

Quelle : http://winfuture.de

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Rossmann wirft Paypal nach Drohungen raus
« Antwort #7 am: 10 September, 2011, 20:19 »
Rossmann Online wehrt sich gegen Drohungen von Paypal. Der US-Konzern wollte dem Drogerieshop verbieten, kubanische Waren per Paypal abzurechnen. Rossmann hat den Bezahlungsabwickler für seinen Shop daraufhin abgeschaltet.

Mit der Drogeriemarktkette Rossmann wendet sich im Streit um die Kuba-Blockade jetzt auch ein großes Unternehmen gegen den Bezahlungsabwickler. Die Dirk Rossmann GmbH, drittgrößte Drogeriemarktkette Deutschlands, bietet keine Zahlung per Paypal mehr an. In deutlichen Worten wehrt sich das Unternehmen gegen Paypals Versuch, US-Recht durchzusetzen und die Kunden ihrer freien Entscheidung zu berauben.

Rossmann erklärte seinen Kunden: "Der Zahlungsdienstleister Paypal hat die Rossmann Online GmbH - wie auch andere deutsche Händler - aufgefordert, den Vertrieb kubanischer Produkte einzustellen. Paypal droht uns damit, dass andernfalls die Geschäftsbeziehung gekündigt wird. Paypal hat seinen Stammsitz in den USA und begründet seine Aufforderung damit, dass sie deshalb verpflichtet sei, das US-Embargo gegenüber Kuba auch in ihren ausländischen Tochtergesellschaften umzusetzen. Obwohl viele unserer Kunden Paypal nutzen, wollen wir dieser Aufforderung nicht nachkommen. Wir sind überzeugt, dass wir damit in Ihrem Interesse handeln. Denn aus unserer Sicht gibt es keinen Grund, warum hier US-amerikanisches Recht praktiziert werden muss. Noch viel wichtiger: Wir wehren uns dagegen, dass Sie, unsere Kunden, auf diese Weise bevormundet und ihrer freien Entscheidung beraubt werden." Zuerst berichtete die Redaktion Portalamerika21.de über die Auseinandersetzung zwischen Rossmann und Paypal.

In dem Streit hatte der Spirituosenhändler Bardealer.de am 25. August 2011 versucht, per einstweiliger Verfügung einen Schnellentscheid gegen Paypal zu erwirken. Der Musterprozess wird von den Unternehmen Rum & Co, Weinquelle Lühmann, Kölner Rum Kontor, Getränke Paradies Wolf, Rum Paradise und dem Netzwerk Kuba unterstützt. Paypal hatte die Konten der Unternehmen eingefroren.


Quelle: http://www.golem.de/1109/86314.html

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Womit sich die tolle Funktion (s.O.) nach und nach von Selbst erledigt.
Ich hab ja auch was gegen diesen Verein. Um so mehr habe ich mich letzte Woche geärgert das E-Bay mit Paypal mit neuem Druck schmackhaft machen will. Einen getätigten Kauf wollte ich per Überweisung zahlen. Das ging dann aber nur noch mit wenigstens einem Gastaccount bei Paypal. Find ich eine riesen Sauerei, zumal "Überweisung" klar möglich war. Ab sofort kaufe ich bei der Firma direkt ein, wird sogar billiger als über die Bucht. Aber das ist ja auch kein grosses Geheimnis mehr
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Re: Rossmann wirft Paypal nach Drohungen raus
« Antwort #8 am: 11 September, 2011, 04:23 »
Zitat
Der Musterprozess wird von den Unternehmen ... Getränke Paradies Wolf ... unterstützt.
Und ich unterstütze meine geschätzte Lieblings-Quelle für feine Tröpfchen durch Barzahlung.
Aufgrund der unmittelbaren Nähe lohnt sich noch nicht einmal der Umweg über den Fahrradkeller.

Und Paypal mag sich gerne einmal hinter die virtuellen Ohren schreiben, dass ihre Tätigkeit in Deutschland, jedenfalls mit Endverbrauchern, allein deutschem Recht unterliegt.
Das jedenfalls sieht nicht vor, dass mir irgendein US-Unternehmen den Erwerb von Waren Dritter behindern dürfte.

So werde ich mir den Spass erlauben, bei meinem nächsten Kauf ausdrücklich nach kubanischen Produkten zu fragen.

Das mit dem erzwungenen Gastaccount habe ich selbst auch schon ganz genau so erlebt.
Ist doch klar, da gab'sfür mich nur eine logische Konsequenz, Vermeidung dieses Dienstes, wo immer möglich.

Jürgen
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Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
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Streit um Kuba-Embargo: PayPal hat seine Streitigkeiten mit dem Online-Händler Bardealer.de beigelegt. Das amerikanische Unternehmen hatte das Konto des Betreibers gesperrt, da über den Shop unter anderem kubanischer Rum verkauft wurde. Vorm Landgericht Traunstein in Bayern wurde nun vereinbart, dass der Shop nun beim Verkauf von kubanischen Waren kein PayPal mehr anbietet, berichtet amerika21.de.

Das Embargo der Vereinigten Staaten gegen Kuba wird seit 1962 aufrechterhalten. Zur Zeit des internationalen Handels im Internet wirft dies Probleme auf. So ist der US-Dienstleister PayPal der Ansicht, dass sich auch seine Geschäftspartner im EU-Raum an die Wirtschaftsbarriere halten müssen. Unter anderem das Konto des deutschen Shops Bardealer wurde aus diesem Grund gesperrt, da der Händler auch kubanische Getränke in seinem Sortiment führt.

Vor dem Landgericht Traunstein in Bayern kam es nun zu einer Einigung. Wie Amerika21 berichtet, stimmte Paypal zu, das Konto wieder freizuschalten, wenn kubanische Waren künftig nicht mehr über den Service abgerechnet werden. Für andere Einkäufe steht den Kunden der Micropayment-Dienstleister weiter zu Verfügung.

Bardealer ist nicht der einzige Shop, der seit Mitte dieses Jahres aus ähnlichen Gründen Probleme mit PayPal hat. Es ist davon auszugehen, dass nach dem öffentlich gewordenen Vergleich immer mehr Betroffene eine ähnliche Einigung anstreben werden. Laut Amerika21 versuchte PayPal noch, durch eine Verschwiegenheitsregelung das Bekanntwerden der Einigung zu verhindern.

Aus juristischer Sicht bleibt das Anliegen jedoch weiterhin ungeklärt. Ob sich ein Unternehmen der EU an das US-Embargo gegen Kuba halten muss, kann bislang kein Jurist eindeutig beantworten. PayPal bleibt offenbar der Ansicht, dass man den Handel mit kubanischen Waren nicht unterstützen darf.

Das deutsche Verkaufshaus Rossmann entschied sich kürzlich, vollständig auf PayPal als Zahlungsmöglichkeit zu verzichten, da man mit der Unternehmenspolitik nicht einverstanden war. Diese drastische Maßnahme ist allerdings nicht für jeden Händler eine Option. PayPal ist bei vielen Käufern weiterhin eine beliebte Methode, Einkäufe im Netz zu tätigen.

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Zitat
Das deutsche Verkaufshaus Rossmann entschied sich kürzlich, vollständig auf PayPal als Zahlungsmöglichkeit zu verzichten, da man mit der Unternehmenspolitik nicht einverstanden war. Diese drastische Maßnahme ist allerdings nicht für jeden Händler eine Option. PayPal ist bei vielen Käufern weiterhin eine beliebte Methode, Einkäufe im Netz zu tätigen.

So gesehen ist PayPal auch absolut nicht notwendig. Im Zeitalter von Onlinebanking/IBAN braucht den Verein hier in Europa im Grunde nämlich keiner. Direkteinkäufer in den USA gibt es hier in D auch nicht massenhaft unter den Privatpersonen. Zumal: spätestens wenn es um die notwendige Zolldeklaration ihrer Waren geht streichen die Meisten die Segel und kaufen in Europa ein. Wer damit zu tun hat kennt entsprechende Wege das Geld seinem "Dealer" zukommen zu lassen, auch ohne PayPal. Denn diese unterhalten oft genug Konten auch in Europa, da muss man nur mal die Augen aufmachen oder mal fragen. Keine oder dumme Antwort kommt nur von denen die eh keine Geschäfte mit uns machen wollen. Wer wie meine Kollegen Boote oder PKW's aus USA importiert hat bei PayPal sowieso verloren, Käuferschutz gibt's da eh nicht für solche Waren. Dieser greift oft sowieso nicht, die winden sich wie alle anderen wenn sie mal zahlen sollen. Dennoch: wer meint unbedingt noch jemand anders mitverdienen lassen zu müssen, seine Bankdaten an jemand weiter geben zu wollen dem man von Haus aus nicht trauen darf, meinswegen!
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PayPal: Erneut Gegenwind wegen eingefrorenen Konten
« Antwort #11 am: 23 Dezember, 2011, 18:40 »
Das Online-Bezahlsystem PayPal ist mehr als ein Jahr nach der Sperrung des Wikileaks-Spendenkontos der Wau-Holland-Stifung erneut mehrfach in die Kritik geraten. In den letzten Monaten wurden auch die Guthaben der Facebook-Alternative Diaspora und des Bastler-Shops „Etsy“ eingefroren. Beide Konten gab man erst nach erheblichen Protesten wieder frei. Das Glück haben aber nicht alle Betroffenen.

"Fuck You, Paypal" schreib April Winchell in der Rubrik "Bullshit" auf ihrem Blog. Sie regte sich sehr darüber auf, dass PayPal das Konto ihrer Spendensammlung außer Betrieb genommen hatte. Winchell konnte seit dem Jahr 2009 mehr als 170.000 Dollar für wohltätige Zwecke einsammeln. Die Gelder werden an verschiedene Organisationen verschenkt. So gibt es unter anderem Präsente für die Kinder mittelloser Eltern. Als ihre Sammlung „zu erfolgreich“ wurde, sperrte man kurzerhand ihr Konto, weil nur eingetragene karitative Organisationen den offiziellen „Donate“-Button von PayPal benutzen dürfen. Winchell hätte also stattdessen den "Buy now"- oder "Shopping Cart"-Button verwenden müssen.

Im Oktober brachte man das Diaspora-Projekt in Gefahr. Die Unternehmer konnten von heute auf morgen nicht mehr über ihre 45.000 Dollar verfügen. Die Bloggerin und das Open Source Projekt beschwerten sich beide öffentlich. Dabei kritisierten sie auch die viel zu langen Reaktionszeiten des Online-Bezahlsystems. Im Ausland lässt man sich bis zu 180 Tage Zeit, bis die firmeninterne Untersuchung abgeschlossen ist. Hierzulande hat der Anbieter sogar das Recht, die Gelder der 15 Millionen deutschen Kunden noch länger einzubehalten. Die Empörung von Winchell und Diaspora verbreitete sich im Netz und sorgte letztlich dafür, dass die Sperrung wieder aufgehoben wurde. Diaspora gab zwei Tage nach der Sperre bekannt, PayPal habe sich schließlich doch noch wie ein Freund (Pal) verhalten. Andere weniger bekannte Personen oder Vereinigungen haben damit aber weniger Glück. Ihr Guthaben ist dauerhaft verloren. Wenn wie auch immer geartete Hinweise auf einen kriminellen oder terroristischen Hintergrund zu erkennen sind, darf das Unternehmen mit Bankenlizenz den Stecker ziehen. Das kann im Extremfall auch schon einmal dazu führen, dass die finanzielle Existenz eines Kleinunternehmers über Bord geht. Dem Portal sueddeutsche.de gab man zur Auskunft, man sei zur Wahrung des Bankgeheimnisses verpflichtet. Einzelne Fälle könnten dementsprechend nicht kommentiert werden.

Doch PayPal ist auch sonst nicht sonderlich redselig. Im Interview der Gulli:News ging man auf einen großen Teil der Fragen überhaupt nicht ein. So erklärte man etwa nicht, warum es kein Forum bei PayPal gibt, bei dem man sich über die eigenen Erfahrungen austauschen könnte. Unsere Leser hatten vor dem Interview die Fragen gesammelt. So fragten sie unter anderem, warum eBay auch bei langlährigen Mitgliedern deren Kreditkarten den angeblich ach so sicheren PayPal-Konten vorzieht. Wir versuchten auch zu erfahren, warum Konten schon bei geringfügigen Verdachtsmomenten blockiert werden. Keine Antwort. Auch bezüglich des mangelnden Käuferschutzes oder der (wenigen) Rechte der deutschen Kunden wollte man sich nicht öffentlich äußern.

Hätte April Winchell ihr Geld nicht zurück erhalten, dann hätte sie sich sicher auch gefragt, was mit dem ganzen beschlagnahmten Guthaben und den nicht unerheblichen Zinsen passiert. Doch auch das wird auf ewig ein Geheimnis der eBay-Tochter bleiben.Wer sich das Paypal-Interview trotz oder gerade wegen der wenigen Antworten anschauen möchte, kann dies hier tun. Weitergehende Informationen zum Thema gesperrte Konten und vieles mehr erhält man bei screw-paypal.com.

Quelle: www.gulli.com

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Bekämpfung von Raubkopierern: PayPal sperrt VPN-Dienst TorGuard
« Antwort #12 am: 24 Juni, 2012, 22:00 »
Das Online-Bezahlunternehmen PayPal sperrte den Account des Verschlüsselungsanbieters TorGuard, weil dieser aktiv BitTorrent-Transfers unterstützt. Zahlreiche Überweisungen wurden einschließlich des bereits vorhandenen Guthabens bei PayPal eingefroren. Als Erklärung wurde angegeben, man wolle keine Torrent-Tracker finanziell unterstützen oder diese bekannter machen.

Der Anbieter TorGuard hat sich zum Wohl der Filesharer auf die bezahlte Verschlüsselung von Datenströmen via VPN und Proxy spezialisiert. Damit ist es allen Nutzern eines BitTorrent-Clients möglich, die eigene IP-Adresse zu verbergen und Abmahnungen zu vermeiden.

Ohne Vorwarnung oder Erklärung hat PayPal den Proxy- und VPN-Anbieter per E-Mail darüber in Kenntnis gesetzt, dass ihr Account nur noch eingeschränkt funktioniert. Man habe das Unternehmen geprüft und festgestellt, dass deren Aktivität mehrere Vertragsverletzungen beinhalten würde. Der Inhaber von TorGuard war über diese Mitteilung verwundert und versuchte, sich telefonisch zu erkundigen, worin die Vertragsverletzungen im Detail bestehen sollen. Statt ihn ausführlich zu informieren, wurde der Account als Reaktion komplett eingefroren. Am Telefon teilte man ihm mit, man wolle über den Online-Bezahldienst keinerlei Torrent-Tracker promoten. Auch die Erklärung, das eigene Unternehmen stelle lediglich eine Hosting-Dienstleistung dar, half ihm nicht weiter. Die firmeninterne Entscheidung sei bereits gefallen, man könne nichts weiter für ihn tun, teilte man ihm telefonisch mit.

Warum sich PayPal neben Apple und anderen Unternehmen nun zum direkten Unterstützer der Rechteinhaber macht, wurde hingegen nicht bekannt gegeben.


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PayPal will sich ändern
« Antwort #13 am: 09 September, 2012, 19:30 »
Nachdem PayPal sein Konto gesperrt hatte, platzte dem britischen Designer Elliot Jay Stocks öffentlich der Kragen. In einem Blog-Beitrag machte er seinem Ärger über das Einfrieren seines Kontos Luft und verabschiedete sich mit "Und Tschüss, PayPal!". Daraufhin versprach der seit fünf Monaten amtierende PayPal-Präsident David Marcus Besserung im Blog Hacker News bei Y Combinator. Dort war Stocks' Aufschrei zitiert worden.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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PayPal sperrt Zahlungsverkehr für Usenet-Provider
« Antwort #14 am: 23 November, 2012, 13:45 »
Die eBay-Tochter PayPal hat begonnen, den Zahlungsverkehr einer Reihe von Usenet-Providern zu unterbrechen. Das Unternehmen hat die Gelder der Zugangsanbieter eingefroren und blockiert nun Zahlungen von Kunden an die Unternehmen.

Wie die niederländische Website 'Tweakers' berichtet, hat PayPal am Dienstag die Nutzung seiner Services für einige Wiederverkäufer von Usenet-Zugängen blockiert. Unter anderem sind die Firmen XSUsenet, Easy Usenet, Wonder News und Usenet4U betroffen, die nun keine Zahlungen mehr über PayPal abwickeln können.

Laut einem der betroffenen Anbieter, der sich anonym äußerte, gehen durch die Sperrung wohl "zehntausende Dollar" verloren. Die Sperrung ist vor allem problematisch, weil die Firmen nicht nur direkte PayPal-Zahlungen nutzten, sondern auch die Zahlung per Kreditkarte teilweise über PayPal abwickelten, um ausländischen Kunden die Nutzung zu erleichtern.

Zunächst sind die Gelder nur für 180 Tage eingefroren worden, heißt es. Als Grund für die Sperrungen wurden von PayPal angeblich Urheberrechtsverletzungen durch Kunden der Usenet-Zugangsanbieter genannt. Die Reseller verkaufen die Zugänge allerdings nicht direkt, sondern bieten lediglich Leistungen anderer Unternehmen an.

PayPal beruft sich angeblich auf seine "Acceptable Use"-Richtlinien, die vorsehen, dass das Unternehmen zunächst eine Erlaubnis erteilen muss, wenn sein Dienst für Zahlungen für BitTorrent-, Filesharing- oder ähnliche Plattformen genutzt werden soll. Ein Sprecher stritt allerdings ab dass es sich um eine gezielte Kampagne gegen Usenet-Provider handeln könnte. Weitere Auskünfte wollte das Unternehmen allerdings nicht geben.

Quelle : http://winfuture.de

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