Autor Thema: Star Trek ....  (Gelesen 10893 mal)

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"Star Trek 12": Benicio del Toro mimt Gegenspieler von Kirk
« Antwort #60 am: 05 November, 2011, 11:39 »
Regisseur J.J. Abrams ("Super 8", "Lost") ist derzeit mit den Vorbereitungen zur Produktion des zwölften "Star Trek"-Leinwandabenteuers beschäftigt. Medienberichten zufolge wird Schauspieler Benicio del Toro ("Sin City", "Snatch") in die Rolle des Gegners von James T. Kirk schlüpfen.

Abrams habe sich in den vergangenen Tagen mit dem Darsteller getroffen, um mit ihm über die jüngste Verfilmung des Weltraumabenteuers zu sprechen, teilte der Branchendienst "Variety" am Freitagabend (Ortszeit) mit. Benicio del Toro habe sich mit dem Regisseur darauf geeinigt, dass er die Rolle des Widersachers in "Star Trek 12" übernehmen wird, hieß es. Details über die Rolle und die Hintergründe der Handlung habe der Schauspieler allerdings noch nicht erfahren. In den kommenden Tagen werde das für die Produktion verantwortliche Studio Paramount die Rollenbesetzung offiziell bekannt geben, hieß es weiter.

Bei dem Film, der im Zuge eines Neustarts des erfolgreichen SF-Franchises unter dem Titel "Star Trek 2" in die Kinos kommen soll, handelt es sich um die mittlerweile zwölfte Verfilmung der beliebten Fernsehserie. Neben Benicio del Toro werden wie schon beim Vorgängerstreifen erneut Zoe Saldana, Chris Pine und Simon Pegg vor der Kamera stehen. Die Dreharbeiten beginnen laut aktuellen Informationen Anfang 2012. Bereits für den Sommer ist dann der weltweite Kinostart geplant.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Paramount: "Star Trek 12" ab Mai 2013 in 3D in den US-Kinos
« Antwort #61 am: 25 November, 2011, 16:00 »
Das Filmstudio Paramount Pictures hat angekündigt, dass der mittlerweile zwölfte "Star Trek"-Film am 17. Mai in 3D die US-Kinos kommt. Wie bei dem Vorgängerstreifen aus dem Jahr 2009 wird erneut der Komponist Michael Giacchino für den Soundtrack verantwortlich sein.

Ursprünglich hatte Paramount den Kinostart für den Sommer 2012 geplant. Weil Regisseur J.J. Abrams allerdings mit der Produktion des Mystery-Streifens "Super 8" beschäftigt war, musste der Release um ein Jahr verschoben werden. Wie das Studio am Freitagvormittag (Ortszeit) mitteilte, wird "Star Trek 12" in den USA am 17. Mai anlaufen. Ein deutscher Kinostart ist derzeit noch nicht bekannt. Erfahrungsgemäß findet dieser allerdings zeitnah zum US-Release statt.

Die Dreharbeiten würden im Januar des kommenden Jahres beginnen, so Paramount. Fans können sich nicht nur auf tolle Geschichten, sondern auch auf gute Musik freuen. Nachdem er bereits den Soundtrack zu "Star Trek" aus dem Jahr 2009 entwickelte, wird erneut der Komponist Michael Giacchino ("Super 8", "Cars 2", "Cloverfield") für die klangliche Untermalung sorgen.
 
Bei dem Film, der im Zuge eines Neustarts des erfolgreichen SF-Franchises unter dem Titel "Star Trek 2" in die Kinos kommen soll, handelt es sich um die mittlerweile zwölfte Verfilmung der beliebten Fernsehserie. Vor zwei Wochen wurde bekannt, dass der US-Schauspieler Benicio del Toro den Gegner von James T. Kirk spielen wird. Neben ihm werden wie schon beim Vorgängerstreifen Zoe Saldana, Chris Pine und Simon Pegg vor der Kamera stehen.

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40 Jahre "Raumschiff Enterprise" - ZDFneo sucht Lieblingsfolgen
« Antwort #62 am: 19 April, 2012, 20:30 »
"Raumschiff Enterprise" ist nicht nur Kult, sondern feiert im Mai auch seinen 40. Geburtstag im deutschen Fernsehen. Zum runden Jubiläum plant der digitale Spartensender ZDFneo eine Enterprise-Sonderprogrammierung und lässt dafür nun online über die beliebtesten Folgen des Serien-Evergreens abstimmen.

Seit mittlerweile vier Jahrzehnten schweben das Raumschiff Enterprise und seine klassische Besatzung mit Captain Kirk, Commander Spock, "Pille" McCoy und Co. nun schon hierzulande über die TV-Bildschirme. Am 27. Mai 1972 hatte der Flugkörper der "Star Trek"-Crew seinen ersten deutschen Auftritt. Seitdem hat sich vieles bei der Serie verändert, viele neue Ableger wie "The Next Generation", "Deep Space Nine", "Voyager" und "Enterprise", eine Zeichentrickserie und bislang elf Kinoabenteuer sind dazugekommen.
 
Eines ist in all den Jahren aber gleich geblieben: die Faszination für die Science-Fiction-Serie ist bei den Fans bis heute ungebrochen. Den 40. Geburtstag nimmt ZDFneo deshalb zum Anlass für eine Sonderprogrammierung und widmet der Enterprise einen ganzen Thementag. Wie der Spartensender am Donnerstag bekanntgab, können sich Fans ab dem 26. Mai um 23.15 Uhr auf volle 24 Stunden "Raumschiff Enterprise" freuen.

Liebhaber von Captain Kirk, Mr. Spock und Co können sich ihre Helden aber nicht nur ansehen, sondern auch aktiv mitbestimmen, in welche Weltraumabenteuer sich die Crew an ihrem Ehrentag stürzt. Denn ZDFneo startet am morgigen Freitag (20. April) eine Online-Abstimmung, bei der die Zuschauer bis einschließlich dem 7. Mai für ihre Lieblingsfolgen voten können.
 
Die zehn meistgewünschten Episoden werden dann am 27. Mai ab 15.20 Uhr ein spezielles Jubiläums-Special des Senders bestreiten. Im Heimatland USA ist der runde Geburtstag übrigens längst kalter Klingonen-Kaffee. Dort flimmert die Auftaktfolge von Gene Roddenberrys "Star Trek" bereits am 8. September 1966 bei NBC über den Schirm.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Offline dada

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Re: 40 Jahre "Raumschiff Enterprise" - ZDFneo sucht Lieblingsfolgen
« Antwort #63 am: 19 April, 2012, 20:46 »
das ist mal eine gute Idee. Miene Wahl kriegen sie!
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Offline kater

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Re: 40 Jahre "Raumschiff Enterprise" - ZDFneo sucht Lieblingsfolgen
« Antwort #64 am: 19 April, 2012, 21:15 »
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Offline Jürgen

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Re: 40 Jahre "Raumschiff Enterprise" - ZDFneo sucht Lieblingsfolgen
« Antwort #65 am: 20 April, 2012, 01:57 »
Ich plädiere eindeutig für die Folge 44: "Kennen Sie Tribbles?"
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
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Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
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Offline Snoop

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Re: 40 Jahre "Raumschiff Enterprise" - ZDFneo sucht Lieblingsfolgen
« Antwort #66 am: 20 April, 2012, 15:57 »
Ich schließe mich Jürgen an, wobei es eine TNG-Folge gibt, die darauf aufbaut und sogar Teile davon verwendet.
Intel Core i5, 16 GB Hauptspeicher, Windows 10 Professional 64 bit, Cinergy S2 Box,Smart DVB 0.4

Offline aitnog

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Re: 40 Jahre "Raumschiff Enterprise" - ZDFneo sucht Lieblingsfolgen
« Antwort #67 am: 20 April, 2012, 18:19 »
war das nicht ne ds9 folge
System1 : Mainboard : GigaByte GA-K8N Ultra-9 # CPU : Athlon64 X2 4600+ # Ram : 2 GB # Graka : ATI Radeon 4350 HD (passiv) # HDD1 : 250GB SATA II # HDD2 : 250GB #HDD3 : 1TB SATA II # TV-Karte : S2-3200 # OS : WindowsXP Pro + SP3# DVB-Viewer Pro
System2 : Dell Vostro 1310 # CPU : 2.1Ghz C2D # Ram : 4GB # Graka : NVidia 8400M GS # HDD1 : 250GB # TV-Karte : TerraTec Cinergy HTC USB XD HD # OS Vista+SP2 # DVB-Viewer Pro 4.0
System3 : Medion Digitainer # CPU 866 Mhz PIII # Ram : 512 Mb # HDD1 : 200 GB # Skystar 2 # Debian Lenny, VDR, Ampache
System4 : Asus Pundit P1-AH2# CPU : Athlon 64 3000+ # Ram : 1GB # HDD1: 160GB # OS : wechselnd # Antec Multimedia Station Basic eingebastelt

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Re: 40 Jahre "Raumschiff Enterprise" - ZDFneo sucht Lieblingsfolgen
« Antwort #68 am: 20 April, 2012, 18:27 »
so isses ->

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CBS gegen Paramount: Kommt eine neue Star-Trek-TV-Serie?
« Antwort #69 am: 16 Dezember, 2014, 13:19 »
CBS und Paramount besitzen beide die Rechte zu Star Trek und werden sich nicht einig. Hinter den Kulissen scheint es zu brodeln und es könnte sich eine neue Star-Trek-TV-Serie von CBS in Entwicklung befinden, welche Paramount gegen den Strich gehen könnte.

Seit dem Ende der TV-Serie Enterprise im Jahr 2005 gab es keine Serie mehr zu Star Trek im TV. Dies hat einen ganz bestimmten Grund, denn das Filmstudio Paramount hatte einen Vertrag mit dem Fernsehsender CBS, in dem untersagt wurde, eine TV-Serie zu produzieren, welche in Konkurrenz zu den Kinofilmen steht. Dieser Vertrag läuft im Januar 2015 aus.

CBS GEGEN PARAMOUNT

Bei Paramount schrillen angeblich aktuell schon die Alarmglocken, denn das Verhältnis zwischen dem Filmstudio und dem Fernsehsender ist nicht das Beste. Während Paramount rein die Filmrechte an Star Trek besitzt, hält CBS alle Rechte zu den TV-Serien. Wie schlecht das Verhältnis zwischen den beiden Unternehmen ist, zeigte sich schon daran, dass CBS keine Merchandisung-Produkte rund um die bekannten Serien an Paramount lizenzieren wollte. Das wiederum führte dazu, dass sich Paramounts eigene Produkte zu den neuen Kinofilmen sehr schlecht verkauften. Und Merchandise ist eine sehr wichtige Einnahmequelle für Unternehmen. Bei Filmen werden damit Millionen verdient. Die Firma Bad Robot, welche die beiden neuen Star-Trek-Filme für Paramount produzierte, wollte von CBS schließlich einen Stopp der alten Merchandise-Artikel erzwingen, sodass die eigenen Produkte in den Fokus rücken konnten. Das hat nicht geklappt und trug nur dazu bei, dass sich die Fronten weiter verhärteten. CBS zeigte sich auch sehr unzufrieden mit den neuen Kinofilmen und dem veränderten Universum von Star Trek.

Paramount befürchtet nun, dass CBS im Januar 2015 eine TV-Serie zu Star Trek ankündigen könnte, welche in direkter Konkurrenz zu den neuen Kinofilmen steht. Da die Rechte an der originalen Serie, The Next Generation, Deep Space Nine, Voyager und Enterprise bei CBS liegen, wäre es für den Fernsehsender ein Leichtes, dies zu tun. Mit einer Serie, die zur Zeit von Captain Kirk angesiedelt wäre, aber in der originalen Zeitlinie spielt, könnte CBS Paramount einen herben Schlag versetzen. Theoretisch könnte der Fernsehsender sogar Captain Kirk persönlich zurückbringen und damit aussagen, dass die neuen Filme nicht berücksichtigt werden und in der originalen Zeitlinie gar nicht stattgefunden haben. Und das 50. Jubiläum von Star Trek wird sich der Fernsehsender sicher nicht entgehen lassen - und was würde dazu besser passen, als die alte Crew wieder zurück auf die Bildschirme zu bringen? Vor allem, wenn man bedenkt, dass TV-Serien derzeit einen Boom erleben.

Was CBS für ein Star-Trek-Süppchen kocht, das werden wir eventuell im Januar erfahren.

Quelle : www.gulli.com

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Zum Tod von Nimoy: Tele 5 ändert Programm
« Antwort #70 am: 02 März, 2015, 16:07 »
Trekkies trauern seit dem Wochenende um einen ihrer großen Stars: Leonard Nimoy alias Mr. Spock ist tot. Zum Gedenken an den großen Schauspieler ändert Tele 5 am heutigen Montag kurzfristig sein Programm.

Die Nachricht erschütterte am Wochenende zahlreiche "Star Trek"-Fans: Leonard Nimoy alias Mr. Spock ist tot. Der gebürtige US-Amerikaner, der mehr als 45 Jahre lang immer wieder für unterschiedliche Film- und Fernsehproduktionen in die Rolle des Halb-Vulkaniers mit den spitzen Ohren schlüpfte, ist am Freitag im Alter von 83 Jahren verstorben.

Anlässlich dieser traurigen Botschaft ändert der Spartensender Tele 5 am heutigen Montag kurzfristig sein Programm, um dem verstorbenen Nimoy zu gedenken. Dabei hat sich der Sender entschieden, die legendäre Crossover-Folge von "Raumschiff Enterprise" und "Star Trek - Deep Space Nine" auszustrahlen, die anlässlich des 30. Geburtstags von "Star Trek" kreiert wurde. Tele 5 nimmt die Episode, in der Sisko und seine Crew in Kirks Zeit reisen, um ausnahmsweise mal die Enterprise zu retten, dabei um 19.10 Uhr ins Programm.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Star Trek - Neue TV-Serie von CBS offiziell angekündigt
« Antwort #71 am: 02 November, 2015, 19:13 »
Der US-amerikanische TV-Sender CBS hat bekannt gegeben, dass er zum 50-jährigen Jubiläum von Star Trek in 2017 eine neue TV-Serie produzieren wird. Details sind noch unbekannt, aber es soll es sich um eine komplett neue Crew handeln.

Im Januar 2017 wird der US-TV-Sender CBS eine neue Star-Trek-Serie starten. Das hat der Sender heute am Montag nach monatelangen Gerüchten offiziell bekannt gegeben. David Stapf, Präsident von CBS Television Studios sagte:

Zitat
Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, den Fans eine neue Serie zu präsentieren, als zum Ausklang des 50-jährigen Jubiläums der Show.

Die erste Folge Star Trek lief am 8. September 1966 - auf CBS. Produziert wird die neuen Serie von Alex Kurtzman. Er war schon als Produzent und Drehbuchautor bei den Kirk- und Spock-Neuauflagen der Star-Trek-Kino-Filme von 2009 (Star Trek) und 2013 (Star Trek Into Darkness) maßgeblich beteiligt. Zur Besetzung, Story und Setting wurde noch nichts bekannt gegeben. Es soll sich aber um eine komplett neue Crew handeln. Die Serie wird außerdem nicht mit dem im Sommer 2016 startenden »Star Trek Beyond«-Kinofilm in Verbindung stehen.

Der Sender möchte mit der Serie nach eigenen Angaben vor allem seinen hauseigenen digitalen Streaming- und Abo-Dienst »CBS All Access« pushen, über den die Serie dann exklusiv in der Erstausstrahlung online abrufbar sein wird. Ob der Dienst auch in Deutschland verfügbar sein wird, ist derzeit nicht bekannt, aber sehr unwahrscheinlich.

Quelle : www.gamestar.de

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Zahlen, bitte! Trouble mit 1.771.551 Tribbles
« Antwort #72 am: 19 Juli, 2016, 14:01 »
Ab Donnerstag läuft "Star Trek Beyond" in den deutschen Kinos. Zeit für einen Blick zurück auf die Crew, mit der alles begann, und die legendäre Folge mit den Tribbles. Wie berechnet Mr. Spock die genaue Anzahl der Tribbles? Metin Tolan hat nachgerechnet.

In der 15. Folge der 2. Staffel der "The Original Series" mit dem Titel "Kennen Sie Tribbles?" schenkt der Händler Cyrano Jones auf der Raumstation K-7 Lieutenant Uhura einen Tribble, den diese mit auf die Enterprise bringt. Tribbles sind kleine faustgroße flauschige Tiere, die ein beruhigendes "Gurren" von sich geben und deswegen von allen sehr geliebt werden. Leider haben sie zwei negative Eigenschaften. Sie vermehren sich sehr stark, und sie haben einen sehr großen Hunger. Auf der Enterprise wimmelt es daher nach kurzer Zeit nur so vor Tribbles. Auch auf der Raumstation K-7 haben sich die Tribbles rasant vermehrt. Allerdings lagert dort ein größerer Vorrat des Getreides Quadrotriticale, welches für die Besiedelung des Sherman-Planeten benötigt wird. Dieses Getreide wird von zwei Crewmitgliedern der Enterprise bewacht, um die Nilz Baris gebeten hat.

Ein Getreidespeicher voller Tribbles

Baris ist ein Funktionär der Sternenflotte, der in diesem Sektor für die Besiedlung neuer Planeten verantwortlich ist. Man muss verhindern, dass die gefräßigen Tribbles mit dem Getreide in Kontakt kommen. Als Captain Kirk dies am Ende der Folge vorsichtshalber überprüfen will, indem er eine Luke des Getreidespeichers öffnet, rieseln unzählige Tribbles auf ihn herab. Dabei ergibt sich nach einigen Sekunden das folgende Gespräch:

Kirk (guckt verzweifelt aus einem Haufen von Tribbles heraus): Ehhhhh!
Spock (greift sich einen Tribble): Die sind gut im Futter.
Nilz Baris: Gut im Futter? Von unserem Getreide? Dafür mache ich Sie verantwortlich. Da krabbeln ja Tausende rum...
Kirk: Hunderttausende!
Spock: Eine Millionsiebenhunderteinundsiebzigtausendfünfhunderteinundfünfzig. Diese Zahl beruht auf der Annahme, dass ein Tribble im Allgemeinen täglich zehn Junge wirft, und das über einen Zeitraum von drei Tagen.
Kirk: Sie sind also davon überzeugt, dass die schon drei Tage hier drin sind.
Spock: Meine Berechnungen beruhen auf der Größe des Vorratsraumes und der Menge des verzehrten Getreides.

Hmmm, tun sie das wirklich? Spock hat also eine Zahl von 1.771.551 Tribbles berechnet. Wie kommt er auf genau diesen Wert? Tribbles werden schwanger geboren und scheinen zudem bisexuell zu sein. Sie können also von sich aus Nachkommen produzieren, und wir können für unsere Rechnung einzelne Tribbles verwenden. Spock sagt, dass ein Tribble pro Tag zehn Junge wirft, also wird offenbar alle 2,4 Stunden ein Nachkomme geboren. Für die von Spock genannten drei Tage heißt dies nun, dass wir 30 Vermehrungszyklen zugrunde legen müssen. Da Tribbles aber bereits schwanger geboren werden, kommt ein Vermehrungszyklus hinzu. Die Zahl der Tribbles ist dann die 31. Zahl der sogenannten Fibonacci-Folge, mit der schon im 12. Jahrhundert die Vermehrungsrate von Kaninchen bestimmt wurde. Diese Zahl lautet 1.346.269. Das ist zwar durchaus in der Nähe der von Spock genannten 1.771.551 Tribbles, aber kann Spock sich wirklich so verrechnet haben? Immerhin ist die Differenz ja größer als 400.000 Tribbles!

Mr. Spock: Star Treks Rechenkünstler

Offenbar hat Spock doch etwas anderes ausgerechnet. Aber was? Man kommt der Lösung etwas näher, wenn man sich die Zahl 1.771.551 genauer ansieht. Die Quadratwurzel aus 1.771.551 ist nämlich 1 330,996 … Das ist sehr dicht an 1.331. Und 1.331 ist 11 ∙ 11 ∙ 11 oder 113. Die Zahl 1.771.551 ist also ungefähr 11 ∙ 11 ∙ 11 ∙ 11 ∙ 11 ∙ 11 oder kürzer 116. Wenn das mit den zehn Nachkommen in Spocks Erklärung so gemeint ist, dass immer nach einem Vermehrungszyklus zehn Tribbles auf einmal geboren werden, dann macht das jeweils 11-mal mehr als im Zyklus vorher, wenn man den Ausgangstribble mitzählt. Allerdings müssten wir dann sechs Vermehrungszyklen annehmen, was aber Spocks Aussage widerspricht. Er sagt, dass ein Tribble pro Tag zehn Junge wirft und dies über drei Tage passiert sein soll. Das wären also nur drei Vermehrungszyklen und somit insgesamt nur 113 = 1.331 Tribbles. Trotzdem sind wir auf der richtigen Spur. Die Lösung ergibt sich, wenn wir uns den englischen Originalton anhören. Dort sagt Spock das Folgende:

Spock: One millionsevenhundredseventy onethousandfivehundred SIXTYone. That’s assuming one tribble, multiplying with an average litter of ten, producing a new generation every TWELVE hours over a period of three days.

Tribbles mit zehn Nachkommen alle 12 Stunden

Aha! Im Englischen sagt Spock also, dass ein Tribble zehn Nachkommen alle zwölf Stunden und nicht etwa pro Tag produziert. Das macht sechs Vermehrungsperioden in drei Tagen, was damit also die 116 erklärt. Und noch etwas ist anders. Spock sagt im Original, dass es 1.771.561 Tribbles sind, während in der deutschen Übersetzung von 1.771.551 die Rede ist. Hier wurde einfach nur schlampig übersetzt, denn 116 ist exakt 1.771.561! Spock hat also tatsächlich alles exakt ausgerechnet. Nichts anderes hätte man von dem analytischen Vulkanier auch erwartet!



Metin Tolan, ist Professor für Experimentelle Physik an der TU Dortmund und Autor des Buchs „Die Star Trek Physik. Warum die Enterprise nur 158 Kilo wiegt und andere galaktische Erkenntnisse“ © 2016 Piper Verlag GmbH, München

Quelle : www.heise.de

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Offline Joutungwu

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Re: Star Trek ....
« Antwort #73 am: 21 Juli, 2016, 21:58 »

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Star Trek – Das halbe Jahrhundert: Wir gratulieren!
« Antwort #74 am: 08 September, 2016, 14:00 »
Heute vor genau 50 Jahren ging das Raumschiff Enterprise auf die erste Mission, um unendliche Weiten und neue Zivilisationen zu entdecken. Doch wie begann es? Und was war da mit Star Wars? Ein feierlicher Rückblick.


Eigentlich sprach am Anfang wenig dafür, dass die Serie den Planeten erobern würde: Gene Roddenberry, der mit einer Serie namens "The Lieutenant" bereits erste Erfolge feierte, wollte eine Science-Fiction-Serie in einem völlig neuen Stil entwickeln. Sie sollte den Pioniergeist der ersten amerikanischen Siedler beinhalten, aber auch für eine positive, humanistische Zukunft stehen, in der Konflikte zwischen Nationalitäten und Ethnien überwunden seien. Somit schrieb er ein Drehbuch für einen Pilotfilm und suchte Geldgeber dafür.

Schwere Geburt

Nachdem MGM sein Konzept ablehnte, erhielt Roddenberry durch die Desilu-Studios die Chance, einen Pilotfilm zu drehen, welcher jedoch dann nach dem Dreh aufgrund von ausufernden Kosten und inhaltlicher Kritik durchfiel: Die Firma fand bei "The Cage“ die Besetzung einer Frau als erste Offizierin zu revolutionär, außerdem störte sie das dämonenhafte Aussehen des außerirdischen Spock (Leonard Nimoy). Dennoch durfte Roddenberry mit "Where no man has gone before“ einen weiteren Pilotfilm drehen, und sogar Mr. Spock als Rolle behalten – dieses Mal mit Erfolg.

Erst ungeliebtes Kind

Mit den ersten Folgen nach dem Piloten nahm auch die Stammbesetzung Gestalt an: William Shatner als Captain James T. Kirk, DeForest Kelley als Bordarzt Dr. Leonard "Pille“ McCoy, James Doohan als Chefingenier Montgomery "Scotty“ Scott, Nichelle Nichols als Lt. Nyota Uhura und George Takei als Lt. Hikari Sulu. In der zweiten Staffel kam Walter Koenig als Lt. Pavel Chekov hinzu. Seine Frisur war übrigens kein Zufall – die Ähnlichkeit zu Dave Jones, Sänger der damals populären Band "The Monkees“, sollte jüngere Zuschauer anlocken.

Die Crew war in der Tat revolutionär: ein spitzohriger, rein der Logik verschriebener außerirdischer Wissenschaftsoffizier, ein japanischer Navigator nur zwei Jahrzehnte nach dem zweiten Weltkrieg, mitten im Ost-West-Konflikt auch noch ein Russe an Bord und eine afroamerikanische Frau als Kommunikationsoffizier – in den 1960ern keine Selbstverständlichkeit in den von Rassenunruhen geplagten USA.

Für einen Skandal sorgte die Folge "Platons Stiefkinder“, als zwischen Kirk und Uhura der erste Filmkuss eines weißen Mannes mit einer schwarzen Frau im US-Fernsehen gezeigt wurde, was insbesondere in den Südstaaten einige Fernsehsender dazu veranlasste, diese Folge zu boykottieren.

Schluss nach drei Staffeln

Als ausstrahlender Sender war NBC eigentlich nie mit den Einschaltquoten zufrieden, weshalb nach der dritten Staffel das endgültige Aus kam. Da halfen schließlich auch keine Fanbriefe mehr, die die Macher baten, die Entscheidung zu überdenken. Um die Kosten wieder einzuspielen, wurde die Serie an verschiedene Stationen verkauft, die sie immer und immer wieder wiederholten. In Deutschland erschien "Raumschiff Enterprise“ 1972, dazu kaufte das ZDF 39 Folgen, kürzte sie und lies sie auf Deutsch synchronisierten.

Leider wurde die Serie für das Kinderprogramm eingekauft und daher teilweise sinnentstellend übersetzt und gekürzt. 1985 übernahm Sat.1 die Ausstrahlungsrechte und lies auch die übrigen Folgen synchronisieren. Ausnahme war die Folge "Schablonen der Gewalt“, welche wegen Bezügen zum Nationalsozialismus im deutschsprachigen Giftschrank verschwand und erst später nachsynchronisiert wurde. Wer heute die deutschen Folgen anschaut, darf sich daher nicht über die mitunter zwischen Szenen wechselnden Stimmen der Protagonisten wundern.

Fans machen Druck

Bereits 1972 gab es die erste Star Trek Convention, bei der die "Trekkies“, wie sich die Fans selbst nennen, und Macher zusammenkamen; bis heute ist dies in der Nerdkultur etabliert. Dank dieser breiten Basis wurde sogar die NASA überzeugt, das erste Space Shuttle "Enterprise“ zu taufen. Als Reaktion auf die zahlreichen Bitten nach einer neuen Serie planten die Macher Mitte der 70er Jahre einen Nachfolger mit dem Namen "Star Trek – Phase II“. Es war dabei lange unklar, ob Leonard Nimoy als Spock wieder dabei sein würde, da er sich verunglimpft fühlte, da ohne seine Zustimmung Werbelizenzen wie etwa für Heineken vergeben worden waren.

Erschütterung durch die Macht

Und inmitten der fast abgeschlossenen Planungen für die neue Serie schlug 1977 der erste Star-Wars-Film ein wie ein Meteorit. In dem darauffolgenden Weltraum-Hype im Kino entschloss sich Paramount kurzfristig einen Film statt einer Serie zu produzieren, allerdings auf Grundlage des Pilotfilm-Drehbuches. Somit hat Star Wars indirekt eine neue Serie der Original-Crew verhindert. "Star Trek – Der Film" erschien 1979 und wurde trotz für damalige Verhältnisse gewaltiger Kosten von 44 Millionen Dollar ein Erfolg, somit sollten bald weitere Filme folgen. Insgesamt erschienen sechs Filme mit Käptain Kirk und Co. (Teil 7 – "Treffen der Generationen“ war sozusagen die Übergabe des Staffelstabs an die nächste Crew)

Das nächste Jahrhundert

1987 sollte auch das Warten auf eine neue Serie ein Ende haben "Star Trek – The Next Generation" (TNG) spielte 70 Jahre nach den Abenteuern der Ursprungscrew. Die Abenteuer um Captain Picard spielten in insgesamt 178 Folgen und 7 Staffeln und waren zudem eine der erfolgreichsten Science-Fiction-Serien. Diese Crew stand auch in vier Filmen vor der Kamera. Weiterhin erschienen drei weitere Serien: "Star Trek: Deep Space Nine" (7 Staffeln mit 176 Folgen) und "Star Trek: Raumschiff Voyager" (7 Staffeln mit 172 Folgen) knüpften fast an den Erfolg von TNG an. Einzig die bisher dato letzte Serie "Star Trek: Enterprise" brachte es nur auf 4 Staffeln (98 Folgen).

Äußerst erfolgreich war der Kino-Reboot der ursprünglichen Serie im Jahr 2009 mit neuen Abenteuern von Kirk, Spock, Scotty und Pille. Vor wenigen Wochen lief der dritte Teil "Star Trek: Beyond" in den Kinos. Insgesamt umfasst das Star-Trek-Universum somit bis dato 13 Filme und 6 Serien.

J.J. Abrams spricht über den jüngsten Film "Star Trek: Beyond" – Quelle: Paramount Pictures

Was machte die Serien aus? Es waren die inspirierenden Ideen. Vieles, was damals Zukunftsmusik war und absurd klang, ist heute selbstverständlich geworden. Die Kommunikatoren erinnern heutzutage an das Smartphone. Dank Siri oder Cortana plappern wir heute mit unserem Telefon wie Käptain Kirk mit dem Bordcomputer. Und Selbstverständlichkeiten wie automatische Schiebetüren mit Sensoren waren damals auch noch futuristisch, da sie in der Serie von Hand geöffnet werden mussten, was manchmal schief ging:

Star Trek hat auch heute noch Einfluss, etwa auf unsere Rubrik "Zahlen, bitte". Dort haben wir kürzlich erläutert, warum die 47 eine fundamental zufällige Zahl für Trekkies ist und wie Mr. Spock in der legendären Folge "Kennen Sie Tribbles“ die Vermehrungsrate der namensgebenden Fellknäuel berechnet hat.

Und heute?

Im deutschsprachigen Raum hat sich Tele5 zum Heimatsender für Trekkies gemausert, die einen Großteil der Serien im Programm führen. Stream-Freunde finden die Originalserie zudem auf Netflix. Wer auf pixelige Point&Click-Adventures steht, findet bei GOG.com zudem mit "Star Trek – 25th Anniversary“ und "Judgement Rites“ zwei Spiele, deren Reiz vor allem die englischen Originalstimmen ausmachen.

Mit Star Trek Online und dem demnächst erscheinenden VR-Spiel "Star Trek: Bridge Crew" werden die Spieler auch ganz aktuell in fremde Welten gebeamt. Das hier versehentlich zuerst genannte Spiel "Bridge Commander" erschien bereits 2002.

Sowohl die nächste Kino-Fortsetzung als auch die neue Serie "Star Trek: Discovery" sind bereits beschlossene Sache. Das Star-Trek-Universum ist also immer noch quicklebendig. Bleibt uns nur noch, mit dem Spock-Gruß von gespreizten Mittel- und Ringfinger zu sagen: Friede und ein langes Leben! Auf die nächsten 50 Jahre!

Quelle : www.heise.de

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