Autor Thema: TV-Tipp  (Gelesen 28136 mal)

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TV-Tip: "The Prisoner" - Der Spion, der mich verwirrte
« Antwort #90 am: 24 Juli, 2010, 14:16 »
Für Kiffer, Kalte Krieger und konspirativ Veranlagte: Arte zeigt die britische Spionage-Serie "The Prisoner" aus den Sechzigern. Mit seiner systemkritischen Haltung, seiner verrätselten Story und seinem kompromisslosen Erzählstil gilt das Werk zu Recht als Meilenstein der Fernsehgeschichte.

Wie heißt der Gefangene? - Er selbst spricht seinen Namen niemals aus, "sie" nennen ihn nur "Nummer 6".

Wer sind "sie"? - Niemand wird es je erfahren. Russen? Briten? Amerikaner? Oder ist der Gefangene am Ende gar nur Gefangener seiner selbst?

Warum wird er gefangen gehalten? - "Sie" wollen Informationen von ihm.

Welche Art von Informationen? - Das sagen "sie" nicht.

Wo wird er gefangen gehalten? - An einem Ort ohne Namen. "Sie" nennen ihn: "the Village".

Ist es ein schrecklicher Ort? - Nein, er ist schön, wunderschön. So wunderschön, dass er einen erschaudern lässt.

Welche Drogen haben die Macher dieser Serie genommen? Vermutlich ein paar schlechte. Ganz sicher aber ein paar sehr starke.

Die britische Serie "The Prisoner" ist vielleicht der erste richtig gute Mindfuck der TV-Historie; ein fulminantes, in jeder Hinsicht phantastisches Verwirrspiel, das bereits kurz nach der Erstausstrahlung in den Jahren 1967 und 1968 in die Hall of Fame der Fernsehgeschichte erhoben wurde. Das ZDF versendete die Serie Ende der Sechziger in verstümmelter Form, unter dem deutschen Titel "Nummer 6". Jetzt strahlt der Kultursender Arte alle 17 Teile aus - und beschert seinen Zuschauern damit ein kleines TV-Ereignis.

Der Plot ist mit den oben gestellten Fragen gut umrissen. Aus einer rasant geschnittenen Anfangssequenz ist vage zu entnehmen, dass der später stets nur als Nummer 6 bezeichnete Mann offenbar ein britischer Geheimagent sein muss, der den Dienst quittiert - und kurz darauf mit Gas betäubt wird. Als er aufwacht, ist er gefangen an einem ihm fremden Ort: Willkommen in "The Village".

Gedankenkontrolle und Psycho-Folter

Das Dorf wirkt wie ein Ferienresort mit mediterranem Flair, erweist sich aber als undurchdringliche, kunterbunt psychedelische Parallelwelt. Wer sind die anderen, allesamt namenlosen Bewohner? Keine Ahnung. Fröhlich spazieren sie durch die Gegend, gekleidet in farbenfrohe Sommerfrischler-Uniformen, sie scheinen aus aller Herren Länder zu stammen und ziellos ihre Tage zu verplempern. Doch ihr kollektives Phlegma strahlt eine unterschwellige Bedrohung aus.

Der malerische Ort ist von Bergen und vom Meer umgeben; es gibt kein Entkommen, das wird Nummer 6 noch oft genug erfahren, seine Fluchtversuche scheitern regelmäßig. In jeder Folge begegnet Nummer 6 seiner Nemesis, der Nummer 2, die das Dorf zu kontrollieren scheint - und die in fast jeder Folge eine andere Person ist. Nummer 2 versucht in Erfahrung zu bringen, warum Nummer 6 seinen Dienst quittiert hat, und wendet dazu alle denkbaren Methoden an: Drogen, psychische Folter, schöne Frauen. Welcher Macht, welchem Staat diese Nummer 2 dient? Bleibt offen.

"Lost"-Regisseur J.J. Abrams bekannte einmal freimütig, dass seine Insel-Saga ohne "The Prisoner" nie möglich gewesen wäre. Tatsächlich war dieser allegorisch durchwirkte Science-Fiction-Mystery-Polit-Spionage-Psychothriller allein handwerklich-dramaturgisch ein Novum. Der elliptische, karge Erzählstil etwa war für die Zuschauer eine Zumutung, vor der jeder deutsche Senderverantwortliche noch heute panisch zurückschrecken würde.

Ihre enorme Wucht entwickelte die Serie aber, weil sie sich als vielschichtig interpretierbar erwies und sich so eine Nerd-Gemeinde bildete, die noch heute, 40 Jahre später, leidenschaftlich Exegese betreibt. Die stylische Popdesign-Ausstattung etwa ließ sich in Kombination mit dem dumpfen Dorfherdentrieb der "Village"-Bewohner als Kommentar auf die konforme, bräsige Konsumwelt des kapitalistischen Westens verstehen, Gedankenkontrolle und Psycho-Folter spiegelten die Paranoia des Kalten Krieges wider, und Drogenexperimente waren ja ohnehin ein sehr zeitgemäßes Sujet.

Egal wer herrscht, sind doch alle eh korrupt

Vor allem aber stellt "The Prisoner" implizit immer wieder die eine große, noch heute virulente Systemfrage: Wie definiert sich das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Staat und Bürger, Freiheit und Kollektiv? "I am not a number, I am a free man!" ("Ich bin keine Nummer, ich bin ein freier Mensch"), ruft Nummer 6 zu Beginn jeder Folge aus; eine Art Kampfschrei wider den kafkaesken Wahn des bürokratischen Staates.

Eine eindeutige ideologische Position bezieht "The Prisoner" trotz dieses Glaubensbekenntnisses aber nie. Da überhaupt nicht klar wird, wer die Guten sind und wer die Bösen, bleibt letztlich nur diffuses Unbehagen: Egal wer herrscht, sind doch alle eh korrupt und korrumpiert. Wenig erstaunlich, dass diese Fuck-the-System-Haltung auch Einzug ins Pop-Universum gefunden hat: So unterschiedliche Bands Iron Maiden und The Clash bezogen sich mit Songs auf die Serie. Der Darsteller von Nummer 6, der US-Amerikaner Patrick McGoohan, fasste das latent revolutionäre Sentiment damals selbst zusammen: "Wir werden gesteuert vom Pentagon, wir werden gesteuert von der Madison Avenue, wir werden gesteuert vom Fernsehen, und solange wir diese Dinge akzeptieren und nicht revoltieren, werden wir mit dem Strom mitschwimmen müssen, bis zur unausweichlichen Lawine."

McGoohans Worte sind auch deswegen von Bedeutung, weil er als Mastermind der Serie gilt. Er hatte "The Prisoner" erdacht, unter dem Pseudonym Paddy Fitz einige Episoden geschrieben, einige Male Regie geführt - und mit seiner reduzierten, obercoolen Interpretation der Hauptfigur eine Glanzleistung abgeliefert. Der Mann war bereits vor "The Prisoner" ein veritabler Superstar. Mit der US-Agentenserie "Danger Man" war er zu Ruhm gekommen, zeigte sich aber gelangweilt von den Konventionen des Spionagethriller-Genres. Er lehnte er es sogar ab, James Bond zu spielen - statt seiner erhielt Sean Connery die Rolle.

Der Erfolg seines Experiments bei Publikum und Kritiker gab ihm Recht. Uneingeschränkt darüber freuen konnte sich McGoohan dennoch nicht: Er musste nach der letzten Folge aus Großbritannien flüchten, weil ihm erboste Fans nachstellten. Sie verlangten von ihm, dass er die vielen Fragen beantwortete, die die Serie ungeklärt gelassen hatte.

Wer den Beginn dieses Textes aufmerksam gelesen hat, wird ahnen: McGoohan verweigerte sich.

"Nummer 6", ab dem 24. Juli immer samstags auf Arte, 21.55 Uhr

Quelle : www.spiegel.de

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Die Athleten der Zukunft sehen aus wie die von heute - sie sind aber ganz andere Menschen. Die Sportler von morgen sind Mutanten, aber keine Science-Fiction-Wesen, denen Megamuskeln, Riesenfüße oder Flossen wachsen, sondern Frauen und Männer, die genetisch gedopt sind.

Der Kulturkanal Arte zeigt an diesem Freitag (21.50 Uhr) eine Dokumentation des Wissenschaftsjournalisten Beat Glogger in deutscher und französischer Erstausstrahlung: "Gendoping - Die Mutanten greifen an". Ein Grusel-Film aus der Realität. Forscher arbeiten bereits an Gentherapien, die Menschen mit unheilbaren Erbkrankheiten heilen sollen.

Aber solche Therapien können auch zum Doping missbraucht werden. Die Nebenwirkungen sind nicht abzuschätzen. Nachweismethoden fehlen bislang. Dopingmittel wie Amphetamine und Epo gehören wohl bald der Vergangenheit an. Die Zukunft gehört dem Gendoping ­ wirksam, nicht nachweisbar und unumkehrbar. Keine Pillen mehr und keine Spritzen. Stattdessen zum Beispiel Doping über Nahrungsmittel, normales Essen und Trinken. Das Doping der Zukunft wäre weniger aufwendig als heute.

Doch auch heute schon, so der Film, ist die Leistungssteigerung auch im Breitensport ein Massenphänomen. Etwa 15 Millionen Menschen weltweit nehmen Anabolika trotz Gefahren wie Leberversagen, Tumoren oder Impotenz. Was also wird erst sein, wenn das "bequeme" und dazu noch vielversprechendere Doping möglich ist? Der Schweizer Glogger hat für seine Dokumentation Forschungslabors in Europa und den USA besucht. Er lotet die Chancen und Risiken des "unsichtbaren Dopings" aus.
 
Wird Gendoping schon betrieben?

Wird das Gendoping vielleicht schon längst betrieben und kaum einer weiß es? Unter anderem kommt der renommierte Genforscher Theodore Friedmann aus San Diego zu Wort. Er sagt, bald werde man sich immer fragen müssen, ob man den Sportler bewundern wolle oder den Biotechnologen hinter dem Erfolg. Friedmann berät auch die Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada). Nicht nur Fans von Radsport oder Schwimmsport werden sich bald angesichts von Wettkämpfen mit übermenschlichen Leistungen fragen: Ist das überhaupt noch Sport?

Quelle: SAT & KABEL

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TV-Tip: John Steed ohne Emma Peel
« Antwort #92 am: 05 Dezember, 2010, 20:01 »
Arte zeigt ab Montag 54 der 78 in Deutschland noch nie gezeigten Avengers-Folgen


Der deutsch-französische Kulturkanal Arte bewies in letzter Zeit ein ausgesprochen glückliches Händchen mit Serien. Im Sommer zeigte er den Klassiker The Prisoner einschließlich einiger Episoden, die vorher noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren und seit Herbst Breaking Bad, eine der besten Serien, die in den Nuller Jahren in den USA entstanden.

Bereits seit 2009 strahlt der Sender auch die Serie The Avengers aus, die am 27. Januar 2011 50 Jahre alt wird. Sie lief unter dem Titel "Mit Schirm, Charme und Melone" zwar bereits ab 1966 im ZDF, dort stieg man jedoch erst mit der vierten Staffel ein und ließ die ersten drei unsynchronisiert. Nun zeigt Arte ab Montag werktags um 18 Uhr 5 auch 54 der 78 Episoden aus den Jahren 1961 bis 1964, die bisher nur auf Videokassette und DVD erhältlich waren. Für die Ausstrahlung ließ Arte die Folgen auf Deutsch synchronisieren. Ob sie im Zweikanalton ausgestrahlt werden, war bis zum Wochenende nicht in Erfahrung zu bringen.

Dies ersten Staffeln unterscheiden sich ganz wesentlich von dem, wofür die Avengers später bekannt wurden und erinnern eher an die traditionellen Fernsehkrimis der frühen Sechziger als an die Pop-Spektakel der klassischen Periode oder die surrealistische LSD-Buntheit der Phase mit Patrick Newell als "Mother". Und ganz zu Anfang hat der von Patrick Macnee gespielte John Steed noch nicht einmal eine Frau an seiner Seite, sondern stattdessen einen männlichen Partner: Dr. David Keel.

Trotzdem sind diese frühen Folgen keineswegs ohne Charme: In der "Auftrag: Angst" betitelten Episode 15 der ersten Staffel, mit der Arte am Montag beginnt, steht bereits das britische Klassensystem im Mittelpunkt der Handlung – allerdings noch nicht in solch einzigartig spielerischer Weise, wie das Ausnahmetalent Brian Clemens später damit umging.

Von der ersten Staffel der Serie sind nur noch zwei Folgen und ein zwanzigminütiges Fragment erhalten, weshalb es bereits am Mittwoch mit der zweiten Staffel weitergeht, in der Dr. Keel durch die von Honor Blackman gespielte Ethnologin Dr. Cathrine Gale und die von Julie Stevens verkörperte Sängerin Venus Smith ersetzt wurde. Erst in der vierten Staffel folgt ihnen das Mister-Spock-Äquivalent Emma Peel, eine der faszinierendsten Figuren der Fernsehgeschichte.

Quelle : http://www.heise.de/tp/

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Arte zeigt Helge-Schneider-Filme
« Antwort #93 am: 05 Januar, 2011, 11:30 »
Der deutsch-französische Kultursender Arte zeigt im Januar eine Helge-Schneider-Reihe. Jeweils Donnerstagnacht darf der Musikant und Entertainer auf dem Kulturkanal herumblödeln.

Helge-Schneider-Fans sollten sich den 6., 13. und 20. Januar rot im Kalender anstreichen. Der Kulturkanal Arte sendet an diesen Tagen Filme des Musikclowns, Entertainer und Schauspielers Helge Schneider. Los geht es an diesem Donnerstag um 0.10 Uhr mit dem Film "Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem". Darin agiert Schneider gleichzeitig als Westernheld und Kommissar. Es war der erste von vier Schneider-Filmen, in denen er nicht nur als Hauptdarsteller sondern auch als Regisseur agierte.

Am 13. Januar um 23.30 sendet Arte dann den Film "00 Schneider - Jagd auf Nihil Baxter". Hier spielt Schneider geich drei Rollen. Neben der Hauptfigur des Kommissars 00 Schneider verkörpert er die Rolle des Bösewichts Nihil Baxter und greift außerdem als Prof. Dr. Hasenbein in das Geschehen ein. Regie führte neben Schneider auch der im letzten Jahr verstorbene Christoph Schlingensief.
 
Der letzte Streifen folgt am 20. Januar mit "Praxis Dr. Hasenbein". Dr. Hasenbein ist stolzer Besitzer einer kleinen Arzt-Praxis in der Provinz. Da er zwar einen Sohn namens Peterchen, aber leider keine Frau hat, vertreibt er sich die Zeit mit ausgedehnten Besuchen beim Zeitungsmann, wo er regelmäßig teure Publikationen für den Herrn ersteht. Probleme hat er eigentlich nur mit Tante Uschi...

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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ARD zeigt Themenwoche "Der mobile Mensch"
« Antwort #94 am: 20 Januar, 2011, 13:44 »
Die ARD wird vom 22. bis 27. Mai 2011 wieder eine Themenwoche durchführen. Von Sonntag bis Freitag wird der Sender in Radio, Fernsehen, Internet und Videotext über mobiles Leben in all seinen Facetten berichten.

Wie die ARD am Donnerstag mitteilte, liegt die Federführung für die Themenwoche "Der mobile Mensch" beim Südwestrundfunk (SWR). Das Themenspektrum reiche von Mobilität im Berufsalltag und in der Freizeit bis hin zu sozialen Aspekten und Zukunftsvisionen: Mobilität als Markenzeichen der modernen Gesellschaft, als Wirtschaftsfaktor, als Raum für Ideen in Stadt- und Verkehrsentwicklung, als Herausforderung oder auch Überforderung, als lustvolles Lebensprinzip oder als zerstörerischer Stressfaktor für Menschen und Umwelt.

Für die Themenwoche konnte die ARD mit Ulrike Folkerts, Susanne Holst und Dieter Moor drei Paten gewinnen, die auf unterschiedliche Art und Weise Mobilität in all ihren Facetten repräsentieren und in ihr persönliches und berufliches Leben integriert haben. Für Ulrike Folkerts ist Mobilität überlebenswichtig: "Mobilität bedeutet für mich Beweglichkeit im Kopf und Körper" Zugleich sieht sie aber auch die Gefahr, dass die vielen Möglichkeiten der Mobilität die Menschen vom Wesentlichen in ihrem Leben ablenken.
 
Die Ärztin und Tagesschau-Moderatorin Susanne Holst sagt: "Manchmal vermisse ich so anachronistische Zustände wie Muße." Dieter Moor verbindet mit Mobilität vor allem Neugierde und geistige Flexibilität. Letztere ist für ihn gleichbedeutend mit der Abwesenheit von Dogmen. Die Themenwoche "Der mobile Mensch" ist die sechste ARD Themenwoche seit 2006.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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TV-Tip: Legendäre TV-Sendung "disco" als Neuauflage im ZDF
« Antwort #95 am: 11 Februar, 2011, 15:46 »
"Licht aus - Spot an!" Ilja Richters Ausruf in seinen "disco"-Sendungen ist legendär. Auch wenn die letzte Ausgabe der Musikshow schon 1982 über die Bildschirme flimmerte, können sich viele Zuschauer noch an den Moderator erinnern. Stets im Anzug und mit Schlips oder Fliege präsentierte der junge Richter das wilde Potpourri aus Pop, Rock und Schlagern, gemixt mit Slapstick, Sketchen und einem Quiz.

Vor 40 Jahren, am 13. Februar 1971, begrüßte der damals 18 Jahre alte Schlaks zum ersten Mal das "disco"-Publikum. Seine höflichen Worte wurden später zum Kult und Ritual. "Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen und Herren. Hallo, Freunde", begann Richter seine Show - die Fans im Publikum und vor den Fernsehern im Wohnzimmer antworteten im Chor: "Hallo, Ilja!"

Eine Kultsendung, ein Kultmoderator ­ - zwei Gründe für das ZDF, das Jubiläum "40 Jahre disco" mit einer langen "Kultnacht" (vom Samstag auf Sonntag ab 0.20 Uhr) zu feiern. Auf einer "disco"-Tournee im Mai wird Ilja Richter deutschlandweit zudem 17 Mal auf der Bühne stehen und unter anderem die Hits von Harpo ("Moviestar"), Chris Andrews ("Yesterday Man") und Middle of the Road feat. Sally Carr ("Chirpy Chirpy Cheep Cheep") live präsentieren.

"Ich habe ein kindliches Vergnügen an der immer wiederkehrenden Frage, ob mich das nicht langsam nervt, wenn man mich mit "disco" in Verbindung bringt", sagt der 58-jährige Schauspieler im dpa-Interview. Seine Antwort sei diese "disco"-Tour - allerdings mit mehreren Jahrzehnten Abstand. "Das konsequente Nutzen des Nostalgiezuges in die 70er, der fuhr ja schon mit Volldampf in den End-80ern in den ersten 90ern, den habe ich nicht genommen, der fuhr nach nirgendwo." Aber jetzt habe er Spaß damit, das Unerwartete zu machen. "Damit hatte schon kein Mensch mehr gerechnet, ich auch nicht."

Die "disco"-Sendungen waren für Richter "ein Gemischtwarenladen mit einer Prise Komik" und daher so einmalig vom Konzept. So sieht es auch "ZDF-Kultnacht"-Redakteur Dirk Quaschnowitz: "Da war für die Teenies, die Eltern und sogar die Großmutter was dabei. Das erklärt den riesigen Publikumszuspruch." Bis heute bestellten sich Fans Mitschnitte aus den 133 Folgen. Dieser Erfolg wäre ohne Richter nicht denkbar gewesen, ist Quaschnowitz überzeugt. "Er war ja nicht nur der Ansager ­ er hat ja mit seinen Sketchen das alles ein bisschen auf die Schippe genommen." Während der Moderator im braven Schwiegersohn- Outfit seine illustren Gäste präsentierte, warf er sich für die Parodien hemmungslos in 70er-Jahre-Glitzerklamotten.

In der "ZDF-Kultnacht" werden in 310 Minuten die besten Auftritte und Szenen aus "disco" nochmals gezeigt ­ etwa T. Rex, Juliane Werding, Suzi Quattro und Soft Cell. Im Januar 1973 kündigte Richter von seiner Moderatoren-Kanzel auch den ersten Fernsehauftritt der jungen Schweden "Agnetha, Björn, Benny & Anni-Fried" in Deutschland an ­ kurz bevor sie als ABBA Weltkarriere machten.

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Re: TV-Tip: Legendäre TV-Sendung "disco" als Neuauflage im ZDF
« Antwort #96 am: 11 Februar, 2011, 21:49 »
Agnetha & Co. sind Kult hier, T. Rex hiessen vorher Tyrannosaurus Rex und Juliane Werding muss ich nicht haben...trotzdem schau ich rein  :) bis ich  :aah
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Re: TV-Tip: Legendäre TV-Sendung "disco" als Neuauflage im ZDF
« Antwort #97 am: 11 Februar, 2011, 22:29 »
Jo...´disco´ ist definitiv Kult ...auch wenn das schon viele Jahre her ist ...kann mich noch deutlich dran erinnern :)

Aufnahme ist bereits programmiert ;)

"Licht aus - Spot an!"  8)

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Wallraff spürt für "ZDF Zoom" Schikanen gegen Arbeitgeber auf
« Antwort #98 am: 27 April, 2011, 11:15 »
Zitat
Kommentar: Bitte achtet auf die Überschrift! Da hat sich digitalfernsehen.de ein klassisches Eigentor geleistet  ;D . Trotzdem: Wallraff ist (fast) immer einen Tip wert

Das Zweite Deutsche Fernsehen schickt ab dem 11. Mai immer mittwochs um 22.45 Uhr sein neues Dokumentationsfornat "ZDF Zoom" ins Rennen. Zum Auftakt soll eine Skandalreportage von Günter Wallraff ("Ganz unten") für Quote sorgen.




Das neue Magazin, das im Anschluss an das "Auslandsjournal" ausgestrahlt wird, will nach Senderangaben "gesellschaftlich und politisch relevante Themen aufgreifen, auch mit investigativen Ansätzen". Dabei soll immer ein direkter Bezug zum Alltag der Zuschauer hergestellt werden. ZDF-Chefredakteur Peter Frey hatte das Format bereits im März als Teil einer Reform des Abendprogramms angekündigt (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

Der erste "ZDF Zoom"-Beitrag ist laut einer Ankündigung vom Dienstagabend die von Günter Wallraff und Pagonis Pagonakis gedrehte Reportage "Das Recht des Stärkeren". Unter Einsatz einer versteckten Kamera sei es Wallraff gelungen, die dubiosen Praktiken skrupelloser Anwälte beim Abbau von Arbeitsplätzen aufzudecken. In speziellen Arbeitgeber-Seminaren werde Firmenvertretern vermittelt, wie man "Unkündbare" los werde, schilderte der Sender.

Zudem sucht das Reporter-Team Arbeitnehmer und Betriebsräte auf, die Opfer dieser Methoden geworden sind, spricht mit Arbeitsrechtlern, Betriebsseelsorgern und Mobbing-Experten. Wallraff konfrontiert Rechtsanwaltskammern und versucht zu ergründen, warum niemand dem Treiben der Anwälte Einhalt gebieten kann oder will.

Der 68-Jährige Wallraff gilt als einer der wichtigsten Vertreter des investigativen Journalismus. Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehört die Dokumentation "Ganz unten", für die er ab 1983 zwei Jahre lang getarnt als türkischer Gastarbeiter Ali Levent Sinirlioglu bei verschiedenen Unternehmen anheuerte. Im Nachgang schilderte er in einem Buch und einer TV-Dokumentation seine Erfahrungen und prangerte Diskrimierungen, Steuerspartricks und Verletzungen von Arbeitsschutzregeln an.

Quelle: www.digitalfernsehen.de
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3 Sat wieder mit 24-Stunden-Konzertmarathon - fünf Musikfilme
« Antwort #99 am: 27 April, 2011, 16:09 »
Mit dem Spielfilm "Stardust" von 1974 mit Sänger David Essex sowie "The Who"-Schlagzeuger Keith Moon startet 3 Sat am kommenden Freitag (29. April) um 22.25 Uhr die fünfteilige Reihe "Keep on rocking" mit Filmen rund ums Musikbiz.

Die Reihe beginnt mit dem Film über Jim Maclaine und seine Band "Stray Cats". Nach dem Start der Reihe am Freitag zeigt 3 Sat tags darauf um 20.15 Uhr den amerikanischen Dokumentarfilm "Shine a light", der die Rolling Stones im Herbst 2006 auf zwei Konzerten begleitet. Oscar-Preisträger Martin Scorsese dokumentiert in seinem Werk bildgewaltig, was die Stones seit Jahrzehnten zu einer der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten macht.
 
In dem Oscar-prämierten Streifen "Once", den der TV-Kanal am Mittwoch (4. Mai) um 22.25 Uhr zeigt, träumt ein begabter Musiker in Dublins Straßen von einer Karriere als Singer-Songwriter bis eine junge osteuropäische Immigrantin sein Leben verändert.

Im Spielfilm "Two Of Us" stattt Paul McCartney nach dem Ende der Beatles unangemeldet seinen früheren Weggefährten John Lennon in New York ab. Der US-Spielfilm läuft am Donnerstag (5. Mai) um 22.25 Uhr als Free-TV-Premiere. "Meat Loaf - To Hell and Back" beendet am Freitag (6. Mai) um 22.25 Uhr die Reihe. Der biografische Spielfilm erzählt die Geschichte eines Außenseiters, der zum Rockstar wird.
 
Parallel zu den fünf Filmen heißt es am kommenden Sonntag (1. Mai) ab 5.45 Uhr."Pop around the clock". 3 Sat zeigt in einer fast schon zur jährlichen Tradition gewordenen Sonderprogrammierung mehr als 24 Stunden lang die besten Konzerten von internationalen Stars. Darunter sind Klassiker der Musikgeschichte und aktuelle Auftritte. Mit dabei sind unter anderem die Rolling Stones, Michael Jackson, Eric Clapton, Phil Collins, P!nk, Tina Turner und Paul McCartney.

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arte zeigt “Monty Python”-Filme in HDTV
« Antwort #100 am: 29 April, 2011, 19:15 »
arte präsentiert Anfang Mai mehrere "Monty Python"-Filme in HDTV. Am 01.05.2011 wird ab 20:15 Uhr zunächst "Erik, der Wikinger" von und mit Terry Jones ausgestrahlt.

Am 02.05.2011 ist dann "Die Ritter der Kokosnuss" ab 20:15 Uhr in HDTV zu sehen. Am 05.05.2011 folgt um 20:15 Uhr "Das Leben des Brian", der auch bereits auf Blu-ray Disc veröffentlicht wurde.

Im Rahmen des "Monty Python"-Specials wird auch die mehrteilige Doku-Serie "Monty Python – Fast die ganze Wahrheit!" in HDTV ausgestrahlt. Die erste Episode ist am 01.05. ab 22:05 Uhr zu sehen.

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Re: arte zeigt “Monty Python”-Filme in HDTV
« Antwort #101 am: 29 April, 2011, 19:17 »
Cool  :jo

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline ritschibie

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Re: arte zeigt “Monty Python”-Filme in HDTV
« Antwort #102 am: 29 April, 2011, 20:05 »
Bin ganz gespannt, ob HDTV etwas verschlimmbessert. Den "Leben des Brian" habe ich nie auf BluRay Player gesehen (hab immer noch keinen BD-Player  :embarassed: )
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

Offline dada

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Re: arte zeigt “Monty Python”-Filme in HDTV
« Antwort #103 am: 30 April, 2011, 11:48 »
muß ich sehen  :jo
System:
MB ASUS ROG Maximus Ranger VIII, iGPU Intel 530, 2x8GB RAM HyperX Fury, CPU Intel Core i7-6700K, M2SSD Samsung 950 Pro 512 GB, HD Samsung 2TB, Tevii S660 USB an Rotor, Schaltung über Uncommited Schalter. DVBViewer, SmartDVB, Windows 10 Pro 64 bit.
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Offline dvb_ss2

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Re: arte zeigt “Monty Python”-Filme in HDTV
« Antwort #104 am: 30 April, 2011, 12:46 »
Danke für den Tipp. Da freue ich mich schon drauf.

dvb_ss2
Hardware: Gigabyte GA-MA78G-DS2H, AMD Athlon 64 X2 5400+ 2x2,8GHz, 4x2GB DDR2-800MHz, Palit/XpertVision GeForce GT 220 Super+ 1024MB DDR3, 1x60GB SSD, 1x500GB, 1x1,5TB HDD, 1x2TB HDD, Technotrend TT-budget S2-3200, OS: Ubuntu Lucid Lynx 10.04, TV-Software: VDR 1.7.15 + Xineliboutput