Autor Thema: Was bewirken schlechte Signalstärke und -qualität?  (Gelesen 1490 mal)

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline ejk

  • Einmalposter
  • *
  • Beiträge: 5
  • Ich liebe dieses Forum!
Was bewirken schlechte Signalstärke und -qualität?
« am: 18 August, 2005, 19:17 »
Ich habe mir vor kurzer Zeit eine DVB-S PCI Karte von DigitalRise gekauft. Ich nutze die Karte an einer kleinen Schüssel (38cm Durchmesser) mit 0,3 db Universal-LNB. Leider erreiche ich bei genauer Ausrichtung nur eine Signalstärke von 40-47% und eine Qualität je nach Sender von 19-45%.

Was bedeutet es wenn man eine Signalstärke und -qualität von unter 50% hat?

Ein fehlerfreies Bild ohne Störfelder erhält man ja bereits bei ca. 20% Signalqualität.


Das Bild ruckelt ein wenig bei gleichmäßigen Kamerabewegungen.
Wie kann ich eine höhere Signalstärke bzw. Qualität erreichen?
Eine größere Schüssel ist leider nicht möglich. Ich habe auch schon überlegt, ob das Netzteil (250 Watt) meines Rechners ein wenig schwach ist?
Gibt es bessere LNBs?
Oder ist die Leistung der Karte zu schwach?

mfg ejk
« Letzte Änderung: 18 August, 2005, 19:18 von ejk »

Offline Warpi

  • Master Of Disaster
  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 1733
Re:Was bewirken schlechte Signalstärke und -qualität?
« Antwort #1 am: 18 August, 2005, 19:28 »
Ich habe auch schon überlegt, ob das Netzteil (250 Watt) meines Rechners ein wenig schwach ist?

Welche Hardware benutzt Du außerdem noch ?
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

Offline ejk

  • Einmalposter
  • *
  • Beiträge: 5
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:Was bewirken schlechte Signalstärke und -qualität?
« Antwort #2 am: 18 August, 2005, 19:36 »
Eine relativ neue 200gb-Festplatte, DVD-Laufwerk, Brenner, FritzCard, Grafikkarte GeForce4 MX 320, 2,4 Ghz Pentium4-CPU


Danke für die schnelle Antwort

Offline Jürgen

  • der Löter
  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 4999
  • white LED trough prism - WTF is cyan?
Re:Was bewirken schlechte Signalstärke und -qualität?
« Antwort #3 am: 18 August, 2005, 19:39 »
Die angezeigte Qualität beziegt sich auf die Bitfehlerrate, ist also der wirklich interessante Wert für den praktischen Empfang.
Die Level-Anzeige stellt eine Näherung der Feldstärke dar, sollte als Masstab für die Ausrichtung der Schüssel herhalten können.

Einzelne DVB-Karten und -Typen können sich in ihrer Empfindlichkeit durchaus etwas unterscheiden, allerdings sollte das bei den hohen Ausgangs-Verstärkungen heutiger LNBs kaum eine Rolle spielen, selbst bei schwachem Empfang.
Wirklich bessere LNBs sind kaum möglich, zumal auch ein um wenige zehntel dB besserer Empfang nicht wirklich viel ändert. Da sind Unterschiede zwischen gleich grossen Schüsseln verschiedener Typen u.U. viel stärker. Ein LNB mit 0dB Rauschen ist physikalisch unmöglich. Also ist selbst mit unbegrenzten Finanzen kaum 'was zu holen (ausser theoretisch durch Kühlung auf Weltraum-Temperatur...).

Bei so kleinen Schüsseln sind aber grundsätzlich keine Wunder zu erwarten, auch weil nicht alle Transponder am Empfangsort gleich stark 'reinkommen. Aber gerade unter diesem Aspekt kann die Drehung des LNB (nach perfekter Ausrichtung der Schüssel...)  auch noch etwas bringen, weil dadurch Übersprech-Störungen einzelner Transponder der anderen Polarisation reduziert werden. Ebenso ist der Abstand von LNB und Schüssel (Fokus) oft nicht genau festgelegt, da könnte Feinjustage auch noch etwas bringen.

Ein schwaches Netzteil kann sich auf die Empfangs-Qualität nicht auswirken.

Ruckeln ist nur selten ein Effekt schlechten Empfangs, sondern eher der CPU-Last durch das Codec und andere Anwendungen, sowie eine Frage von De-Interlacing, Monitor-Bildwechselrate (möglichst hoch bei Röhren, genau 60 Hz bei TFT!) usw.
Bei schlechter Empfangs-Qualität treten allerdings schon 'mal lost frames oder Klötzchenbildung auf. Das kann bei Aufnahmen manchmal sogar stärker sein als bei Live-TV.
« Letzte Änderung: 18 August, 2005, 19:46 von Jürgen »
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline ejk

  • Einmalposter
  • *
  • Beiträge: 5
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:Was bewirken schlechte Signalstärke und -qualität?
« Antwort #4 am: 18 August, 2005, 19:47 »
Beim Empfang macht sich bei Kamerabewegungen (z.B über langsames Schwenken über eine Landschaft) eine ruckeln oder sowas wie ein leichtes "zittern" bemerkbar.
Ist dies auf die schlechte Qualität (20-40%) zurückzuführen oder kann das auch andere Ursachen, wie z.B. Codec haben?

mfg Eric
« Letzte Änderung: 18 August, 2005, 19:48 von ejk »

Offline Warpi

  • Master Of Disaster
  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 1733
Re:Was bewirken schlechte Signalstärke und -qualität?
« Antwort #5 am: 18 August, 2005, 19:59 »
Eine relativ neue 200gb-Festplatte, DVD-Laufwerk, Brenner, FritzCard, Grafikkarte GeForce4 MX 320, 2,4 Ghz Pentium4-CPU
Danke für die schnelle Antwort

Ein 350 Watt Netzteil oder stärker kann nicht schaden.

Schau auch mal hier : http://www.dvbcube.org/index.php?board=56;action=display;threadid=9937;start=msg39488#msg39488
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

Offline Jürgen

  • der Löter
  • User a.D.
  • ****
  • Beiträge: 4999
  • white LED trough prism - WTF is cyan?
Re:Was bewirken schlechte Signalstärke und -qualität?
« Antwort #6 am: 18 August, 2005, 22:55 »
Beim Empfang macht sich bei Kamerabewegungen (z.B über langsames Schwenken über eine Landschaft) eine ruckeln oder sowas wie ein leichtes "zittern" bemerkbar.
Ist dies auf die schlechte Qualität (20-40%) zurückzuführen oder kann das auch andere Ursachen, wie z.B. Codec haben?

mfg Eric
Das ist definitiv nicht empfangsbedingt.
Die Ursachen sind folgende:
Das Fernsehen überträgt (in Europa) 25 Bilder pro Sekunde, die in je zwei aufeinander folgenden Halbbildern erstellt werden. Dies wurde bereits in den Anfangstagen eingeführt, um Flimmern zu reduzieren.
Im Kino werden Filme mit 24 Bildern pro sekunde aufgezeichnet, jedes Bild aber zweimal nacheinander projiziert. Damit wird zwar nicht mehr Filmmaterial benötigt, das sonst zu starke Flimmern bei Projektion von 24 Bildern pro sekunde aber stark reduziert. Die zeitliche Auflösung des Films wird natürlich dabei nicht verbessert, aber  die Tatsache, dass es nur 24 unterschiedliche Bilder pro Sekunde gibt, ist meist nicht wahrnehmbar.
Verdoppelte Übertragung oder eine Produktion und Übertragung von 50 ganzen Bildern verbieten sich seit der Anfangszeit des Fernsehens aber aufgrund der begrenzt verfügbaren Bandbreite, auch wurde weitgehende Kompatibilität mit dem Kino erreicht, indem (wenn alles richtig eingestellt ist) zwei zusammengehörige TV-Halbbilder aus demselben Filmbild bezogen werden, quasi eins bei der ersten, das andere bei der zweiten Abtastung. Der Ausgleich von 24 Kino-Bildern zu 25 TV-Bildern wird durch 4% schnelleres Abspielen erreicht.

Also gibt es auch beim klassischen TV eine leichte Ruckeligkeit abgespielter Kino-Filme, weil eine stetige Bewegung in 25 Stufen pro Sekunde zerlegt wird, die in diesem Falle 20 ms später wiederholt weren. Das kann bei kritischem Material auch erkennbar werden. Ausgleichend wirkt die Bei normalen TV-Bildröhren recht lang gewählte Nachleuchtdauer der Leuchtstoffe des Schirms.

Bei Profuktion mit (europäischen) elektronischen Kameras entfällt das Problem komplett, denn die Halbbilder der Übertragung werden genau in dem Zeitraster aufgenommen, in dem sie auch auf der Bildröhre dargestellt werden.

Aber bei allen anderen Bildschirmen wird dieses Halbbild-Verfahren aus verschiedenen Gründen nicht genutzt., damit kann nicht jede Bildinformation nur und gernau in dem moment dargestellt werden, für den sie gedacht ist.
Schon LCD-TVs (und alle TFT-Schirme, auch am PC) laufen leider immer wirklich mit 60 Vollbiildern pro Sekunde, begründet durch die Entwicklung und Herstellung der Panels, in Ländern und für Länder mit dem NTSC-System, das 30 Voll- bzw. 60 Halbbilder nutzt. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb sehr viele LCD-TVs für unsere Verältnisse eine viel zu schlechte vertikale Auflösung haben, nur 480 sichtbare Zeilen statt 576, wie für PAL selbst auf Omas uralter Schwarz-Weiss-Birne ohne Weiters verfügbar...
Auch wenn das zugelieferte Signal mit 50 Halbbildern (PAL) oder z.B. 72 Vollbildern (Standard-VGA) angeliefert wird, rechnen die Panel-Controller stets auf 60 Vollbilder um. Zu sehen sind aber aufgrund der Trägheit der LCDs keine Einzelbilder, es gibt gleitende bzw. mehr oder weniger verschmierte Übergänge.

Auch Plasmas sind meist für NTSC bemessen.

Unsere PC-Schirme werden nun seit dem Anfang von VGA niemals mit 50 (oder 60) Halbbildern angesteuert, sondern immer mit Vollbildern, für TFTs mit 60 Hz, für CRTs mit 60 Hz oder schneller.

Also sind in all' diesen Fällen Umrechnungen erforderlich. Für die Reduzierung der dabei prinzipiell unvermeidlichen Zeitfehler gegenüber der Bildabfolge des Originals gibt es verschiedene Verfahren, die aber alle ihre Nachteile haben, zudem ist allerlei Aufwand erforderlich, wenn man nicht gleichzeitig die zeitliche oder Raster-Auflösung reduzieren will.

Diese Nachteile sind z.B. Ungleichmässigkeiten sanft gleitender Bewegungen, durch die Bildwechsel-Frequenz-Umsetzung, auch stärker als im Kino, oder der Wegfall jedes zweiten Halbbilds, somit Verlust der Hälfte der vertikalen Auflösung, Kamm-Effekte durch (zeitlich) mehr oder weniger falsches Zuordnen von Halb- zu Vollbildern, oder alle erdenklichen Mischungen davon, je nach gewähltem sogenannten De-Interlacing-Verfahren.

Verschiedene Codecs haben verschiedene De-Interlacing-Möglichkeiten, auch die Grafikkarten-Treiber können da u.U. behilflich sein. Vor Allem die gezielte und signalabhängig veränderliche Mischung der Basis-Verfahren "BOB" und "Weave" zum sogenannten adaptiven De-Interlacing können durchaus verscheidene Ergebnisse bringen, natürlich kann auch die tatsächlich verwendete Bildwechsel-Frequenz eine Rolle spielen, negativ insbesondere bei Mehrfach-Umsetzung z.B. für LCDs / TFTs, wenn die über analoges VGA anders angesteuert werden als mit ihrer internen Frequenz von 60 Hz.

Wie gesagt, das hat alles absolut nichts mit der Empfangs-Qualtität oder der Stromversorgung zu tun.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline ejk

  • Einmalposter
  • *
  • Beiträge: 5
  • Ich liebe dieses Forum!
Re:Was bewirken schlechte Signalstärke und -qualität?
« Antwort #7 am: 19 August, 2005, 11:14 »
Aber warum ist die Bildqualität schon bei ca. 20 % so gut. Nur wenn Sie unter 20% rutscht kommen Pixel und das Bild ist dann schnell ganz weg.

Inwiefern ist die Qualität bei 100% dann besser?
Oder stimmt die Anzeige nicht richtig (z.B. durch Fehler im Treiber)?
Ist es normal, dass das Bild bereits bei 20% perfekt ist?

Wie funktioniert die Technik? Können Fehler ab 20% korrigiert werden?

mfg Eric

Offline SiLæncer

  • Cheff-Cubie
  • *****
  • Beiträge: 191383
  • Ohne Input kein Output
    • DVB-Cube
Re:Was bewirken schlechte Signalstärke und -qualität?
« Antwort #8 am: 19 August, 2005, 12:04 »
Bei DVB-Mpeg-2 ist eine Fehlerkorrektur eingebaut , die recht lange greift.....aber irgendwann ist dann auch die ausgeschöpft.... btw. Nur weil das Bild ok heiist das noch lange nicht das der Stream fehlerfrei ankommt....

Ansonsten siehe hier : http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?p=921440#post921440

 ;)
« Letzte Änderung: 19 August, 2005, 17:10 von SiLencer »

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

Offline Uzziel

  • Premium-Cubie
  • ****
  • Beiträge: 400
  • Wo ein Killer ist ist auch einer weg.
Re:Was bewirken schlechte Signalstärke und -qualität?
« Antwort #9 am: 23 August, 2005, 21:01 »
Wenn du 100% hast, hast du ne größere Reserver für Schlechtes Wetter (Regen, Sturm, Schnee etc). Dadurch kannst du möglichweise noch fehlerfrei schauen, wenn bei einer Anlage wo 40% normal sind, das bild schon weg ist.

mfg Uzziel  :D
Athlon 1800+ auf Elitegroup K7S5A,  512MB DDRAM, Geforce 4 MX 460, SkyStar 2 HD PCI, Ubuntu 6.10 (Edgy Eft), Kaffeine 0.8.3, SoftCam 0.3.1, 19.2E