Autor Thema: CES: Warner setzt auf "Total HD Disc", LG auf HD-Kombilaufwerke  (Gelesen 4677 mal)

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CES: Externe Festplatten mit dem gewissen Extra
« Antwort #45 am: 10 Januar, 2007, 16:53 »
Seagate hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas eine neue Familie externer Festplatten vorgestellt. Die Modelle der "FreeAgent"-Reihe gibt in es vier Varianten: als FreeAgent Pro und FreeAgent Desktop im 3,5"-Format sowie als mobile 2,5"-Laufwerke FreeAgent Go und im 1"-Format als FreeAgent Go Small.

Allen Modellen gemeinsam ist ein espressobraunes Gehäuse mit einem bernsteinfarbenen Leuchtelement. Die FreeAgent-Desktop-Laufwerke speichern wahlweise 250, 500 oder 750 GByte. In der FreeAgent-Pro-Variante bietet Seagate anstelle der Variante mit 250 GByte ein 320-GByte-Modell an. Auf den 2,5"-Modellen finden 80, 120 oder 160 GByte Platz, die 1"-Mini-Festplatten speichern 12 GByte.

Alle externen Festplatten verfügen über eine USB-2.0-Schnittstelle. Die FreeAgent-Pro-Varianten werden als einzige Platten mit USB 2.0 und externem Serial ATA (eSATA) ausgeliefert. Optional lassen sich diese Modelle auch über ein austauschbares, modulares Schnittstellensystem umrüsten. Dann kann die Platte per FireWire 400 mit dem System verbunden werden.

Seagates neue externe Festplatten der Reihe FreeAgent sehen nicht nur schick aus, sondern bringen auch ein umfangreiches Softwarepaket mit.

Zur FreeAgent Pro gehört ein umfangreiches Softwarepaket. Dazu zählen unter anderem Programme zur automatischen Datensicherung, Systemwiederherstellung und Datenverschlüsselung. Außerdem bietet Seagate jedem Besitzer einer FreeAgent Pro über einen passwortgeschützten Online-Service 500 MByte Speicherplatz auf einer virtuellen Festplatte im Internet. Dieser Service soll in den ersten sechs Monaten kostenfrei sein – was er nach Ablauf dieser Frist kosten wird, verriet Seagate bislang ebensowenig wie die Preise für eine Erweiterung des Speicherplatzes.

Auf den mobilen Festplattenmodellen FreeAgent Go sowie FreeAgent Small ist als Goodie die bislang eher von USB-Sticks bekannte Arbeitsplatzumgebung namens Ceedo vorinstalliert. Damit können Anwendungen wie Webbrowser oder E-Mail-Clients direkt von der externen Platte gestartet werden und hinterlassen keine Spuren auf dem Wirtsrechner.

Seagate gewährt für alle FreeAgent-Modelle erstmals – wie auch für alle internen Platten – eine Garantie von fünf Jahren. In der Branche waren bislang drei Jahre für externe Laufwerke üblich. Die unverbindlichen Verkaufspreise für die FreeAgent Pro liegen je nach Modell zwischen 179 und 379 Euro, die FreeAgent-Deskop-Platten sollen zwischen 139 und 229 Euro kosten, die FreeAgent Go zwischen 119 und 169 Euro und die FreeAgent Go Small kostet 129 Euro. Alle Modelle plant Seagate ab Anfang März zu verkaufen.

Nach der Übernahme von Maxtor im vergangenen Jahr hat Seagate nach wie auch externe Festplatten der Marke Maxtor im Angebot. Seagate will die Laufwerke anders als die neu vorgestellten FreeAgent-Modelle künftig weniger als mobilen Datenspeicher, sondern eher als reine stationäre Backup-Medien im Markt positionieren. Dazu hat der Festplattenhersteller eine Zusammenarbeit mit Microsoft beschlossen und plant, Laufwerke des Typs OneTouch III Turbo Edition als sinnvolle Ergänzung zur Vista-eigenen Datensicherungssoftware zu vermarkten.

Quelle : www.heise.de

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CES: Authoring-Software für DivX-Videos
« Antwort #46 am: 10 Januar, 2007, 18:10 »
Das bereits mit DivX 6 eingeführte DivX Media Format (DMF, .divx) unterstützt zwar DVD-ähnliche Komfortfunktionen, doch ohne ein leicht bedienbares Authoring-Tool fristeten diese Features ungenutzt ein Schattendasein. Nun bietet DivX Inc. mit DivX Author eine Software an, mit der man Menüs, Kapitel und mehrere Sprachspuren sowie Untertitel an bestimmten Zeitmarken in DivX-Dateien einbetten kann. Derartige Files lassen sich in vollen Pracht auf dem PC oder DivX-Ultra-zertifizierten Stand-alone-Player abspielen.

Das Programm soll dem Nutzer mit vordefinierten Menüvorlagen den Arbeitsprozess erleichtern. Als Quellformate kommen laut Anbieter MPEG-1/-2, AVI, Windows Media, QuickTime und DivX-Dateien selbst infrage. Die DivX-Author-Vollversion kostet inklusive Mehrwertsteuer rund knapp 48 Euro. Eine 30 Tage lauffähige Testversion der Windows-Software steht zum Download bereit. Die deutschsprachige Fassung will DivX im Laufe des Jahres nachreichen.

Ähnlichkeiten zu Programmen der Firma Pegasys (Hersteller des MPEG-Encoders TMPGEnc) kommen nicht von ungefähr: DivX und Pegasys haben DivX Author gemeinsam entwickelt.

Quelle : www.heise.de

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CES: Texas Instruments zeigt LED-betriebenes DLP-TV
« Antwort #47 am: 10 Januar, 2007, 18:29 »
Eine Auswahl von DLP-Anwendungen zeigt Texas Instruments auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas. Neueste Entwicklung ist ein schon als Prototyp sehr heller Rückprojektions-Fernseher, dessen 50-Zoll-Bildschirm auf LEDs als Lichtquelle setzt (Bild). Durch die Verwendung von LEDs lässt sich die Farbtemperatur leicht auf die Umgebungsverhältnisse anpassen, außerdem ist die Lebensdauer der Lichtquelle um ein mehrfaches größer als bei herkömmlichen Lampen. Texas Instruments verspricht bei diesem 1080p-fähigen Gerät ein Kontrastverhältnis von 100.000:1.

Schlankes Rückprojektions-TV mit LED-Lichtquelle als Prototyp von TI

 Verwendet wird ein DLP-Chip (Digital Light Processing) mit Sechsfarb-Filterrad, der das früher typische Farbflackern bei schnellen Bewegungen im Bild auf ein Minimum reduziert. Bei den in den USA sehr beliebten und recht preiswerten Rückprojektions-TVs mit DLP hat man die Lampeneinheit nun so gestaltet, dass sie vom Kunden selbst gewechselt werden kann. Durch Standardisierung versucht man dabei, auf einen Service-Preis von nicht mehr als 20 Prozent des Gerätepreises zu kommen.

TI stellte auch DLP-Anwendungen anderer Hersteller vor, etwa das ViewDock PJ258D von Viewsonic, ein DLP-Projektor mit Slot für einen Video-iPod. Das 2000-Lumen-Gerät soll unter 1000 Dollar kosten, XGA-Auflösung und einen Kontrast von 2000:1 bieten. Es spielt Bilder und Videos direkt vom eingesteckten Player ab. Bei den Projektoren zielt man auch auf die Gamer als Anwendergruppe, da die schnellen DLPs das Bild praktisch verzögerungsfrei anzeigen können; einige "coole" Designstudien sollen den Anspruch unterstreichen.

ViewSonics ViewDock spielt Videos direkt vom eingesteckten Player ab.

Projektor-Studien für die Gaming-Szene

Quelle : www.heise.de

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Re: CES: Kühlplatte für Audio/Video-Geräte
« Antwort #48 am: 10 Januar, 2007, 23:54 »
...In der niedrigen Stufe laufen die Lüfter mit einer Geschwindigkeit von 1200 Umdrehungen pro Sekunden...
In der hohen Stufe sollen die Lüfter mit 1600 Umdrehungen pro Sekunde...
Quatsch, beide Zahlen sind pro Minute zu verstehen.

72000 bis 96000 UpM mögen für Zahnarztbohrer praktikabel sein, aber bei Objekten mit grösserem Durchmesser käme man schnell in den Bereich der Materialzerstörung, je nach Material und Formgebung durch partielles Überschreiten der Schallgeschwindigkeit, Fliehkraft und / oder Vibration.
Und über den Krach einer solchen Ultrazentrifuge möchte ich lieber garnicht nicht spekulieren, Wurzelbehandlung hoch drei...
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Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
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CES: AVN: Tappt Blu-ray in die Anti-Porno-Falle?
« Antwort #49 am: 11 Januar, 2007, 10:27 »
CES und AVN Seite an Seite im Sands

 Seit dem 10. Januar findet im Sands Expo And Convention Center in Las Vegas in direkter Nachbarschaft zur Unterhaltungselektronikmesse CES mit der AVN Adult Entertainment Expo die größte Messe der US-amerikanischen Pornoindustrie statt. Gerade hatte sich die Blu-ray Disc Association auf der CES aufgrund der derzeit prognostizierten Player-Verkaufszahl zum Sieger im Kampf um die DVD-Nachfolgeschaft erklärt, nun jedoch könnte tatsächlich von der AVN der entscheidende Impuls in der Schlacht zwischen Blu-ray Disc und HD DVD ausgehen: So erklärte Joone, seines Zeichens Gründer des Unternehmens Digital Playground und Regisseur äußerst erfolgreicher Pornofilmer in HD, dass sein Unternehmen ab der kommenden Woche regelmäßig Produktionen in HD DVD veröffentlichen wird.

Dies ist eine radikale Kehrtwende von Joones Stellungnahme auf der letztjährigen AVN, wo er noch der Blu-ray Disc seine Unterstützung zugesagt hatte. Gegenüber heise online äußerte sich der Regisseur dazu mit den Worten: "Sony will, dass ich meine Filme auf HD DVD veröffentliche." Zur Erklärung führt er aus, dass er seine Filme tatsächlich auf Blu-ray Disc rausbringen wollte, von jedem Blu-ray-Vervielfältigungswerk in den USA aber eine Absage erhalten habe. Die Unternehmen hätten übereinstimmend angegeben, dass ihnen Sony mit der Entziehung der Blu-ray-Lizenz gedroht habe, wenn sie Pornos auf den HD-Scheiben produzierten. Somit sei Joone nach eigenen Angaben zur Unterstützung der HD DVD gezwungen worden, obwohl er gerne auch die meist männliche Playstation-3-Käuferschaft mit Filmen versorgt hätte. Die Spielkonsole ist aber ab Werk dazu in der Lage, Blu-ray Discs wiederzugeben. Der Regisseur äußerte sein Unverständnis über Sonys Einstellung, die sich nach seiner Meinung bereits beim Betamax-Format negativ ausgewirkt habe.

Digital Playground will bei der HD DVD nun richtig Gas geben: So sollen zwischen der kommenden und der ersten Februar-Woche mit "Island Fever 3", "Pirates", "Teen America" und "Island Fever 4" bereits vier Titel auf dem US-Markt erscheinen. Danach will das Unternehmen bis zum Jahresende vier HD DVDs im Monat herausbringen. "Island Fever 3" und "Pirates" sind Kombi-Scheiben mit HD-DVD- und DVD-Seite, "Teen America" und "Island Fever 4" reine HD DVDs. Alle Scheiben kosten voraussichtlich 5 US-Dollar mehr als die jeweilige DVD-Fassung.

Der auf Tahiti und Bora Bora gedrehte Streifen "Island Fever 3" lief bereits auf WMV-HD-DVD ausgezeichnet, der ansonsten auf Doppel-DVD gelieferte Nachfolger soll trotz einer Laufzeit von 3:20 Stunden in bester Qualität auf eine HD DVD passen. Der vergleichsweise aufwendig produzierte "Pirates" wurde sogar als erfolgreichste Porno-DVD des Jahres ausgezeichnet. Das Werk, das später auch in einer jugendfreien Fassung erschien, hielt sich über ein Jahr in den US-amerikanischen Porno-DVD-Hitlisten.

Quelle : www.heise.de

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CES: Rückprojektionsfernseher mit Laserlicht
« Antwort #50 am: 11 Januar, 2007, 10:28 »

 Große Fernseher mit Rückprojektionstechnik sind in den USA an sich nichts Außergewöhliches. Dennoch fällt der 55-Zoll-Prototyp, den Sony auf seinem CES-Stand zeigt, aus dem Rahmen. Der eingesetzte Rückprojektor arbeitet nämlich mit Laserlicht, das über drei getrennte 0,61-Zoll-Farbpanels läuft.

Sony verspricht bei dem Gerät, dessen Marktstart bislang ebenso ungeklärt ist wie der Preis, unter anderem einen größeren Farbraum (mit dem Begriff "x.v.Color" beworben) und einen höheren Kontrastumfang. Abgesehen vom Laserlicht an Stelle herkömmlicher Projektionslampen nutzt der Prototyp eine Rückprojektionseinheit mit LCD-Mikrodisplays und SXRD-Technik (Silicon X-tal (Crystal) Reflective Display), wie sie in Sonys Grand-WEGA-Rückprojektionsfernsehern zum Einsatz kommt. Der Prototyp zeigt wie diese Full-HD-Auflösung mit 1920 × 1080 Bildpunkten und soll eine Antwortzeit von unter 5 Millisekunden aufweisen.

Quelle : www.heise.de

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CES: Nachträglicher Jugendschutz für die Playstation 2
« Antwort #51 am: 11 Januar, 2007, 12:50 »

 Blaze präsentiert auf der derzeit laufenden CES eine kombinierte Hard- und Software-Lösung namens "Xploder Parental GameLock". Sie soll Kinder und Jugentliche davon abhalten, über die Playstation 2 Spiele zu spielen, die nicht für ihre Altersstufe geeignet sind.

Nach Angaben des Unternehmens gegenüber heise online sorgt die Firma dabei zunächst mit einer Software dafür, dass die Konsole eingelegte Spiele nicht startet, sondern ein Kontrollprogramm aufruft. Dieses erkennt den Titel und überprüft anhand einer Liste auf der eingesteckten Speicherkarte, ab welchem Alter das betreffende Spiel freigegeben ist. Liegt das Mindestalter über dem von den Eltern festgelegten Wert, ist eine Wiedergabe nicht möglich. Damit der Sprößling die Speicherkarte nicht herausnehmen und manipulieren kann, wird diese mit einem abschließbaren Rahmen versehen. Das System soll in Kürze zu einem Preis von rund 40 US-Dollar auf den US-Markt kommen.

Quelle : www.heise.de

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CES: Linux-Handy und Musikalisches von Motorola
« Antwort #52 am: 11 Januar, 2007, 14:43 »
Der US-Konzern Motorola lässt sich von Hiobsbotschaften aus der eigenen Mobilfunksparte nicht beirren und stellte auf der Messe für Unterhaltungselektronik (CES) in Las Vegas neue Handys und Kooperationspartner vor. Freunde von Open Source wird das neue MOTORIZR Z6 interessieren. Bei dem Nachfolger des 2006 eingeführten Sliders setzt Motorola auf eine Linux/Java-Plattform und verabschiedet sich damit bei einem weiteren Modell von der klassischen P2K-Architektur. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr angekündigt, Linux bei neuen Modellen der eigenen Produktfamilie verstärkt einsetzen zu wollen.

Schiebehandy: Das neue MOTORIZR

Wie beim auf der CES 2006 vorgestellten MOTOROKR E2 dreht sich auch beim neuen RIZR und dem ebenfalls vorgestellten MOTOMING EDGE alles um den mobilen Musikgenuss. Die Handys sind Teil der vom Hersteller eingeführten Produktlinie MOTOMUSIC, in der außer Handys auch Accessoires wie Bluetooth-Kopfhörer zu finden sind. Die Kooperationspartner Microsoft und Warner Music sollen jeweils zur mobilen Musikerfahrung des Motorola-Kunden beitragen. Die Redmonder sollen dafür sorgen, dass sich Musik einfach vom PC auf ein Motorola-Handy transferieren und mit dem Windows Media Player synchronisieren lässt. Von der Partnerschaft mit Warner verspricht sich der Handyhersteller interessante Inhaltepakete, weitere Vereinbarungen mit Inhalteanbietern sollen folgen.

MOTOMING: Ohne Tasten, dafür sensibel

 Das in Glas und Metall gehaltene RIZR Z6 versteht sich auf die Formate Windows WMAv10 (Janus DRM), MP3, AAC, AAC+, AAC+ enhanced, AMR NB, WAV und XMF. Zum Abspielen kommen ein integrierter Player sowie der Windows Media Player 11 zum Einsatz – gemeint ist mit dem Windows Media Player die Software auf PC-Seite zur Übertragung von Musikdateien auf das Handy. Daten kommen per USB 2.0 oder Bluetooth auf den 64-MByte-Speicher, der sich mit einer MicroSD-Karte erweitern lässt. Mit der kleinen 2-Megapixel-Kamera lassen sich auch kleine Filmchen machen (MPEG4, h.263). Das übliche Kommunikationsangebot mit SMS/MMS, E-Mail, Instant Messaging und Synchronisationsmöglichkeiten mit dem PC runden das Angebot ab. Motorola gibt die Gesprächszeit mit mindestens drei Stunden an, im Standby soll das Handy 200 bis 400 Stunden durchhalten.

Die zweite Neuvorstellung MING setzt statt Windows- auf den RealPlayer. Das Handy fast ohne Tasten kommt ansonsten mit ähnlichen Ausstattungsmerkmalen daher, außer dass es EDGE für den schnellen Transfer auch größerer Dateien unterstützt. Das fehlende Tastenfeld ersetzt ein 1,5 × 2 Zoll großes Touchpad-Display, das in begrenztem auch Handschriften erkennt – nach Herstellerangaben zunächst Chinesisch. Ein internes Lexikon "spricht" die Übersetzung eines eingegebenen Wortes in ausgewählten Fremdsprachen aus. Bei einem in der Fremdsprache eingegebenen Begriff hilft das Handy bei Bedeutung und Aussprache.

Das MING soll im ersten Quartal 2007 erhältlich sein, der RIZR-Nachfolger wird bis zur Jahresmitte erwartet. Ob und zu welchem Preis die Modelle auch auf den deutschen Markt kommen, konnte Motorola noch nicht sagen.

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CES: Musiker-Mischpult mit iPod-Slot
« Antwort #53 am: 12 Januar, 2007, 00:48 »
Belkins mobiles Mini-Tonstudio kann vier Kanäle abmischen und auf einem iPod aufzeichnen.

Musiker und Podcast-Autoren will Belkin mit einem neuen Mischpult erreichen, das direkt auf einem eingesteckten iPod Video aufzeichnen kann. Das auf der CES in Las Vegas vorgestellte TuneStudio besitzt zwei XLR-Eingänge mit Phantomspeisung zum Anschluss hochwertiger Mikrophone sowie zwei Line-Eingänge, jeweils mit eigenem Panorama-Regler. Pro Kanal ist ein Dreiband-Equalizer vorhanden, im aufgezeichneten Summenkanal zusätzlich ein Stereo-Kompressor. Das robuste Gerät arbeitet mit CD-Samplingrate auch unabhängig vom iPod als USB-Soundkarte und -Mischer. Im Sommer 2007 soll das 179 Dollar teure TuneStudio auf den Markt kommen.

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CES: Warner will komplett auf Hybrid-HD-Disc umstellen
« Antwort #54 am: 12 Januar, 2007, 08:41 »
 Ron Sanders, seines Zeichens Präsident der Heimkinosparte von Warner Bros., hat auf der CES bekanntgegeben, dass sein Studio nach dem Start der "Total HiDef Disc" (THD) aus eigenem Hause keine einzelnen Blu-ray Discs oder HD DVDs mehr veröffentlichen wird. Bei der THD handelt es sich um eine zweiseitige Disc, die auf der einen Seite dem Blu-ray-, auf der anderen dem konkurrierenden HD-DVD-Format folgt – jeweils wahlweise in der einschichtigen oder zweischichtigen Variante. Da man plane, auf beiden Seiten der Disc den exakt gleichen Inhalt zu bieten und der Zuschauer dasselbe Seherlebnis geliefert bekomem, wäre die überflüssig, meinte Kevin Tsujihara von der Warner Home Entertainment Group.

Die ersten THD sollen Ende 2007 auf dem US-Markt verfügbar sein. Auf der CES präsentierte Warner die THD-Version des Films "Superman Returns", konkrete Titel und Verkaufspreise will das Studio aber erst später bekanntgeben. Die THD koste laut Sanders "nicht viel mehr als reguläre HD-Discs". Marktanalysen hätten laut Sanders ergeben, dass Kunden für den Sicherheitsfaktor, den die THD biete, einen Aufpreis zahlen würden.

Für Studios sei interessant, dass man die für BD- und HD-DVD-ROM fälligen Lizenzgebühren lediglich addiert habe. Die Studios müsste also nicht mehr zahlen und auch die Lizenzinhaber bekämen die selben Gebühren, lediglich auf anderem Wege. Allerdinsg kündigten bislang lediglich Warners Schwesterstudios HBO und New Line an, ebenfalls wechseln zu wollen. Die meisten anderen Studios unterstützen derzeit eines der beiden um die DVD-Nachfolge konkurrierenden Formate exklusiv.

In einer optimalen Welt gäbe es nur ein HD-Disc-Format, meinte Tsujihara. Aber andererseits gäbe es viele Märkte, in denen verschiedene Formate erfolgreich koexistieren. Als Beispiel nannte er die Videospielindustrie mit Playstation 3, Xbox 360 und Wii. Die THD sei beispielsweise großartig für Kunden, die in einem Raum eine PS3 und in einem anderen einen HD-DVD-Player betreiben würden.

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CES: Sling Media: Mit Box und Portal gegen YouTube
« Antwort #55 am: 12 Januar, 2007, 10:05 »

Sling Media wandte sich bislang an Nutzer, die auch auf Reisen nicht auf ihre Lieblings-TV-Sendungen verzichten wollen: Die Slingbox wandelt das eingespeiste Fernsehsignal um und schickt es über das Internet auf den Laptop des Kunden, der somit theoretisch überall dort auf der Welt sein Lieblingsfernsehprogramm schauen kann, wo er Internetzugang hat. Auf der CES kündigte das Unternehmen an, dass die notwendige Wiedergabesoftware künfig auf HP-Laptops mit QuickPlay vorinstalliert wird. QuickPlay ist ein Feature, mit deren Hilfe man auf die Multimedia-Funktionen der HP-Notebooks zugreifen kann, ohne den Computer hochzufahren.

Nun will Sling Media mit dem so genannten "SlingCatcher" eine ganz neue Variante einführen: Das Gerät bringt laut Hersteller Multimedia-Formate aller Art aus dem Web auf den Fernseher, seien es Bilder eines Webalbums, Clips von einer Video-Sharing-Site oder ein von einem Online-Dienst heruntergeladener Film. Damit das klappt, muss das Gerät, das unter 200 US-Dollar kosten soll, mit dem heimischen Computer-Netzwerk verbunden und die Sling-Software auf einem Rechner im LAN installiert sein.

Dieser Aufbau wäre an sich allerdings nichts Neues. Netgear kündigte auf der CES beispielsweise den "Digital Entertainer HD" genannten Streaming-Client EVA8000 an, der (HD-)Filme und (HD-)Fernsehmitschnitte von Rechnern im LAN (über HDMI) mit einer Auflösung von bis zu 1080p (Vollbilder mit 1920–× 1080 Pixel) auf den Fernseher bringt. Sling Media geht allerdings einen Schritt weiter: Mit "Clip+Sling" will das Unternehmen bis zum Ende des zweiten Quartals in den USA ein eigenes Videoportal starten, auf das Nutzer TV-Mitschnitte hochladen können, die sie mit den Sling-Media-Boxen anfertigen. Um Vergleichbares zu erreichen, setzten bislang viele YouTube-Nutzer PCs mit TV-Karten ein.

Welche Größe die Clips bei "Clip+Sling" maximal besitzen dürfen, ist noch nicht geklärt. Der US-Fernsehsender CBS erklärte sich mit dem Vorhaben allerdings bereits öffentlich einverstanden, was bedeuten dürfte, dass lediglich Aufnahmen von wenigen Minuten über das neue Portal zur Verfügung gestellt werden könnten. Weitere Details sollen in Kürze folgen.

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Offline SiLæncer

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CES: Kombi-HD-Player kommt eventuell gar nicht auf den Markt
« Antwort #56 am: 13 Januar, 2007, 11:18 »
Das Gerät, das auf der mittlerweile beendeten CES 2007 für das meiste Aufsehen sorgte, war zweifellos LGs Standalone-Player BH100, der in der Lage ist, sowohl Blu-ray Discs als auch das Konkurrenzformat HD DVD abzuspielen. Nun jedoch scheint unklar, ob das Gerät überhaupt auf den Markt kommen kann. Das Problem liegt in der unvollständigen Unterstützung des iHD genannten Interaktivitätsformats der HD DVD, die LGs CTO H.G. Lee bei der Produktvorstellung eingeräumt hatte. Gegenüber der US-Presse äußerte Kevin Collins, für Microsoft in der HD-DVD-Gruppe, dass ohne eine vollständige iHD-Unterstützung keine Zertifizierung möglich sei. Der Player könne somit nicht als HD-DVD-Player beworben und verkauft werden.

Laut Collins sei die Gruppe von LGs Ankündigung auf der CES selbst völlig überrascht worden. Sollte LG im Zusammenhang mit dem BH100 in seiner heutigen Form das HD-DVD-Logo verwenden, drohe dem Unternehmen eine Klage des auch für die HD DVD zuständigen DVD-Forums, so der Microsoft-Repräsentant. Der Player sollte eigentlich in den USA bereits in der ersten Februarwoche zum Preis von rund 1200 Dollar erhältlich sein. Das auf der Messe gezeigte Gerät besaß Blu-ray- und HD-DVD-Logos.

Quelle : www.heise.de

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