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Thema:
Taikonauten umkreisen die Erde
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Thema: Taikonauten umkreisen die Erde (Gelesen 1789 mal)
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SiLæncer
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Taikonauten umkreisen die Erde
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am:
12 Oktober, 2005, 13:27 »
China hat zum zweiten Mal einen bemannten Raumflug gestartet. Heute ist vom chinesischen Satellitenstartzentrum Jiuquan in der Provinz Gansu die Raumkapsel Shenzhou VI mit zwei Taikonauten an Bord erfolgreich ins All gestartet, berichtet China Daily. Fei Junlong und Nie Haisheng sollen fünf Tage lang die Erde umkreisen. Shenzhou VI hob heute um 9:00 Uhr Pekinger Zeit mit einer Trägerrakete vom Typ Chang Zheng-2F ("Langer Marsch") ab. 21 Minuten später hat die Kapsel laut China Daily den Orbit erreicht.
Beim ersten bemannten chinesischen Raumflug vor fast genau zwei Jahren hatte der Taikonaut Yang Liwei in 21 Stunden 14 Mal die Erde umrundet. Diesem waren mehrere Testflüge vorausgegangen. In dieser Phase war aus China über ein ehrgeiziges Raumfahrtprogramm mit dem Ziel der Errichtung einer Mondstation zu hören. In aktuellen Berichten aus China heißt es, man hoffe, im Jahr 2010 auf dem Mond landen zu können und dort eine Station zu bauen. Falls alles nach Plan läuft, könnten die Taikonauten dort acht Jahre später auf Astronauten treffen, die von den US-Amerikanern ins All geschickt wurden.
Quelle :
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Chinas Weltraumfahrer sicher auf der Erde gelandet
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Antwort #1 am:
17 Oktober, 2005, 06:38 »
Chinas zweite bemannte Weltraummission ist erfolgreich beendet. Die Weltraumkapsel "Shenzhou 6" mit zwei Taikonauten an Bord kehrte nach fünf Tagen im All zur Erde zurück.
Peking - Um 4 Uhr 32 Ortszeit setzte die "Shenzhou 6" sicher in der Steppe der Inneren Mongolei auf, nur einen Kilometer vom geplanten Zielpunkt entfernt. Den beiden Taikonauten Fei Junlong und Nie Haisheng, die an Bord der Weltraumkapsel fünf Tage lang die Erde umkreist hatten, gehe es gut, teilte die Regierung in Peking kurz nach der Landung mit.
Die beiden Männer waren am Mittwoch zum zweiten bemannten Raumflug in der Geschichte Chinas gestartet. Vor rund zwei Jahren hatte das Land zum ersten Mal einen Raumfahrer ins All geschickt. Der Taikonaut Yang Liwei umkreiste damals allerdings nur etwa 21 Stunden lang die Erde. China ist nach Russland und den USA das dritte Land, das Menschen ins All fliegen lässt.
Bei der jüngsten Weltraummission Chinas sollten die beiden Taikonauten unter anderem ihre Reaktionen in der Schwerelosigkeit testen. Die Experimente sollten die technischen Grundlagen für das weitere chinesische Raumfahrtprogramm legen. Laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua erwägt die Regierung in Peking, den Bau einer weiteren Ausgangsbasis für Weltraummissionen auf der Insel Hainan im Südchinesischen Meer. Hainan könnte Startplatz für die nächste Generation von Raketen werden, zitierte die Nachrichtenagentur den Raketenbauer Liu Zhusheng.
Die "Shenzhou 6" war vom Raumfahrtzentrum in der Wüste Gobi gestartet. Daneben gibt es noch kleinere Startplätze in Xichang im Südwesten und in der mittelchinesischen Stadt Taiyuan.
Quelle :
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Ehrgeizige Pläne: 2020 wollen Chinesen Mond betreten
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Antwort #2 am:
28 November, 2005, 20:28 »
In 15 Jahren will China eine Station auf dem Mond aufbauen und Menschen zum Besuch dorthin schicken. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat einen ähnlichen Zeitplan für bemannte Flüge zum Mond. Kommt es zu einem Wettrennen?
Bislang waren die Aussagen über chinesische Mondpläne eher vage. Man wolle in einigen Jahren eine unbemannte Sonde zum Erdtrabanten schicken, hieß es, und leistungsstarke Raketen entwickeln, die Nutzlasten bis zum Mond befördern könnten.
Jetzt hat Hu Shixiang, Vizedirektor des chinesischen Raumfahrtprogramms, die Pläne präzisiert. "Ich denke, dass wir in 10 bis 15 Jahren in der Lage sind, eine eigene Weltraumstation zu bauen und Menschen auf den Mond zu bringen", sagte er in einem Fernsehinterview. Allerdings müsse man dazu über einen ausreichend hohen Etat verfügen.
Bis zum Jahr 2012 wolle man Weltraumspaziergänge und Andockmanöver im Orbit beherrschen, sagte Hu. Das Land wolle bei seinen Raumfahrtplänen ein eigenes Tempo befolgen und sich nicht etwa ein Duell mit den USA liefern. "Das ist kein Wettstreit wie im Kalten Krieg", erklärte Hu.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hatte im September ihre Pläne für bemannte Flüge zu Mond vorgestellt. Demnach sollen im Jahr 2018 vier Astronauten mit einem noch zu entwickelnden CEV-Raumschiff den Erdtrabanten besuchen. Geplant ist ein einwöchiger Aufenthalt. Damit hätten die Astronauten vier Mal soviel Zeit wie ihre Kollegen während der "Apollo"-Missionen. Geplant seien mindestens zwei Mondmissionen pro Jahr, sagte Nasa-Chef Michael Griffin.
China betonte, es setze sich für eine friedliche Nutzung des Weltalls sein. Für Flüge zum Mond muss das Land, wie die USA auch, leistungsstarke Trägerraketen entwickeln. Geplant sei eine Nutzlast von 27.5 Tonnen, sagte Hu. Man habe jedoch noch keine Etatzusagen vom Staat.
China hat bislang erst zwei bemannte Raumflüge gestartet. Zuletzt absolvierten im Oktober der 40-jährige Fei Junlong und der 41-jährige Nie Haisheng einen fünftägigen Flug um die Erde.
Auch Japan hatte jüngst seine Ambitionen in Sachen bemannte Raumfahrt deutlich gemacht. Bis 2025 will das Land ein Raumschiff entwickeln, das Astronauten zum Mond bringen soll. Anschließend sind sogar Flüge zu Planeten des Sonnensystems geplant.
Quelle :
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Chinesisches Mondfahrzeug vorgestellt
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Antwort #3 am:
03 April, 2007, 14:16 »
Am Shanghai Aerospace System Engineering Institute wurde am vergangenen Wochenende der Prototyp für ein ferngesteuertes Mondfahrzeug vorgestellt. Das noch namenlose Gefährt wurde dort in den vergangenen vier Jahren entwickelt. Es kann laut Shanghai Daily 100 Meter in der Stunde absolvieren, ist 1,5 Meter hoch, wiege momentan 200 Kilogramm und ähnele dem US-amerikanischen Mars-Rover "Spirit".
Der Rover soll dreidimensionale Bilder von der Mondoberfläche erstellen und diese zur Erde funken. Außerdem soll er Bodenproben nehmen und analysieren können. Die Entwickler arbeiten noch an einer geeigneten Energieversorgung, da wegen der zwei Wochen dauernden Mondnächte die Versorgung durch die Sonne problematisch erscheint. Für die kontinuierliche Stromerzeugung planen sie den Einsatz von Atomkraft. Auch an anderen Instituten Chinas wird derzeit an Mondfahrzeugen gearbeitet. Ein Termin für die endgültige Auswahl steht noch nicht fest.
China ist nur eines der vielen Länder, die das Mondfieber gepackt hat. Der Rover könnte 2012 auf dem Erdtrabanten herumfahren, der erste Taikonaut nach den Plänen der Volksrepublik etwa 2020 lunaren Boden betreten. Die US-Raumfahrtbehörde NASA träumt sogar von einer dauerhaften Mondbasis und auch in Deutschland gibt es Missionspläne.
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China schickt eigenen Mond-Orbiter erfolgreich ins All
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Antwort #4 am:
24 Oktober, 2007, 14:29 »
China hat am heutigen Mittwoch erfolgreich eine Raumsonde ins All transportiert, die nach mehreren Tagen in einem Erdorbit Richtung Mond beschleunigt wird und diesen Anfang November erreichen soll. Der nach einer chinesischen Göttin des Mondes auf den Namen "Chang'e 1" getaufte Orbiter soll vor allem die Oberfläche dreidimensional kartografieren und spektrometrische Gesteinsanalysen durchführen. Chang'e 1 ist Teil des ambitionierten chinesischen Mondprogramms, das in den kommenden Jahren auch Landungen unbemannter Missionen auf dem Erdtrabanten vorsieht.
Eine Rakete vom Typ Chang Zheng 3A (Langer Marsch) beförderte den Orbiter vom Raumfahrtzentrum Xichang in der südwestchinesischen Provinz Sichuan aus in den Weltraum. Mehrere tausend Bewohner der Umgebung mussten aus Sicherheitsgründen vorübergehend evakuiert werden. Die Kosten der Sonde sollen sich auf umgerechnet rund 120 Millionen Euro belaufen. Zuletzt hatte auch Japan einen Mond-Orbiter mit gleich drei Sonden ins All geschickt, der am 5. Oktober erfolgreich in eine Umlaufbahn eingeschwenkt war.
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China kommt dem Mond ein Stück näher
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Antwort #5 am:
31 Oktober, 2007, 15:58 »
Die erste chinesische Mondsonde "Chang'e 1" hat am heutigen Mittwoch den letzten von insgesamt vier Transfer-Orbits um die Erde verlassen und befindet sich auf dem Weg zum Mond. Am kommenden Montag soll die Raumsonde in eine Mond-Umlaufbahn einschwenken und ab Mitte November dann die ersten Bilder zur Erde funken.
"Chang'e 1" war vor einer Woche mit einer Rakete vom Typ Chang Zheng 3A (Langer Marsch) in den Weltraum befördert worden und hatte die Erde zunächst in einer Entfernung zwischen 200 und 600 Kilometer umrundet. Später wurden weitere Bahnkorrekturen vorgenommen, die den Maximalabstand zur Erde auf 120.000 Kilometer erhöhten.
Jetzt sei die Sonde mit einer Geschwindigkeit von 10,9 Kilometern pro Sekunde auf Kurs zum knapp 400.000 Kilometer entfernten Mond, berichtet die Nachrichtenagentur Xinhua. Der Zündung des Triebwerkes der Mondsonde hatten Experten mit Bangen entgegengesehen. Hätte "Chang'e 1" das Startfenster verpasst, wäre nicht genug Treibstoff für eine zweite Zündung oder Korrektur an Bord gewesen.
Die Sonde soll ein Jahr lang den Mond umkreisen und vor allem die Oberfläche dreidimensional kartografieren und spektrometrische Gesteinsanalysen durchführen. "Chang'e 1" ist Teil des ambitionierten chinesischen Mondprogramms, das in den kommenden Jahren auch Landungen unbemannter Missionen auf dem Erdtrabanten vorsieht.
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Chinesische Raumsonde erreicht Mond
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Antwort #6 am:
05 November, 2007, 14:57 »
China hat einen weiteren Meilenstein in seiner rund fünfzigjährigen Raumfahrt-Geschichte erreicht: Am heutigen Montag schwenkte die vor zwei Wochen vom Raumfahrtzentrum Xichang in der südwestchinesischen Provinz Sichuan gestartete Mond-Sonde Chang'e-1 in ihre vorgesehene lunare Umlaufbahn ein. Zuvor hatte das Beijing Aerospace Control Center (BACC) noch ein kritisches Manöver zu absolvieren. Die mit einer Geschwindigkeit von 2,3 Kilometer pro Sekunde fliegende Sonde musste genau zum richtigen Zeitpunkt abgebremst werden, um eine zunächst elliptische Umlaufbahn um den Mond zu erreichen. "Das erste Bremsmanöver war einer der wichtigsten Momente des ganzen Fluges", erklärt BACC-Chefingenieur Wang Yejun. Bremst man zu früh, besteht die Gefahr, dass die Sonde am Mond vorbei fliegt, bremst man zu spät, zerschellt sie auf der Oberfläche.
In den kommenden beiden Tagen sollen weitere Bremsmanöver durchgeführt werden, damit aus der elliptischen Umlaufbahn mit einem derzeitigen Periselenum (Punkt der geringsten Entfernung) von 200 Kilometern und einem Aposelenum (entferntester Punkt vom Mond) von 8600 Kilometern ein nahezu kreisrunder Orbit wird. Dann wird Chang'e-1 den Mond alle 127 Minuten einmal komplett umrunden und die ersten Bilder aus einer Höhe von rund 200 Kilometern zur Erde senden. Der Orbiter mit einer Masse von 2,35 Tonnen soll den Mond ein Jahr lang umkreisen und dessen Oberfläche dreidimensional kartografieren. Zu den sieben wissenschaftlichen Instrumenten an Bord gehört unter anderem ein Gamma-/Röntgenspektrometer, mit dem Gesteinszusammensetzungen und radioaktive Komponenten auf dem Mond untersucht werden sollen.
Chang'e-1 ist nur der erste Teil des ambitionierten Mond-Programms Chinas. Bis zum Jahr 2015 will die China National Space Administration (CNSA) ein Landemodul mit Roboterfahrzeug auf dem Mond absetzen. Fünf Jahre später soll dann ein weiteres Modul folgen, das in der Lage ist, den Mond auch wieder zu verlassen und eingesammelte Gesteinsproben zur Erde zurückzubringen. Konkreten Plänen, wonach China bis zum Jahr 2024 auch Menschen zum Mond und wieder zurückbringen wolle, erteilte der Chef des chinesischen Mondprojekts, Luan Enjie, zuletzt jedoch eine Absage. "Eine bemannte Mondlandung ist mit großen Schwierigkeiten, hohen Risiken und enormen Investitionen verbunden", verdeutlichte Enjie. "Deshalb ist es einfach noch zu früh, konkret über ein solches Projekt zu sprechen."
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China präsentiert erste Aufnahmen des Mond-Orbiters Chang'e-1
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Antwort #7 am:
26 November, 2007, 16:58 »
Die chinesische Raumfahrtbehörde CNSA (China National Space Administration) hat am heutigen Montag die ersten für die Öffentlichkeit bestimmten Mond-Aufnahmen der Raumsonde Chang'e-1 präsentiert. Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao enthüllte im Beijing Aerospace Control Center (BACC) ein aus insgesamt 16 Einzelaufnahmen zusammengesetztes Bild, das ein Gebiet im Bereich 70 bis 54 Grad südliche Breite und 83 bis 57 Grad östliche Länge zeigt und aus einer Höhe von rund 200 Kilometern aufgenommen wurde.
Mit Chang'e-1 sei der 1000 Jahre alte Traum Chinas wahr geworden, den Mond zu erreichen, erklärte Wen Jiabao. China gehöre nun zu den wenigen Nationen, die in der Lage seien, die Tiefen des Weltalls zu erforschen. Eine Trägerrakete vom Typ Chang Zheng 3A (Langer Marsch) hatte die Mond-Sonde Ende Oktober vom Raumfahrtzentrum Xichang in der südwestchinesischen Provinz Sichuan aus in den Weltraum befördert. Zwei Wochen später schwenkte Chang'e-1 dann in die vorgesehene lunare Umlaufbahn ein.
Für China ein Dokument der Zeitgeschichte: Aus mehreren Chang'e-1-Aufnahmen zusammengesetztes Bild der Mondoberfläche.
Der nach einer chinesischen Göttin benannte Orbiter soll ein Jahr lang die Oberfläche dreidimensional kartografieren und spektrometrische Gesteinsanalysen durchführen. Chang'e-1 ist der erste Teil des ambitionierten Mond-Programms Chinas. Bis zum Jahr 2015 soll ein Landemodul mit Roboterfahrzeug auf dem Mond abgesetzt werden. Fünf Jahre später soll dann ein weiteres Modul folgen, das in der Lage ist, den Mond auch wieder zu verlassen und eingesammelte Gesteinsproben zur Erde zurückzubringen.
Den Mond umrunden seit einigen Wochen auch drei japanische Forschungssatelliten. Mitte September hatte die Raumfahrtagentur JAXA (Japan Aerospace Exploration Agency) den Mond-Orbiter Selene (Selenological and Engineering Explorer), einen kleinen achteckigen VLBI(Very Long Baseline Interferometry)-Satelliten sowie einen ebenfalls octagonaler Relais-Satellit für die Weiterleitung von Signalen vom Orbiter zur Erde erfolgreich ins All geschickt. JAXA-Angaben zufolge handelt es sich bei dem ambitionierten Projekt um die "größte Mond-Mission seit dem Apollo-Programm".
Der japanische Orbiter soll ebenfalls ein Jahr lang den Mond umkreisen und unter anderem Informationen über die mineralogische Zusammensetzung liefern. Vom All aus soll aber auch die Hochatmosphäre der Erde sowie deren Plasmaumgebung untersucht werden. Insgesamt hat der von der japanischen NASDA (National Space Development Agency) gebaute Orbiter 13 wissenschaftliche Instrumente an Bord, darunter ein Laser-Höhenmessgerät, diverse Spektrometer sowie eine HDTV-Kamera.
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China baut viertes Raumfahrtzentrum - Fertigstellung im Jahr 2013
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Antwort #8 am:
14 September, 2009, 10:17 »
Auf der südchinesischen Insel Hainan hat am Montag der Bau eines neuen Raumfahrtzentrums begonnen. Von der Basis aus sollen Satelliten, Raumfähren und Raumstationen ins All geschickt werden, berichteten staatliche Medien.
Das "Hainan Space Satellite Launch Centre" soll bereits 2013 fertiggestellt werden und wäre Chinas viertes Raumfahrtzentrum. Mit dem Netzwerk an Stationen will sich das Land an der Erforschung des Weltraums und der bemannten Raumfahrt beteiligen. Von 2020 an soll zudem eine chinesische Raumstation im Orbit kreisen.
China hatte im September vergangenen Jahres das Raumschiff "Shenzhou VII" mit drei Astronauten an Bord ins All geschickt. Hauptaufgabe: der erste Weltraumspaziergang eines chinesischen Astronauten. Seit 2003 ist das Land nach Russland und den USA der dritte Staat, der bemannte Weltraummissionen ins All sendet.
Quelle : SAT + KABEL
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China schießt "Himmelspalast" ins All - Raketenstart geglückt
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Antwort #9 am:
29 September, 2011, 15:52 »
China hat am Donnerstag die Basis für eine Expansion im Weltraum gelegt und ein eigenes Raummodul ins All geschossen. Es soll Andockmanövern und Tests für die Entwicklung einer eigenen chinesischen Raumstation dienen.
Eine Rakete vom Typ Langer Marsch 2FT1 mit dem Tiangong 1 ("Himmelspalast") genannten Modul an Bord hob erfolgreich vom Raumfahrtzentrum in Jiuquan in der Provinz Gansu in Nordwestchina ab.
Anfang November wird das unbemannte Raumschiff Shenzhou 8 folgen, um beim ersten chinesischen Rendezvous im All Andockmanöver zu üben. Die 8,5 Tonnen schwere Testplattform soll nächstes Jahr auch von Astronauten angeflogen und als experimentelle Mini-Raumstation genutzt werden. China will um 2020 eine richtige Raumstation mit einer Größe von rund 60 Tonnen bauen.
Der ursprünglich für Anfang des Monats geplante Start des Moduls musste zunächst verschoben werden, weil am 18. August eine Rakete eines ähnlichen Typs aus der Familie Langer Marsch abgestürzt war. Es war der erste Fehlschlag einer solchen Rakete seit 15 Jahren.
Nachdem der Fehler im Kontrollsystem der kleinen Steuerungsraketen entdeckt worden war, wurde die Rakete für Tiangong 1 entsprechend verbessert. Staats- und Parteichef Hu Jintao verfolgte den Start im Pekinger Kontrollzentrum.
Quelle:
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Chinesische Taikonauten bemannen Raumstation
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Antwort #10 am:
18 Juni, 2012, 18:40 »
Das Andockmanöver des Raumschiffs Shenzhou IX an die chinesische Raumstation Tiangong I war erfolgreich: Gegen Mittag haben die zwei Taikonauten und die erste Taikonautin die Raumstation betreten.
Chinas Raumstation Tiangong I hat eine Besatzung: Um 17:22 Uhr chinesischer Zeit (11:22 Uhr mitteleuropäischer Zeit) wechselten die drei Taikonauten Jing Haipeng, Liu Wang und Liu Yang von der Raumfähre Shenzhou IX in die Raumstation. Das staatliche chinesische Fernsehen hat das Manöver übertragen.
Angedockt in knapp acht Minuten
Gut drei Stunden früher hatte das Raumschiff Shenzhou IX an der Raumstation Tiangong I festgemacht. Shenzhou habe gegen Mittag eine Warteposition in etwa 52 Kilometer Entfernung von der Station eingenommen und sich ihr dann langsam angenähert, berichtet die chinesische Raumfahrtorganisation China Manned Space Engineering (CMSE). Um 14:07 Uhr chinesischer Zeit habe Shenzhou an der Station festgemacht, knapp acht Minuten später sei das Andockmanöver abgeschlossen gewesen.
Erst über drei Stunden später betrat die Besatzung dann die Raumstation. Zuerst gingen Kommandant Jing Haipeng und Liu Wang in die Tiangong. Liu Yang folgte etwa eine Viertelstunde später. Liu, eine Pilotin der Luftwaffe, ist die erste chinesische Raumfahrerin.
Zweiter Besuch von der Erde
Shenzhou IX war am 16. Juni 2012 um 18:57 Uhr (Ortszeit) vom Raketenstartplatz Jiuquan von der Provinz Innere Mongolei aus gestartet. Es ist der zweite Besuch eines Shenzhou-Raumschiffs bei der Tiangong: Im Herbst 2011 war Shenzhou VIII zu Tiangong geflogen, allerdings unbemannt. Die drei Taikonauten von Shenzhou IX sind also die ersten Menschen, die die Raumstation seit ihrem Start im September 2011 betreten.
Wie bei Shenzhou VIII sei auch bei Shenzhou IX das Dockingmanöver automatisch durchgeführt worden, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Der Besatzung stehe jedoch noch eine große Herausforderung bevor, sagte Zhou Jianping, Chefingenieur des chinesischen Raumfahrtprogramms: In sechs Tagen sollen sie das Raumschiff manuell an die Station andocken. Die Shenzhou-IX-Mission ist auf 13 Tage angelegt.
Quelle :
www.golem.de
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Shenzhou dockt manuell an Raumstation Tiangong an
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Antwort #11 am:
25 Juni, 2012, 13:33 »
Die Besatzung der Shenzhou IX hat ihre Raumfähre mit Handsteuerung an die chinesische Raumstation Tiangong I angedockt. Die Raumfahrtagentur CSME wertet das manuell durchgeführte Manöver als wichtigen Fortschritt für das chinesische Raumfahrtprogramm.
Nach dem automatischen Dockmanöver am 18. Juni 2012 hat die Mannschaft des chinesischen Raumschiffs Shenzhou IX auch das manuelle Andockmanöver an die Raumstation Tiangong I geschafft. Am 24. Juni um 6:55 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) sei das Raumschiff an die Station angekoppelt gewesen.
Das Manöver habe der Astronaut Liu Wang durchgeführt, berichtet die chinesische Raumfahrtorganisation China Manned Space Engineering (CMSE). Die Raumstation Tiangong I sei vorwärts geflogen. Die Shenzhou habe deshalb für das Dockingmanöver rückwärts fliegen müssen.
Handsteuerung bei 140 Metern
In einer Entfernung von 400 Metern von der Station wurde sie in Position für das Manöver gebracht. Sie hatte sich bis auf 140 Meter angenähert, als Liu das Steuer übernahm. Um 6:48 Uhr MESZ berührten sich die Dockeinrichtungen von Station und Raumfahrzeug. Sieben Minuten später waren beide fest verbunden. Die drei Astronauten wechselten wieder in die Station.
Das Raumfahrzeug war seit vergangenem Montag an die Station angedockt gewesen. Knapp zwei Stunden vorher, um 5:12 Uhr (MESZ), hatte sich die Shenzhou IX von der Station gelöst.
Großer Erfolg
Die bisherigen Andockmanöver - das erste Dockingmanöver der Shenzhou IX sowie das der Shenzhou VIII, die im Herbst 2011 unbemannt zur Tiangong geflogen war - waren automatisch durchgeführt worden. Die manuelle Rendezvous- und Dockingmission sei ein großer Erfolg und ein wichtiger Schritt für das chinesische Raumfahrtprogramm, resümierte CMSE-Sprecherin Wu Ping.
Shenzhou IX war am 16. Juni 2012 um 18:57 Uhr (Ortszeit) vom Raketenstartplatz Jiuquan von der Provinz Innere Mongolei aus gestartet. Die Mission ist auf 13 Tage angelegt.
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Shenzhou IX landet sicher in der Steppe
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Antwort #12 am:
29 Juni, 2012, 13:35 »
Die chinesische Raumfähre Shenzhou IX ist mit ihrer dreiköpfigen Besatzung sicher auf die Erde zurückgekehrt. Die Mission hatte 13 Tage gedauert. In dieser Zeit dockte Shenzhou IX zwei Mal an der Raumstation Tiangong I an.
Das chinesische Raumschiff Shenzhou IX ist sicher zur Erde zurückgekehrt. Kurz nach 10 Uhr Ortszeit (4 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit) sei das Raumschiff mit seiner dreiköpfigen Besatzung in der Provinz Innere Mongolei gelandet, teilte die chinesische Raumfahrtorganisation China Manned Space Engineering (CMSE) mit. Das staatliche chinesische Fernsehen (CCTV) übertrug das Ereignis live.
Landung in der Steppe
Das Raumschiff schwebte an einem Fallschirm zur Erde und setzte in der Steppe im Siziwang Banner nahe der Stadt Ulanqab auf. Noch aus der Kapsel hätten die Astronauten an die Kommandozentrale gemeldet, es gehe ihnen gut, meldet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Kommandant Jing Haipeng verließ die Shenzhou als Erster, gefolgt von Liu Wang und Liu Yang, der ersten chinesischen Raumfahrerin.
13 Tage hatte die Mission der Shenzhou IX gedauert: Das Raumfahrzeug war am 16. Juni vom Raketenstartplatz Jiuquan von der Provinz Innere Mongolei aus gestartet. Ziel war die im September 2011 ins All geschossene Raumstation Tiangong I.
Andocken an Tiangong
Zwei Tage nach dem Start dockte die Kapsel zum ersten Mal an die Station an. Dieses Manöver wurde automatisch durchgeführt.
Die Shenzhou trennte sich von der Tiangong, und am 24. Juni dockte die Besatzung dann noch einmal per Handsteuerung an die Station an. Es war das erste manuelle Dockingmanöver eines chinesischen Raumfahrzeugs. Der erste Besuch eines Shenzhou-Raumschiffs bei der Tiangong im Herbst 2011 war unbemannt und komplett automatisch durchgeführt worden.
Quelle :
www.golem.de
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