Autor Thema: LinuxWorld: Projekt Portland will den Linux-Desktop vereinheitlichen  (Gelesen 1043 mal)

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Offline spoke1

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Das auf der LinuxWorld in Boston vorgestellte Projekt Portland will die Entwicklung von Anwendungen für den Linux-Desktop erleichtern. Ein Problem, dem unabhängige Softwarehersteller (ISV) gegenüberstehen, wenn sie für Linux entwickeln wollen, ist die Existenz zweier Desktop-Umgebungen: KDE und GNOME. Zwar laufen KDE-Anwendungen auch unter GNOME und umgekehrt, aber viele "höhere" Desktop-Funktionen wie das Verschicken einer Mail, das Öffnen einer URL, das Eintragen eines Programms in das Startmenü, das Abfragen des Adressbuchs oder das Setzen und Abfragen des Web-Proxy verlangen je nach Desktop nach unterschiedlichen Aktionen.


Ganzer Artikel:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/71693
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
BS: immer nur Pinguin freundliche