Autor Thema: AVM Geräte und entsprechende Tools diverses ...  (Gelesen 23738 mal)

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Offline Jürgen

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Re: AVM: Fritz!OS 6.20 für vier weitere Router erhältlich
« Antwort #90 am: 12 Dezember, 2014, 04:30 »
Für die 7390 ist Fritz!OS 6.20 ebenfalls verfügbar, und sogar die neue Beta 6.21.
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AVM hat die Version 6.20 seiner FritzOS-Firmware für alle aktuell vertriebenen Fritzbox-Router und WLAN-Repeater sowie für zwei Powerline-Adapter mit WLAN-Funktion herausgebracht. U.a. gibt es Verbesserungen bei der Sicherheit und dem Netzwerk-Speicher.

Nach der Veröffentlichung von FritzOS 6.20 im August stellt der Berliner Router-Hersteller AVM sein Geräte-Betriebssystem jetzt für alle aktuell im Verkauf befindlichen Router und WLAN-Repeater zur Verfügung. Das Update soll sich laut einer laut AVM auf den Modellen Fritzbox 7490, 7390, 7360, 7330, 7272, 3490, 3390, 3272, 6840 LTE, 6842 LTE und 6810 LTE installieren lassen. Bei den Repeatern versorgt der Hersteller die Fritz-WLAN-Repeater 300E, 310, 450E, 1750E und DVB-C seit heute mit der Aktualisierung. Zusätzlich berücksichtigt AVM die mit einem WLAN-Modul ausgestatteten Powerline-Adapter Fritz-Powerline 540E und 546E. Nutzer beziehen das Update auf allen Geräten über das Web-interface.

Der ganze Artikel

Quelle : www.heise.de

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Kleines Update: AVM aktualisiert FritzOS
« Antwort #92 am: 31 Januar, 2015, 16:42 »
Ohne viel Tamtam hat der Berliner Kommunikationsspezialist ein Update des FritzOS herausgebracht. Die wichtigste Verbesserung betrifft die Router-Leistung an Vectoring-Anschlüssen.

Zumindest für Fritzboxen der Modellreihe Fon WLAN 7390 ist offenbar seit dem gestrigen Freitag ein Update des Betriebssystems erhältlich. Das FritzOS 06.23 bringt laut dem Hersteller an G.Vector-Anschlüssen eine verbesserte Leistung im Downstream und beseitigt Probleme bei der Nutzung bestimmter Webseiten. AVM führt als Beispiel Twitter.com auf. Ob Updates auch für andere Fritzboxen erschienen sind, ist derzeit offen.

Das FritzOS 6.23 folgt auf das große Update FritzOS 6.20, das zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen enthält. Nutzer, die auf ihre Fritzbox mindestens die OS-Version 6.20 eingerichtet haben und zugleich die Auto-Update-Funktion nutzen, werden von der Aktualisierung womöglich nichts mitbekommen haben (Menü System/Update/Auto-Update/). Bei den übrigen Geräten, die nur auf eine vorhandene Aktualisierung hinweisen, muss sie der Nutzer wie üblich selbst einspielen (Menü System/Update/FritzOS-Version/Neues FritzOS suchen).

Quelle : www.heise.de

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Fritzbox 4020: Router-Zwerg ohne Modem und Telefon-Buchsen
« Antwort #93 am: 08 Juni, 2015, 13:37 »
AVMs neue Fritzbox 4020 ist zwar klein und kostet nur 60 Euro. Trotzdem hat sie viele Funktionen ihrer großen Geschwister an Bord.



Die im Vergleich zu anderen AVM-Geräten kleine Fritzbox 4020 arbeitet als reiner WLAN-Router, mit dem etwa ein vorhandenes Netz um einen WLAN-Access-Point erweitert werden kann. Das Gerät verbindet sich über seinen WAN-Port aber auch mit externen Kabel-, Glasfaser- oder DSL-Modems ins Internet. Außerdem wählt sich die 4020 per Mobilfunk ins Internet ein, wenn am USB-2.0-Port ein passendens Modem eingesteckt wird (UMTS/HSPA/LTE).

Ein lokales Netz baut der Router über seine vier Ethernet-Schnittstellen auf, die allerdings nur 100 MBit/s übertragen (Fast-Ethernet). Der WLAN-Access-Point funkt gemäß IEEE 802.11n ausschließlich im 2,4-GHz-Band. Dabei erreicht er maximal 450 MBit/s brutto (3x3 MIMO). Parallel zum privaten Funknetz spannt er ein WLAN für Gäste auf, das er per VLAN vom lokalen Netz trennt. Anders als andere Fritzboxen fehlen der 4020 die Telefonanschlüsse und die DECT-Basisstation; eine Telefonanlage für IP-Telefonie hat sie jedoch an Bord.

Ansonsten bietet die Fritzbox 4020 gewohntes: Dateien von am USB-Port angeschlossenen Speichermedien verteilt der Router per Freigabe an PCs (SMB/NAS) und als Medienserver an UPnP/DLNA-Abspieler wie TV-Geräte, Smartphones und Spielekonsolen. Außerdem sichert die 4020 den Zugriff aus dem Internet mit einer Firewall, steuert ausgehende Internet-Anfragen über ihre Kindersicherung, baut virtuelle private Netze auf, ist über den MyFritz-Dienst aus dem Internet erreichbar und aktualisiert ihr Router-Betriebssystem auf Wunsch automatisch. Des Weiteren lässt sich das Gerät mit den Smartphone-Apps des Herstellers steuern. AVMs Fritzbox 4020 kostet 60 Euro und ist ab sofort erhältlich. Ein Kurztest der Fritzbox 4020 erscheint in der c't-Ausgabe 14/15, die am kommenden Samstag in den Kiosk-Regalen liegen wird.

Quelle : www.heise.de

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AVM: Neue Fritzboxen für Kabel-TV und Glasfaserkabel
« Antwort #94 am: 09 Juni, 2015, 16:04 »
AVM hat auf der Angacom die Fritzboxen 6590 Cable sowie die auf FTTH-Zugänge ausgelegte 5490 vorgestellt.



AVMs neue Flagschiffe für Kabel-TV und Glasfaser haben Dualband-WLAN an Bord und spannen lokale Netze per Gigabit-Ethernet auf. Außerdem demonstriert das Unternehmen auf der vom 9. bis 11. Juni 2015 laufenden Fachmesse Angacom in Köln die noch nicht erhältliche Fritzbox 4080.

Die neue Fritzbox 6590 Cable soll dank 32x8-Kanalbündelung eine Download-Geschwindigkeit von 1,7 GBit/s übers TV-Kabel erreichen. In Senderichtung seien damit 240 MBit/s möglich, schreibt AVM in seiner Mitteilung. Die WLAN-Basisstation der 6590 überträgt im 2,4-GHz-Band bis zu 800 MBit/s, was AVM durch einen proprietären Turbo-Modus mittels QAM256-Modulation erreicht. Bei 5 GHz gibt AVM die WLAN-Geschwindigkeit der 6590 mit 1,73 GBit/s brutto an (IEEE 801.11ac Wave 2). Der WLAN-Router nutzt dafür auf beiden Bändern vier getrennte Datenströme und bedient per Multi-User-MIMO parallel mehrere Clients (4x4 MU-MIMO). Über den in der Fritzbox eingebauten DVB-C-Tuner überträgt die 6590 das Kabel-TV-Programm zudem ins Heimnetz.

Auf der Messe zeigt AVM auch die neue, auf Glasfaseranschlüsse ausgelegte Fritzbox 5490. Sie lässt sich an FTTH-Anschlüssen (Fiber to the Home) mittels Punkt-zu-Punkt-Technik betreiben, über die man in Active Optical Networks (AON) gelangt. Lokale Netze baut sie über Gigabit-Ethernet auf und die WLAN-Basisstation funkt im 2,4- und 5-GHz-Band gemäß IEEE 802.11n sowie IEEE 802.11ac. Dabei erreicht sie 450 MBit/s brutto bei 2,4 GHz und 1,3 GBit/s brutto im 5-GHz-Band. Das Gerät lässt sich durch den Internet-Provider mittels der CPE-WAN-Management-Protokolle TR-069 und TR-104 verwalten und provisionieren.

Wie bei den meisten anderen Fritzbox-Modellen haben sowohl die Fritzbox 6590 Cable als auch die 5490 eine Telefonanlage samt aller nötigen Anschlüssen für Analog-, ISDN- und IP-Telefone an Bord. Schnurlose Telefone und Smart-Home-Geräte des Herstellers lassen sich über die DECT-Basisstation mit den Geräten koppeln.

Auf dem AVM-Stand (Halle 10.1, Stand Q10) ist auch die noch nicht erhältliche Fritzbox 4080 zu sehen: Ähnlich wie die kleine 4020 besitzt auch sie kein eingebautes Modem. Im Unterschied zur 4020 funkt die 4080 jedoch sowohl über 2,4 als auch über 5 GHz, beherrscht Multi-User-MIMO mit 4 Streams und besitzt einen Gigabit-Ethernet-Switch mit 4 Port sowie einen ebenso schnellen WAN-Port. Außerdem lassen sich zwei analoge Telefone sowie ISDN-Geräte anschließen und schnurlose Telefone über die DECT-Basisstation des Routers koppeln. WLAN-seitig erreicht die 4080 im 2,4-GHz-Band bis zu 800 MBit/s brutto, was wie bei der 6590 dem QAM256-Modulationverfahren geschuldet ist. Im 5-GHz-WLAN soll das Gerät 1,7 GBit brutto pro Sekunde übertragen können. AVM will die Fritzbox 4080 ab dem zweiten Halbjahr 2015 für 250 Euro verkaufen.

Quelle : www.heise.de

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Testversion: Fritzbox-Firmware für Vectoring und ohne Telnet
« Antwort #95 am: 16 Juni, 2015, 19:15 »
Mit den gerade veröffentlichten Labor-Firmware-Versionen für die Fritzboxen 7490, 7360, 7330 und 7272 deaktiviert AVM den oft für Modifikationen genutzten Telnet-Zugang zu seinen Routern. Verbesserungen gibt es in der Oberfläche und beim DSL.

AVM hat die neue Testversion FRITZ!OS 6.25-30593/30630 für seine Fritzbox-Modelle 7490, 7360, 7330 und 7272 veröffentlicht. Für weitere Modelle will der Hersteller die bei AVM "Labor" genannten Testversionen in Kürze nachliefern. Neben Verbesserungen beim Einrichten und im DSL-Teil der Firmware sichert AVM sein Router-Betriebssystem damit weiter ab: Der bislang nur deaktivierte Telnet-Dienst fällt weg. Wer AVMs Netzwerkvorgaben überschreiben wollte oder musste, gelangte meist nur über Telnet zum Ziel.

Wie AVM-Sprecher Urban Bastert gegenüber heise Netze erklärte, "war und ist Telnet kein Leistungsmerkmal der Fritzbox". Allerdings führte das versehentliche Aktivieren dieses Dienstes bei den Nutzern immer wieder zu Irritationen, denn ein einmal laufendes Telnet lässt sich nur durch ein Recovery der Firmware abschalten. Unabhängig davon verhindere das nicht, dass der Nutzer selbst erstellte Firmware auf einer Fritzbox installieren könne, wenn er es tatsächlich möchte. Solche Eigenentwicklungen und Beteiligungen unterstütze AVM außerdem durch sein Fritzbox-Labor, die ausführlichen Schnittstellenbeschreibungen und die Veröffentlichungen der GPL-Pakete des jeweiligen Firmware-Releases, erklärt Bastert abschließend.

Neue Assistenten

Die nun veröffentlichte Vorschau auf die Fritzbox-Firmware bringt weitere Neuerungen mit: So gibt es etwa auf der Weboberfläche einen neuen Assistenten, der bei der Umstellung von Festnetz- zu VoIP-Telefonie an Telekom-Anschlüssen hilft (All-IP). Bei Vodafone-Anschlüssen erkennt der Installationsassistent den Anschlusstyp automatisch und die Bedienoberfläche bewertet die Qualität des eingegebenen Fritzbox-Passworts in einer Anzeige. Außerdem verhindert die Test-Firmware, dass Rufumleitungen zu Sonderrufnummern eingerichtet werden können.

Unter der Oberfläche hat AVM den Datendurchsatz bei Vectoring-Anschlüssen verbessert. So soll die "Impulse Noise Protection" für ein besseres Signal-Rausch-Verhalten bei der Übertragung sorgen, sodass Internetanwendungen robuster laufen. Und die Test-Firmware soll den Abruf von Webseiten durch verringerte Latenz bei HTTP-Anfragen selbst dann beschleunigen, wenn die DSL-Leitung ausgelastet ist, schreibt der Hersteller in seiner Ankündigung. Außerdem stellt die Fritzbox nun weitere DSL-Diagnosedaten bereit.

Quelle : www.heise.de

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AVM: Neue Fritzboxen, Powerline-Adapter, Repeater & FritzOS 6.35
« Antwort #96 am: 08 Juli, 2015, 18:52 »
Der bekannte deutsche Netzwerktechnik-Hersteller AVM gibt aktuell einen Ausblick auf die Hardware-Highlights der kommenden IFA 2015. Neben zwei bekannten Fritzboxen, zwei neuen Powerline-Adaptern und einem WLAN Repeater darf auch das FritzOS 6.35 ins Rampenlicht.

Jeden Monat neue Hardware

Schon wieder neue Hardware-Nachrichten von AVM: Erst vor einem Monat konnten wir darüber berichten, dass der Hersteller zwei neue Fritzbox-Modelle für den Breitband- und Kabelanschluss in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt bringen will. Jetzt hat AVM in einer Pressemittelung viele weitere Geräte vorgestellt, die auf der IFA 2015 vom 4. - 9. September zu sehen sein werden.

Die beiden Fritzbox-Modelle 7430 und 6820 LTE hatte der Hersteller schon im Rahmen der diesjährigen Cebit erstmals vorgestellt. Jetzt konkretisiert AVM seine Angaben und verrät wann Kunden zu welchem Preis zuschlagen können. Die für IP-basierte DSL-Anschlüsse ausgelegte Fritzbox 7430 unterstützt VDSL Vectoring bis 100 MBit/s und bietet WLAN N und eine integrierte DECT-Basis. Nutzern stehen außerdem 4 x Fast Ethernet LAN, USB 2.0 und ein Anschluss für ein analoges Telefon oder Fax (a/b-Port) zur Verfügung. Die Fritzbox 7430 wird in den kommenden Tagen mit einer Preisempfehlung von 129 Euro in den Handel gehen.

Mit der Fritzbox 6820 LTE will AVM ein Modell bieten, das sowohl zu Hause als auch unterwegs genutzt werden kann und Internet mit Datenraten von bis zu 150 MBit/s ermöglicht. Der Router funkt in sechs LTE- und drei UMTS-Frequenzen und bringt auch eine Unterstützung von Roaming mit sich. Zur weiteren Ausrüstung gehören WLAN N und ein Gigabit-LAN-Anschluss. Der Marktstart der Fritzbox 6820 LTE wurde für das vierte Quartal angekündigt.

Powerline- und Repeater-Neuerungen

Auf dem IFA-Messestand wird AVM außerdem zwei neue Powerline-Adapter der Gigabit-Klasse und einen neuen WLAN Repeater mit Dual-WLAN ins Rampenlicht stellen. Das Modell FritzPowerline 1240E stellt die Daten neben der Stromleitung auch per WLAN und Gigabit LAN zur Verfügung. Wer zur Powerline-Version 1220E greift bekommt neben einer integrierten Steckdose auch zwei Gigabit-LAN-Ports geboten. Die neuen Powerline-Ableger werden ab dem vierten Quartal verkauft.

Will man WLAN-Signale verstärken und weiterleiten, kann man ab dem dritten Quartal zum FritzWLAN Repeater 1160 greifen, der Dual-WLAN AC + N mitbringt. Eine intelligente Bandwahl soll dabei für alle Netzwerkgeräte deutlich schnellere Übertragungsraten ermöglichen, als bei "herkömmlichen WLAN-Repeatern".

FritzOS 6.35 kommt im Herbst

Auch das AVM-Betriebssystem FritzOS wird natürlich weiterentwickelt. Die Version 6.35 soll unter anderem alle verbundenen Geräte in einer neuen Heimnetzübersicht anzeigen und es möglich machen, von einer zentralen Stelle DECT-Telefone und Repeater mit Updates zu versorgen. Die in der Kindersicherung festgelegte Surfzeit kann per Ticket verlängert werden, der Datenumsatz im WLAN Netz soll noch besser überwacht und analysiert werden können. Ab Herbst 2015 wird sich die Benutzeroberfläche fritz.box dank neuem Responsive Design automatisch an Displays von Notebooks, Tablets und Smartphones anpassen. Das für Herbst geplante Update kann von Besitzern der Fritzbox 7490 schon jetzt in einer Labor-Version getestet werden.

Quelle : http://winfuture.de

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Diverse AVM Fritz-Boxen erhalten OS 6.30
« Antwort #97 am: 19 Juli, 2015, 10:40 »
Nachdem AVM bereits vor einigen Tagen damit begann, die neue FRITZ!OS-Version 6.30 an erste Modelle zu verteilen (Modelle 7412, 7312, 3490, 3390, 3370 und 3272), werden nun auch die Modelle 7490, 7390, 7360, 7330 und 7272 damit bedient.

Die neue Version bringt einen Assistenten, der die Umstellung von Festnetz- zu IP-Telefonie vereinfacht. Pro Woche stellt die Telekom immerhin rund 80.000 Kunden auf All-IP-Anschlüsse um. Zu den weiteren Neuerungen gehört unter anderem eine Bewertungsanzeige des FRITZ!Box-Kennworts bei der Erstinstallation, außerdem ist die Einrichtung von Rufumleitungen zu Sonderrufnummern nicht mehr möglich.

Zu finden ist das Update über den Assistenten, genauer im Bereich Update.

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Re: Diverse AVM Fritz-Boxen erhalten OS 6.30
« Antwort #98 am: 19 Juli, 2015, 13:34 »
Bin schon bei 6.35 beta mit meiner 7490  :-)
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Offline Hans Vader

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Re: Diverse AVM Fritz-Boxen erhalten OS 6.30
« Antwort #99 am: 19 Juli, 2015, 14:21 »
Das Update (7490) ging wie immer völlig schmerzfrei.

Was mir später aufgefallen ist : Die Download Rate hat um ca. 2 Mbit erhöht.  :)
« Letzte Änderung: 19 Juli, 2015, 14:28 von Hans Vader »
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Re: Diverse AVM Fritz-Boxen erhalten OS 6.30
« Antwort #100 am: 19 Juli, 2015, 14:33 »
Zitat
Das Update (7490) ging wie immer völlig schmerzfrei.

Bei meiner 7390 auch ...

Zitat
Was mir später aufgefallen ist : Die Download Rate hat um ca. 2 Mbit erhöht.

Hier wird auch mehr als vorher angezeigt



Habe ne 16 Mbit/s Leitung ...

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Offline Hans Vader

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Re: Diverse AVM Fritz-Boxen erhalten OS 6.30
« Antwort #101 am: 19 Juli, 2015, 14:41 »
Offensichtlich wurde die Modemsoftware (DSL) verbessert.  :)

Ein kurzer Speedtest bei Computerbild hat es bestätigt ...
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Offline Jürgen

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Re: Diverse AVM Fritz-Boxen erhalten OS 6.30
« Antwort #102 am: 20 Juli, 2015, 02:58 »
Sieht ganz so aus, auch bei mir, trotz schlechter Leitung.
Von zuletzt gut 11,8 auf nun gut 12,2 Mbit, nicht viel aber immerhin.
Mein Zweidraht wurde zum Einzug in 1996 in einem sonst nicht zugänglichen Keller umgeflickt, weil der Telefonanschluß tot war, aber dabei wurde offenbar nicht ordentlich gearbeitet. Daher sehe ich im DSL-Spektrum Störungen auf Mittelwelle, insbesondere bei 972 kHz vom Sender Moorfleet.

Das angezeigte Spektrum hat sich nicht erkennbar geändert, ebensowenig der Störabstand.
Letzterer wird allerdings nur in ganzen dB angezeigt, was wohl hier nicht ausreicht.

Wenn man aber schon mal mit den Einstellungen zur Störsicherheit gespielt hat, "Angestrebte Störabstandsmarge" in Empfangsrichtung, der weiß, dass sich mit jedem Schritt die erzielte Datenrate in Empfangsrichtung ändert.
In ähnlicher Weise könnten, z.B. über die Leistungsreduzierung, auch leichte Änderungen der Upload-Rate verursacht werden.
Zumindest per Firmware...

Nicht auszuschließen ist sogar, dass in gewissen Grenzen auch die ausgehandelten Parameter der Gegenstelle variiert werden können, natürlich allenfalls im Rahmen der dortigen Voreinstellungen.

Wunder sind aber per Firmware-Update nicht zu erwarten.

Jürgen
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1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline Hans Vader

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Re: Diverse AVM Fritz-Boxen erhalten OS 6.30
« Antwort #103 am: 21 Juli, 2015, 15:07 »
Daher sehe ich im DSL-Spektrum Störungen auf Mittelwelle, insbesondere bei 972 kHz vom Sender Moorfleet.

Lt. meinen Infos ist Moorfleet auf Mittelwelle seit Januar 2015 offline .... ;)
« Letzte Änderung: 21 Juli, 2015, 15:17 von Hans Vader »
Lenovo Ultrabook , Ubuntu "Trusty Tahr" /x64, Windows 8.1/x64,

Hauseigenes IP - TV via LinuxVDR
(Intel Celeron Basis ,  2 * Technotrend C-1501 DVB-C
Lubuntu 14.04 x64) ,Streamdev - Plugin , Vnsi - Server -Plugin‎

Banana PI Basis , Tevii S660 TV - USB
Lubuntu 14.04 / Arm , Streamdev - Plugin)

Intel 4770K, NVIDIA GTX 660 , 16 GB DDR3 1600 MHZ, 2* 4 TB HD, 1* 256GB SSD,  1* 128GB SSD, Samsung 28" Ultra - HD-Monitor,
Windoze 7 /x64, Ubuntu 14.04 /x64

Samsung Galaxy Note 3 Lollipop (Aua Zahn ...)

Offline Jürgen

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Re: Diverse AVM Fritz-Boxen erhalten OS 6.30
« Antwort #104 am: 22 Juli, 2015, 04:16 »
Das kann ich nun bestätigen.
Daher ist die Einschnürung im Spektrum jetzt auch nicht mehr festzustellen.
Hätte also heißen müssen "Daher sah ich..."
Vorher war das jahrelang recht deutlich.

Die Stillegung ist mir nicht direkt aufgefallen, denn die Mittelwelle tue ich mir normalerweise nicht an.

Andere kleine und teils zeitlich schwankende Unregelmäßigkeiten im Downlink-Spektrum, die nicht auf die Entzerrung der Gegenstelle zurückzuführen sind, lassen sich nicht so leicht zuordnen, weil dabei in letzter Zeit die Einflüsse anderer DSL-Anschlüsse zu dominieren scheinen.
Mindestens ein Nachbar schaltet sein Modem bei Nichtbenutzung aus.
Dementsprechend schwankt hier auch der Störabstand etwas. 

Immerhin konnte ich mittlerweile die Voreinstellung zur "Erkennung von Funkstörungen (RFI)" wieder auf maximale Performance stellen.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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