Autor Thema: Slackware ...  (Gelesen 5044 mal)

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Absolute Linux 13.1.2 ist verfügbar
« Antwort #15 am: 07 Juli, 2010, 14:54 »
Ab sofort können Freunde der leichtgewichtigen Linux-Distribution Absolute Linux auf Version 13.1.2 zurück greifen.

 Absolute Linux basiert auf Slackware und bringt den Ressourcen-schonenden Fenster-Manager IceWM mit sich. Darüber hinaus setzen die Entwickler per Standard auf den Web-Browser Google Chrome und nicht mehr Mozilla Firefox. Ein Hauptgrund für diesen Schritt sei die Schnelligkeit. Das Firefox-Paket befindet sich jedoch nach wie vor in den Repositories der Distribution.

Ebenfalls enthalten ist das "Gecko Media Player"-Plugin in Chrome. Eigentlich steht es wegen Stabilitätsbedenken auf Googles schwarzer Liste. Die Entwickler haben es jedoch laut eigener Aussage ausgiebig getestet und befinden das Plugin für gut. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Projekts. Ein ISO-Abbild können Sie im Download-Bereich herunterladen.

Quelle : www.tecchannel.de

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Salix OS 13.1 "LXDE"
« Antwort #16 am: 08 Juli, 2010, 15:13 »
George Vlahavas hat die Verfügbarkeit der auf Slackware basierten Linux-Distribution Salix OS 13.1 "LXDE" angekündigt.

Salix OS 13.1 "LXDE" bringt, wie der name schon vermuten lässt, den leichtgewichtigen Desktop-Manager LXDE mit sich. Die Linux-Distribution basiert auf Slackware und legt auch sonst Wert auf Ressourcen-schonende Anwendungen. Dazu gehören zum Beispiel Abiword, Gnumeric und der schlanke Webbrowser Midori.


Wie bei der Xfce-Variante können Anwender bei der Installation zwischen voll, einfach und Kern wählen. Die einfache Installation beinhaltet zum Beispiel nur LXDE, Midori und den Paketmanager gslapt. Interessierte finden weitere Informationen in der offiziellen Ankündigung. Ein ISO-Abbild können Sie aus dem Download-Bereich der Projektseite beziehen.

Quelle : www.tecchannel.de

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Salix Live 13.1.1 erschienen
« Antwort #17 am: 17 September, 2010, 10:56 »
Das Salix OS-Projekt hat pünktlich zu seinem ersten Geburtstag neue Salix-Live-Versionen freigegeben.

Vor einem Jahr, am 16. September 2009, wurde Salix OS 13.0, die erste Version freigegeben. Seitdem hat sich viel getan. Der aktuelle Versionsstand ist 13.1.1, der auf Slackware 13.1 beruht. Unter anderem sind eine 64-Bit-Version, eine Live-CD und eine LXDE-Edition hinzugekommen, und die GTK+-basierten Werkzeuge zur Systemadministration wurden weitgehend in Python neugeschrieben und erweitert. Dank der Arbeit mehrerer Übersetzer und des Transifex-Projektes wurden die Werkzeuge in verschiedene Sprachen, darunter auch Deutsch, übersetzt.

Pünktlich zum Geburtstag wurde das installierbare Live-System Salix Live auf den Stand von Salix 13.1.1 aktualisiert und erweitert. Neu ist unter anderem das Werkzeug LiveClone, welches das einfache Erzeugen von angepassten Live-CDs/DVDs und USB-Sticks ermöglicht. Ferner wurde das Installationsprogramm verbessert, welches nun auch die Installation per LiveClone angepasster Livesysteme unterstützt. Desweiteren wurde das Live-System überarbeitet, um eine bessere Performance zu gewährleisten, unter anderem wurde Squashfs auf die Version 4.0 aktualisiert. Die Live-Versionen sind derzeit nur in 32-Bit-Varianten verfügbar.

Salix Live 13.1.1 ist in zwei Varianten verfügbar. Neu ist die LXDE-Variante, welche gegenüber der Xfce-Variante eine schlankere Softwareauswahl mitbringt. Beiden Versionen gemeinsam ist die Möglichkeit, in den Modi Core, Basic und Full zu installieren. Während eine Core-Installation ein grundlegendes Konsolensystem bereitstellt, installiert der Basic-Modus ein System mit einer grafischen Umgebung (je nach Version Xfce oder LXDE), einem Webbrowser (Xfce: Firefox, LXDE: Midori) und den grafischen Werkzeugen zur Systemadministration. Eine Umgebung mit allen wichtigen Programmen des täglichen Bedarfs erhält man hingegen mit dem Full-Modus. Hier werden zusätzlich zum Basic-Modus Anwendungen für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Multimedia, Bildbearbeitung, EMail und Chatten bereitgestellt.

Zum Umfang beider Versionen gehören unter anderem der Linux-Kernel 2.6.33.4, Xorg-Server 1.7.7, GTK+ 2.18.9, GStreamer 0.10.29, Python 2.6.4, Wicd 1.7.0, die Entwicklungsumgebung Geany 0.18.1, der Bildbetrachter Viewnior 1.0, SimpleScan 1.0.3, Exaile 0.3.1.2, Claws Mail 3.7.6 und Pidgin 2.7.3.

Die Xfce-Variante liefert ferner Xfce 4.6.1, Firefox 3.6.9, OpenOffice.org 3.2, GIMP 2.6.8, PiTiVi 0.13.4, Parole MediaPlayer 0.2.0.2 und Evince 2.30.1. Die LXDE-Variante hingegen liefert neben dem LXDE-Desktop unter anderem den Webbrowser Midori 0.2.7, AbiWord 2.8.4, Gnumeric 1.10.1, ePDFView 0.17, mtPaint 3.31 und Whaaw! Media Player 0.2.12. Der Download ist von der Downloadseite von Salix OS möglich.

Quelle : www.pro-linux.de

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Salix OS 13.1.2 "KDE" ist verfügbar
« Antwort #18 am: 02 November, 2010, 09:06 »
George Vlahavas hat eine KDE-Version der auf Slackware basierenden Linux-Distribution Salix OS 13.1.2 zur frei gegeben.

Das Salix-Team freut sich, die erste KDE-Edition vorstellen zu können. Als Desktop-Manager verwenden die Entwickler KDE 4.4.3. Ebenfalls an Bord befinden sich Konqueror, KMail, Ktorrent, Akregator und Kopete. Der Multimedia-Bereich ist mit Kaffeine, Amarok und K3b ausgestattet. Mit LiveClone können Sie ihre eigene Live-Distribution erstellen. Somit haben Sie ein speziell auf Ihre Ansprüche angepasstes Linux immer dabei. Wie auch bei anderen Salix-Varianten üblich stellen die Entwickler drei Installations-Modi bereit: Full, Basic und Core. Bei letzterem wird zum Beispiel keine grafische Oberfläche installiert und Basic stellt ein rudimentäres KDE-System bereit.

Erhältlich ist das Betriebssystem in drei Geschmacksrichtungen. Die Entwickler stellen eine 32-Bit-Live-CD zur Verfügung. Ebenso gibt es Installationsmedien für 32- und 64-Bit-Intel-Architekturen. Weitere Informationen und Download-Links finden Sie in der offiziellen Ankündigung.

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Erster Veröffentlichungskandidat von Slackware 13.37
« Antwort #19 am: 10 März, 2011, 10:47 »
Patrick Volkerding hat den aktuellen Entwicklungsstand zum ersten Veröffentlichungskandidaten von Slackware 13.37 erklärt. Slackware, eine der ältesten noch aktiven Linux-Distributionen, wird damit bald in die nächste Runde gehen.

Offenbar war Patrick Volkerding, dem Verantwortlichen für die Distribution, die Versionsnummer 13.2 zu langweilig, weshalb er sie kurzerhand auf 13.37 setzte. Dies soll als Ausgleich für das Fehlen eines Codenamens dienen.

Die Entwicklung der kommenden Version 13.37 begann im Juni 2010, nachdem Slackware 13.1 veröffentlicht war. Die neue Version der Distribution wird Linux 2.6.37.3 kommen, das laut Volkerding die beste Unterstützung für die Grafiktreiber für X11 bringt, Speakup unterstützt und eine bessere Option für die Zukunft als ältere Versionen ist.

In Slackware 13.37 werden, falls keine Updates mehr hinzukommen, KDE SC 4.5.5, X-Server 1.9.4, glibc 2.13, Bash 4.1.007, GCC 4.4.4, Firefox 3.6.15, Thunderbird 3.1.7, SeaMonkey 2.1 Beta 2 und JDK 6 Update 24 enthalten sein.

Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, ist eine recht minimalistische Distribution, die etwa 1000 Pakete mitliefert. Einige bei anderen Distributionen selbstverständliche Pakete wie OpenOffice.org bzw. LibreOffice sucht man im Basissystem vergeblich. Auch GNOME-Benutzer müssen in der Originaldistribution auf ihre gewohnte Umgebung verzichten. Für eine aktuelle an Slackware angepasste Version von GNOME sorgt das GNOME-Slackbuild-Projekt. Dank der Beliebtheit von Slackware bei Administratoren gibt es zahlreiche weitere Pakete beispielsweise auf slackbuilds.org.

Die Installation des Veröffentlichungskandidaten kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht.

Quelle : www.pro-linux.de

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Slackware 13.37 veröffentlicht
« Antwort #20 am: 28 April, 2011, 13:12 »
Patrick Volkerding hat nach ca. einjähriger Entwicklungszeit Slackware 13.37 veröffentlicht. Den Sprung von Version 13.1 auf die 13.37 erklärte er damit, dass ihm Version 13.2 zu langweilig erschien und die 37 das Fehlen eines Codenamens ausgleichen soll.

Slackware gilt als die älteste noch aktive Linux-Distribution. Die neue Version basiert auf einem Kernel 2.6.37.6, der in zwei Varianten mitgeliefert wird. Es gibt die großen Kernel, die fast jeden möglichen Treiber enthalten und nur für die Installation gedacht sind. Lief die Installation erfolgreich ab, können Anwender auf einen kleineren generischen Kernel umsteigen, der nötige Treiber als Module nachlädt und eine initiale Ramdisk (initrd) erfordert, die die Anwender erstellen müssen. Neben dem oben genannten Kernel befinden sich auch noch die Kernelversionen 2.6.38.4 und 2.6.35.12 (mit Long Term Support) in den Repositorien.

Slackware wird mit den Desktopumgebungen KDE 4.5.5 und Xfce 4.6.2 ausgeliefert und setzt weiterhin auf den Bootloader Lilo. Hal und Udev kümmern sich um die Hardware-Verwaltung, ConsoleKit und PolicyKit um Sitzungen am System angemeldeter Nutzer und Zugriffsrechte. Zum Surfen im WWW bringt Slackware 13.37 die Browser Konqueror 4.5.5, Seamonkey 2.1b3 und Firefox 4.0 mit. Um mit Bekannten in aller Welt in Kontakt zu bleiben, sind Thunderbird 3.1.9, Pidgin und XChat enthalten. Standardmäßig wird GCC 4.5.2 installiert, zusätzlich finden Entwickler in Slackware 13.37 auch PHP 5.3.6, Perl 5.12.3, Python 2.6.6, Ruby 1.9.1 und mehrere Anwendungen zur Versionsverwaltung vor. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen.

Das Slackware-Repositorium ist im Vergleich mit den Paketspeichern anderer Distributionen relativ klein, so dass Anwender öfter selbst zum Compiler greifen müssen. Slackware richtet sich eher an Nutzer, die bereits mit Linux vertraut sind, bzw. an motivierte Neulinge. Die Distribution ist recht anspruchslos, was die Systemressourcen angeht, so dass sie sich bereits auf einem 486er mit 64 MB Ram und 5 GB Festplattenspeicher installieren lässt. Die aktuelle Version kann für 32- und 64-Bit-Architekturen von vielen Spiegelservern heruntergeladen werden.

Quelle : www.pro-linux.de

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Vectorlinux 7.0 veröffentlicht
« Antwort #21 am: 29 November, 2011, 13:40 »
Nach ca. zweijähriger Entwicklungszeit hat das Vectorlinux-Team um Robert Lange das ressourcenschonende Slackware-Derivat in der Version 7.0 veröffentlicht.

Wie von Vectorlinux gewohnt, enthält auch die Version 7 (Codename »GG«) die Desktopumgebung Xfce, alternativ können Nutzer auf den Window-Manager Fluxbox ausweichen. Vectorlinux 7 basiert auf einem Kernel 3.0.8 und unterstützt standardmäßig viele Multimediafunktionalitäten. Nutzer verfügen z.B. nach der Installation über zahlreiche Audio- und Video-Codecs, verschiedene Mediaplayer wie Xine, MPlayer oder Exaile, und können sofort DVDs abspielen. Für Aufgaben im Büro sind die Textverarbeitung Abiword 2.8.6 und die Tabellenkalkulation Gnumeric 1.10.12 enthalten. Aus dem Repositorium können weitere Büroanwendungen wie LibreOffice nachinstalliert werden.

Die Webbrowser Firefox und Opera unterstützen bereits Flash. Zum Chatten liegt Pidgin bei, für die Arbeiten mit Bildern können Anwender die Bildbearbeitung Gimp, das Vektorzeichenprogramm Inkscape oder die Fotoverwaltung Shotwell bemühen. Die Firewallanwendungen Ufw und Gufw helfen, das System gegen böse Einflüsse von außen abzusichern. Für administrative Aufgaben gibt es Vasm and VasmCC, für die Paketverwaltung Slapt-get und Gslapt. Das Paket-Repositorium für die Version 7 ist laut den Vectorlinux-Entwicklern mit über tausend Anwendungen das bisher am besten gefüllte.

Um Vectorlinux 7 einzusetzen, sind mindestens ein Pentium 3, 128 MB RAM und 5 GB freier Festplattenspeicher nötig. Vectorlinux ist für 32- und 64-Bit-Systeme erhältlich.

Quelle : www.pro-linux.de

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Betaversion von Slackware 14.0
« Antwort #22 am: 24 Juli, 2012, 17:20 »
Patrick Volkerding hat den aktuellen Entwicklungsstand zur Betaversion von Slackware 14.0 erklärt. Eine baldige Veröffentlichung der neuen Version von Slackware wird angestrebt.

Seit der Freigabe von Slackware 13.37 sind bereits an die 15 Monate vergangen. eine neue Version von Slackware ist somit eigentlich überfällig. Wie nun Patrick Volkerding im Änderungslog schreibt, gilt der aktuelle Stand nach den jüngsten Änderungen, die die Integration von Xfce 4.10 brachten, als Betaversion für Slackware 14.0. Dieser Stand sei schon sehr nahe an dem, was als offzielle Version veröffentlicht werden soll. Die Version sei bereits gut getestet und stabil. Die Anwender sind dennoch zu weiteren Tests aufgerufen. Volkerding macht in der Ankündigung eine Andeutung auf den 8. August; ob dieser Termin für das offizielle Slackware 14.0 bereits eingeplant oder machbar ist, bleibt allerdings offen.

Neben Xfce 4.10 wird Slackware 14.0 auch KDE SC 4.8.4 und Calligra 2.4.3 enthalten. Weitere Paketupdates in Slackware 14.0 sind unter anderem X.org 7.7, X-Server 1.12.3, glibc 2.15, Bash 4.2.24, Firefox 14, Thunderbird 14 und SeaMonkey 2.11. Ein Großteil der enthaltenen Pakete wurde aktualisiert. JDK 6 wurde aufgrund der Oracle-Lizenzpolitik entfernt, so dass die Distribution nun keine Java-Umgebung mehr mitliefert. Als Kernel wird Linux 3.2.23 eingesetzt. Für Entwickler sind GCC 4.7.0, Perl 5.16.0, PHP 5.4.5, Python 2.7.3, Ruby 1.9.3, Subversion 1.7.3, Git 1.7.11.1, MySQL 5.5.25a und Apache 2.4.2 vorhanden. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen.

Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, ist eine recht minimalistische Distribution, die knapp 1000 Pakete mitliefert. Gnome-Benutzer müssen in der Originaldistribution auf ihre gewohnte Umgebung verzichten. Für eine aktuelle an Slackware angepasste Version von Gnome sorgt das Gnome-Slackbuild-Projekt. Dank der Beliebtheit von Slackware bei Administratoren gibt es zahlreiche weiterer Pakete beispielsweise auf slackbuilds.org.

Die Installation der Betaversion kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht.

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Slackware 14.0 als Veröffentlichungskandidat
« Antwort #23 am: 11 August, 2012, 14:15 »
Patrick Volkerding hat bekanntgegeben, dass Slackware 14.0 jetzt als erster Veröffentlichungskandidat bereitsteht. Damit ist mit einer baldigen Veröffentlichung der neuen Version von Slackware zu rechnen, falls die letzten Tests keine Probleme mehr finden.

Wie bei der Freigabe der Betaversion von Slackware 14.0 angedeutet, steht jetzt der erste Veröffentlichungskandidat für letzte Tests zur Verfügung. Patrick Volkerding schreibt dazu im Änderungslog, dass alle gemeldeten Fehler beseitigt wurden. Jetzt gehe es nur noch darum, die kürzlich erfolgten Updates zu testen und die Dokumentationsdateien anzupassen.

Die Änderungen des Veröffentlichungskandidaten gegenüber der Betaversion sind unter anderem ein Update von KDE SC von 4.8.4 auf 4.8.5, Änderungen an Xfce, eine Aktualisierung von libpng, die auch Sicherheitslücken schließt, zsh 5.0.0, BIND 9.9.1 P2, ein Skript, um das Oracle-JDK (oder JRE) als Slackware-Paket zu paketieren, curl 7.27.0, Korrekturen in sysvinit, D-Bus und udev, CUPS 1.5.4 und ein Update auf den Linux-Kernel 3.2.26.

Seit der Freigabe von Slackware 13.37 vor über 15 Monaten wurden zahlreiche Pakete aktualisiert oder hinzugefügt. So wird Slackware 14.0 Xfce 4.10, KDE SC 4.8.5 und Calligra 2.4.3 enthalten. Weitere Paketupdates in Slackware 14.0 sind unter anderem X.org 7.7, X-Server 1.12.3, glibc 2.15, Bash 4.2.24, Firefox 14, Thunderbird 14 und SeaMonkey 2.11. JDK 6 wurde aufgrund der Oracle-Lizenzpolitik entfernt, so dass die Distribution nun keine Java-Umgebung mehr mitliefert. Für Entwickler sind GCC 4.7.0, Perl 5.16.0, PHP 5.4.5, Python 2.7.3, Ruby 1.9.3, Subversion 1.7.3, Git 1.7.11.1, MySQL 5.5.25a und Apache 2.4.2 vorhanden. Pakete lassen sich in Slackware mit dem Werkzeug Slackpkg verwalten, mit dem sich auch bereits installierte Versionen aktualisieren lassen.

Slackware, die wohl älteste noch aktive Linux-Distribution, ist eine recht minimalistische Distribution, die knapp 1000 Pakete mitliefert. Gnome-Benutzer müssen in der Originaldistribution auf ihre gewohnte Umgebung verzichten. Für eine aktuelle an Slackware angepasste Version von Gnome sorgt das Gnome-Slackbuild-Projekt. Dank der Beliebtheit von Slackware bei Administratoren gibt es zahlreiche weiterer Pakete beispielsweise auf slackbuilds.org.

Die Installation des Veröffentlichungskandidaten kann entweder durch ein Update mit Hilfe eines Tools wie slapt-get oder mit den inoffiziellen ISO-Images auf www.slackware.no erfolgen. Offizielle Images gibt es nicht. DVDs mit Slackware 14 können aber bereits vorbestellt werden.

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Slackware 14.0 erschienen
« Antwort #24 am: 29 September, 2012, 14:04 »
Patrick Volkerding hat die Linux-Distribution Slackware 14.0 mit Kernel 3.2.29 und den Desktopumgebungen Xfce 4.10 und KDE SC 4.8.5 freigegeben.

Nach dem ersten Veröffentlichungskandidaten von Slackware 14.0 ließ Volkerding noch weitere vier Veröffentlichungskandidaten folgen, in denen nochmals einige Fehler behoben und zwischenzeitliche Updates einiger Pakete integriert wurden.

Siebzehn Monate nach Slackware 13.37 steht nun Slackware 14 offiziell zur Verfügung. In der überdurchschnittlich langen Zeit seit der letzten Version hat sich in der freien Softwarewelt viel getan, so wurde beispielsweise die Version des Linux-Kernels auf 3.x angehoben, X.org X11R7.7 wurde fertiggestellt, und Firefox hatte zahlreiche neue Versionen bis zu Version 15. Diese Pakete sind ebenso Teil von Slackware wie der auf LLVM beruhende C/C++-Compiler Clang, der neben GCC verfügbar ist. Alle Komponenten wurden laut Patrick Volkerding intensiv getestet und die ganze Distribution wird mehrere Jahre lang unterstützt, auch wenn sich diese Unterstützung auf Sicherheitsupdates beschränkt. Die älteste Slackware-Version, die aktuell noch unterstützt wird, ist die vor über vier Jahren erschienene Version 12.1.

Der ganze Artikel

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Offline ritschibie

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Slax 7: Reanimation eines Urgesteins
« Antwort #25 am: 12 Dezember, 2012, 11:28 »
Fast fünf Jahre nach der Freigabe von Slax 6 hat das Team der auf Slackware aufbauenden Live-Distribution eine neue Version veröffentlicht.


slax.org Slax 7
Slax, das ursprünglich unter dem Namen Slackware-Live-CD veröffentlicht wurde, stellt eine bootfähige Live-CD mit dem Betriebssystem Linux dar. Wie der Name suggeriert, setzt das Produkt auf Slackware auf. Im Gegensatz zu anderen Live-Distributionen verwendet Slax eine modulare Struktur, die es ermöglicht, dem System weitere Anwendungen hinzuzufügen oder die Funktionalität von Slax zu erweitern. Das führt unter anderem dazu, dass Slax im Vergleich zu anderen Lösungen relativ klein gehalten werden kann.

Mit der Freigabe der Version 7 »Green Horn« meldet sich Slax nach drei Jahren Pause aus der Versenkung zurück. Das System setzt auf die Version 3.6.9 des Linux-Kernels, KDE 4.9.4, glibc 2.15 und X.org 1.12.3 auf. Mit von der Partie sind auch Samba 3.6.8, udev 182 sowie Gtk+ 2.24.10. Die Distribution unterstützt zudem 50 Sprachen.

Zugleich mit der Freigabe der neuen Version haben die Entwickler auch die Seite des Projektes entstaubt. Ganz vollständig ist Slax allerdings noch nicht. So soll der Modulabschnitt erst zu einem späteren Zeitpunkt freigegeben werden. Auch das Software-Zentrum ist noch nicht freigeschaltet. Die kommenden Schritte sehen zudem vor, die Unterstützung der Build-Skripte wieder zu gewährleisten.

Mit einer Größe von knapp 210 MB passt das Slax-ISO auf einen 8-cm-Rohling. Für eine Installation auf einem USB-Stick empfehlen die Programmierer das ZIP-Format. Zudem kann ein bereits installiertes Medium direkt beim Projekt für die Architekturen x86 und x86_64 bestellt werden. Der Preis kann frei gewählt werden, wobei der Mindestpreis bei 25 US-Dollar liegt.

Quelle: www.pro-linux.de
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
I-net mit Motzfuchs ; WLAN: Fritz 7390; BS: Windows 10

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SLAX 7.0.2
« Antwort #26 am: 30 Dezember, 2012, 17:00 »
Infos zu dieser Version finden sich im dortigen Blog.

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SLAX 7.0.8
« Antwort #27 am: 16 März, 2013, 16:00 »
Infos zu dieser Version finden sich im dortigen Blog.

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Betaversion von Slackware 14.1
« Antwort #28 am: 19 September, 2013, 13:36 »
Patrick Volkerding hat den aktuellen Entwicklungsstand zur Betaversion von Slackware 14.1 erklärt. Damit ist ein Jahr nach Slackware 14.0 bald mit einer neuen Version von Slackware zu rechnen.

Seit der Freigabe von Slackware 14.0 ist bereits fast ein Jahr vergangen. Die Vorgängerversion war allerdings auch 17 Monate in Arbeit. Eine neue Version von Slackware ist somit fällig. Wie nun Patrick Volkerding im Änderungslog schreibt, gilt der aktuelle Stand nach den jüngsten Änderungen als Betaversion für Slackware 14.1. Dieser Stand habe schon eine bessere Qualität als eine Betaversion normalerweise besitze. Die Anwender sind dennoch zu weiteren Tests aufgerufen. Volkerding kündigt noch einige weitere Updates und Aktualisierungen der Dokumentation an, im Wesentlichen entspricht die Betaversion jedoch bereits der offiziellen Version 14.1.

Der ganze Artikel

Quelle: www.pro-linux.de

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Slackware 14.1 ist fertig
« Antwort #29 am: 08 November, 2013, 12:45 »
Patrick Volkerding hat die Veröffentlichung von Slackware 14.1 bekannt gegeben. Mitte September war eine erste Betaversion freigegeben worden, seither ist die Entwicklung zügig vorangeschritten. Die wohl älteste noch weiterentwickelte Linux-Distribution Slackware setzt in Version 14.1 auf einen Kernel 3.10.17. Für diesen hatte sich das Slackware-Team entschieden, da Greg Kroah-Hartman im August bekannt gegeben hatte, dass der Kernel 3.10.x Langzeitunterstützung für zwei Jahre erhalten werde.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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