Das Forum rund um DVB am PC, Handy und Tablet
Neuigkeiten:
Anzeigen der neuesten Beiträge
Übersicht
Forum
Hilfe
Einloggen
Registrieren
DVB-Cube <<< Das deutsche PC und DVB-Forum >>>
»
Info Corner / Internet-via-Sat, Datendienste / IPTV / Videoportale / Internet TV & Radio
»
# News diverses ...
»
Thema:
FUSIONSFORSCHUNG
« vorheriges
nächstes »
Drucken
Seiten:
1
[
2
]
Nach unten
Autor
Thema: FUSIONSFORSCHUNG (Gelesen 3824 mal)
0 Mitglieder und 5 Gäste betrachten dieses Thema.
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Bundesregierung stellt Zahlungen für Kernfusionsprojekt ITER ein
«
Antwort #15 am:
17 September, 2012, 12:26 »
Das Bundesforschungsministerium will die Projektförderung für die internationale Kernfusionsforschungsanlage ITER einstellen. Das geht aus einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) hervor, die sich auf eine Antwort auf eine Anfrage der SPD-Bundestagsfraktion bezieht. Ab sofort würden "keine neuen Projektanträge mehr angenommen". Das Ministerium sehe seine Aufgabe als erfüllt an, "Unternehmen für die Einwerbung von Aufträgen im Zusammenhang mit der Errichtung von ITER zu ertüchtigen".
Von 2006 bis Ende 2011 vergab die europäische Agentur Fusion for Energy, die für ITER zuständig ist, Aufträge im Wert von einer Milliarde Euro. Davon haben laut Bundesforschungsministerium französische Firmen am meisten profitiert. Deutsche Firmen und Forschungseinrichtungen erhielten demnach Aufträge im Wert von 31,1 Millionen Euro. Doch allein seit 2009 habe das Ministerium 34,3 Millionen Euro für das Projekt bewilligt.
Mit dem Bau des International Thermonuclear Experimental Reactor im südfranzösischen Cadarache soll erprobt werden, ob die Kernfusion für die Energieerzeugung der Zukunft taugt. Seit dem Projektstart 2006 beteiligt sind die EU, die USA, China, Russland, Japan, Indien und Südkorea. Die EU trägt 45 Prozent der Kosten. Bereits 2010 wurde vereinbart, den europäischen Anteil bei 6,6 Milliarden Euro zu deckeln. Rund 20 Prozent davon kommen über den EU-Beitrag von Deutschland. Bis zur geplanten Fertigstellung im Jahr 2020 soll der geplante Reaktor 15 Milliarden Euro gekostet haben.
Das Forschungsministerium hatte laut FTD die Situation mehrfach als unbefriedigend bezeichnet. Zwar liege die Erfolgsquote über dem Durchschnitt, doch bei Vergaben mit einem Auftragsvolumen von mehr als 100 Millionen Euro seien deutsche Firmen noch nicht zum Zuge gekommen, heißt es demnach in einem Bericht der Bundesregierung an den Haushaltsausschuss vom April dieses Jahres.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Zündung: Ist die Kernfusion da?
«
Antwort #16 am:
13 Februar, 2014, 13:55 »
Forscher am US-Labor NIF haben es erstmals geschafft, dass bei einer Kernfusion mehr Energie freigesetzt als zugeführt wurde. Das ist ein Fortschritt - aber noch nicht der Durchbruch.
Forscher an der National Ignition Facility (NIF) des Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) haben erstmals eine Fusionsreaktion mit einer positiven Energiebilanz durchgeführt. Es sei das erste Mal, dass überhaupt in einer Fusionsanlage eine Fusion mehr Energie geliefert habe, als aufgewendet werden musste, um die Fusion in Gang zu bringen, schreiben die Forscher in der Fachzeitschrift Nature.
Der ganze Artikel
Quelle :
www.golem.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Kernfusionsexperiment "Wendelstein 7-X" soll noch 2015 erstes Plasma erzeugen
«
Antwort #17 am:
08 Juli, 2015, 19:25 »
Noch in diesem Jahr will das Max-Planck-Institut in Greifswald in der Kernfusionsanlage "Wendelstein 7-X" erstes Plasma erzeugen. Die Magnetspulen, lange Problemkind der Anlage, haben die Funktionstests gemeistert.
Die Erzeugung des ersten Fusionsplasmas im Greifswalder Kernfusionsexperiment "Wendelstein 7-X" rückt näher. Die Tests der 70 Magnete, einer Schlüsselkomponente in der Fusionsanlage, seien erfolgreich abgeschlossen, teilte das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik am Dienstag in Greifswald mit. Noch in diesem Jahr soll in der Anlage, deren Inbetriebnahme sich immer wieder verzögert hatte, das erste Plasma erzeugt werden.
Demonstration des Dauerbetriebs
"Wendelstein 7-X" – demnach die bald weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator – soll noch keine Energie erzeugen, aber die Kraftwerkseignung untersuchen. "Die Anlage soll die wesentliche Eigenschaft dieses Fusionstyps zum Dauerbetrieb demonstrieren", sagte Sprecherin Isabella Milch. Im französischen Cadarache entsteht mit ITER die erste Demonstrationsanlage vom Typ Tokamak, der nur "gepulst" betrieben werden kann – das heißt, er muss zwischenzeitlich immer wieder neu gestartet werden.
In Kernfusionskraftwerken soll später analog zu den Prozessen auf der Sonne durch die Verschmelzung von Atomkernen Energie klima- und umweltfreundlich erzeugt werden. Wann die Technologie tatsächlich kraftwerksreif sein wird, ist bislang offen.
Lecks geschlossen
Vor einem Jahr hatten die Forscher mit der Betriebsvorbereitung für "Wendelstein 7-X" begonnen und die Komponenten der rund 725 Tonnen schweren Maschine geprüft. Mehrere Tests wie auch die Betriebsgenehmigung stünden nun noch aus. Zum einen muss ein "Ultrahoch-Vakuum" im Magnetkäfig erzeugt werden, wie die Sprecherin erklärte. Die Techniker hatten anfangs mehrere kleinere Lecks entdeckt, die nun geschlossen und geprüft werden. Zudem müsse nach dem erfolgreichen Test der supraleitenden Magnetspulen das magnetische Feld ausgemessen werden, in dem später das bis zu 100 Millionen Grad heiße Plasma berührungsfrei schweben soll.
Vor allem Probleme beim Bau der kompliziert gewundenen, je 3,50 Meter hohen Magnetspulen hatten das Projekt um Jahre zurückgeworfen. Die Gesamtkosten für das Greifswalder Fusionsexperiment, das aus dem Euroatom-Programm der EU, vom Bund und dem Land Mecklenburg-Vorpommern finanziert wird, hatten sich wegen der längeren Bauzeit von rund 500 Millionen auf über eine Milliarde Euro mehr als verdoppelt. Kritik an der Fusionsforschung kommt vor allem von den Grünen und Umweltverbänden. Sie sehen in ihr ein Hemmnis der Energiewende. Zudem hatten sie Zweifel an der Sicherheit der Anlage, die durch ein von der Genehmigungsbehörde beauftragtes TÜV-Gutachten ausgeräumt wurden.
Genehmigung noch 2015 erwartet
Bei den ersten Plasmatests in Greifswald soll – vollkommen radioaktivitätsfrei – zunächst mit normalem Wasserstoff gearbeitet werden. Frühestens ab 2017 soll älteren Angaben zufolge Deuterium (schwerer Wasserstoff) eingesetzt werden. Bei diesen Tests, bei denen ein kleiner Teil der Kerne verschmilzt, werden dann geringe Mengen Radioaktivität frei. Anders als bei der Kernspaltung in Atomkraftwerken ist bei der Fusion jedoch keine verheerende Kettenreaktion möglich.
Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Soziales als zuständiger Genehmigungsbehörde wird eine Betriebsgenehmigung erteilt, wenn die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen nachgewiesen ist. Nach derzeitigem Stand sei dies bis Ende 2015 zu erwarten, sagte eine Sprecherin des Landesamtes.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Kernfusionsanlage "Wendelstein 7-X" in Greifswald erhält Betriebsgenehmigung
«
Antwort #18 am:
30 November, 2015, 18:56 »
Hinter 1,80 Meter dicken Betonwänden des Forschungsprojekts "Wendelstein 7-X" soll die Energiegewinnung auf der Sonne nachgestellt werden. Alle Voraussetzungen sind nun erfüllt, ist die zuständige Behörde überzeugt. Es kann losgehen.
Energiegewinnung wie auf der Sonne: Das Kernfusionsexperiment "Wendelstein 7-X" in Greifswald bekommt die Betriebsgenehmigung. Voraussichtlich in der kommenden Woche werde dieser Schritt erfolgen, sagte der Direktor des zuständigen Landesamts für Gesundheit und Soziales, Heiko Will, am Montag in Rostock. Alle technischen Voraussetzungen beim Greifswalder Max-Planck-Institut für Plasmaphysik seien erfüllt, nun könnten die Experimente starten. Bei der Kernfusion soll Energie wie auf der Sonne durch die Verschmelzung von Atomkernen erzeugt werden.
Der ganze Artikel
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Kernfusionsanlage "Wendelstein 7-X" startet erste Experimente
«
Antwort #19 am:
10 Dezember, 2015, 20:56 »
Seit mehr als 60 Jahren wollen Forscher die Kernfusion zur nutzbaren Energiequelle machen. In Greifswald geht nun die weltweit modernste Stellarator-Anlage in Betrieb und beginnt Experimente mit der Plasma-Erzeugung.
Das Kernfusionsexperiment "Wendelstein 7-X" am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald beginnt am Donnerstag (12 Uhr) rund zehn Jahre nach Beginn der Hauptmontage mit den ersten Tests. Einen Tag nach der Erteilung der Betriebsgenehmigung soll in dem Vakuumring der Testanlage mit Hilfe einer Mikrowellenheizung ein Helium-Plasma erzeugt werden. "Wir werden mit einem Plasma aus dem Edelgas Helium beginnen, da mit Helium der Plasmazustand leichter zu erreichen ist", sagte Projektleiter Thomas Klinger. Außerdem könne mit Helium-Plasmen die Oberfläche des Plasmagefäßes gereinigt werden. Das erste Wasserstoff-Plasma soll Anfang 2016 erzeugt werden.
Der ganze Artikel
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Fusionsexperiment Wendelstein 7-X erzeugt erstes Wasserstoffplasma
«
Antwort #20 am:
03 Februar, 2016, 18:39 »
Die Energiequelle der Sonne zu nutzen, ist ein alter Traum der Menschheit. Mit dem Kernfusionsexperiment "Wendelstein 7-X" ist die Wissenschaft dem einen Schritt näher gekommen. Kanzlerin Merkel, selbst Physikerin, überzeugte sich davon vor Ort.
In der Kernfusions-Forschungsanlage "Wendelstein 7-X" in Greifswald ist das erste Wasserstoff-Plasma erzeugt worden. Für die Forscher am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) begann damit am Mittwoch der wissenschaftliche Experimentierbetrieb. Sie wollen nachweisen, dass die Anlage vom Typ Stellarator für den Kraftwerksbetrieb taugt. Der Start wurde mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gefeiert. Die Kanzlerin, selbst Physikerin, schaltete das erste Wasserstoff-Plasma ein.
Ziel der Forschung ist, in der Zukunft die Kernfusion – die Energiequelle der Sonne und der Sterne – auch auf der Erde für den Menschen nutzbar zu machen. Merkel sagte, eine der drängendsten Fragen der Menschheit sei es, wie dem zunehmenden Energiebedarf Rechnung zu tragen sei, ohne die Klimaziele zu verfehlen. Wasserstoff sei fast unbegrenzt verfügbar und eine saubere Energiequelle. Merkel kündigte an, dass die Bundesregierung Projekte zur Kernfusion weiter unterstützen werde: "Wir glauben, dass dieses Geld gut angelegt ist".
Vier Eimer Wasser statt 40 Tonnen Kohle
Aus vier Eimern Wasser könne einmal so viel Energie gewonnen werden wie aus 40 Tonnen Kohle, erläuterte die Wissenschaftliche Direktorin des IPP, Sibylle Günter.
Ein kurzzeitiges helles Leuchten auf den Monitoren, von Kameras aus dem Inneren der Fusionsanlage übertragen, signalisierte den Mitarbeitern und Gästen aus anderen Forschungseinrichtungen den Erfolg. Wie einer der IPP-Direktoren, Robert Wolf, erläuterte, war für etwa eine halbe Sekunde bei einer Temperatur von mehreren Millionen Grad aus Wasserstoff Plasma geworden, ein extrem dünnes, elektrisch geladenes Gas. "Wir simulieren schon in weiten Teilen den Kraftwerksbetrieb", sagte er. Bis 2020 sollen die Entladungen schrittweise bis auf 30 Minuten verlängert werden.
Noch Jahrzehnte nötig
Nach Angaben des IPP wird es noch mehrere Jahrzehnte dauern, bis die Kernfusion den Menschen Energie liefern kann. Wie Projektleiter Thomas Klinger erläuterte, wechselten die Forscher beim Wendelstein-Experiment nun von Plasmen aus Helium zu Wasserstoff, ihrem eigentlichen Untersuchungsobjekt. Im Dezember 2015 war zum Betriebsstart der Anlage das erste Plasma aus Helium erzeugt worden. Dieses Gas geht leichter in Plasma über als Wasserstoff.
Das Greifswalder Institut mit rund 400 Mitarbeitern gehört zum IPP im bayrischen Garching. Dort wird ebenfalls an einem Kernfusionsreaktor geforscht. Das rund eine Milliarde Euro teure Greifswalder Kernfusionsexperiment "Wendelstein 7-X" ist laut IPP die weltgrößte Fusionsanlage vom Typ Stellarator. Energie wird mit "Wendelstein 7-X" nicht gewonnen werden, dazu ist die Anlage mit 16 Metern Durchmesser und 5 Metern Höhe zu klein.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
Drucken
Seiten:
1
[
2
]
Nach oben
« vorheriges
nächstes »
DVB-Cube <<< Das deutsche PC und DVB-Forum >>>
»
Info Corner / Internet-via-Sat, Datendienste / IPTV / Videoportale / Internet TV & Radio
»
# News diverses ...
»
Thema:
FUSIONSFORSCHUNG