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DVB Viewer Pro ......
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Thema: DVB Viewer Pro ...... (Gelesen 65756 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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Ohne Input kein Output
DVB Viewer Pro 7.3.0.0
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Antwort #285 am:
19 Mai, 2024, 19:00 »
Changelog Deutsch
Ergänzt: Bild in Bild: Das Bild-in-Bild-Fenster merkt sich jetzt den zuletzt wiedergegebenen Sender und stellt ihn wieder her, wenn es ohne Angabe eines bestimmten Senders geöffnet wird, z.B. über TV/Radio ? Bild in Bild. Zuvor gab es in diesem Fall den gleichen Sender wie das DVBViewer-Hauptfenster wieder. Jetzt passiert das nur, wenn kein freier Tuner für den letzten Bild-in-Bild-Sender verfügbar ist.
Geändert: Bild in Bild: Die Funktion „Ton aus“ im DVBViewer-Hauptfenster schaltet jetzt auch den Bild-in-Bild-Ton stumm, falls er eingeschaltet ist. Zuvor hatte die Funktion darauf keine Auswirkung.
Fix: Bild in Bild: Bei Wiedergabe von Bild in Bild in einem separaten Vollbild-Fenster wurde das Bildseitenverhältnis nicht korrekt dargestellt, wenn es vom Seitenverhältnis des Monitors abwich, außer bei Verwendung des EVR Enhanced Video Renderers für Bild in Bild, mit dem es wie beabsichtigt funktionierte.
Ergänzt: Allgemein: Kommandozeilen-Parameter, die den Start zusätzlicher DVBViewer-Instanzen erlauben, falls der DVBViewer bereits läuft. Dies ermöglicht, mehrere Sender gleichzeitig wiederzugeben, sofern genug Tuner verfügbar sind (siehe hier). Es ist dafür nicht mehr notwendig, zusätzliche Programmverzeichnisse zu erzeugen. Die neuen Parameter können einer DVBViewer-Verknüpfung hinzugefügt werden, indem man sie durch ein Leerzeichen getrennt an den DVBViewer-Pfad in den Eigenschaften der Verknüpfung anhängt. Jede Instanz hat eine eindeutige Instanznummer im Bereich von 1 bis 8. Zu beachten sind die folgenden Punkte:
Es gibt zwei Arten, zusätzliche DVBViewer-Instanzen zu starten:
Der Kommandozielen-Parameter -new startet eine weitere DVBViewer-Instanz zusätzlich zu bereits laufenden Instanzen. Die Instanznummer der neuen ist die Anzahl bereits laufender Instanzen plus eins.
Der Kommandozeilen-Parameter -N (wobei N die Instanznummer ist, z.B. -2 oder -3) startet eine Instanz mit dieser Nummer. Die Verwendung des Parameters -N sollte nicht mit der Benutzung von -new vermischt werden. Zu beachten ist, dass eine Instanz nicht startet, wenn bereits eine mit der gleichen Instanznummer läuft.
Jede zusätzliche DVBViewer-Instanz erzeugt automatisch ihr eigenes Konfigurationsverzeichnis, falls es noch nicht existiert, kopiert fehlende Konfigurationsdateien aus dem ursprünglichen Konfigurationsordner (der ersten Instanz) in den neuen Ordner und verwendet ihn fortan. Wenn der ursprüngliche Konfigurationsordner CMUV\DVBViewer ist, heißt der für die zweite Instanz CMUV\DVBViewer_2, der für die dritte Instanz CMUV\DVBViewer_3, und so weiter. Anfangs entspricht die Konfiguration zusätzlicher Instanzen der Konfiguration der ersten Instanz (Einstellungen, Sender/Favoritenliste, Fenster-Größe/Position usw.). Sie kann jedoch für jede Instanz separat und dauerhaft geändert werden. Falls eine zusätzliche Instanz wieder die Konfiguration der ursprünglichen (ersten) Instanz in CMUV\DVBViewer übernehmen soll, lässt sich dies einfach durch Löschen des Konfigurationsordners CMUV\DVBViewer_N der entsprechenden Instanz mit der Nummer N erreichen, während diese geschlossen ist.
Add-Ons und Plugins (DLLs) funktionieren womöglich nicht richtig (oder gar nicht) mit zusätzlichen DVBViewer-Instanzen, wenn sie dafür nicht ausgelegt sind.
Die mit dem DVBViewer installierten Tools Tweaker.exe und Resizer.exe verwenden standardmäßig die Konfigurationsdatei setup.xml der ersten Instanz. Es ist jedoch möglich, mit den Tools die setup.xml einer anderen Instanz zu modifizieren, entweder durch einen Start mit dem Kommandoparameter -N, wobei N die Instanznummer ist, z.B. -2 oder -3, oder durch Ziehen der Datei setup.xml aus dem Konfigurationsordner der betreffenden Instanz auf das Programm-Icon von Tweaker.exe bzw. Resizer.exe.
Jede neu startende DVBViewer-Instanz schaltet automatisch Audio bereits laufender Instanzen stumm (sofern sie nicht selbst stummgeschaltet startet) und vermeidet so die gleichzeitige Wiedergabe mehrerer Audioquellen. Ein Klick in den Videobereich oder die Statusleiste mit der mittleren Maustaste veranlasst eine Instanz, durch Stummschalten aller anderen Instanzen Audio exklusiv zu übernehmen. Zu beachten ist dabei, dass ein Klick mit der mittleren Maustaste in den Videobereich in vorherigen DVBViewer-Versionen standardmäßig einer OSD-Funktion zugeordnet war. Um den gewünschten Effekt auf Audio zu erreichen, muss Einstellungen ? Optionen ? OSD Maus ? Funktion der mittleren Maustaste auf „Keine“ gesetzt werden (siehe hier). Wenn Bild-in-Bild-Audio in einer Instanz eingeschaltet wird (z.B. durch einen Klick mit der mittleren Maustaste in das Bild-in-Bild-Fenster oder Einschalten von Vollbild), schaltet Bild-in-Bild auf gleiche Weise automatisch das Hauptfenster sowie alle anderen laufenden Instanzen stumm.
Wenn mehr als eine DVBViewer-Instanz laufen soll, ist es empfehlenswert, den DVBViewer Media Server für ein zentralisiertes Hardware-Management zu verwenden. Dies vermeidet Konflikte, ermöglicht eine optimierte Hardware-Verwendung und erlaubt es, Timer-Aufnahmen zu priorisieren. Der für DVBViewer-Käufer freie Media Server Basic ist für diesen Zweck ausreichend (siehe hier).
Es ist nicht möglich, mehrere Instanzen der freien DVBViewer-Demo-Version laufen zu lassen. Das Feature erfordert die Vollversion.
Ergänzt: Allgemein: Grundlegende Unterstützung für VVC Video (siehe hier). Ein Suchlauf findet Sender mit VVC Video. Sie können auch als TS aufgenommen werden. Die TV-Wiedergabe kann jedoch fehlschlagen, da die Unterstützung noch nicht vollständig ist. Deshalb delegiert der DVBViewer die Wiedergabe von Dateien und Streams, die VVC Video enthalten, an den LAV Quellfilter/Splitter, sofern möglich, auch wenn eingestellt ist, dass er das Format mit dem DVBViewer Filter abspielen soll. Bitte beachten: In den LAV Filters gab es vor Version 0.79 noch keine VVC-Unterstützung.
Geändert: Wiedergabe-Komponenten: Der DVBViewer überprüft jetzt, ob die Grafikkarte und ihr Treiber Overlay für Video-Ausgabe unterstützen. Falls nicht, ist der Overlay Mixer nicht mehr als Video Renderer wählbar und Desktop TV (das Overlay erfordert) im Ansicht-Menü deaktiviert. Wenn Overlay verfügbar ist, ergänzt der DVBViewer automatisch einen Registry-Eintrag, der auf einigen PCs nötig ist, damit Ovrlay von einer Anwendung genutzt werden kann. Allerdings wird dieser Eintrag erst nach einem DVBViewer-Neustart wirksam (siehe hier).
Ergänzt: Desktop TV: Desktop TV (siehe Ansicht-Menü), das TV/Video als Desktop-Hintergrund ermöglicht, ist jetzt in allen Video Renderer-Modi verfügbar (zuvor nur bei Verwendung des Overlay Mixers), sofern die Grafikkarte Overlay Video unterstützt. Falls ein anderer Video Renderer aktiv ist, schaltet der DVBViewer nun für Desktop TV automatisch auf Overlay-Ausgabe um, was einen Neuaufbau der Kette der Wiedergabe-Komponenten erfordert. Das gleiche gilt in diesem Fall für das Ausschalten von Desktop TV. Bitte beachten:
Es ist zu empfehlen, das Tray-Icon des DVBViewers unter Optionen ? Allgemein zu aktivieren, um den DVBViewer im Desktop-Modus zu kontrollieren, denn sein Hauptfenster ist dann nicht zugänglich. Ein Rechtsklick auf das Tray-Icon öffnet das Kontextmenü des DVBViewers, ein Linksklick reaktiviert den vorherigen Anzeigemodus.
In Abhängigkeit von der Grafikkarte und dem Video-Format ist der LAV Video Decoder eventuell nicht in der Lage, den alten Overlay-Modus korrekt zu handhaben. In diesem Fall kann man z.B. ffdshow als Decoder für das betroffene Format verwenden.
Geändert/Fix: OSD: Mehrere Optimierungen und Fixes hinsichtlich des OSD-bei Benutzung bestimmter Video Renderer, z.B. ein Flackern außerhalb des OSD-Anzeigebereichs, verursacht durch den EVR Custom Video Renderer mit aktivierter DXVA-Skalierung nach Reduzierung der OSD-Größe in Optionen ? OSD Allgemein, oder falsche/fehlende Darstellung eines im OSD eingebettetes Videofenster im Overlay-Modus nach einer Größenänderung des DVBViewer-Hauptfensters.
Entfernt: OSD Allgemein-Optionen: Checkbox „Schwarzblende benutzen“. Diese Option ist nun immer eingeschaltet, so dass der das Video umgebende Bereich im Overlay-Modus immer schwarz gezeichnet wird und Dunkellila als Overlay-Farbe verdeckt. Außerdem funktioniert der schwarze Rahmen jetzt auch nach Änderungen der OSD-Größe in Optionen ? OSD Allgemein.
Fix: Senderlogos: Unnötige Überprüfungen, ob eine Senderlogo-Bilddatei mit einem Bindestrich (-) als Dateinamen existiert, wodurch die Verarbeitung von Senderlogos zu lange dauerte (seit 3.2.5.0, siehe hier).
Fix: TTML/WebVTT-Untertitel: Gelegentliche Timing-Probleme, verursacht durch falsche Handhabung von TTML-Zeitstempeln. TTML-Untertitel werden häufig für MPEG Dash-Streams verwendet (insbesondere Live Streams via HbbTV). WebVTT-Untertitel wurden unter bestimmten Timing-Bedingungen in falscher Reihenfolge dargestellt.
Ergänzt: Wiedergabe: Wenn der DVBViewer als Sat>IP-Client arbeitet, stellt die Funktion „Optionen ? Allgemein ? Wiedergabe nach Energie sparen / Ruhezustand fortsetzen“ nun sicher, dass die Wiedergabe nicht beginnt, bevor der Sat>IP-Server erreichbar ist, überprüft durch einen sekündlichen Ping.
Fix: Audio-Visualisierungen: Die Visualisierungen funktionierten bei Radio/Audio-Wiedergabe nicht mehr, wenn der EVR Custom Video Renderer unter Einstellungen ? Optionen ? Wiedergabe-Komponenten ausgewählt war (seit 7.2.5, siehe hier).
Fix: Sendersuchlauf: Ein fehlender Transponders-Unterordner im Konfigurationsverzeichnis wurde nicht automatisch neu erzeugt. Da der Unterordner nach einer DVBViewer-Erstinstallation normalerweise vom Setup-Wizard erzeugt wird, wirkte sich der Fehler nur in speziellen Fällen aus.
Änderung/Fix: EPG: Die EPG-Start/Endzeit und Dauer werden nun ungerundet gespeichert, wenn EPG-Daten eintreffen, und erst beim Lesen aus der EPG-Datenbank (z.B. zwecks Anzeige) auf ganze Minuten gerundet. Zuvor wurden die Zeiten bereits bei Ankunft der EPG-Daten gerundet. Die Änderung vermeidet Probleme mit Internetradio-Metadaten, die intern in EPG-Daten umgewandelt werden (siehe hier).
Fix: Recorder: Transportstrom-Pakete mit Video-Fülldaten wurden unter bestimmten Bedingungen nicht entfernt, obwohl es durch den Benutzer konfiguriert und möglich war (siehe hier).
Ergänzt: Universal Remote Plugin: Checkbox im Konfigurationsfenster, mit der sich das Tray Icon des Plugins ein- und ausschalten lässt. Das Plugin ist in der DVBViewer-Standardinstallation enthalten.
Fix: Hardware: Die Erhöhung des DiSEqCCount-Standardwertes für TBS DVB-S-Geräte auf 2 in Version 7.2.5 (die das zweimalige Senden von DiSEqC-Kommandos bewirkt) hat sich bei Unicable als ungünstig erwiesen (siehe hier). Deshalb wird DiSEqCCount jetzt um 1 verringert, wenn (und nur wenn) es größer als 1 ist und Unicable DiSEqC-Kommandos mit einem TBS-Gerät ausgegeben werden sollen.
Ergänzt: Installer: Checkbox für das Hinzufügen einer Firewall-Regel, die es dem DVBViewer erlaubt, UDP-Daten aus dem Internet zu empfangen (insbesondere Multicast TV wie MagentaTV, siehe hier). Das gleiche kann durch Ausführung von DVBViewer_IPTV_Firewall_Rules.bat im DVBViewer-Programmverzeichnis mit Administratorrechten erreicht werden. Bitte beachten: Die Regel sollte nur im Heimnetzwerk hinter einem Router verwendet werden!
[close]
Changelog Englisch
Added: Picture in Picture: The Picture in Picture window now remembers the last played channel and restores it when it is opened without specifying a particular channel, e.g. via TV/Radio ? Picture in Picture. Previously it always played the same channel as the DVBViewer main window in this case. Now it only falls back to the main window channel if no tuner is available for the last PiP-channel.
Change: Picture in Picture: The mute function in the DVBViewer main window now also mutes Picture in Picture audio, if switched on. Previously the function had no effect on it.
Fix: Picture in Picture: When displaying Picture in Picture in a separate full screen video window, the video aspect ratio was not adjusted correctly, if the monitor aspect ratio differed from it, except when using the EVR Enhanced Video Renderer for PiP, which worked as intended.
Added: General: Command line parameters allowing to launch additional DVBViewer instances if DVBViewer is already running, thus enabling to play multiple channels at the same time, provided there are enough tuners available (see here). It is not necessary anymore to create additional program directories. The parameters can be added to a DVBViewer shortcut by appending it to the DVBViewer path (separated by a blank) in the shortcut properties. Each instance carries a unique instance number in the range from 1 to 8. Please note the following points:
There are two ways to start additional DVBViewer instances:
The command line parameter -new starts another DVBViewer instance additionally to already running instances. The instance number of the new one is the number of already running instances plus one.
The command line parameter -N (where N specifies the instance number, e.g. -2 or -3) starts an instance with this number. Using -N parameters should not be mixed with -new usage. Please note that an instance does not start, if an instance with the same instance number is already running.
Each additional instance automatically creates its own configuration folder, if it does not exist yet, copies missing configuration files from the original configuration folder (of the first instance) to the new folder and uses it henceforth. If the original configuration folder is named CMUV\DVBViewer, the one for the second instance is CMUV\DVBViewer_2, for the third instance CMUV\DVBViewer_3 and so on. Initially the configuration of additional instances equals the configuration of the first instance in every respect (settings, channel/favorites list, window size/position etc.), but can be changed separately and persistently. If an additional instance shall again adopt the original (first instance) configuration in CMUV\DVBViewer, this can be achieved by simply deleting the configuration folder CMUV\DVBViewer_N of the corresponding (number N) instance, while it is closed.
Add-ons and plugins (DLLs) may not cooperate correctly (or not at all) with additional DVBViewer instances, if they are not designed for it.
The Tweaker.exe and Resizer.exe tools, that are installed with DVBViewer, by default use the setup.xml of the first instance. However, it is possible to let the tools modify the setup.xml of other instances, either by launching them with the command line parameter -N, where N specifies the instance number, e.g. -2 or -3, or by dragging and dropping the file setup.xml from the configuration folder of the instance in question to the Tweaker or Resizer program icon.
Every starting new DVBViewer instance automatically mutes audio of already running instances (provided it does not start muted itself), thus avoiding multiple audio playing at the same time. Clicking the video area or the status bar with the middle mouse button lets an instance “grab” audio and play it exclusively by muting all other running instances. Please note that the middle mouse button click in the video area was assigned in former DVBViewer versions by default to an OSD function. So for achieving the desired effect on audio, Settings ? Options ? OSD Mouse ? Middle Mouse Button Function has to be set to “None” first (see here). If Picture-in-Picture audio is switched on in an instance (e.g. by clicking the PiP window with the middle mouse button or switching it to full screen), it automatically mutes main window audio and all other running instances in the same way.
When running more than one DVBViewer instance, it is recommendable to use the DVBViewer Media Server for centralized DVB hardware management. It avoids conflicts, enables optimized hardware usage and allows to prioritize timer recordings. The Media Server Basic, that is free for DVBViewer Pro users, is sufficient for this purpose (see here).
It is not possible to run multiple instances of the free DVBViewer Demo version. The feature requires the full version.
Added: General: Basic support for VVC video (see here). Scanning channels with VVC video and recording them as TS works. Playing them may fail, because the support is not complete yet. Therefore playback of files/streams containing VVC video is delegated to the LAV source filter/splitter, if possible, even if DVBViewer is configured for playing a format with the DVBViewer Filter. Please note that there is no VVC video support in LAV filters before version 0.79.
Change: Playback Components: DVBViewer now checks if the graphics card and its driver support Overlay for video output. If not, the Overlay Mixer is not selectable as video renderer anymore and Desktop TV (that requires Overlay) is disabled in the View menu. If Overlay is available, DVBViewer automatically adds a registry entry that is needed on some PCs to make it work in an application. It requires a DVBViewer restart to take effect, however (see here).
Added: Desktop TV: Desktop TV (see View menu), that enables TV/Video as desktop background, is now available in all video renderer modes (previously only with the Overlay Mixer), provided the graphics card supports Overlay video. DVBViewer automatically switches to Overlay rendering for Desktop TV, which requires rebuilding the chain of playback components if some other video renderer is active. The same applies to switching Desktop TV off again. Please note:
It is recommendable to activate the DVBViewer tray icon on Options ? General for controlling DVBViewer in Desktop TV mode, because its main window can’t be accessed. Right-clicking the tray icon opens the DVBViewer context menu. Left-clicking the icon restores the previous display mode.
Depending on the graphics card/chip and the video format the LAV video decoder may not be able to handle the old overlay rendering mode correctly. In this case you may want to try ffdshow as video decoder for the affected format.
Change/Fix: OSD: Several optimizations and fixes concerning the OSD handling if certain video renderers are used, e.g. flickering outside the OSD display area caused by the EVR Custom Video Renderer with activated DXVA scaling after reducing the OSD size in the OSD General options, or incorrect display of a video windows embedded in OSD pages in Overlay mode after resizing the DVBViewer Main Window.
Removed: OSD General Options: Checkbox “Use cut-out frame in Overlay mode”. This option is now always switched on, which means, the area surrounding the actual video is always painted black, thus covering the dark purple Overlay color. Additionally the black frame now also works in case of OSD size adjustments in the OSD General Options.
Added: OSD General Options: The slider for OSD transparency now also takes effect if the MPC Video Renderer or the EVR Enhanced Video Renderer (only with “Use OSD DirectShow filter” switched off) is used.
Fix: Channel Logos: Unnecessary checks if a channel logo image file with a hyphen (-) as name exists, causing channel logo processing to take too long (since 7.2.5.0, see here).
Fix: TTML/WebVTT Subtitles: Occasional timing issues caused by wrong handling of TTML timestamps. TTML subtitles are frequently used for MPEG Dash streams (particularly live streams provided via HbbTV). WebVTT subtitles were displayed in wrong order under certain timing conditions.
Added: Playback: If DVBViewer is operating as Sat>IP client, the “Options ? General ? Resume playback after sleep mode / hibernation” function now additionally ensures that playback does not resume until the Sat>IP server is reachable, checked by a ping once per second (see 7.2.5.0. changes).
Fix: Audio Visualizations: The visualizations did not work anymore on radio/audio playback, if the EVR Custom Video Renderer was selected on Settings ? Options ? Playback Components ? Video (since 7.2.5.0, see here).
Fix: Channel Search: A missing Transponders subdirectory in the configuration directory was not recreated automatically. Since this subdirectory is usually created by the setup wizard on first DVBViewer installation, the bug only took effect in special cases.
Change/Fix: EPG: The EPG start/end time and duration are now stored non-rounded as they arrive, but are rounded to minutes later when being read from the EPG database, e.g. for displaying them somewhere. Previously they were already rounded on arrival. The change avoids issues with internet radio (shoutcast) metadata that is transformed internally to EPG data (see here).
Fix: Recorder: Under certain conditions transport stream packets with video filler data were not removed, though configured by the user and possible (see here).
Added: Universal Remote Plugin: Checkbox in the configuration window allowing to switch the plugin’s tray icon on and off. The plugin is included in DVBViewer standard installations.
Fix: Hardware: Increasing the DiSEqCCount default value for TBS DVB-S devices to 2 in version 7.2.5 (causing every DiSEqC command to be sent two times) proved to be unfavorable in case of Unicable (see here). Therefore DiSEqCCount is now decreased by 1 if (and only if) it is greater than 1 and Unicable DiSEqC commands have to be output with a TBS device.
Added: Installer: Checkbox for adding a firewall rule that allows DVBViewer to receive UDP data from the internet (particularly multicast TV like MagentaTV, see here). The same can be achieved by executing DVBViewer_IPTV_Firewall_Rules.bat from the DVBViewer program directory with administrator rights. Please note: Must only be used in a home network behind a router!
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Arbeits.- Testrechner
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Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
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MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
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TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
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Beiträge: 561
Re: DVB Viewer Pro ......
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Antwort #286 am:
22 September, 2024, 13:02 »
DVBViewer Pro Beta-Version 7.3.0.1 kann im Memberbereich heruntergeladen werden.
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