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AVM Geräte und entsprechende Tools diverses ...
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Thema: AVM Geräte und entsprechende Tools diverses ... (Gelesen 23733 mal)
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SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Fritzbox: FritzOS 6.30 jetzt für alle 15 Router-Modelle von AVM angepasst
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Antwort #105 am:
12 August, 2015, 12:50 »
Zu den Verbesserungen zählen unter anderem ein neuer Assistent für den Wechsel von der Analog- oder ISDN-DSL-Technik auf All-IP-Anschlüsse sowie beschleunigte VDSL-Übertragungen.
Das Berliner Unternehmen AVM hat seine anlässlich der CeBIT angekündigte neue Version des FritzOS-Betriebssystems fertiggestellt und nun für alle aktuellen Fritzbox-Router zum kostenlosen Download bereitgestellt. Wie AVM meldet, weist FritzOS 6.30 wesentliche Verbesserungen in den Bereichen All-IP und beim VDSL-Vectoring auf. Außerdem funktioniert die Synchronisierung mit Google-Telefonbüchern wieder. Einblicke zu älteren Erweiterungen und Verbesserungen hatte AVM zuvor über öffentlich erhältliche Vorschauversionen des FritzOS 6.30 gegeben.
Die Umstellung der Telekom, die Analog- und ISDN-Internetanschlüsse bis 2018 zu Gunsten der All-IP-Technik abschalten will, begleitet das neue FritzOS mit einem verbesserten Assistenten zur Rufnummernübernahme. Wöchentlich stellt die Telekom aktuell rund 80.000 Anschlüsse auf All-IP um.
Synchronisation mit Google-Telefonbuch
Nachdem Google kürzlich die Schnittstelle zum Google-Telefonbuch geändert hatte, war die Synchronisation mit dem Fritzbox-eigenen Telefonbuch zunächst nicht mehr möglich. FritzOS 6.30 bringt nun eine an Googles Änderungen angepasste Funktion zur Synchronisation mit. Der Inhalt der bei Google hinterlegten Telefonbücher steht nach einer erneuten Freigabe wieder für Fritzbox und in Folge dessen auch für FritzFon zur Verfügung.
Optimierungen für VDSL-Vectoring
Bei VDSL-Vectoring-Anschlüssen sei der Datendurchsatz verbessert und der Abruf von Web-Seiten bei ausgelastetem Anschluss durch verkürzte Latenzen beschleunigt worden. Daneben sollen Fritzboxen mit dem neuen Betriebssystem erweiterte DSL-Diagnosedaten liefern, die bei der Fehlersuche nützlich sein können.
Zu den kleineren Verbesserungen zählen eine Bewertung des Fritzbox-Kennworts bei der Erstinstallation und Maßnahmen, die die versehentliche Einrichtung von Rufumleitungen zu Sonderrufnummern verhindern. Fritzboxen am Vodafone-Netz lassen sich komfortabler für den jeweils gebuchten DSL-Anschluss einrichten; die manuelle Eingabe des Anschlusstyps erübrigt sich, da ihn der Router jetzt automatisch erkennt, so AVM.
FritzOS 6.30 lässt sich wahlweise manuell von AVMs Webseite herunterladen oder automatisch über die Fritzbox-eigene Funktion zur Aktualisierung beziehen. Die Software ist für die Fritzbox-Modelle 7490, 7412, 7390, 7362 SL, 7360, 7360 SL, 7330, 7330 SL, 7320, 7312, 7272 sowie 3490, 3390, 3370 und 3272 erhältlich.
Quelle :
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Ohne Input kein Output
AVM reicht FritzOS-Update für WLAN-Repeater und Powerline-Adapter nach
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Antwort #106 am:
21 August, 2015, 13:55 »
Neben diversen Verbesserungen bringt die neue FritzOS-Version auch die Grundlage für die im Herbst erwartete zentrale Aktualisierung aller AVM-Geräte mit.
Nachdem AVM 15 Fritzbox-Modelle mit dem neuen FritzOS 6.30 bedacht hat, folgen nun entsprechende FritzOS-Updates für fünf WLAN-Repeater und zwei Powerline-Modelle des Netzwerkausstatters. Die neue Version hat AVM für die Fritz-WLAN-Repeater 1750E, DVB-C, 450E, 310, 300E sowie für die Fritz-Powerline-Adapter 546E und 540E ausgelegt. Der Hersteller gibt an, Einrichtung, Transparenz und Sicherheit im Heimnetz verbessert zu haben.
Die Aktualisierung bringt unter anderem Optimierungen im Benutzermenü, in der Übersicht über Heimnetzverbindungen, bei der IPTV-Übertragung und bei der Übernahme von Fritzbox-WLAN-Einstellungen in Repeater oder Powerline-Adapter mit WLAN-Funktionen. Das Kennwort des Fritzbox-Routers lässt sich auch zur Einrichtung von Fritz-WLAN-Repeatern und Fritz-Powerline-Adaptern verwenden. Anwender müssen sich so nur noch ein Gerätekennwort für alle Fritz-Produkte merken.
Mit diesem Update sind die Fritz-Repeater und die beiden Powerline-Adpater für die im Herbst kommende zentrale Heimnetzübersicht vorbereitet. Dann soll man direkt über die Benutzeroberfläche des Fritzbox-Routers alle im Heimnetz eingerichteten AVM-Geräte aktualisieren können.
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AVM stellt neue Fritz!Labor-Version für Fritz!Box 7490 zum Download bereit
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Antwort #107 am:
24 September, 2015, 18:21 »
AVM hat auf seiner Webseite eine neue Fritz!Labor-Firmware für die Fritz!Box 7490 zum Download bereitgestellt. Wer sich vor dem Beta-Status der Firmware nicht scheut, profitiert von Verbesserungen und Fehlerbehebungen.
Berlin - Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat am Donnerstag eine neue Laborversion für den WLAN-Router Fritz!Box 7490 veröffentlicht. Die im Fritz!Labor zur Verfügung gestellten Firmware-Versionen geben experimentierfreudigen Nutzern schon jetzt einen Einblick in neue Features für den WLAN-Router und das für den Herbst geplante Fritz!OS-Update.
Labor-Firmware nicht für alle 7490-Modelle geeignet
Wie immer gilt auch für die aktuelle Laborversion 113.06.36-31437, dass AVM keine technische Unterstützung leistet. Die Laborversionen haben in der Regel Beta-Status und können zu Fehlfunktionen führen. AVM weist darauf hin, dass diese Laborversion "nur mit einem Recover auf das offizielle FRITZ!OS zurückgestellt" werden kann. Für 7490-Modelle, die direkt vom Internetanbieter ausgeliefert wurden, sei die Laborversion - mit Ausnahme des 1&1 Homeserver - nicht geeignet.
Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Wer sich die neue Labor-Firmware herunterlädt und auf der Fritz!Box 7490 installiert, kann von einigen Verbesserungen für Internet, WLAN, Smart Home und NAS profitieren. AVM führt zum beispielsweise eine verbesserte Anzeige für IPv6 im Betriebsmodus IP-Client auf. Zudem wurden Fehler bei dem WLAN-Gastzugang, bei den Datendurchsätzen und der Auswahl des WLAN-Autokanals behoben. Die WLAN-Stabilität sei zudem erhöht worden. Im Bereich Smart Home lässt sich der Aktor einer Gruppe mit "Master" nun auch individuell schalten. Eine Verbesserung sollen zudem neue Icons für "Teilen" bei Fritz!NAS bringen.
Die neue Fritz!Labor-Version steht online auf der AVM-Webseite zum Download zur Verfügung. Zur Installation der Labor-Firmware muss die aktuelle Fritz!OS-Version auf der Fritz!Box im Einsatz sein.
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AVM: Neue Laborversionen für Fritz!Box 7490 und 7390
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Antwort #108 am:
09 Dezember, 2015, 12:27 »
AVM hat für seine beiden WLAN-Router Fritz!Box 7490 und 7390 neue Laborversionen zum Download bereitgestellt. Die Beta-Firmware erlaubt einen Ausblick auf die neuen Funktionen der kommenden Router-Betriebssystemversion Fritz!OS 6.36. Neben Neuerungen bieten die Laborversionen auch etliche Verbesserungen und Fehlerbehebungen.
Wenige Wochen vor Weihnachten beschert der Berliner Netzwerkspezialist AVM experimentierfreudige Nutzer seiner WLAN-Router Fritz!Box 7490 und 7390 mit neuen Laborversionen seiner Router-Firmware Fritz!OS. Wer schon jetzt einen Blick auf die Features der kommenden Version Fritz!OS 6.36 werfen möchte, kann sich die Beta-Versionen, von AVM Laborversionen genannt, auf der AVM-Webseite im Fritz!Laborbereich herunterladen und auf seinem Router installieren. Zu beachten ist allerdings, dass AVM keinen Support für Laborversionen leistet. Neben zahlreichen Neuerungen bietet die Labor-Firmware auch etliche Verbesserungen.
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Fritzbox: FritzOS 6.50 für AVM-Router bringt neues Design und Erweiterungen
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Antwort #109 am:
11 Dezember, 2015, 18:09 »
Mehr als 120 Neuerungen sind laut AVM in die neue Version 6.50 des Fritzbox-Betriebssystems FritzOS eingeflossen.
AVM bringt für seine Internet-Router der Fritzbox-Serie eine neue Firmware heraus. Für den User auf den ersten Blick auffälligstes Merkmal ist eine neue Bedienoberfläche, darüber hinaus gibt es einige funktionelle Erweiterungen.
FritzOS 6.50 mit responsive Design
Die Oberfläche von FritzOS 6.50 hat AVM auf Basis eines responsive Design entwickelt: Die Bedienung passt sich automatisch an verschiedene Displays und Darstellungsmöglichkeiten auf Smartphone, Tablet, Notebook und Desktop-PC an.
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Drei neue Fritzboxen von AVM
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Antwort #110 am:
11 Februar, 2016, 16:35 »
Für die CeBIT vor der CeBIT packt AVM frische Hardware ein: Auf beschleunigtes DSL spezialisierte Fritzboxen sollen Provider locken, ein neues Spitzenmodell namens 7580 dürfte Aufrüster reizen.
Der Berliner Hersteller AVM stellt in diesem Jahr erstmals auf dem Mobile World Congress in Barcelona aus und will dann mehrere neue Router-Modelle zeigen: Die Fritzbox 7580 mit Multi-User-MIMO (MU-MIMO) wurde vor einem Jahr als Fritzbox 4080 angekündigt, aber nochmal verbessert. So ist jetzt auch ein VDSL2-Modem drin, das auch Vectoring beherrscht. Ein fünfter Gigabit-Ethernet-Port kann alternativ als Internetverbindung dienen.
Zwei Varianten sollen über Provider vertrieben werden und dann spezielle VDSL-Modi unterstützen: Die 7581 ist für Supervectoring (VDSL-Profil 35b) und Bonding (Bündeln mehrerer DSL-Leitungen) vorgesehen, während die 7582 auf G.fast-Anschlüsse ausgelegt ist. Das Modell 7580 soll im zweiten Quartal auf den Markt kommen, der Preis ist noch offen.
Eine für Einsteiger, eine fürs Kabelinternet
Die Fritzbox 4040 stellt eine Verbesserung des modemlosen Einsteigermodells 4020 dar: Die 4040 ist unter anderem mit Gigabit-Ethernet und simultanem Dualband-WLAN aufgewertet. Letzteres arbeitet mit zwei MIMO-Streams und kommt so auf bis zu 300 MBit/s brutto im 2,4-GHz-Band beziehungsweise auf 867 MBit/s bei 5 GHz.
Die dritte Neuerscheinung heißt Fritzbox 6590 und ist eine Variante der 7580 für Kabel-Internet, die zunächst nur über Provider vertrieben wird. Das Kabelmodem der 6590 arbeitet nach DOCSIS 3.0 mit Bündelung von bis zu 32 Kanälen im Downstream und 8 im Upstream. So kommen maximal 1,7 GBit/s ins Haus und bis zu 240 MBit/s gehen raus. Zum Herbst hin dürfte die 6590 auf dem freien Markt verfügbar werden, denn im Sommer wird das Gesetz gegen Routerzwang wirksam.
Alle neuen Fritzboxen sollen mit Fritz!OS 6.50 erscheinen, das zurzeit nur für das aktuelle Spitzenmodell 7490 zur Verfügung steht. Bis zur CeBIT will AVM diese Firmware-Version auch für ältere Router nachlegen, zuerst wahrscheinlich für die 7390.
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Fritzbox: FritzOS 6.50 für immer mehr Modelle verfügbar
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Antwort #111 am:
07 März, 2016, 17:06 »
Die Auslieferung von FritzOS 6.50 im größeren Stil hat begonnen. Damit hält AVM sein Versprechen, auch ältere Fritzboxen bis zur CeBIT mit dem Update zu versorgen.
Nach der Fritzbox 7490 erhalten nun auch andere Routermodelle des Ausrüsters AVM die neue Firmware 6.50. Konkret werden derzeit die folgenden Router mit der neuen Firmware-Version versorgt: 7412 (Providergerät), 7360, 7362 SL, 5490 und 6820 LTE. Für die Fritzbox 7490 hat AVM indes bereits die nächste Version 6.51 veröffentlicht. Sie bringt jedoch eher kleinere Änderungen mit sich.
AVM hatte die Versorgung der Modelle bereits im Dezember angekündigt, weitere Router sollen ebenfalls in Bälde mit dem Update versorgt werden, darunter auch die verbreitete Fritzbox 7390. Einen genauen Relaese-Termin konnte AVM auf Nachfrage noch nicht nennen.
FritzOS 6.50: Erhöhte Sicherheit
Neben einem optischen Facelift hat AVM die Firmware-Version 6.50 auch in Sachen Sicherheit optimiert. So können laut AVM die All-IP-Anschlüsse ab sofort auf Wunsch besser gegen die ungewollte Nutzung von Internettelefonie aus dem Heimnetz geschützt werden. Die Firewall ließe sich im Stealth-Modus betreiben, um Ping-Abfragen ins Leere laufen zu lassen.
Das Update lässt sich im Konfigurationsmenü unter System/Updates anstoßen, falls automatische Updates in der Fritzbox deaktiviert sind.
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Fritz!OS 6.51 nun auch für Fritz!Box 7390
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Antwort #112 am:
26 April, 2016, 16:22 »
Nach längerer Wartezeit hat AVM die überarbeitete Firmware 6.51 für den verbreiteten xDSL-WLAN-Router 7390 herausgegeben.
Das noch aktuelle Topmodell Fritz!Box 7490 wurde schon Anfang Dezember 2015 mit der auf den ersten Blick vor allem visuell überarbeiteten Firmware versorgt. Unter der Haube stecken dann aber doch mehr als 120 Neuerungen. Nach der 7490 waren zunächst die Fritzboxen 7330, 7330 SL, 7313, 7412, 7362 SL, 7360, 6820 LTE, 5490, 4020 und 3490 dran. Seit dem heutigen Dienstag liegt die Fritz!OS-Version 6.51 endlich auch für das verbreitete Modell 7390 bereit, jedoch zurzeit nur auf Deutsch für Nutzer in Deutschland. 7390-Besitzer in Österreich und der Schweiz finden aktuell nur die Version 6.30, ebenso internationale Nutzer die englische Ausführung.
Wie üblich kann man das Update aus dem Systemmenü anstoßen oder es nach Download der Datei vom FTP-Server manuell durchführen. Bemerkenswert ist, dass AVM die Fritz!Box 7390 schon aus dem Programm genommen hat: Das Gerät wird nicht mehr hergestellt, der Handel hat nur noch Restbestände. Mit der 7390 soll der Reigen auch noch nicht beendet sein. AVM verspricht Updates für weitere Modelle "in Kürze", "sofern dies technisch möglich ist".
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Update auf FritzOS 6.5 kommt auch auf ältere Router
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Antwort #113 am:
29 Mai, 2016, 14:17 »
AVM liefert das Update auf FritzOS 6.5 nun auch an bis zu fünf Jahre alte Router wie die FRITZ!Box 3370 oder Billig-Geräte wie die FRITZ!Box 7312 aus. Besitzer profitieren unter anderem von einer optimierten Bedienoberfläche.
Nachdem viele aktuelle AVM-Geräte ein Update auf das runderneuerte Betriebssystem Fritz!OS 6.5 oder 6.5.1 erhalten haben, versorgt der Hersteller nun auch alte, preiswerte und von Providern stammende Router. Der fast fünf Jahre alte WLAN-Router FRITZ!Box 3370 beispielsweise erhielt die Aktualisierung heute Nacht. Als Veröffentlichungsdatum gibt die Software allerdings den 9. Mai an. Auch exotische Geräte wie der nur an 1&1-Kunden ausgegebene Router FRITZ!Box 7312 stehen auf AVMs
Update-Liste
. Außerdem sollen weitere Geräte folgen.
Vorteil der aktuellen Software-Version ist unter anderem eine neue Bedienoberfläche, die im eckigeren Design erscheint und sich automatisch anpasst, wenn man sie auf Smartphones oder Tablets aufruft (responisve). Es ist nun einfacher, mehrere Geräte in einem WLAN zu verwalten. Eine Übersicht der Funkkanäle hilft dabei, möglichst wenig genutzte Kanäle zu verwenden. In der Standardeinstellung trifft die Fritz!Box diese Entscheidung automatisch. Die Kindersicherung hat der Hersteller um eine Ticketfunktion erweitert: Die Zugangs-Tickets mit Code druckt man aus und händigt sie den Kindern aus. Pro Ticket-Code lässt sich die erlaubte Online-Zeit um 45 Minuten verlängern.
Fritz!OS 6.5 installiert das jeweilige Gerät entweder automatisch oder man ruft es mit Hilfe der Web-Oberfläche des Geräts manuell ab.
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AVM veröffentlicht Fritz!OS 6.60
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Antwort #114 am:
06 Juli, 2016, 16:13 »
Als erstes erhält das Topmodell, die Fritz!Box 7490, das Router-Betriebssystem FritzOS 6.60. Im August soll die Fritz!Box 6490 Cable folgen.
AVM hat ein Firmware-Update für die Fritz!Box 7490 veröffentlicht: Ab sofort steht das Betriebssystem in der Version 6.60 bereit. Nächsten Monat, genauer ab dem 01. August, dürfen sich auch Kunden mit einem Kabelanschluss freuen, sofern sie die 6490 Cable ihr Eigen nennen. Dann soll das Update auch für sie zur Verfügung stehen. Damit hält AVM sein Versprechen, zum Beginn der Routerfreiheit passende Geräte bereit zu halten.
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Beiträge: 795
Re: AVM veröffentlicht Fritz!OS 6.60
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Antwort #115 am:
06 Juli, 2016, 16:24 »
Dazu mal kurz die bei mir angezeigte Feature-Liste:
Neue Features
WLAN: NEU - FRITZ!Hotspot: der WLAN-Gastzugang mit Zusatzfunktionen für Café, Laden oder Praxis: Vorschaltseite mit eigenem Logo, Text und Link auf eigene Homepage
Internet: Verbesserung - schneller Surfen durch optimierte Behandlung von DNS-Anfragen
Telefonie: Verbesserung - höhere Sprachqualität bei Internettelefonie durch verzögerungsarme Sprachübertragung
Telefonie: Verbesserung - schnellerer Verbindungsaufbau bei Internettelefonie bei gleichzeitiger Datenübertragung
Telefonie: Verbesserung - höhere Sprachqualität bei Internettelefonie auch bei gleichzeitiger Datenübertragung beim Anbieter Deutsche Telekom
Mediaserver: Verbesserung - MagentaCLOUD als Quelle für den FRITZ!Mediaserver unterstützt (ehemals T-Mediencenter)
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FritzOS 6.50 jetzt auch für Repeater und Powerline-Geräte von AVM
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Antwort #116 am:
17 August, 2016, 16:09 »
Mit der OS-Version 6.50 hat AVM einige große konzeptionelle Änderungen eingeführt. Nach Anpassungen für Router-Modelle ist die Betriebssoftware nun in Varianten für viele weitere Geräte erhältlich.
Der Netzwerkspezialist AVM hat sein FritzOS ab Version 6.50 für seine WLAN-Repeater und Powerline-Produkte angepasst. Die neuen Versionen sind für die Fritz-WLAN-Repeater 1750E, 1160, DVB-C, 450E, 310 sowie für die Powerline-Modelle mit WLAN-Funktion erhältlich. Das sind Fritz Powerline 1240E, 546E und 540E. Für einzelne Modelle ist FritzOS in Version 6.51 erhältlich. Zuvor hatte die Firma die Betriebssystemversion für ihre Fritzbox-Router veröffentlicht.
FritzOS 6.50 soll laut Mitteilung die Transparenz und Sicherheit im Heimnetz verbessern. Augenfälligstes Merkmal ist die selbstständige Anpassung der Benutzeroberfläche an verschiedene Displaygrößen (responsive Design). Neu sind Analysen der WLAN-Umgebung und die Anzeige der Anbindungswege von Netzwerkgeräten an die Fritzbox (Ethernet, Powerline oder WLAN-Repeater). Als zentrale Instanzen im LAN zeigen Fritzbox-Router in der Bedienoberfläche an, wenn Firmware-Updates für andere Fritz-Produkte erhältlich sind. Auch lassen sich die Updates von der Fritzbox aus anstoßen. Optional können die Geräte die Aktualisierungen auch selbstständig erledigen und Nutzer können ein zentrales Kennwort für die Fritzbox und Fritz-Produkte vergeben.
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Neues Router-Flaggschiff aus Berlin: Fritzbox 7580 mit MU-MIMO
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Antwort #117 am:
19 August, 2016, 10:06 »
Der Kommunikationsspezialist AVM wollte sein neues Flaggschiff ursprünglich Anfang September auf der IFA-Messe zeigen. Mit der MU-MIMO-Technik bekommt es ein Sahnehäubchen fürs WLAN. Wir konnten ein Exemplar bereits antesten.
Mit der Fritzbox 7580 geht AVM schon äußerlich neue Wege: Das Spitzenmodell steckt in einem zurückhaltend eleganten, rechteckigen Gehäuse mit abgerundeten Ecken und Kanten. Vom grellen Rot der Vorgänger mochten sich die Berliner aber noch nicht ganz trennen. Fünf LEDs informieren wie üblich über die wichtigsten Betriebszustände, etwa, ob eine Internet-Verbindung besteht oder ob WLAN eingeschaltet ist. Eine der Leuchten lässt sich wie üblich programmieren, sodass sie beispielsweise aufgezeichnete Anrufe signalisiert. WPS, WLAN und DECT lassen sich wie bei den bisherigen Modellen per Knopfdruck ein- oder ausschalten.
An der Rückseite sind wie bei den Vorgängern zahlreiche Anschlüsse angebracht. Nicht überraschend sind darunter zwei USB3-Buchsen und fünf Telefonie-Ports (zwei RJ-11-Buchsen, zwei TAE-Buchsen und ein S0-Anschluss für den hausinternen ISDN-Bus). Zusätzlich enthält die Tk-Anlage eine DECT-Basisstation für bis zu 6 Handgeräte. Interessanterweise bringt das Gerät zusätzlich zum erwarteten vectoring-fähigen xDSL-Anschluss und einem 4-Port-Switch fürs LAN noch einen fünften Gigabit-Ethernet-Port mit, über den sich die Internetverbindung alternativ aufbauen lässt. Dafür ist ein externes Modem erforderlich.
Man denkt zunächst an Kabel- und Glasfasermodems. Aber auch DSL-Modems kommen in Frage – denn dann lässt sich die Fritzbox 7580 auch an kombinierten DSL- und ISDN-Anschlüssen betreiben (Annex-B-Konfiguration). Das integrierte xDSL-Modem ist nämlich ausschließlich für IP-basierte Festnetzanschlüsse ausgelegt. Prinzipiell sind auch Dual-WAN-Konfigurationen für parallelen Internet-Verkehr über zwei Festnetzleitungen vorstellbar. Das FritzOS, auf dem Testgerät in Version 6.53, ist dafür freilich nicht ausgelegt.
WLAN-Beschleuniger inklusive
Das Spannendste steckt indes innen: Die 7580 hat als erste Fritzbox WLAN-Chips, die Multi-User-MIMO beherrschen. Mit MU-MIMO können Router erstmals mehrere kompatible WLAN-Clients tatsächlich gleichzeitig mit Daten versorgen statt wie bisher nur nacheinander. Das erhöht den Summendurchsatz in der Funkzelle, sodass mehr Kapazität für die anderen Clients übrig bleibt.
Das 5-GHz-WLAN-Modul liefert mit vier MIMO-Streams gemäß IEEE-Norm 802.11ac brutto bis zu 1733 MBit/s. Im 2,4-GHz-Band sind es ebenfalls mit vier Streams nach dem 11n-Standard brutto bis zu 600 MBit/s; unter Einsatz von proprietären Verfahren und passenden Gegenstellen können es bis zu 800 MBit/s werden. Noch sind Laptops mit MU-MIMO rar, aber erste USB-Nachrüstadapter sind schon für unter 50 Euro im Handel.
Wir haben die Fritzbox 7580 FC kurz vor dem Marktstart des Geräts erhalten. In ersten Tests machte das Gerät einen guten Eindruck. Es ließ sich wie Vorgänger-Modelle leicht in Betrieb nehmen und lieferte in NAT-Durchsatzmessungen 600 bis 800 MBit/s. Aktuelle DSL-Anschlüsse reizt es also locker aus. Und selbst für die heute schnellsten Kabelanschlüsse, die bis zu 400 MBit/s zum Teilnehmer liefern (Downstream), hat es ausreichend Reserven.
Die Anfang September erscheinende c't-Ausgabe 19/2016 bringt unter anderem einen umfassenden Test von WLAN-Routern mit MU-MIMO-Technik. Die Fritzbox 7580 wird ausführlich berücksichtigt. Derweil wird der Router ohne die übliche Ankündigung des Herstellers bereits an Händler ausgeliefert und soll 289 Euro kosten. Beim Media Markt kann man die Fritzbox 7580 bereits vorbestellen.
Quelle :
www.heise.de
Arbeits.- Testrechner
:
Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit
TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )
SiLæncer
Cheff-Cubie
Beiträge: 191383
Ohne Input kein Output
Noch 'ne Fritzbox: Modell 7560 – etwas langsamer, aber preisgünstiger
«
Antwort #118 am:
20 August, 2016, 14:55 »
AVM baut seine WLAN- und DSL-Router-Familie weiter aus: Mit ordentlicher Ausstattung, aber schwächerer Datenrate als bei ihrer großen Schwester 7580 kostet die Fritzbox 7560 deutlich weniger als jene.
Neben dem neuen Flaggschiff 7580 der Fritzbox-Reihe hat AVM ein weiteres, etwas weniger leistungsstarkes Modell vorgestellt. Die Fritzbox 7560 erscheint im Kleid der alten 74XXer-Reihe, soll die neue Einstiegsoption bilden und kombiniert wie gehabt ein ADSL/VDSL-Modem mit einem WLAN-Router. Sie bietet Dual-WLAN, aber keine MU-MIMO-Technik. Die eingebaute All-IP-kompatible DECT-Telefonanlage ist für bis zu 6 Mobilteile ausgelegt. Gigabit-Ethernet, ein USB-Anschluss und der integrierte Mediaserver runden die Ausstattung des neuen Routers ab. Als Betriebssystem läuft von Haus aus die Version 6.51 von FritzOS.
Im gewohnten Knubbel-Design bietet die Fritzbox 7560 eine ähnliche Ausstattung wie die neu gestylte 7580, unterscheidet sich von dieser aber vorwiegend im Hinblick auf die Datenrate: Anstelle der 1733 (5 GHz) beziehungsweise 800 (2,4 GHz) MBit/s überträgt die kleinere, immerhin einhundert Euro günstigere Version 866 respektive 450 MBit/s; außerdem bringt sie keinen internen Speicher mit. Zudem lässt sich mangels S0-Bus kein ISDN-Equipment ankoppeln.
Die Fritzbox 7560 ist ab sofort für 189 Euro erhältlich.
Quelle :
www.heise.de
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Jürgen
der Löter
User a.D.
Beiträge: 4999
white LED trough prism - WTF is cyan?
Labor-Firmware Fritz!OS 06.69-41493 BETA nun auch für Fritz!Box 7390
«
Antwort #119 am:
11 Oktober, 2016, 00:19 »
Entgegen bisherigen Verlautbarungen gibt es nun nach längerer Pause doch noch Beta-Firmware für die weit verbreitete aber nicht mehr gefertigte 7390.
Sie läuft auf ungebrandeten Versionen und der schwarzen 1&1 Variante.
Sicherlich folgt dann irgendwann auch eine neue Release.
https://avm.de/fritz-labor/
Jürgen
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Fragen gehören in's Forum.
Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS
als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K
(APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K
(APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB
u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940,
8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit,
Cinergy S2 USB HD
,
NOXON DAB+
Stick, MovieBox Plus USB, ...
Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+
(DVB-S2);
XORO HRT-8720
(DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663
(AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000
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