Autor Thema: EVOLUTION UND GLAUBEN : Stammt Gott von Darwin ab?  (Gelesen 8536 mal)

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Offline SiLæncer

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Ein Roboter erklärt die Evolution
« Antwort #15 am: 09 März, 2007, 10:41 »
Mit einem Salamander-ähnlichen Roboter zeigen Forscher, wie einfach unseren tierischen Urahnen der Weg aus dem Wasser aufs Land gelungen sein könnte

Wohl jeder wird schon einmal Fische beobachtet haben, die es plötzlich aus ihrem Lebenselement ins Trockene verschlagen hat. Sie zappeln und hüpfen zwar und sind kaum zu greifen - doch zu gerichteter Bewegung an Land sind sie kaum fähig. Selbst, wenn sie nicht bald an Austrocknung zugrunde gingen, würde man ihnen kaum Überlebenschancen zubilligen. Und trotzdem müssen ihre und unsere Vorfahren vor rund 400 Millionen Jahren den Weg aus dem Wasser an Land geschafft haben.

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Offline SiLæncer

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Wider den Kreationismus
« Antwort #16 am: 20 März, 2007, 08:06 »
Eine kleine Geschichte der Evolution und des Evolutionsgedankens mit kurzem Blick auf die Gegenwart

Im August 2006 berichtete das Wissenschaftsmagazin "Science", dass nur 40 Prozent der amerikanischen Bevölkerung an das Konzept der Evolution glaubt. Dass vor allem in den USA der Kreationismus immer mehr Anhänger findet, die sich vor allem zur akademisierten Variante der Evolutionskritik "Intelligent-Design" (ID) bekennen, bezeichnet der Physik-Nobelpreisträger des vergangenen Jahres, George F. Smoot, als "geradezu beängstigend" . Das Wiedererstarken des Kreationismus ist deshalb so frustrierend und beschämend, weil deren Protagonisten all das mühsam erworbene Wissen jener früherer Forscher, die dereinst so tapfer gegen die Widerstände ihrer Zeitgenossen kämpften, um eine wissenschaftlich fundierte Evolutionstheorie zu etablieren, schlichtweg ignorieren oder als unsinnig hinstellen.

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Offline Jürgen

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Re: Wider den Kreationismus
« Antwort #17 am: 21 März, 2007, 01:51 »
Vielleicht findet bei den Cowboys ja tatsächlich keine Evolution mehr statt.
Wenn ich deren internationales Gebaren und ihre Anführer und Vertreter beobachte, erscheint diese Annahme absolut plausibel...
Der derzeitige Präsidenten-Darsteller dagegen erscheint mir als sehr überzeugendes Argument für engste Verwandschaft mit den Primaten...

Ansonsten wäre noch hinzuzufügen, dass der grösste Teil unserer Milchstrasse (noch) nicht sichtbar sein dürfte, wäre sie erst 6000 Jahre alt.
Denn dann wäre das erste Licht von dort noch nicht hier angekommen.
Überhaupt wäre nur eine Handvoll benachbarter Sterne sichtbar, definitiv keine einzige Galaxie.


Und ebendieses Licht fehlt offensichtlich in diversen Köpfen  ::)

Wie auch immer, falls es doch irgendeinen Schöpfer geben sollte, dann mag sich der bitte umgehend bei mir melden.
Denn ich hätte einige dringende Fragen zu Themen wie Verantwortung, Pflicht und Schuldigkeit, Zulassen von grenzenlosem Verbrechen, Leid und Tod usw.
Das dürfte dann aber nicht in sieben Tagen abgetan sein...

Einen solchen, der sich nicht schert, braucht man eh' nicht, der wäre genauso gut wie keiner.

Und ganz sicher keine selbsternannten Stellvertreter auf Erden, von denen noch nicht einmal das 'Buch der Bücher' irgendwas weiss...
« Letzte Änderung: 22 März, 2007, 03:41 von Jürgen »
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Offline Schranzbert

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Re: Wider den Kreationismus
« Antwort #18 am: 21 März, 2007, 15:17 »
Und die Dinosaurier sind gar nicht Ausgestorben sondern leben heute alle in den USA? Viel Panzer wenig Hirn oder so.... Außerdem dreht sich der gesammte Kosmos um die Erde die dann wohl doch eine Scheibe ist?  ;D
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Offline SiLæncer

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Evolutionsbiologie: Warum Männer früher sterben sollten ;)
« Antwort #19 am: 01 August, 2007, 11:55 »
Warum nur leben Männer fast so lang wie Frauen? Aus Sicht der Evolution werden sie viel zu alt - ab einem bestimmten Alter sind sie in monogamen Gesellschaften einfach nutzlos. Omas dagegen braucht man immer: Sie sorgen für gesündere Enkel.

Es ist ein kalter Blick, den Wissenschaftler wie Mirkka Lahdenperä und ihre Kollegen auf die Menschheit richten. Die Finnin forscht auf einem Gebiet, dessen führende Köpfe ganz selbstverständlich von "qualitativ hochwertigem Nachwuchs" sprechen, denen "Fitness" vor allem bedeutet, wie oft jemand seine Gene weitergegeben hat, und die Kindersegen mit dem Begriff "reproduktiver Erfolg" umschreiben. Lahdenperä, die an der Universität von Turku in Finnland forscht, interessiert sich für das, was die Menschheit voranbringt - aus Sicht der Evolutionsbiologie.

Betrachtet man Gesellschaften aus diesem Blickwinkel, ergeben sich neue, und am Ende dann doch gelegentlich anheimelnde Perspektiven. Zum Beispiel für die Rolle der Großmütter dieser Welt. Denn die, zumindest die mütterlicherseits, sind ein Segen, sagt die Forschung. Die Welt wird in Wahrheit zusammengehalten von informellen, familiären Netzwerken - und die bestehen zum großen Teil aus Frauen. Männer leben zwar fast so lang wie Frauen - fürs Wohlergehen ihrer Enkelkinder aber sind die Herren unwichtig. Statistisch gesehen zumindest.

All das zu messen erfordert gewaltigen Aufwand und umfangreiche Datensätze. Lahdenperä und ihre Kollegen beispielsweise durchforsteten die Gemeinderegister mehrerer protestantischer Kirchengemeinden im Finnland des 18. und 19. Jahrhunderts. Über drei Generationen hinweg werteten sie die Aufzeichnungen über Geburten, Todesfälle und Hochzeiten aus - innerhalb einer Gemeinschaft, die streng protestantisch und deshalb besonders monogam lebte.

"Warum leben Männer fast so lang wie Frauen?"

Am Anfang standen 361 Männer, am Ende 4683 Enkelkinder. Wie Lahdenperä und ihre Kollegen am Ende ihres Artikels in der Fachzeitschrift "Proceedings of the Royal Society B" feststellen, erlebten diese Enkel keine "spezifischen Effekte durch die Anwesenheit von Großvätern". Die Opas waren für Anzahl und Gesundheit der eigenen Enkel überflüssig. Evolutionär gesehen.

Gleich zu Beginn ihres Artikels stellen Lahdenperä und ihre Kollegen eine Frage, die den meisten Herren missfallen dürfte: "Warum leben Männer fast so lang wie Frauen?" Evolutionär sei das nämlich höchst fragwürdig, gerade in unseren wenigstens theoretisch monogamen Gesellschaften. "In solchen Gesellschaften", schreiben die Forscher aus Finnland kühl, "sollte es wenig Selektion geben, die dafür sorgt, dass ein Mann über die reproduktiven Lebensjahre seiner Ehefrau hinweg überlebt." Kurz gesagt: Wenn Männer sich nicht mehr fortpflanzen, haben sie aus Sicht der Evolution keine Daseinsberechtigung mehr. Außer, fügen die Autoren hinzu, der Mann findet eine Methode, sich anderweitig nützlich zu machen.

"Die Evolution hat keine Großvaterrolle hervorgebracht"

Frauen, das haben frühere Studien ergeben, erhöhen ihre evolutionäre "Fitness" auch noch nach der Menopause. Obwohl sie sich nicht mehr fortpflanzen können, steigern sie die Überlebenschancen ihres genetischen Materials - indem sie dafür sorgen, dass es ihren Enkelkindern gut geht. Großväter dagegen, das zeigt die Studie von Lahdenperä und Kollegen, hatten zumindest im Finnland des 18. und 19. Jahrhunderts für den Nachwuchs des eigenen Nachwuchses gar keine positiven Auswirkungen.

Wie alt Opa wurde, war fürs physische Wohlergehen des Enkelchens demnach irrelevant. In anderen Studien - etwa mit Datensätzen aus dem historischen Deutschland und dem vorindustriellen Japan - sind sogar schwache Trends in die andere Richtung beobachtet worden: Großväter hatten einen schwach negativen Einfluss auf den "reproduktiven Erfolg" ihrer eigenen Kinder. Vielleicht weil Opa mit dem Enkelchen in der Großfamilie ums Essen konkurrierte.

Der Effekt ist also nicht dem finnischen Klima geschuldet. "Die Befunde haben überall dasselbe Muster", erklärt Eckart Voland von der Universität Giessen im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Die Evolution hat offenbar eine genuine Großmutterrolle hervorgebracht", erklärt Voland weiter, "aber keine genuine Großvaterrolle."

Voland hat selbst Studien zum Thema durchgeführt und dabei auch einen Mechanismus entdeckt, der einen Teil des positiven großmütterlichen Einflusses erklären könnte - zumindest, was das Überleben von Ostfriesen im 18. und 19. Jahrhundert angeht. Bei einer Untersuchung von Gemeinderegistern aus der Region Krummhörn fanden Voland und sein Kollege Jan Beise einen wichtigen Zeitpunkt im Säuglingsleben, zu dem die Anwesenheit einer Großmutter lebensrettend sein konnte: Zwischen dem sechsten und dem zwölften Lebensmonat war die Überlebenschance mit Oma deutlich höher als ohne. "Das fällt in die Zeit des Abstillens", erklärt Voland.

Leben nach dem Vorbild der greisen Hollywoodstars?

Der Übergang zu der zu dieser Zeit selbstverständlich unpasteurisierten Kuhmilch habe bei einigen Kindern sicher für Probleme gesorgt, und mit denen seien die erfahreneren Großmütter womöglich besser umgegangen. Dieser Faktor dürfte heute keine allzu große Rolle mehr spielen. Der Zusammenhang schließt aber aus, dass die langlebigen Omas und die gesunden Enkelchen nur von den gleichen widerstandsfähigen Genen profitieren: Es sei deutlich, dass das Verhalten und nicht nur das Erbgut der Großmütter sich positiv auswirke, sagt Voland.

Auch heute sei das noch so: Schließlich fließt immer noch viel Geld und Liebe von der Großeltern- zur Enkelgeneration. "Diese Transfers sind beträchtlich", schrieb der Berliner Sozialwissenschaftler Martin Kohli im Jahr 2004, und sie fließen "hauptsächlich abwärts, von der älteren zu den jüngeren Generationen". Die Opas von heute können sich also vielleicht aus der Affäre ziehen, indem sie sich den Enkeln gegenüber ebenso spendabel zeigen wie ihre Gattinnen - denn deren überlegenes Wissen bei der Kindererziehung dürfte angesichts medizinischer Totalversorgung heute weniger stark ins Gewicht fallen.

Dass Forscher überall auf der Welt sich überhaupt mit dieser Frage beschäftigen, hat mit einer seltsamen Anomalie zu tun, die Menschenfrauen von anderen Säugerweibchen unterscheidet: der Menopause. Das sei "ein Sonderfall im Tierreich", sagt Voland - üblicherweise können sich Säuger fortpflanzen, solange sie leben.

Männer überflüssig mit 51?

Für männliche Menschen gilt selbstverständlich genau das. Auch wenn die Zahl der 70-jährigen Kreißsaal-Begleiter auch heute noch überschaubar sein dürfte - rein theoretisch kann auch Opa noch mal Nachwuchs zeugen. Der Schluss der Forscher daher: Das bisschen monogame Gesellschaft, das es in der menschlichen Entwicklungsgeschichte bislang gab, hat sich evolutionär einfach noch nicht ausgewirkt.

Fast könnte man da erleichtert sein, dass unsere Gesellschaft die Bezeichnung monogam eigentlich kaum noch verdient. Hierzulande werden jedes Jahr mehr als halb so viele Ehen geschieden wie geschlossen, und beispielsweise im Jahr 2005 kamen fast 30 Prozent aller Kinder außerehelich zur Welt.

Für den männlichen Teil der Menschheit drängen sich jedenfalls unheilvolle Schlussfolgerungen auf: Entweder wir leben nach, was männliche Hollywoodstars uns vorleben - bis ins hohe Alter immer weiter fortpflanzen, mit immer neuen, jüngeren Partnerinnen. Oder wir bleiben monogam und treu bis ins Alter. Dann aber sind wir als Greise evolutionär obsolet.

Ein Horrorszenario: Schlimmstenfalls könnte sich die männliche Lebensdauer im Laufe der Jahrtausende langsam verkürzen. Bis sie schließlich in der Gegend des durchschnittlichen Menopause-Alters der Frauen angekommen ist - das liegt derzeit bei durchschnittlich 51 Jahren.

Quelle : www.spiegel.de

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Offline Chrisse

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Re: Evolutionsbiologie: Warum Männer früher sterben sollten ;)
« Antwort #20 am: 01 August, 2007, 12:23 »
Zitat
Warum leben Männer fast so lang wie Frauen?" Evolutionär sei das nämlich höchst fragwürdig, gerade in unseren wenigstens theoretisch monogamen Gesellschaften.

Wer behauptet hier unsere Gesellschaft sei monogam??? Ich sag nur Kukuckskinder etc..

Zitat
Fast könnte man da erleichtert sein, dass unsere Gesellschaft die Bezeichnung monogam eigentlich kaum noch verdient.

Was heißt hier kaum noch verdient??? Siehe oben

Wieder ein Artikel zur fortschreitenden Männerdiskriminierung!!

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Offline Jürgen

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Re: Evolutionsbiologie: Warum Männer früher sterben sollten ;)
« Antwort #21 am: 02 August, 2007, 02:32 »
Wenn man Fortpflanzung und Aufzucht des Nachwuchses nur und ausschliesslich als evolutionsgeprägte Einrichtung verstehen wollte, sollte am berücksichtigen, dass die weibliche Hälfte nicht naturgemäss monogam angelegt ist, sondern das nur vorzugeben gelernt hat.

Für die Fortpflanzung an sich sind die Auswahlkriterien eher vom Cro-Magnon-Typus geprägt, ein überdeutlich maskulines und ausgesprochen robustes Erscheinungsbild zeigt sich i.d.R. als hilfreich...

Zur Aufzucht und Versorgung des Nachwuchses dagegen ist der Super-Macho eher abträglich (und meist zudem nicht geneigt), sodass nicht gerade selten schon kurz nach der Empfängnis ein Wechsel zum halbwegs zivilisiert erscheinenden Versorger-Typus erfolgt.
Mag sein, dass deshalb die als eher friedlich eingeschätzten Neandertaler sogar ausgestorben sind, im eifrigen Bemühen verfangen, die Brut der Extrem-Brutalos aufzuziehen...

Jede, die meint, dass Männer (nach der 'Samenspende') im Grunde überflüssig seien, die darf dann auch gern' selber jagen gehen, sich und die Brut allein gegen die Dorf-Befruchter verteidigen (die aus eigenem Fortpflanzungsbestreben heraus kein Interesse an den Lenden-Früchten Anderer haben können und denen im Tierreich allzu gern' den Hals umdrehen), und vor allem den Frust über Mutter, Schwiegermutter, Figur, Frisur usw. gefälligst woanders ablassen...

Wenn ich daran denke, dass ich als Jugendlicher meinen Geburtstag fast immer ohne weibliche Gäste verbringen musste, weil die ausgerechnet an dem Tag unbedingt demonstrieren und (meist kaum ausgefüllte) BHs verbrennen mussten, wundert es mich immer noch, dass ich dennoch nicht grundsätzlich aufgegeben habe...

Im Übrigen meine ich, dass der Unterschied in der Lebenserwartung allemal schon gross genug ist, immerhin bekommt die Durchschnitts-Oma mehr als doppelt so lange Rente wie wir.
Und wenn man länger darüber nachdenkt, dann stellt man fest, dass die meisten Hundertjährigen Bürgerswitwen sind, die niemals erwerbstätig waren. Allzuviele Männer dagegen erleben ihren Ruhestand nur knapp oder garnicht. Totgearbeitet...

Es ist schlicht zu einfach, sich darüber zu beklagen, dass die Männer eigentlich überflüssig seien, wenn frau sich von ihnen die Aufzucht ihrer Sprösslinge in allerlei Hinsicht finanzieren und nachträglich belohnen lässt, indem sie sie zum Frondienst schickt, bis deren Buckel krumm und die Knmochen und Pumpe kaputt sind, sie dann per permanenter Nörgelei und Missachtung in den frühen Exitus schickt.

Warum jetzt so zynisch ? ? ?

Ganz einfach, wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.

Männer sind auch Menschen, vergesst das nicht!!!

Friede den Hütten

Jürgen
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Darwin und die deutsche Diskussionskultur
« Antwort #22 am: 11 August, 2007, 15:09 »
Angriffe von Kreationisten auf die wissenschaftliche Bildung in Schulen gibt es nicht nur in den USA. Anders als dort sind es aber hierzulande nicht die Verfechter der Schöpfungslehre selbst, die die öffentliche Diskussion anstoßen und befeuern, sondern vielmehr ihre scheinbaren Apologeten – und die Medien, die über sie berichten.

Wie üblich, und wie auch kürzlich wieder im Fall der hessischen Kultusministerin Karin Wolff (CDU) gesehen, die eine Befruchtung unter anderem des Biologie-Unterrichts durch die biblische Schöpfungsgeschichte befürwortete, erstarrt die Diskussion sehr bald in einer Karikatur ihrer selbst. Sie ist damit ein Paradebeispiel für das, was wir als freie, aufgeklärte Gesellschaft gerade nicht brauchen: billigend in Kauf genommene Denkarmut.

Siehe dazu den Artikel in Technology Review:

    * "Streit um Darwin": Ein Plädoyer für mehr Aufklärung -> http://www.heise.de/tr/artikel/93899

Quelle : www.heise.de



 

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Offline lucky

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Re: Darwin und die deutsche Diskussionskultur
« Antwort #23 am: 11 August, 2007, 15:24 »
Rückendeckung für Schäuble:

"Ich teile keine Denkverbote aus"
Angela Merkel



"Ich missbillige jedes Wort was Sie sagen, aber bis zu meinem Tode werde ich dafür kämpfen, dass Sie es sagen dürfen"  (Voltaire)




Rechner: P4, 3.2 GHz, 2MB Cache, 800 MHz FSB 2048 MB DDR-RAM, WinXP PRO SP2 + DX9c, 320GB SATA Raid 0 Stripe (1st (2x) 160GB 7200rpm) Hard Drive 2nd 160Gb Hard Drive, ATI Radeon X850XT Platinum an 20" TFT (1024x768@75 Hz), 150 GB ext., Soundblaster Audigy 2 ZS 7.1, Hauppauge Nexus Rev. 2.3 (Treiber TT 2.19 nicht 2.19c)
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Re: Darwin und die deutsche Diskussionskultur
« Antwort #24 am: 13 August, 2007, 11:57 »
Zitat
im Fall der hessischen Kultusministerin Karin Wolff (CDU) gesehen, die eine Befruchtung unter anderem des Biologie-Unterrichts durch die biblische Schöpfungsgeschichte befürwortete

Und so jemand ist bei uns "Kultusministerin"...

Ich schäme mich für mein Bundesland Hessen !!


P.S. ...und zweifle mittlerweile an der Intelligenzbegabung des Menschen an sich...

Offline berti

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Re: Darwin und die deutsche Diskussionskultur
« Antwort #25 am: 13 August, 2007, 12:26 »
da brauchst du dich nicht schämen, solche "fanatiker" gibts in allen lebenslagen.
ärgerlich ist nur, das jemand an solcher position normalerweise solche ideen für sich behalten sollte.
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Offline Hesse

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Re: Darwin und die deutsche Diskussionskultur
« Antwort #26 am: 13 August, 2007, 12:40 »
Zitat
"ärgerlich ist nur, das jemand an solcher position normalerweise solche ideen für sich behalten sollte."

So jemand sollte seine Ideen nicht nur "für sich behalten", sondern so jemand hat an dieser Position ganz einfach gar nichts zu suchen...bzw. sollte so schnell wie möglich von dort entfernt werden !

Ich verabscheue solche "Fanatiker" jeder Glaubensrichtung ( und wenn sie von mir aus an die "Heilige Leberwurst" glauben   ;D  ) ganz einfach zutiefst !

Allerdings würde ich beinahe sagen, dass die "christlichen" Fundamentalisten noch schlimmer sind als andere, da sie es einfach besser wissen müssten....

Aber naja, manche Menschen sind einfach arm, nicht finanziell sondern auf anderer Ebene....

Offline berti

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Re: Darwin und die deutsche Diskussionskultur
« Antwort #27 am: 13 August, 2007, 12:55 »
Ich verabscheue solche "Fanatiker" jeder Glaubensrichtung ( und wenn sie von mir aus an die "Heilige Leberwurst" glauben   ;D  ) ganz einfach zutiefst !
Allerdings würde ich beinahe sagen, dass die "christlichen" Fundamentalisten noch schlimmer sind als andere, da sie es einfach besser wissen müssten....
Ey, sag nix gegen die "heilige Leberwurst"  ;D ;D ;D
Das Problem ist bei Fundalisten wie auch bei sonstigen Gehirnverwirrungen, das der betroffene das Fehlverhalten einfach nicht wahrnimmt (oder will). Die leuts sind halt der Meinung das richtige zu tun und alle anderen haben unrecht. Bemitleidswerte Kreaturen in meinen Augen.
Leider ist das Verhalten solcher "Kranken" nicht vorherzusehen, bei "pöstchenaufnahme" verhalten sich die meisten normal und irgendwann später bricht dann der Wahnsinn durch.
Private meinung: Mir kommt es nur so vor, das solche extremen ansichten sich in den reihen von CSU und "Grünen" derzeit häufen.(auf deutschland bezogen!)
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Offline Jürgen

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Re: Darwin und die deutsche Diskussionskultur
« Antwort #28 am: 14 August, 2007, 02:07 »
Skrupellosigkeit, Fanatismus und das Verweigern sozialen Denkens halte ich nicht für eine Krankheit oder Behinderung, sondern eine absolut verwerfliche und strafwürdige Charakterschwäche, basierend auf krassem Egoismus und grosser Faulheit.

Ich kenne Menschen, die man getrost als geistesschwach bezeichnen kann, die aber trotzdem - oder genau deshalb) - niemals jemandem absichtlich wehtun oder schaden würden.
Letzteres kann man den Politikern nicht nachsagen.

In der Regel muss man in dieser Zeit schon extrem asozial sein, um sich einen schnellen politischen oder wirtschaftlichen Aufstieg und eine starke Position da oben zu sichern.

Schaut mit den Augen eines Kindes, das Ihr alle einmal wart, einfach in diese Gesichter entsetzlichen Fratzen...
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,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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Re: Darwin und die deutsche Diskussionskultur
« Antwort #29 am: 14 August, 2007, 03:19 »
ich mach das diesmal wirklich ungerne, aber kann das so nicht gelten lassen.

du hast recht, es gibt unter den geisteskranken sehr viele liebenswerte zeitgenossen, es gibt aber leider auch andere extreme. Grössenwahn, Fanatismus, "soziale kälte" sind anerkannte Krankheiten, die Erkrankten verhalten sich in der Tat verwerflich und sollten sogar im äussersten Falle zwangsweise in bestimmte Institutionen eingewiesen werden. Aber ne Charakterschwäche mit Strafe belegen zu wollen, nee ich weiss nicht.

mal ein paar definitonen gefällig? Passt irgendwie auf den Kreis unserer Politiker
Zitat
 
Größenwahn (Megalomanie) - Definition
Der Größenwahn (medizinisch: Megalomanie) ist ein häufiges Erscheinungsbild bei bipolarer Depression im Stadium der Manie oder bei Schizophrenie. Diese psychische Störung äußert sich in krankhafter Überschätzung und Überbewertung der eigenen Person. Die Ausprägungen reichen von relativ geringfügigen, auf den ersten Blick kaum auffälligen Selbstüberschätzungen bis hin zu Vorstellungen, ein großer Staatsmann oder gar Gott zu sein. 

Und noch eins:
Zitat
Depressionen - Definition
Die Depression ist eine psychische Erkrankung mit deutlich gedrückter, pessimistischer Stimmung, Antriebsminderung und evtl. Selbsttötungstendenzen. Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Internationalen Studien zufolge leiden in Deutschland und anderen westlichen Industrienationen etwa 10-15 % aller Erwachsenen zumindest gelegentlich an einer Depression. Etwa ein Viertel davon entwickelt ein schweres Krankheitsbild

Und weils so schön ist, hier noch ne Definition:
Zitat
Fanatismus (franz. fanatisme, vom lat. fanum, Tempel, eigtl. Glaubensschwärmerei) heißt die leidenschaftliche Begeisterung für etwas Heiliges (ein religiöses, politisches, soziales, wissenschaftliches System, eine Kunstrichtung), welche den Menschen zur rücksichtslosen Feindschaft und zu Gewalttätigkeiten gegen Andersdenkende hinreißt.

Das könnte weitergesponnen werden, ich lass das lieber. Sonst meint noch jemand, deutschland wird von nen Haufen Geisteskranken regiert  :o

Born 4.1960  KIA 2.2012