Autor Thema: Consumer Electronics Show: Schneller, kleiner, größer  (Gelesen 5296 mal)

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CES: Broadcom kündigt Decoder-Chip für HDTV-Formate an
« Antwort #15 am: 05 Januar, 2006, 18:00 »
Broadcom stellte den neuen Medienprozessor BCM7400 vor, der H.264/AVC, VC-1 und MPEG-2 in HDTV-Auflösung dekodiert. Die als System on a Chip (SoC) ausgelegte Lösung ist für HDTV-Empfang und -Aufzeichnung via Satellit, Kabel und IP gedacht.

Der BCM7400 kombiniert ein Datentransportmodul, zwei HDTV-Decoder für H.264/AVC Main und High Profile (jeweils bis Level 4.1), für VC-1 (Microsofts bei der SMPTE zur Standardisierung eingereichte Erweiterung von Windows Media Video) sowie für MPEG-2, zwei Audio-Decoder, einen Upscaler mit Motion Adaptive Deinterlacer auf einem Chip. Er soll über 2D- und 3D-Grafikfunktionen verfügen und eine 300-MHz-MIPS-CPU mitbringen, die für JAVA-Unterstützung und 3D-Spiele zuständig sein soll.

Der als 1521-Pin QFP angebotene BCM7400 ist ab sofort in kleinen Stückzahlen für Entwickler verfügbar. Als Preis gibt die Broadcom Corporation 49,50 US-Dollar pro Chip bei einer Abnahme von 10.000 Stück an.

Quelle : www.heise.de

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CES: Lego Mindstorms geht in die nächste Runde
« Antwort #16 am: 05 Januar, 2006, 18:15 »
Auf der CES zeigt Lego eine überarbeitete Version der Roboterbausätze Mindstorms. Mindstorms NXT setzt auf einen zentralen stein mit 32-Bit-Mikroprozessor, kann neue Sensoren ansprechen und per Bluetooth oder USB programmiert und gesteuert werden.

Neu hinzugekommen ist auch ein Ultraschall-Sensor zur Entfernungsmessung, ein Mikrofon, sowie ein überarbeiteter Licht- und Berührungssensor. Die Programmiersoftware setzt auf dem Programmpaket Labview der Firma National Instruments auf.

Lego will die neuen Roboterbausätze ab August ausliefern, der Einstiegspreis soll bei 250 US-Dollar liegen.

Quelle : www.heise.de

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CES: Samsung verspricht Blu-ray-Player für April
« Antwort #17 am: 06 Januar, 2006, 10:57 »
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung ist der erste Vertreter des Blu-Ray-Disc-Lagers, der auf der derzeit laufenden Consumer Electronics Show (CES) ein konkretes Erscheinungsdatum für seinen BD-ROM-Player nannte. So erklärte auf Samsungs offizieller CES-Pressekonferenz der zuständige Produktmanager, dass man durch einen US-Verkaufsstart im April gleich mit dem Konkurrenzformat HD DVD in Wettbewerb treten wolle. Die ersten HD-DVD-Modelle soll man nach Angaben von Toshiba und Thomson (unter der Marke RCA) in den USA ab März kaufen können. Philips hatte zuvor lediglich versprochen, sein BD-ROM-Modell im 2. Halbjahr auf den nordamerikanischen Markt zu bringen. Von LG, Panasonic, Pioneer und Sony gab es bislang nur recht vage Angaben zum Erscheinungstermin ihrer BD-ROM-Playermodelle.

Auch beim Preis nähert sich Samsung der Gegenseite an: Im Gespräch ist derzeit ein Listenpreis von 1000 US-Dollar – womit laut Hersteller im Hinblick auf die Investitions- und Produktionskosten aber auch schon die Schmerzgrenze erreicht sei. Die HD-DVD-Einsteigermodelle von Toshiba und Thomson sollen 500 beziehungsweise 800 Euro kosten. Allerdings soll der Samsung-Player im Unterschied zu diesen Modellen auch die Ausgabe von Vollbildern in der Auflösung 1920 × 1080 Pixel (1080p) ermöglichen. Das passt gut zu den Flachbildschirmen mit 1080p-Eingang, die Samsung 2006 in den USA auf den Markt bringen will. Kleine Randnotiz in diesem Zusammenhang: Beim beliebten Messe-Spiel "Wer hat den größten Bildschirm" musste sich Samsung knapp Panasonic geschlagen geben – die Japaner zeigen einem Plasma-Prototypen, der mit einer Bilddiagonale von 103 Zoll Samsungs Modell um 1 Zoll übertrifft.

 Samsung präsentiert auf seinem CES-Stand zudem mit den Modellen SE-B026B und SH-B022B die externe (USB 2.0/Firewire) und die interne Version eines Blu-ray-Brenners für den Einsatz am PC. Das Laufwerk soll BD-Rs und BD-REs mit einer Kapazität von 50 Gbyte mit einer Geschwindigkeit von 2X beschreiben können. Die Laufwerke arbeiten mit drei Linsen: Zwei davon werden für das Lesen und Beschreiben von BDs benötigt, eine zur Ausführung dieser Funktionen bei DVDs und CDs. Die mit einem Puffer von 8 MByte ausgestatteten Laufwerke sollen ebenfalls im April auf dem US-Markt erhältlich sein. Endpreise nannte Samsung noch nicht, auf Nachfrage von heise online gab ein Sprecher aber an, dass die Geräte zum Preis von 500 beziehungsweise 650 US-Dollar (für die externe Variante) an den Handel gehen würden.

Neben Samsung sorgte Michael Dell dafür, dass die Blu-ray Disc nicht als kompletter Verlierer auf der CES dasteht: Der Chef des weltgrößten Computer-Herstellers bekannte sich auf der Presseveranstaltung der Blu-ray Disc Association (BDA) klar zu dem Format. Damit haben sich die Einschätzungen einiger Experten, dass Dell Hewlett-Packard in das HD-DVD-Lager folgt, nicht bestätigt. Abschließend gab die BDA zudem bekannt, dass die Blu-ray-Disc-Spezifikation nun fertiggestellt sei.

Quelle : www.heise.de

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CES: DVD-Recorder mit Doppel-Laufwerk und USB 2.0
« Antwort #18 am: 06 Januar, 2006, 11:54 »
Auf der Consumer Electronics Show präsentiert Samsung zwei DVD-Recorder, die als DVD-Kopierstation dienen können. Im DVD-TR530 genannten Modell ist neben dem für DVD-Recorder üblichen DVD-Brenner ein DVD-Laufwerk eingebaut, das als Zuspieler dienen kann. Auf Knopfdruck kopiert der Recorder den Inhalt von einer DVD auf die andere mit einer Geschwindigkeit von bis zu 8X – solange dieser Inhalt nicht kopiergeschützt ist, wie dies bei kommerziellen DVDs in der Regel der Fall ist. Ebenfalls möglich ist eine Kopie von CD-R auf DVD, um Daten wie MP3-Stücke oder JPEG-Bilder zu übertragen. Das Gerät unterstützt alle DVD-Formate einschließlich DVD-RAM, DVD-R(W) und DVD+R(W) einschließlich doppelschichtiger Rohlinge. Wer möchte, kann auch DivX-Filme auf dem DVD-TR530 abspielen.

Das Modell DVD-TR545 bietet neben den genannten Funktionen einen HDMI-Ausgang, an dem die Videos von der DVD hochskaliert in den HDTV-Formaten 720p und 1080i zur Verfügung gestellt werden. Zudem lassen sich laut Hersteller über einn USB-2.0-Anschluss von Quellen wie Digitalkameras, Camcordern, Speicherkarten-Lesegeräten, MP3-Playern und externen Festplatten direkt auf DVD kopieren. Der DVD-TR530 soll ab April für 350 US-Dollar, der DVD-TR545 ab August für 450 US-Dollar in Nordamerika angeboten werden.

Als Spitzenmodell zeigt Samsung auf der CES den DVD-Festplatten-Recorder DVD-HR745, der neben einer 250-GByte-Harddisk Bluetooth-USB-Dongles unterstützen soll. Hierzu waren bislang aber ebensowenig Details zu erfahren wie über die Angabe, dass das Gerät MPEG-4-Recording unterstütze. Auch bei Preis und Erscheinungsdatum hält sich Samsung noch bedeckt.

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CES: Startschuss für Viiv, Centrino Duo und 65-Nanometer-Pentium-D
« Antwort #19 am: 06 Januar, 2006, 13:34 »
Parallel zur lange angekündigten Ansprache von Intel-Chef Paul Otellini anlässlich der Consumer-Elektronik-Fachmesse CES in Las Vegas detaillierte der Chip-Konzern die Viiv-Strategie für das "digitale Heim" und stellte eine Fülle neuer Produkte vor. Sämtliche Produktankündigungen waren zwar schon lange erwartet worden und teilweise schon recht detailliert durchgesickert, dennoch sind einige bemerkenswerte Details neu.

So hat sich beispielsweise ein peinlicher Bug in das erste B1-Stepping der neuen 65-Nanometer-Desktop-Doppelkerne Pentium D 920, D 930, D 940 und D 950 eingeschlichen: Laut Specification Update (Erratum AA30) funktioniert ein Signal (BNR#) im Frontsidebus bei Frequenzwechseln nicht richtig, weshalb die Stromsparfunktionen zunächst nicht nutzbar sind. Binnen weniger Wochen will Intel aber ein Stepping nachreichen, bei dem dieser Fehler behoben ist – wie der Pentium Extreme Edition 955 gezeigt hat, macht die 65-nm-Fertigung den Pentium-Doppelkernen nämlich ansonsten deutlich sparsamer. So "begnügt" sich mittlerweile auch der 3-GHz-Typ (D 930) laut Datenblatt mit 95 Watt Thermal Design Power (TDP); beim 90-nm-Smithfield-Kern reichte das nur für 2,8 GHz, obwohl er über 100 Millionen Transistoren weniger hat als die neuen 65-nm-Preslers.

Die Daten und Preise der Centrino-Duo-Hardware, also der Napa-Plattform bestehend aus Prozessor Core Duo (oder Core Solo, in diesem Fall Centrino Solo) mit Yonah-Kern, dem Chipsatz Mobile 945GM Express oder Mobile 945PM Express (Calistoga) und WLAN-Modul (PRO/Wireless 3945ABG, Golan), sind bereits früher weitgehend durchgesickert, nun sind auch Datenblätter online. Der WLAN-Adapter ist nun nicht mehr per PCI angebunden, sondern per PCI Express, nämlich in Form einer PCI Express MiniCard. Wichtig für die Viiv-Plattform ist der Chipsatz i945GT, eine Abwandlung des 945GM für den Einsatz im Desktop-Bereich, also in schicken, kompakten Wohnzimmer-Computern.

In den nächsten Monaten sollen diverse Hersteller über 80 verschiedene Viiv-Rechner auf den Markt bringen, zunächst stehen dabei wohl eher die USA im Zentrum. Es ist auch zu erwarten, dass mit der in der zweiten Jahreshälfte erwarteten, neuen Intel-Architektur (Prozessorkerne Merom und Conroe, Broadwater-Chipsatz) noch weitere Viiv-Verbesserungen kommen.

Außer der Hardware – Intel verlangt für Viiv einen Dual-Core-Prozessor, einen passenden Chipsatz (i945-Familie, i955X, i975X) und ein BIOS, das Zusatzfunktionen wie "Always Ready" unterstützt – definiert Viiv auch die Software recht genau: Windows XP Media Center Edition ist Pflicht. Ein wichtiger Aspekt ist die Content Protection (Kopierschutz) zwecks Digital Rights Management (DRM): Morgan Freeman, der mit seiner Firma ClickStar Intel-Viiv-Partner ist, sieht die Aufgabe darin, den Kauf von digitalen Inhalten einfacher zu machen als das unerwünschte oder verbotene Kopieren. Dabei wollen Intel und seine Partner gleichtzeitig den Kopierschutz verbessern und den Online-Zugriff auf Video- und Audio-Daten vom Wohnzimmersofa aus erleichtern. "Unsere Prozessoren, die maßgeschneiderten Plattform-Lösungen sowie die Zusammenarbeit mit Unternehmen aus diesen Industrien veranschaulichen sehr deutlich, wie stark wir uns für das 'On-Demand'-Angebot von Filmen, Fernsehen, Musik, Spielen und Fotos einsetzen, das im Digital Home über nahezu jede Art von Bildschirm wiedergegeben werden kann", meint Otellini. Er nannte außer ClickStar und Microsoft noch die Viiv-Partner wie AOL, DirecTV, ESPN (Sport), Eros (mit Bollywood-Filmen), Grupo Televisa (spanischsprachige Inhalte), MTV Networks, Napster, NBC (zunächst Winterolympiade 2006), Shanghai Media Group und Turner Broadcasting's GameTap. Welche deutschen Partner außer T-Online dabei sein werden, ist noch nicht klar.

Grundsätzlich vermittelt Intel den Eindruck, für einen Durchbruch im Consumer-Electronic-Bereich (CE) eher zu klotzen als zu kleckern. Auch portable Abspielgeräte (PMP) und Streaming-Boxen spielen in den Strategien von Intel (Viiv), Microsoft (XP/Vista Media Center Edition) und ihren Partnern eine wichtige Rolle. Man will eine Infrastruktur aus Viiv-kompatiblen Geräten aufbauen, am technischen Unterbau feilen Intel und Microsoft mit DLNA, DMI und UPnP schon lange. "Unser Ziel ist es, mit den neuen Plattformen die kabellose Vernetzung voranzutreiben und dafür zu sorgen, dass digitale Unterhaltung wesentlich einfacher als bisher genutzt werden kann", sagte Otellini.

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CES: Große, kleine und edle Viiv-PCs
« Antwort #20 am: 06 Januar, 2006, 15:48 »
Mit dem offiziellen Startschuss der Heimunterhaltungs-PC-Marke Intel Viiv erscheinen die ersten Ankündigungen konkreter Geräte. Während Weltmarktführer Dell sich eher um 3D-Gamer kümmert und auf seiner US-Webseite bisher nur einige Dimension-Rechner mit Einkern-Prozessoren und Windows XP Media Center Edition offeriert, nutzt Dells schärfster Konkurrent HP die Viiv-Aufmerksamkeit und zeigt mit dem HP Pavilion m7360y ein erstes Gerät, das allerdings noch einen Pentium D 830 und noch keinen 65-nm-Prozessor hat. Gleich daneben steht bei HP der Pavilion m7300e mit Dual-Core-CPU von AMD (Athlon 64 X2), aber ohne LIVE!-Aufkleber. Auch der früher auch in Deutschland aktive PC-Hersteller Gateway kündigt in den USA und in Großbritannien bereits erste Viiv-Systeme an.

Der taiwanische Hersteller AOpen kündigt eine Core-Duo-Version seines Mac-mini-ähnlichen Mini-PC nun offiziell an, nachdem diese Pläne bereits an die Öffentlichkeit gelangten. Dieser MP945 soll mit dem Mobilchipsatz i945GM ausgestattet sein und das Viiv-Logo tragen. Erste Produktmuster sind für Ende des ersten Kalenderquartals geplant. Ein weiteres Viiv-Produkt von AOpen ist der ePC945-m8 im Hifi-Baustein-Format, der für einen Pentium D ausgelegt ist.

Alienware kündigt die Viiv-Desktop-Rechner Area-51 3550 und 5400 an und erwähnt explizit den mit dem Rollup 2 für Windows XP Media Center Edition 2005 nutzbaren "Away Mode", von Intel Quick Resume Technology genannt (Intel bietet dafür einen QRTD-Treiber und ein Software-Testkit an). In diesem Away Mode läuft der Rechner und befindet sich nicht in einem der bisher bekannten ACPI-Stromspar-Modi (S1, S2, S3/Suspend to RAM, S4/Ruhezustand, S5/Soft-Off), sodass er weiterhin als Media-Server und -Recorder arbeiten kann und schnell wieder verfügbar ist. Doch um Strom zu sparen und Fehlbedienungen zu vermeiden, läuft der Prozessor mit niedriger Taktfrequenz und die meisten Ein-/Ausgabeports sind deaktiviert.

Quick Resume unterstützt beispielsweise auch das Intel-Mainboard D975XBX, das sich damit also für Viiv-Rechner eignet. Auch andere Intel-Boards sind für Viiv vorgesehen, etwa das D945GPM. Viiv-tauglich soll auch das Gigabyte-Mainboard GA-8I945GMH sein.

Der schweizerische Media-Center-PC-Spezialist Reycom zeigt am Intel-Stand auf der CES einen Viiv-kompatiblen Prototypen seines Reycom Media Center (RMC).

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CES: Dell und Nvidia mit Vier-Kern-Grafik und 4,26-GHz-Dual-Core-CPU
« Antwort #21 am: 06 Januar, 2006, 21:15 »
Michael Dell ließ es bei seiner CES-Keynote richtig krachen: Er zeigte einen Dimension XPS 600 Renegade mit übertaktetem Pentium Extreme Edition 955 und vier GeForce-7800-Grafikprozessoren. Dieser erste von Dell werksseitig übertaktete "Extreme-Gaming"-Rechner soll ab dem Frühjahr in begrenzten Stückzahlen verkauft werden und vom Airbrusher Mike Lavallee (von Killer Paint) gestaltet werden. Der Preis steht noch nicht fest.

Der Trend zum Case-Modding, also zum Umdekorieren von PC-Gehäusen, ist bereits etwas abgeebbt, doch angesichts der immer einheitlicheren Leistung der Geräte bei kaum noch verständlich erklärbarer technischer Komplexität stellt ein auffälliges Äußeres ein attraktives Unterscheidungsmerkmal dar. Vor allem in Nordamerika gibt es zahlreiche Computerfirmen (etwa Alienware oder Voodoopc), die optisch aufgemotzte, aber sonst recht gewöhnliche Rechner erfolgreich mit hohen Aufpreisen verkaufen. Die XPS-Baureihe von Dimension-Desktop-PCs und Inspiron-Notebooks für Privatkäufer will Dell als eine Art Edelmarke aufbauen. Im Dimension XPS 600 kommt auch ein Nvidia-Chipsatz (Nforce4 SLI X16) zum Einsatz, während Dell sonst auch bei den Chipsätzen auf Intel setzt.

Außer dem Highend-Desktop-Rechner kündigte Dell noch das Notebook E1705 mit 17-Zoll-Breitbild-Display, Core Duo und Geforce Go 7800 an, das knapp 2300 US-Dollar kosten soll. Und schließlich erwähnte Dell auch noch den bereits auf der US-Webseite seiner Firma aufgetauchten 30-Zoll-LC-Bildschirm UltraSharp 3007WFP.

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CES: Samsung rüstet sich für HDTV
« Antwort #22 am: 06 Januar, 2006, 22:57 »
Samsung macht seine Gerätepalette fit für die hoch aufgelöste Zukunft des Fernsehens und protzt wieder einmal mit Technik und Größe. Der südkoreanische Elektronikriese stellt auf der CES in Las Vegas unter anderem den mit 80 Zoll größten kommerziell erhältlichen Plasmaschirm vor. Er wartet unter anderem mit einer physikalischen Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten auf. Als Gegenstück zu dem astronomisch teuren Riesengerät hat Samsung nun zwei breitformatige 30"-HDTV-Röhrenbildschirme für unter 1000 US-Dollar im Angebot.

In Samsungs ab April erhältlichem Rückprojektor mit 56"-Mattscheibe arbeiten erstmals Leuchtdioden als Lichtquelle. Dank dem DLP-Spiegelchip von Texas Instruments mit 1920 × 1080 Bildpunkten stellt der 4200 US-Dollar teure HL-S5679W Bilder auch mit der höchsten HDTV-Auflösung 1080p in bester Qualität dar. Entsprechend hoch aufgelöste Bildsignale liefert entweder der integrierte HDTV-Tuner nach US-amerikanischem ATSC-Standard oder ein über HDMI angeschlossenes Gerät.

LEDs sind erheblich langlebiger als die üblicherweise eingesetzten Metalldampf-Hochdrucklampen und büßen laut Samsung selbst nach einer Betriebsdauer von 20.000 Stunden nichts von ihrer Helligkeit ein. Außerdem sollen sie die Einschaltzeit auf sieben Sekunden verkürzen. Der wesentlich größere Farbumfang deckt den kompletten NTSC-Farbraum ab, was sich subjektiv in extrem satten Grundfarben bemerkbar macht.

Mit konventionellen Lichtquellen versehen, aber ebenso hochauflösend, sind die DLP-Rückprojektoren der Serie 87 von Samsung. Ansonsten ähnlich ausgestattet wie das LED-Modell sollen sie in den Größen 61", 56" und 50" ebenfalls ab April verfügbar sein. Ebenfalls ab dann und in diesen Größen erhältlich, stellen die Modelle der Serie 86 Bilder mit 1280 × 720 Pixeln dar und bieten daher nur bei Daten im HD-Format 720p die beste Bildqualität.

Kurz nach Inbetriebnahme seiner zweiten Fertigungsanlage für LCD-Panels der 7. Generation stellt Samsung großformatigen Flachfernseher vor, in denen die Technik zum Einsatz kommt. In den Modellen der Serie 92 verbaut Samsung S-PVA-Panels mit 1366 × 768 Bildpunkten, einer extremen Winkelunabhängigkeit der Darstellung und Kontrastwerten von bis zu 5000:1. Die Geräte sollen ab April in den Größen von 46", 40" und 32" für 2300 bis 4500 US-Dollar erhältlich sein. Laut Samsung ab August verfügbar sind die 46"- und 40"-Modelle der Serie 96, die unter anderem durch eine Auflösung von 1920 × 1080 Bildpunkten und FireWire-Anschlüssen glänzen.

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Consumer Electronics Show: Branche entdeckt die Realität
« Antwort #23 am: 07 Januar, 2006, 11:16 »
Auf der Messe CES ging es in den vergangenen Jahren oft um kühne Visionen und Technik, die kein Käufer je zu Gesicht bekam. In diesem Jahr zeigen Aussteller mehr existierende Produkte als zuvor. Auf den Fluren wird der Umbruch der Branche diskutiert.

Der Silvesterkater ist kaum verdaut, da festet die Computer- und Unterhaltungsindustrie schon wieder auf Hochtouren. 150.000 Szenevertreter treffen sich diese Woche zum allfrühjährlichen Schaulaufen, der Consumer Electronics Show (CES) in der Zockerkapitale Las Vegas. So groß und imposant wie in diesem Jahr war der Megaevent noch nie. 2500 Firmen ringen auf 160.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche im Las Vegas Convention Center um Aufmerksamkeit; nicht zuletzt vor allem auch um die der über 4000 Medienvertreter und Analysten aus aller Welt.

So martialisch das klingen mag, die CES-Tage sind seit jeher mediale Großkampftage. Doch heuer gibt es derart viele Produktneuheiten, Pressekonferenzen, Dinner-Partys oder Firmenpräsentationen und -einladungen, dass es dauerklimatisierten Hallen und Hotel-Säalen zum Trotz schwer fällt, in der Wüstenmetropole kühlen Kopf zu bewahren.

Pentax etwa zeigt neue Mini-Digi-Kameras (Optio A10) mit acht Megapixel Maxi-Auflösung samt Anti-Verwacklungstechnologie ("Shake Reduction") zum Minipreis. Panasonic kündigt an, gemeinsam mit dem VoIP-Anbieter Vonage ein Breitband-Funktelefonnetz auf 5.8 GHz aufzubauen um die Web-Telefonie weiter zu forcieren. Handheld-Spezialist Palm präsentiert mit dem Treo 700w den ersten Windows-basierten Minicomputer.

Flashspeicher statt Festplatte

Skype demonstriert ein Wifi-basiertes Telefongerät, das kostenlose Skype-Gespräche ermöglicht, ohne dass man dafür vor einem Rechner sitzen muss. HP präsentiert eine neue Digi-Cam-Generation, HDTV-Fernseher samt Internet-Filmdienst. Die Hersteller von Flash-Speichermodulen kündigen eine Großoffensive an; künftig sollen Laptops nicht mehr mit Festplatten sondern Flash-basierten Hochleistungsspeicherzwergen bestückt werden.

Die Liste viel versprechender CES-Highlights ließe sich beliebig fortsetzen. Und das Gros der hier erstmals gezeigten Produkte dürfte den Sprung in die Ladenregale wohl tatsächlich schaffen.

Dennoch ist das Tech-Gadget-Fest diesmal ein wenig anders, was auch Analysten bestätigen: Erstmals würde sich die Branche "nicht nur an Visionen orientieren, sondern an existierenden Produkten", sagt etwa Tim Bajarin, Präsident von Creative Strategies in Campbell. "Neue Generationen bereits verfügbarer Technologien stehen in diesem Jahr im Zentrum der Show", bestätigt Sean Wargo von der Consumer Electronics Association (CEA), die die Messe veranstaltet.

Eindrucksvollstes Zeichen dessen dürften die immer gigantischer werdenden Flachbildschirme auf den überfüllten CES-Showkorridoren sein. Außerdem stehe Bajarin zufolge erstmals der "vernetzte Konsument" im Vordergrund und nicht mehr nur Technologien, die dazu dienen, die Wohnstuben zu vernetzen.

Stühlerücken bei den Branchenriesen

Aber auch das Rahmenprogramm dokumentiert neue Zeichen der Zeit in Las Vegas. Seit Jahren kollidieren hier die Schwergewichte der Unterhaltungselektronik- und IT-Industrie. Auf der einen Seite Konzerne wie Sony, Panasonic, Philips oder Samsung, auf der anderen Microsoft, Intel, HP oder Dell, die um die Vorherrschaft in der weltweit jährlich 108 Milliarden Dollar schweren und rasant weiter wachsenden Branche rangeln.

Erstmals räumt das bedeutendste Szenetreffen der Welt auch zwei florierenden Internet-Unternehmen prominenten Platz ein: Google und Yahoo, deren Chefs beziehungsweise Gründer sich auf der CES in eine lange Liste hochkarätiger Keynote-Redner einreihen dürfen.

Das Signal ist deutlich: Das Geschäft der Zukunft teilt sich schlicht unter wesentlich mehr Playern auf als lange Zeit angenommen. Nicht mehr nur gilt es auszuloten, ob nun der vernetzte Fernseher (sprich unter Vorherrschaft der Sonys, Samsungs und Konsorten) oder doch eher der fernsehtauliche Computer (sprich unter Federführung der "Wintel"-Fraktion) die Schaltzentrale des rundumvernetzten E-Haushalts von morgen sein wird und wer die seit Jahren gepriesene Vison des "Digital Lifestyles" wird vergolden können.

Nicht da und omnipräsent: Apple

Vielmehr geht es nun auch darum, welche Rolle die Internet-Riesen hierbei spielen und in welche Bereiche diese Unternehmen vorstoßen. Man denke hierbei zunächst etwa an Googles jüngste Beteiligung am Medienkonglomerat AOL; zudem nährten die Spekulationen der letzten Tage um den Google-Computer beziehungsweise einen Google-Browser auf Opera-Basis am Rande der CES interessante Denkanstöße, wie die Welt der Hightech- und Spaß-Wirtschaft bald aussehen könnte.

Keine Frage, Google dominiert die immer bedeutender werdende Web-Suche, Yahoo hat eine dominante Position im Content-Geschäft. Außerdem wäre da ja auch noch die Innovationsschmiede mit dem Apfellogo, die mit dem iPod den Markt der mobilen Unterhaltung fest im Griff hat - und vielleicht schon kommende Woche auf der Apple-Hausmesse Macworld eine eigene Unterhaltungscomputer-Variante und damit einen potenziellen Rivalen zum langsam aber sicher populärer werdenden Media-Center-PC präsentieren könnte.

Apple fehlt traditionell auf der CES, der Geist von Firmengründer Steve Jobs ist nichtsdestotrotz omnipräsent. Nicht nur in den Ausstellungshallen, wo dutzende Zubehörfirmen Accessoires rund um den iPod zur Schau stellen, sondern insbesondere auch in den Köpfen des CES-(Fach-)Publikums.

"In der Branche ist derzeit so viel Bewegung"

"Die Karten in der Szene sind im letzten Jahr neu gemischt worden", sagt Analyst Roger Kay von Endpoint Technologies Associates. "Die Internet-Riesen und zudem Apple sitzen jetzt mit am Tisch und beeinflussen entscheidend mit, wie sich die Computer- und Unterhaltungselektronikbranche weiterentwickeln wird." Nun fehlen laut Kay nur noch ausgeklügeltere digitale Copyright-Systeme (DRM), damit sich auch die Unterhaltungs- und Contentindustrie stärker in Richtung digitaler Medien und Unterhaltung engagiert.

"In der Branche ist derzeit so viel Bewegung drin wie nie zuvor", so der Analyst. Man darf entsprechend gespannt sein, wer im kommenden Jahr alles als Keynote-Redner auf die CES eingeladen wird.

Quelle : www.spiegel.de

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Re:Consumer Electronics Show: Schneller, kleiner, größer
« Antwort #24 am: 07 Januar, 2006, 12:13 »
Samsung mit 1.080p-Projektoren und HDTV-Fernsehern


Nachrichten (pk) Noch vor seinem Blu-ray-Rekorder im ersten Quartal will der koreanische Hersteller Samsung neue HDTV-Fernseher und 1.080p-Rückprojektionsgeräte ausliefern.

Zu den neuen Modellen gehört ein LCD-Fernseher mit Backlight-Technologie, der eine Diagonale von satten 82 Zoll (200 Zentimeter) mitbringt. Die native Auflösung beträgt 1.920 x 1.080 Pixel, damit lassen sich HDTV-Signale über die HDMI-Schnittstelle progressiv in voller Detailtreue darstellen. Mit an Bord sind auch Lautsprecher. Preis und weltweite Verfügbarkeit des Gerätes konnte Samsung am Freitag noch nicht nennen.

Mit den Modellen SP-H710AE und SP-H800BE kommen auch zwei neue HDTV-fähige Projektoren mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Das kleinere Modell nutzt ein 6-Segement-Farbrad, das größere ein 8-Segement-Farbrad. Neben Komponenteneingängen sind die Beamer auch mit HDCP-fähigen DVI-Bildeingängen ausgestattet. Die Lautstärke gibt der Hersteller mit 28 dB an. Auch hier stehen die Preise noch nicht fest.

Neu sind auch die Rückprojektionsgeräte HL-S6187W (61 Zoll), HL-S5687 (56 Zoll) und HL-S5087W (50 Zoll). Diese sind bereits mit den neuen DMD-Chips von Texas Instruments ausgestattet und erlauben damit die native Darstellung von 1.920 x 1.080 Pixel. Der On/Off-Kontrast liegt den Angaben zufolge bei 10.000:1, über zwei HDMI-Eingänge kommen digitale Bilder und Töne. Die Modelle kosten zwischen 3.000 und 3.600 US-Dollar.

Quelle: http://www.satundkabel.de/
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CES: HD-DVD-Laufwerke und -Filme ab März auch in Europa
« Antwort #25 am: 07 Januar, 2006, 18:06 »
NEC hat auf der CES seine Pläne bekräftigt, das HD-DVD-ROM-Laufwerk HR-1100A im März auf den europäischen Markt bringen zu wollen. Passendes Futter in Form von HD-DVD-Videos soll die französische Produktionsfirma Canal Plus liefern. Darüber, um welche Titel es sich im einzelnen handeln wird, schwieg man sich bislang aus. Bekannt ist lediglich, dass zum Start 30 Filme zur Verfügung stehen sollen. Im Mai wird laut NEC ein Kombigerät folgen, das auch CDs und DVDs beschreiben kann. Für Juli hat das japanische Unternehmen schließlich seinen ersten HD-DVD-/DVD-/CD-Brenner angekündigt. Preise für die Modelle nannte NEC bislang nicht. Der erste Listenpreis für das HD-DVD-Laufwerk dürfte aber deutlich unter den ursprünglich angepeilten 500 Euro liegen.

NEC geht nach eigenen Angaben nicht davon aus, dass Modelle zur reinen HD-DVD-Wiedergabe im PC-Bereich bei Endkunden zu Must-Have-Geräten werden. Die erste breitere Nachfrage erwartet man vielmehr für den HD-DVD-Brenner. Allerdings darf das Unternehmen sich darüber freuen, das das HR-1100A auch in die von Toshiba angekündigten HD-DVD-Player fürs Wohnzimmer eingebaut wird. Zu der Frage, ob es auch Verhandlungen mit Microsoft bezüglich des geplanten externen HD-DVD-Laufwerks für die Xbox 360 gebe, mochte NEC nichts sagen. Nach neuesten Gerüchten soll das von Bill Gates während seiner CES-Voreröffnungsrede angekündigte Peripheriegerät im Sommer erscheinen.

Auf Nachfrage von heise online erklärten NEC-Sprecher, dass für sie der Kampf um die DVD-Nachfolge noch völlig offen sei – auch wenn sich Michael Dell in den vergangenen Tagen in Las Vegas mehrfach zum HD-DVD-Konkurrenzformat Blu-ray Disc bekannt habe. Schon von den Lizenzabgaben her sei die Blu-ray Disc einfach zu teuer. Auch das Angebot an Spielfilmtiteln könne kein entscheidender Faktor sein, da es hier bislang Überschneidungen von 70 bis 90 Prozent gebe. Für die HD-DVD-Versionen verwendet man sogar die gleichen Hüllen wie für Blu-ray Disc. Bei HD DVD sind diese lediglich in rot statt in blau gehalten.

Ein Kombi-Laufwerk für Blu-ray Disc und HD DVD wird es von NEC nach Angaben der Unternehmenssprecher im laufenden Jahr nicht geben. Ein solcher Zwitter müsste mit einem zusätzlichen Lesekopf ausgestattet sein, was den Preis allein um 30 Prozent in die Höhe treiben würde. Hinzu kämen Kosten für Chips, die mit beiden Formaten zusammenarbeiten können, weshalb man für Kombi-Laufwerke gegenüber ihren nur ein HD-Format unterstützenden Pendants einen 50 bis 75 Prozent höheren Endpreis verlangen müsste. Samsung hat seine Ankündigung, auf der CES 2006 ein BD/HD-DVD-Kombi-Laufwerk zu präsentieren, nicht eingehalten.

Quelle : www.heise.de

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CES: Dolby feuert für Next-Generation-Surroundformat aus allen Rohren
« Antwort #26 am: 08 Januar, 2006, 11:22 »
Um die Besucher der Consumer Electronics Show (CES) von seinem kommenden Mehrkanalton-Formats "TrueHD" zu überzeugen, demonstriert das kalifornische Unternehmen Dolby eine 13.1-kanalige Surround-Sound-Fassung des Actionfilms 2 Fast 2 Furious. Zum üblichen 7.1-Setup gesellen sich dabei neben einem zweiten Center-Kanal mehrere Lautsprecher, die unter der Decke montiert sind. Die im Demoraum verwendeten Sitze sind zudem mit dem "D-Box Motion Simulation"-System ausgestattet. Hierdurch wird der Zuschauer passend zum Geschehen auf der Leinwand durchgeschüttelt. Gesteuert wird die Anlage über einen PC mit USB-Anschluß oder einen Standalone Controller, wobei für jeden Film die passende Codefolge zur Verfügung stehen und in das System eingespielt werden muss, damit das System funktioniert. Gegenüber heise online erklärte Dolby, dass die gezeigte Kombination von TrueHD-Sound und D-Box Motion Simulation kein Zufall sei: So ließen sich die Steuerbefehle für das D-Box-System mit dem Surround-Sound-Bitstream anliefern. Dies ist freilich noch Zukunftsmusik: Auf Blu-ray Discs und HD DVD werden zunächst nur maximal 7.1 Kanäle unterstützt.

Dolby erklärte auch, warum man auf der CES TrueHD vorführt und nicht Dolby Digital Plus: Man wolle sich auf sein bestes Next-Generation-Format konzentrieren. Dem Konsumenten solle klargemacht werden, dass TrueHD stets mit verlustfrei komprimierten Audiodaten arbeite, während dies bei anderen Formaten nicht so eindeutig wäre. Hiermit spielte Dolby auf DTS-HD an, welches sowohl verlustfrei als auch verlustbehaftet komprimierte Audiodaten verwenden kann. DTS selbst präsentiert seit Jahren die jeweils aktuellen Fassungen seiner Surround-Sound-Formate auf der CES. Im Unterschied zu früheren Demonstrationen müssen die Zuschauer (nach einer Wartezeit von bis zu 30 Minuten) in diesem Jahr die Präsentation im Stehen genießen. Gezeigt werden unter anderem Ausschnitte aus Filme wie The Transporter und Konzerten, bei dem aus den Lautsprechern angeblich DTS-HD-Sound dringt. Allerdings fiel dies nach Nachrage von heise online praktisch keinem Zuhörer auf.

Quelle : www.heise.de

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CES: Rückprojektions-Fernseher contra Plasma-Bildschirme
« Antwort #27 am: 08 Januar, 2006, 11:22 »
Hinter verschlossenen Türen zeigt Texas Instruments auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ein Konzeptmodell eines DLP-Rückprojektions-Fernseher mit 44-Zoll-Bildschirmdiagonale, der in Sachen Tiefe und Gewicht aktuelle Plasma-TV-Modelle ausstechen soll. Das TI-Gerät mit einer Auflösung von 1280 × 720 Pixel (geplant sind für die nächste Generation 1920 × 1080 Bildpunkte) besitzt eine Tiefe von rund 25,5 cm (10 Inch) bei einem Gewicht von etwa 25 Kilogramm. Bei einem weiteren Prototypen wurde die Elektronik so auf die Rückseite des Geräts plaziert, dass sich der Fernseher nach Entwicklerangaben gut 15 Zentimeter näher an die Wand montieren lässt als ein vergleichbares Plasmamodell.

Ein neben dem DLP-Rückpro aufgestellter Plasma-Fernseher produzierte ein helleres Bild, was ein Sprecher von Texas Instrument auch ohne Umschweife bestätigte. Allerdings gab er zu bedenken, dass das von Plasmas gelieferte Bild mit der Zeit immer dunkler werde. Nach drei bis fünf Jahren würde der Käufer eines Plasma-TVs oft kaum noch Freude an dem Gerät haben – und könnten an diesem Zustand nichts ändern. Bei DLP-Rückpros müsste hingegen lediglich die Lampe ausgetauscht werden, die nach Schätzungen von TI derzeit mit 1500 bis 2000 Euro zu Buche schlagen würde.

Offen bewirbt TI auf der CES so genannte "Instant Theater"-DLP-Projektoren, die unter anderem von Toshiba angeboten werden sollen. Das recht handliche Modell der Japaner bietet zu einem Preis von unter 1500 US-Dollar eine Auflösung von 854 × 480 Bildpunkten, der Kontrast von nach Herstellerangaben bei 2000:1 liegen. In dem mit einem HDMI-Anschluss ausgestatteten Projektor eingebaut ist ein Slot-In-DVD-Player sowie ein 5.1-Dolby-Digital-Soundsystem.

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CES: Wieder ein neuer Erscheinungstermin für KiSS' WMV-HD-Player
« Antwort #28 am: 08 Januar, 2006, 11:24 »
Der seit Anfang 2004 angekündigte WMV-HD-taugliche DVD-Player DP-600 soll tatsächlich noch erscheinen. KiSS verspricht einen Verkaufsstart in Deutschland ab Februar. Das vor einiger Zeit von der Cisco-Tocher Linksys übernommene dänische Unternehmen hatte fühere Verzögerungen mit Problemen bei den Produktionsfirmen erklärt. Nach Angaben eines KiSS-Sprechers sind Schwierigkeiten bei der Ansteuerung der kopiergeschützten digitalen Videoschnittstelle HDMI Schuld daran, dass der auf der IFA 2005 für Oktober vergangenen Jahres angekündigte Verkaufsstart nicht gehalten werden konnte. Man wolle eine absolut stabile Firmware bieten, so der Sprecher gegenüber heise online. Die Frage, ob nach der HDMI-Überarbeitung DRM-geschützte Inhalte von WMV-HD-DVDs nur noch über diese Schnittstelle ausgegeben werden, konnte er nicht beantworten.

KiSS will den DVD-Player weiterhin zum Listenpreis von 350 Euro anbieten. Nach eigenen Angaben befürchtet das Unternehmen nicht, dass HDTV-Fans lieber zu den ersten HD-DVD-Playern greifen, die ab März zu Preisen ab 500 US-Dollar in Nordamerika verfügbar sein sollen. Zuletzt hatte Sanyo seinen ersten HD-DVD-Player HD-S100 für März angekündigt. Die Stärke des DP-600 sieht KiSS in der Möglichkeit, über den DVD-Player mit unterschiedlichen Codecs kodierte HD-Inhalte von CD und DVD abzuspielen und das Gerät auch als HDTV-fähigen Streaming-Client einsetzen zu können. Damit, dass die großen Filmstudios hochaufgelöste Filme auf WMV-HD-DVDs veröffentlichen, kann KiSS nicht hoffen.

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CES. Erste Authoring-Software für HD-Discs für Einsteiger
« Antwort #29 am: 09 Januar, 2006, 09:13 »
Auf der am Sonntagnachmittag (Ortszeit Las Vegas) zu Ende gegangenen Consumer Electronics Show (CES) zeigten gleich mehrere Unternehmen Software, mit denen sich Blu-ray Discs und HD DVDs als Videomedien am PC erzeugen lassen. Hierzu gehört bei den Authoring-Programmen eine spezielle HD-Fassung der Ulead Movie Factory 5 und ein Authoring System von Nero auf Basis der Nero 7 Ultra Edition, die beide zum Preis von maximal je 100 US-Dollar auf den Markt kommen sollen. Wie bei typischen Einsteigerprogrammen üblich, muss sich der Anwender bis zur fertigen Disc nur durch wenige Menüs klicken. Die Oberfläche ist dabei jeweils für beide HD-Discformate ähnlich angelegt, sodass dem Benutzer nicht bewusst wird, dass Blu-ray Disc und HD DVD unterschiedliche Interaktivitätsformate nutzen, worauf die Programmierer der Software selbst natürlich Rücksicht nehmen mussten.

Bei der Erstellung von HD DVDs haben die Anwender wahrscheinlich keine Möglichkeit einer direkten Programmierung im iHD-Format, während bei Blu-ray Discs nicht einmal BD-J benutzt wird, sondern nur der wesentlich einfachere HDMV-Modus. Wie im Artikel Spielwiese High-Definition-Disc in c't 23/2005 beschrieben, handelt es sich dabei lediglich um eine aufgebohrte Fassung des bei Video-DVDs genutzten Systems. Diese ermöglicht beispielsweise Diashows, durch die man browsen kann, ohne dass die Hintergrundmusik stoppt. Letztlich unterscheiden sich die mit diesem Programm erzeugten Blu-ray Discs bezüglich ihrer Menüs und Extras also nicht spektakulär von Video-DVDs. Laut den Angaben beider Hersteller sei dies aber auch nicht nötig, da es den Anwendern erst einmal nur darum ginge, ihre HDTV-Filme (wie selbstgedrehte HDV-Aufnahmen) preiswert und in ansprechender Aufmachung auf HD-Disc zu bekommen.

Ulead gab auf Nachfrage an, dass man einige Vorlagen mitliefere und später weitere nachschieben wolle – wobei man überlegt, für die Updates eine geringe Gebühr zu erheben. Ulead geht davon aus, die Software im zweiten Quartal 2006 erst einmal auf den japanischen Markt zu bringen und erst später mit seinem Produkte auf dem nordamerikanischen und dem europäischen Markt zu erscheinen. Nero erklärte indes, dass man nach Veröffentlichung der Software weitere Vorlagen und Updates bis zum nächsten großen Versionsschritt kostenlos liefern werde. Geplant ist zudem, Besitzern der Nero 7 Ultra Edition das neue System selbst als kostenloses Update anzubieten.

Quelle : www.heise.de

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