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BioShock ...
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Thema: BioShock ... (Gelesen 1615 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
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BioShock ...
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am:
15 Mai, 2006, 11:16 »
2K Games zeigte aktuellen Entwicklungsstand auf der E3
Eines der vielen Highlights auf der kürzlich zu Ende gegangenen Spielefachmesse E3 Expo 2006 war zweifelsohne der Rollenspiel-Shooter BioShock. Der Spieler findet sich darin in einer im Art-Deco-Look der 40er-Jahre gehaltenen Unterwasserstadt voller mutierter Menschen wieder - die Währung ist Genmaterial, das Ziel das eigene Überleben und der Lohn soll eine spannende Geschichte mit hohem Gruselfaktor sein.
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Quelle :
www.golem.de
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Letzte Änderung: 13 August, 2010, 08:32 von SiLæncer
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xxx
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BioShock - PC-Demo
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Antwort #1 am:
21 August, 2007, 21:31 »
Mit der Demo habt ihr nicht nur die Möglichkeiten in 'Rapture' abzutauchen um das Spiel und seine spannende Atmosphäre zu erleben, sondern könnt auch die Frage klären: Wie läuft Bioshock auf meinem Rechner? Die minimalen Systemvoraussetzungen der Demo sollen nach Steam wie folgt aussehen:
-Windows XP (mit Service Pack 2) oder Windows Vista
-CPU: Intel Pentium 4 Prozessor mit 2.4GHz
-System RAM: 1 GB
-Grafikkarte: Direct X 9.0c kompatible Grafikkarte mit 128MB RAM (NVIDIA 6600 oder besser/ATI X1300 oder besser, mit Ausnahme der ATI X1550)
-Soundkarte: 100% Direct X 9.0c kompatible Soundkarte
-8GB freier Speicher auf der Festplatte.
Rund 30 Minuten lang bekommt Ihr einen guten Eindruck von den wichtigsten Features wie Plasmiden, Gegnern, Waffen und vor allem von der atmosphärisch verpackten Story. Wenn Ihr noch auf Euren Download wartet, oder noch nicht wisst, ob sich der 1,8 GB große Download überhaupt lohnt, solltet Ihr um 23 Uhr GIGA\\GAMES einschalten, wenn Maxi und Dennis Euch die coolsten Szenen der Demo vorstellen.
http://gamedaily.newaol.com/pub/BioShockPC_Demo.zip
Torrent ----->
http://www.mininova.org/get/848104
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Letzte Änderung: 21 August, 2007, 21:50 von xxx
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Spieletest: Bioshock - Die Zukunft des Ego-Shooters?
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Antwort #2 am:
02 September, 2007, 17:28 »
Neuer Action-Titel für PC und Xbox 360 begeistert optisch und inhaltlich
Spieldesigner Kevin Levine ist ein Kritikerliebling - und ein schlechtes Omen für die Verkaufszahlen. Viele seiner bisherigen Projekte wie System Shock oder Thief wurden zwar mit Preisen und Awards überhäuft, enttäuschten dann aber an der Verkaufstheke. Mit Bioshock wagen Levine und sein Team von Irrational Games den nächsten Versuch, neben Bestnoten auch mal die große Masse der Gamer zu gewinnen; und der neue Titel ist spielerisch tatsächlich noch deutlich ambitionierter und gelungener als alle seine vorherigen Projekte.
Bioshock konnte bereits Jahre vor seiner Veröffentlichung von sich reden machen, was vor allem an den vollmundigen Versprechungen der Entwickler lag - man wollte mit diesem Spiel schließlich nicht weniger als das Genre der Ego-Shooter revolutionieren und auf eine völlig neue Ebene heben. Wer auf Grund dieser Ankündigungen unter anderem mit einer Abschaffung der Linearität in derartigen Spielen gerechnet hat, wird allerdings erst einmal enttäuscht sein: Bioshock spielt sich zunächst wie ein recht gewöhnlicher Ego-Shooter und ist in seinem Story-Ablauf komplett linear; die eigenen Handlungen beeinflussen den Ablauf der Geschichte also nicht wirklich.
Eben diese Geschichte ist allerdings derart spannend erzählt und perfekt in Szene gesetzt, dass man nachvollziehen kann, warum ihr so stringent gefolgt wird. Das Ganze beginnt mit einem Flugzeugabsturz über einem Ozean, den das junge Alter Ego des Spielers wie durch ein Wunder überlebt. Irgendwo im Meer, zwischen brennenden Trümmerresten, öffnet sich plötzlich ein Tor zu einer fremden Welt - und bevor man sich versieht, ist man in diesem Utopia bereits gefangen. Es dauert eine Weile, bis man versteht, was in diesem vom wahnsinnigen Mastermind Andrew Ryan erdachten Staat schief gelaufen ist - und wieso anstelle einer glücklichen Parallelwelt ein düsteres, von scheintoten Junkies bevölkertes Alptraum-Szenario entstanden ist.
Die nächste Aufgabe besteht dann darin, herauszufinden, wem man in diesem Staat vertrauen kann und wer nur ein Hindernis ist, um diesem Szenario wieder zu entkommen. Und das gestaltet sich in dieser ebenso faszinierenden wie deprimierenden Umgebung deutlich schwieriger als gedacht.
Unterwegs begegnet einem einiges an deformierten Gen-Experimenten und viel erschreckendem menschlichen Elend; Bioshock ist sicherlich nicht dazu angetan, gute Stimmung zu verbreiten, das gezeichnete Menschenbild ist äußerst düster. Allerdings auch faszinierend: Hinter zahlreichen Charakteren, auf die man im Spielverlauf trifft, steckt eine spannende Geschichte, die sich oft ganz nebenbei entspinnt - so wird aus einer unpersönlichen Level-Landschaft mit zahlreichen NPCs, wie man es aus vielen anderen Shootern kennt, ein lebendiges Szenario mit tiefgründigen Personen.
Auch der Einfallsreichtum bei der Charakter-Entwicklung ist beachtlich; ein gutes Beispiel dafür sind die im Spiel stets präsenten Little Sisters und Big Daddys: Erstere sind kleine Mädchen, die für die Beschaffung von Adam verantwortlich sind - der Droge, die Rapture am Leben erhält und ebenso einer der Gründe für den Niedergang der Stadt ist. Damit eben diese kleinen Kreaturen nicht zum hilflosen Opfer der zahlreichen, nach Drogen suchenden Stadtbewohner werden, hat aber jedes von ihnen einen großen Beschützer dabei - eben jenen Big Daddy, einen schwerbewaffneten Koloss in einer Art Taucheranzug. Diese beeindruckenden Geschöpfe ignorieren den Spieler zunächst, allerdings nur so lange, bis man sich selbst an die Little Sisters heranwagt - ab dann toben fordernde, spannende und vor allem in den höheren Schwierigkeitsgraden alles andere als einfache Gefechte.
Überhaupt ist die gelungene KI einer der Schlüssel zur glaubwürdigen Spielewelt von Bioshock; viele der Gefechte wirken deshalb so spannend, weil die Kontrahenten sich oft unberechenbar und smart verhalten.
Munition ist notorisch knapp, dafür sind die zur Verfügung stehenden Feuerwaffen so umfangreich und vielseitig wie in kaum einem anderen Shooter - fast jedes Gewehr lässt sich in mehreren Stufen aufrüsten und mit unterschiedlichen Munitionsarten füttern. Die versprochene spielerische Freiheit in Bioshock hört hier aber glücklicherweise nicht auf - das Ausschalten von Kontrahenten funktioniert eben nicht nur mit diversen Feuerwaffen. Fast wie in einem Rollenspiel lassen sich mit der Zeit umfangreiche Gen-Updates am eigenen Körper in mehreren Stufen vornehmen: Gegner zu Eis gefrieren lassen funktioniert dann ebenso wie Gegenstände per Telekinese zu bewegen oder Feuerbälle zu verschießen. Dabei sind die Lösungswege alles andere als vorgegeben: Oft obliegt es dem Spieler, wie er sich Platz verschafft und sein Leben rettet, was den Wiederspielwert deutlich erhöht. An nicht wenigen Stellen darf übrigens auch darüber entschieden werden, ob man Kontrahenten letztendlich doch verschont oder eiskalt das Lebenslicht ausbläst; die Frage nach der eigenen Moral wird in diesem unwirtlichen Ort also immer mal wieder gestellt.
Optik und Soundkulisse sind eine Klasse für sich - wie in nur wenigen anderen Shootern wurde hier derart viel Liebe ins Detail gesteckt, dass man an vielen Stellen fast schon bedauert, von der Action derart in Beschlag genommen zu werden. Riesige Gebäude, deren ehemaliger Glanz noch zu erahnen ist, verlassene Gestalten, die hinter dem Rücken des Spielers tuscheln, kaum beleuchtete Straßenschluchten, durch die man mit erhöhtem Pulsschlag läuft - die Fülle an erinnerungswürdigen Orten ist beachtlich. Stellenweise hat man wirklich das Gefühl, als wäre es den Entwicklern in erster Linie darum gegangen, ein Kunstwerk und kein Spiel zu erschaffen; gut, dass darunter der Spielspaß allerdings nicht gelitten hat.
Dieser Test bezieht sich auf die Xbox-360-Version von Bioshock; das Spiel ist auch für den PC erhältlich, leider konnte uns 2K Games hier allerdings nicht mit einem Testmuster versorgen. Beiden Versionen ist gemeinsam, dass sie keine Jugendfreigabe erhalten haben - dank der oft wirklich bedrohlich düsteren und gewalttätigen Atmosphäre eine nachvollziehbare Entscheidung.
Fazit:
Gleich vorweg: Bioshock ist keine Revolution des Shooter-Genres - trotz vielfältiger Lösungswege und zahlreichen Gen-Updates spielt sich der Titel über weite Strecken dann letztendlich doch wie ein konventioneller Action-Titel aus der Ego-Perspektive. In Sachen Atmosphäre und Spannung werden trotzdem neue Maßstäbe gesetzt: Dieses Spiel ist die intensivste Action-Erfahrung seit langem - Story, Inszenierung und Spielwelt sind fast allen aktuellen Spielen in Umfang und Glaubwürdigkeit mehr als deutlich voraus.
Quelle :
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Sammy
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Re: BioShock - PC-Demo
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Antwort #3 am:
02 September, 2007, 17:45 »
läuft leider nicht auf meiner Radeon X800XT , weil Bioshock unbedingt Shader 3.0 haben will...
Aber aufrüsten werde ich wegen dem Spiel nicht... das wird erst bei Crysis gemacht *ggg*
SiLæncer
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Re: BioShock
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Antwort #4 am:
12 September, 2007, 17:00 »
Wirklich ein nettes Games ....habs hier gerade mal auf meiner neuen Kiste angezockt
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Re: BioShock - PC-Demo
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Antwort #5 am:
14 September, 2007, 22:51 »
jö das spiel ist wirklich ganz net aber meine alte kiste packts nicht mehr.
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Bioshock ohne Online-Aktivierung
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Antwort #6 am:
13 Oktober, 2007, 13:34 »
Der Hersteller des beliebten Horror-Adventure Bioshock, Take Two, hat ein Software-Tool veröffentlicht, das die von vielen kritisierte Registrierungsbeschränkung aufhebt. Benutzer können damit einzelne Registrierungsnummern beim Online-Server wieder abmelden, um sie später wieder nutzen zu können. Eine Installation ist wie bisher nur auf bis zu fünf Rechnern parallel möglich. Bisher konnte es bis zu fünfmal neu installiert werden. Details zu dem Programm erklärt die FAQ auf den Seiten des Herstellers.
Quelle :
www.heise.de
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Bioshock 2: Mehrspielermodus an Digital Extremes ausgelagert
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Antwort #7 am:
09 Mai, 2009, 20:48 »
Unreal-Tournament-Macher produzieren die Multiplayergefechte für 2K Games
Um die Multiplayergefechte von Bioshock 2 kümmern sich ausgewiesene Mehrspielerexperten: 2K Games hat diesen Teil des Spiels an Digital Extremes ausgelagert, die unter anderem für einen Großteil der Unreal-Tournament-Reihe zuständig waren.
Der Einzelspielermodus des Action-Rollenspiels Bioshock 2 entsteht beim Entwicklerstudio 2K Marin. Für den Mehrspielerteil ist Digital Extremes zuständig, wie 2K Games nun bekannt gegeben hat. Digital Extremes stammt aus Kanada und hat den ersten Teil von Bioshock für die Playstation 3 umgesetzt. Eigentlich gilt das Team aber als Spezialist für Multiplayer-Shooter. So hat es in Zusammenarbeit mit Epic Games unter anderem mehrere Ausgaben von Unreal Tournament programmiert.
Während die Handlung von Bioshock 2 nach dem ersten Teil spielt, wird der Mehrspielermodus früher angesiedelt, nämlich während des Niedergangs von Rapture. Spieler übernehmen laut 2K Games die Rolle von Versuchspersonen, an denen der Plasmid- und Tonic-Hersteller Sinclair Solutions seine Produkte getestet hat. Um an bessere Waffen, Plasmide und Tonics zu kommen, müssen diese Versuchspersonen erst Erfahrungspunkte sammel und können ihren Charakter dann individuell ausbauen.
Spieler sollen auch in die Rolle von Einwohnern von Rapture schlüpfen und so mehr über den Niedergang der Stadt erfahren können. Einige der Kampfumgebungen finden an Plätzen wie dem Kashmir Restaurant oder den Mercury Suites statt - diese Orte will Digital Extrems so überarbeiten, dass dort rasante Mehrspielergefechte möglich sind.
Bioshock 2 entsteht derzeit für Windows-PC, Playstation 3 und Xbox 360. Nach aktuellem Stand erscheint das Programm noch vor Jahresende 2009.
Quelle :
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Bioshock 2: Umfangreiches Video führt durchs Spiel
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Antwort #8 am:
15 Mai, 2009, 14:22 »
Der Publisher 2K Games hat heute ein neues Video zum kommenden Shooter "Bioshock 2" veröffentlicht. Darin führt einer der Designer durch das schon weit fortgeschrittene Spiel und erklärt in 10 Minuten die wichtigsten Neuerungen.
So kann man sehen, wie man als allererster Big Daddy in Rapture zum Leben erwacht. Aufgrund der schweren Ausrüstung ist man nicht gerade schnell unterwegs, dafür kann man sich gegen Feinde sehr effektiv zur Wehr setzen. Vor allem der Bohrer am rechten Arm hat eine "durchschlagende" Wirkung. Außerdem kann man von den Zusatzfähigkeiten in Form von Plasmiden Gebrauch machen.
Schon nach kurzer Zeit trifft man auf die erste Little Sister, die man entweder ausnehmen oder adoptieren kann. Entscheidet man sich für letzteres, so geht man eine Art Symbiose ein. Der Big Daddy beschützt, das kleine Mädchen sammelt Adam. Diese Substanz wird benötigt, um die Plasmide einzusetzen.
Allerdings hat die Partnerschaft mit der Little Sister auch seine Nachteile. Die Big Sister ist der neue Feind in Bioshock 2. Sie ist nicht nur stark, sondern auch äußerst wendig. Zudem beherrscht sie Telekinese und kann damit Gegenstände durch die Luft werfen, die den Big Daddy sehr schnell zum Liegen bringen.
Als Big Daddy hat man noch einen weiteren Vorteil. Die marode Stadt Rapture ist an vielen Stellen undicht, so dass man nicht darum herumkommt, einen Spaziergang auf dem Grund des Meeres zu machen. Erstmals kann man die Unterwasser-Stadt also auch von außen betrachten. Das im ersten Teil kritisierte fehlende Gefühl für das Meer ist nun also vorhanden.
Auch spielerisch wird es einige Neuerungen geben. Die größte Weiterentwicklung dürfte der Multiplayer-Modus sein, den es im ersten Teil noch nicht gab. Wie dieser aussehen wird, ist allerdings noch nicht bekannt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, Plasmide zu kombinieren. Aus Feuer und einer Sturmfalle wird beispielsweise eine Feuerfalle. Auch die Weiterentwicklung der Plasmide wird vielfältiger sein.
Mit der Veröffentlichung von Bioshock 2 ist nach derzeitiger Planung spätestens im Oktober 2009 zu rechnen. Das Spiel wird für den PC, die Xbox 360 und Playstation 3 entwickelt. Die im Video gezeigten Szenen stammen von der Xbox 360.
Quelle und Video :
http://winfuture.de/news,47189.html
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Bioshock 2 kommt im Februar 2010
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Antwort #9 am:
19 September, 2009, 13:33 »
Take 2 Interactive hat nun einen konkreten Veröffentlichungstermin für den Nachfolger des Actionrollenspiels Bioshock genannt. Die Vorbestellphase für Bioshock 2 hat bereits begonnen.
Ursprünglich sollte Bioshock 2 im Oktober 2009 erscheinen, dann wurde seine Veröffentlichung in das Geschäftsjahr 2010 verschoben. Das fängt zwar im November 2009 an, Anfang 2010 erschien jedoch wahrscheinlicher.
Nun hat Take 2 angekündigt, dass Bioshock 2 weltweit am 9. Februar 2010 in den Handel kommen wird und dass der Handel bereits Vorbestellungen annimmt. Bioshock 2 wird wie das erste Spiel für Windows-PC, Playstation 3 und Xbox 360 erscheinen.
Die Einzelspieler-Kampagne führt 10 Jahre nach den Geschehnissen von Bioshock wieder in die halb zerfallene Unterwasserstadt Rapture, nachdem von der Atlantikküste kleine Mädchen dorthin entführt wurden. Als Big Daddy muss der Spieler einen unbekannten Gegner aufspüren, Geheimnisse lüften und das eigene Überleben sichern.
Der Mehrspielerteil von Bioshock 2 wurde an Digital Extremes (Unreal Tournament) ausgelagert, in ihm kämpfen Versuchspersonen miteinander - und haben dazu Plasmide und sonstige Ausrüstungsgegenständen zur Verfügung.
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Bioshock Infinite: Über den Wolken statt im Meer
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Antwort #10 am:
13 August, 2010, 08:34 »
Die schwebende Stadt Columbia war einst der Stolz der USA – bis sie eines Tages verschwindet. In Bioshock Infinite übernimmt der Spieler die Rolle eines ehemaligen Detektivs, der in luftiger Höhe seine entführte Geliebte retten soll.
Rapture heißt die Unterwassermetropole, in der Spieler in den ersten beiden Bioshock unterwegs sind. Teil 3 mit dem Titel Bioshock Infinite spielt im Jahr 1912 in der Stadt Columbia, die ein paar Tausend Meter über dem Erdboden schwebt, einst der Stolz der USA war - und dann weitgehend spurlos verschwindet. Klingt ganz schön seltsam, was sich das Entwicklerteam Irrational Games da unter Federführung des Bioshock-Erfinders Ken Levine ausgedacht hat, aber ähnlich schräg sind auch einige der weiteren Details.
Video: Bioshock Infinite - Trailer
(2:22)
Spieler schlüpfen in die Rolle von Booker DeWitt, einem ehemaligen Angestellten der legendären Detektivagentur Pinkerton. DeWitts Auftrag: Er soll eine junge Frau namens Elizabeth retten, die seit 15 Jahre verschwunden und in Columbus versteckt ist. Die beiden verlieben sich, schließen irgendwie ihre überirdischen Kräfte zusammen und kämpfen dann gemeinsam gegen ihre Feinde - während Columbus droht, abzustürzen.
Der Spieler tritt in der Ego-Perspektive an, die Kämpfe sollen sowohl über den Dächern der Stadt, in Innenräumen und auch schlicht mal über den Wolken stattfinden. Neben Waffen sind Zauberkräfte entscheidend: Beispielsweise können Spieler eine Art magischen Vogelschwarm beschwören, der sich auf die Gegner stürzt.
Bioshock Infinity basiert nach Angaben von Publisher 2K Games auf einer neuen Engine. Es soll 2012 für Xbox 360, Playstation 3 und Windows-PC erscheinen. Auf der Gamescom 2010 in Köln soll es weitere Informationen über das Programm geben.
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