Autor Thema: Neue Linux-Treiber von AMD & Nvidia ...  (Gelesen 10488 mal)

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Die neueste Mesa-3D-Version bringt OpenGL-3.3-Unterstützung für die Grafiktreiber moderner AMD- und Nvidia-Chips. Zudem gab es einige Optimierungen, die die 3D-Performance der quelloffenen 3D-Treiber für Linux verbessern.

Hardware-beschleunigtes OpenGL 3.3 in den Open-Source-Treibern für Grafikkerne von AMD und Nvidia ist eine der wichtigsten Neuerungen des jetzt erhältlichen Mesa 3D 10.1. Die 3D-Bibliothek, die die von vielen Linux-Distributionen standardmäßig verwendeten OpenGL-Treiber enthält, spricht auch mehr Grafikchips als zuvor an. Nun werden etwa auch die Hawaii-GPUs unterstützt, die auf einigen der Radeon-Grafikkarten sitzen, die AMD in den vergangenen Monaten vorgestellt hat.

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Aktualisierte Grafiktreiber von Nvidia
« Antwort #46 am: 07 Juli, 2014, 13:34 »
Der Grafikchiphersteller Nvidia hat überarbeitete Fassungen seiner proprietären Grafiktreiber für FreeBSD, Linux und Solaris veröffentlicht. Neu sind neben der Unterstützung von GeForce GT 730 auch zahlreiche Korrekturen von gefundenen Fehlern und Unterstützung von X.org 1.16.

Das Treiberupdate (Revision 331.89) bringt die Unterstützung der GeForce GT 730-Chipsätze und eine erweiterte Funktionalität. Unter anderem kann die neue Version nun auch problemlos unter der X.org-Xserver ABI 18, die in X.org 1.16 zum Einsatz kommt, genutzt werden. Darüber hinaus wurde an der Kompatibilität mit aktuellen Kernel-Versionen gearbeitet.

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Nvidia aktualisiert Legacy-Grafiktreiber
« Antwort #47 am: 15 Juli, 2014, 14:00 »
Nachdem Nvidia Anfang des Monats die regulären Treiber aktualisierte, stellt das Unternehmen nun auch die Legacy-Treiber in einer neuen Version bereit. Neu sind unter anderem Anpassungen an aktuelle Kernelversionen und X.org 1.16.

Nvidia lagert von Zeit zu Zeit die Unterstützung für ältere GPU-Chipsätze in sogenannte Legacy-Treiber aus. Dort werden ältere Chips weiterhin unterstützt, auch wenn sie nicht alle Funktionen der regulären Treiber erhalten. Der für Linux derzeit aktuelle Nvidia-Treiber der Reihe 304.xx unterstützt letztmalig Grafikkarten der 2004 und 2005 eingeführten Baureihen GeForce 6 und GeForce 7. Legacy-Treiber erhalten lediglich Anpassungen zur Kompatibilität an neue Kernel- und X.org-Server-Versionen sowie Fehlerbereinigung, jedoch keine neue Funktionalität.

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Treiberupdate bei Nvidia-Grafikkarten
« Antwort #48 am: 18 August, 2014, 17:17 »
Der Grafikchiphersteller Nvidia hat überarbeitete Fassungen seiner proprietären Grafiktreiber für FreeBSD, Linux und Solaris veröffentlicht. Neu sind neben der Unterstützung diverser neuer Quadro-Modelle auch zahlreiche Korrekturen gefundener Fehler.

Die neuen Versionen des Grafikkartentreibers (Revision 340.32) sind für die Architekturen x86 und x86-64 für alle unterstützten Plattformen verfügbar. Der Treiber behebt in der neuen Version zahlreiche Fehler. Unter anderem wurde ein Fehler behoben, der Java-basierende OpenGL-Applikationen im Zusammenspiel mit Xinerama und JOGL zum Absturz bringen konnte. Darüber hinaus wurde ein Memory-Leak beim Start von OpenGL-Applikationen und der »black window«-Bug unter Ubuntu 14.04 korrigiert. Mit der neuen Treiberversion solle es zudem zu keinen Problemen mehr beim Abspielen von VC-1- and WMV-Steams mittels VDPAU-Decoding kommen. Doch auch diverse Neuerungen finden sich in der aktuellen Version. So unterstützt der Treiber offiziell nun auch die Quadro K420-, K620-, K2200-, K4200- und K5200-Modelle.

Eine Liste aller Änderungen kann dem Änderungslog für die aktuelle Version entnommen werden. Alle Nvidia-Grafiktreiber für FreeBSD (x86/64), Linux (ARM und x86/64) und Solaris findet man auf der Hersteller-Treiberseite.

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AMD aktualisiert Grafiktreiber
« Antwort #49 am: 30 September, 2014, 13:28 »
Der Chiphersteller AMD hat eine neue Version seiner proprietären ATI-Treiber veröffentlicht. Neu sind unter anderem eine erweiterte Chip- und Distributionsunterstützung, Verbesserungen am Installer und zahlreiche Korrekturen von gefundenen Fehlern.

Im Zuge des monatlichen Update-Rhythmus hat der Chiphersteller ATI eine neue Version seines Grafiktreibers für Linux herausgegeben. Die aktuelle Version konzentriert sich auf die Behebung gefundener Fehler und bringt auch diverse Neuerungen mit sich. So unterstützt der Treiber ab sofort auch Systeme mit dem AMD Radeon R9 285. Neu ist ebenfalls die Unterstützung von Ubuntu 14.04 und von Red Hat Enterprise Linux 7.0 (RHEL 7.0). Zu den weiteren Neuerungen der aktuellen Version gehören ferner Verbesserungen am Installer, der unter anderem die Generierung einer eigenen Treiberversion erleichtern will.

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AMDs Linux-Grafiktreiber zukünftig alle mit Open-Source-Unterbau
« Antwort #50 am: 09 Oktober, 2014, 18:41 »
AMD arbeitet an Open-Source-Treibern, auf denen nicht nur die quelloffenen, sondern auch die proprietären 3D-, Video- und OpenCL-Treiber für Radeon-GPUs aufbauen sollen.

AMD-Mitarbeiter arbeiten an einer neuen Generation von Grafiktreibern für Linux. Bei ihnen bilden Open-Source-Treiber das Fundament, auf das sowohl proprietäre als auch quelloffene AMD-Treiber aufsetzen, um 3D-, Multimedia- und OpenCL-Unterstützung zu realisieren.

Dieser "Amdgpu Project" genannte Ansatz führt die Treiberlinien für Linux zusammen, wie es AMD im Frühjahr vage angekündigt wurde. Derzeit entwickelt das Unternehmen seine proprietären und quelloffenen Treiberfamilien vollkommen unabhängig voneinander. Die proprietäre ist gemeinhin als Fglrx oder Catalyst bekannt, die quelloffene wird "Radeon" genannt; die meisten Linux-Distributionen richten standardmäßig Letztere ein. Die Kernel-, X-Server-, 3D- und Video-Treiber der einen Treiberfamilie sind inkompatibel zu denen der anderen.

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Nvidia aktualisiert proprietären Grafiktreiber
« Antwort #51 am: 07 November, 2014, 09:15 »
Nvidia hat Version 340.58 seines proprietären Grafiktreibers herausgegeben. In erster Linie fügt der Treiber Unterstützung für neue Grafikchips hinzu und korrigiert ein paar Fehler.

Version 340.58 des Grafiktreibers von Nvidia fügt Unterstützung für etliche neue Grafikchips hinzu: GeForce GT820M, GeForce GTX 760A, GeForce GTX 850A, GeForce 810A, GeForce 820A und GeForce 840A. Außerdem erhielt der Treiber eine neue Option »AllowIndirectGLXProtocol«, die dazu genutzt werden kann, die Nutzung des GLX-Protokolls zu unterbinden. Darüber hinaus lässt sich die GLX- Kontext-Erstellung in X.org 1.16-Serverversionen mittels der Option »-iglx« abschalten.

Die weiteren Änderungen gegenüber der vorangegangenen Version beschränken sich auf einige Fehlerkorrekturen. So verursachten manche Grafikchips bei einer Farbtiefe von 8 Bit falsche Farbwerte. Ein anderes Problem betraf die Erkennung der Chipsätze in MetaMode.

Die neueste Treiberversion kann direkt bei Nvidia heruntergeladen werden. Sie besteht wie immer aus einem binären Modul und einer dünnen Anpassungsschicht im Quellcode, die mit make und GCC compiliert werden kann, sofern ein passendes Modul nicht gefunden werden konnte. Einige Distributionen bieten Möglichkeiten zum Integrieren des Nvidia-Treibers in das System an.

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Nvidia aktualisiert Grafiktreiber
« Antwort #52 am: 26 Februar, 2015, 13:45 »
Nvidia hat Version 346.47 seines proprietären Grafiktreibers herausgegeben. In erster Linie fügt der Treiber Unterstützung für neue Grafikchips hinzu und korrigiert Fehler der alten Versionen.

Version 346.47 des Grafiktreibers von Nvidia fügt Unterstützung für drei neue Grafikchips hinzu: Quadro K620M, Quadro K2200M und GeForce GTX 965M. Darüber hinaus korrigiert der Treiber diverse Fehler. So wurde beispielsweise ein Fehler behoben, der dazu führte, dass Xinerama-Layouts nicht korrekt im nvidia-settings angezeigt wurden. Ferner haben die Entwickler einen Absturz behoben, der nach einem Modeswitch erfolgen konnte, wenn OpenGL-Anwendungen die Erweiterung NV_path_rendering nutzten. Zudem wurde eine Fehlfunktion des Treibers eliminiert, die dazu führte, dass Audio nicht mehr funktionierte, wenn Monitore im laufenden Betrieb angeschlossen wurden.

Eine Liste aller Neuerungen der Treiberversion 346.47 kann dem Änderungslog entnommen werden. Alle Nvidia-Grafiktreiber für FreeBSD (x86/64), Linux (ARM und x86/64) und Solaris sind auf der Herstellerseite zu finden. Der Linux-Treiber besteht aus einem binären Modul und einer dünnen Anpassungsschicht im Quellcode, die mit make und GCC compiliert werden kann, falls keines der mitgelieferten Kernel-Module passt.

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Nvidia aktualisiert proprietären Grafiktreiber
« Antwort #53 am: 09 April, 2015, 14:30 »
Nvidia hat Version 346.59 seines proprietären Grafiktreibers herausgegeben. In erster Linie fügt der Treiber Unterstützung für neue Grafikchips hinzu und korrigiert Fehler.

Version 346.59 des Grafiktreibers von Nvidia fügt zahlreiche neue Grafikchips hinzu. Neu ist unter anderem der Support für die Quattro-GPUs K1200 und M6000. Zudem bietet die neue Version eine Unterstützung für die GeForce-Modelle 920M, 930A, 930M, 940M, GTX 950M, GTX 960M und GTX Titan X. Außerdem erhielt der Treiber zahlreiche Korrekturen, darunter einen Fix für ein Speicher-Leck im Kernel, der bei der Decodierung von Videos auf Maxell-basierten GPUs auftreten konnte. Eine Liste aller Änderungen liefert die Ankündigung der neuen Version.

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AMD veröffentlicht neuen freien Treiber AMDGPU
« Antwort #54 am: 21 April, 2015, 15:56 »
AMD hat einen neuen freien Grafiktreiber veröffentlicht, der für die neueren Grafikchips benötigt wird. Die Kernel-Komponente dieses Treibers soll künftig auch vom proprietären Catalyst-Treiber verwendet werden, der damit nicht mehr in den Kernel eingreifen muss.

Der Grafiktreiber AMDGPU besteht wie bei Linux üblich aus einem Kernel-Teil, der die Ressourcenverwaltung und Umschaltung des Grafikmodus vornimmt, und einem X11-Treiber einschließlich der nötigen Erweiterungen in libdrm und Mesa, um Hardware-beschleunigte 3D-Grafikfunktionen nutzen zu können. Der X11-Treiber trägt den Namen xf86-video-amdgpu.
Der Treiber ist für neuere Grafikchips wie den Radeon R9 285 sowie neue CPUs mit integriertem Grafikprozessor gedacht, die zumindest teilweise nicht mehr mit dem bisherigem freien Treiber funktionieren werden. Parallel dazu will AMD weiterhin den proprietären Catalyst-Treiber anbieten. Dieser dürfte zwar aufgrund AMDs vereinheitlichter Treiberstrategie auf derselben Codebasis wie der freie Treiber beruhen, soll jedoch noch etwas mehr Leistung herausholen. In Zukunft wird der Catalyst-Treiber jedoch kein Kernel-Modul mehr enthalten, womit ein proprietäres Kernel-Modul entfällt. Stattdessen soll das freie Kernel-Modul von AMDGPU mit genutzt werden.

Der neue Treiber soll in Version 4.2 des Linux-Kernels integriert werden, da es für Linux 4.1 bereits zu spät ist. Er besitzt noch einige kleinere Mängel, die noch behoben werden sollen, und ist zur Zeit auch noch nicht in Mesa und libdrm integriert. Der Code wurde jedoch bereits publiziert und ist weiter in Bearbeitung.

Zugleich mit dem Treiber hat AMD auch die neue Bibliothek addrlib vorgestellt. Sie ist zuständig für das Adressieren und korrekte Ausrichten von Texturen und wurde bisher bereits im Catalyst-Treiber verwendet. Die freien Treiber sollen sie nun ebenfalls nutzen.

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Treiberaktualisierung bei Nvidia-Grafikkarten
« Antwort #55 am: 16 Juni, 2015, 13:59 »
Nvidia hat Version 352.21 seines proprietären Grafiktreibers herausgegeben. In erster Linie fügt der Treiber Unterstützung für neue Grafikchips hinzu und korrigiert Fehler.

Version 352.21 des Grafiktreibers von Nvidia fügt zahlreiche neue Grafikchips hinzu. Neu ist unter anderem die Unterstützung für die GeForce 720A, GeForce 920A, GeForce 930A und GeForce 940A. Zudem bietet die neue Version Unterstützung für die GeForce GTX 950A und GeForce GTX 980 Ti. Neu ist in der aktuellen Version der Treiber auch die Unterstützung der Beschleunigereinheit für High Performance Computing (HPC) unter dem Namen Tesla K40.

Das GLX-Protokoll unterstützt ab sofort die OpenGL-Erweiterungen »GL_ARB_copy_buffer« und »GL_ARB_texture_buffer_object«. Zudem behebt die aktuelle Veröffentlichung zahlreiche Probleme, darunter auch Ungereimtheiten in der Konfigurationsanwendung »nvidia-settings« und Abstürze des Treibers. So sollte das System beispielsweise nicht mehr abstürzen, wenn SLI Mosaic und G-SYNC zeitgleich benutzt werden.

Eine Liste aller Änderungen kann dem Changelog der neuen Version entnommen werden. Die neueste Treiberversion kann direkt bei Nvidia für Linux x86/x86_64/Arm, FreeBSD x86/x86_64 und Solaris heruntergeladen werden.

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Quelloffene Linux-3D-Treiber bekommen OpenGL-4.0-Unterstützung
« Antwort #56 am: 23 Juli, 2015, 16:48 »
Der Open-Source-Treiber für Nvidias Grafikprozessoren unterstützt jetzt OpenGL 4.1. Auch der von Linux-Distributionen standardmäßig eingerichtete Treiber für Radeon-Chips von AMD unterstützt vermutlich bald OpenGL 4.0.

Ab dem Herbst erscheinende Linux-Distributionen werden wahrscheinlich von Haus aus Hardware-Beschleunigung für OpenGL 4.1 bieten. Es könnte sogar noch die Version 4.2 der 3D-Programmierschnittstelle werden, die Linux-Spiele zum Generieren des Bildes verwenden.

Die 4.1-Unterstützung ist Verbesserungen bei den Treibern der Mesa 3D Graphics Library zu verdanken; alle für PCs gedachten Linux-Distributionen richten Mesa standardmäßig ein, um die 3D-Beschleunigung der gängigen Grafikprozessoren von AMD, Intel und Nvidia zu nutzen. Die 3D-Treiber der derzeit aktuellen Mesa-Version unterstützten maximal OpenGL 3.3; die proprietären Linux-Treiber von AMD und Nvidia beherrschen OpenGL 4.1 und neuere Versionen bereits einige Jahre.

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Nvidia aktualisiert proprietären Grafiktreiber
« Antwort #57 am: 29 Juli, 2015, 13:28 »
Nvidia hat Version 352.30 seines proprietären Grafiktreibers herausgegeben. In erster Linie fügt der Treiber Unterstützung für neue Grafikchips hinzu und korrigiert diverse Fehler.

Version 352.30 des Grafiktreibers von Nvidia fügt zwei neue Grafikchips hinzu. Neu ist die Unterstützung für Tesla K80. Zudem bietet die neue Version eine Unterstützung für die GeForce 910M-Modelle. Außerdem erhielt der Treiber diverse Korrekturen, darunter eine für ein Speicherleck im Kernel, das bei der Dekodierung von Videos auf Maxell-basierten GPUs auftreten konnte. Darüber hinaus wurde der Installer verbessert und von diversen Fehlern befreit.

Die neueste Treiberversion kann wie immer direkt bei Nvidia für Linux x86/x86_64/Arm, FreeBSD x86/x86_64 und Solaris heruntergeladen werden. Sie besteht aus einem binären Modul und einer Anpassungsschicht im Quellcode, die mit den Standard-Entwicklerwerkzeugen compiliert werden kann.

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Mesa 17.0: OpenGL-4.5-Support für AMDs quelloffenen Linux-Treiber
« Antwort #58 am: 13 Februar, 2017, 18:30 »
Deutlich verbesserte OpenGL- und Vulkan-Grafiktreiber sind die wichtigste Neuerung von Mesa 17.0. Durch sie laufen jetzt mehr Spiele unter den quelloffenen Grafiktreibern, die Linux-Distributionen zumeist standardmäßig einrichten.

Schnellere und fähigere Grafiktreiber sind das Highlight des jetzt erhältlichen Mesa 17.0. Der darin enthalte Treiber Radeonsi, der AMDs moderne Radeon-GPUs unterstützt, meldet nun OpenGL-4.5-Unterstützung und eignet sich damit für mehr Spiele als zuvor. Auch bei den Treibern für die Grafikprozessoren von Intel und Nvidia gab es signifikante Verbesserungen. Das wird die Spiele-Tauglichkeit von Fedora, OpenSuse, Ubuntu steigern, denn diese und andere Linux-Distributionen richten Mesa samt der darin enthaltenen Grafiktreiber standardmäßig ein.

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Nvidia aktualisiert Legacy-Treiberreihe
« Antwort #59 am: 25 September, 2017, 15:26 »
Nvidia hat im Laufe der Woche aktualisierte Versionen der Legacy-Treiber veröffentlicht. Erwartungsgemäß bringen die neuen Treiber keine großen Neuerungen mit sich, sondern korrigieren nur diverse Fehler und erweitern die Kompatibilität mit neuen Kernelversionen.

Bereits seit geraumer Zeit lagert der Soft- und Hardwarehersteller Nvidia die Unterstützung für ältere GPU-Chipsätze in spezielle, sogenannte Legacy-Treiber aus. Dort werden ältere Chips weiterhin gepflegt, auch wenn sie nicht alle Funktionen der regulären Treiber erhalten. Der für Linux derzeit aktuelle Nvidia-Treiber der Reihe 304.xx unterstützt letztmalig Grafikkarten der 2004 und 2005 eingeführten Baureihen GeForce 600 (Kepler). Die Treiberreihe 340.xx unterstützt dagegen Chipsätze bis GeForce 700 (Maxwell) bzw. 800M. Beide Treiber haben gemein, dass sie lediglich Anpassungen zur Kompatibilität an neue Kernel- und X.org-Server-Versionen sowie Fehlerbereinigung, jedoch keine neue Funktionalität enthalten.

Wie der Hersteller nun bekannt gab, stehen mit der Version 304.137 und 340.104 neue Versionen der Legacy-Treiber zum Bezug bereit. Gegenüber der letzten Version hat Nvidia in beiden Treiberversionen die Kompatibilität mit neuen Kerneln verbessert. Zudem wurde die Kompatibilität mit SELinux verbessert. Der Nvidia-Installer lädt zudem nicht mehr automatisch aktualisierte Treiberpakete aus unsicheren Quellen. Die Funktion wurde laut Aussage des Herstellers aus der Anwendung entfernt, da sie nicht mehr gepflegt wurde und veraltet war.

Alle Treiber stehen für FreeBSD, Linux und Solaris zum Download bereit. Unterstützt werden, je nach Betriebssystem, sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-Systeme. Weitere Informationen sowie die Parametrisierung liefert das Readme der jeweiligen Treiberreihe 304.137 bzw. 340.104. Darin erfahren Nutzer unter anderem auch, welche Chipsätze durch welche Treiberreihe angesprochen werden und welche PCI-IDs unterstützt werden.

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ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )