Autor Thema: Lebensdauer von LNBs  (Gelesen 10771 mal)

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Offline dada

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Lebensdauer von LNBs
« am: 14 Mai, 2012, 01:14 »
Ich habe hier an meiner Hütte eine ca. 15 Jahre alte Technisat Schüssel mit 2 LNBs. Wenn man den Angaben glaubt, verringert sich der Signalpegel seit einiger Zeit langsam, aber stetig und auch die Signalquälität (was immer das jeweils bedeuten soll) ist nicht mehr 100%. Die Ausrichtung der Schüssel ist optimal. Kann es ein, dass die LNBs langsam den Geist aufgeben?
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Offline spoke1

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Re: Lebensdauer von LNBs
« Antwort #1 am: 14 Mai, 2012, 22:07 »
Besser sind die sicher im Laufe der Jahre nicht geworden. Ein wenig Oxid und so nebenbei sind die Bauteile insgesamt ja gealtert. Also sehr gut vorstellbar das sich der Pegel verschlechtert. Wir hatten hier auch das Problem. Unser Astra LNB hatte 10 Jahre auf der Uhr, Signal kam zwar an, aber so insgesamt war das nicht mehr der Hit. DIe Umschaltzeiten hatte sich verschlechtert. Bei näheer Betrachtung fiel dann auf das die Kappe vom Horn hinüber war. Wasser konnte eindringen, war ein schneller Tot.

Möglich das man da noch hätte was retten können, Jürgen hat da sicher einige Kniffe am Lager, zumal er selber mit gepimten Kappen hantiert. Aufgrund der doch sehr gefallenen Anschaffungskosten und der Tatsache das Monsun (?Sommer? 2011) war und mir nicht der Sinn auf unnötiges Geturne stand wurde einfach stumpf gegen eine neues ausgetauscht. Man gönnt sich ja sonst nichts!
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Offline dada

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Re: Lebensdauer von LNBs
« Antwort #2 am: 14 Mai, 2012, 23:04 »
Meine LNBs sitzen in einem wassergeschützen Gehäuse und die Kabelanschlüsse sind ohne jede sichtbare Korrosion. Können eigentlich nur gealterte Bauteile sein, die den Verlust ausmachen.
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Offline Jürgen

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Re: Lebensdauer von LNBs
« Antwort #3 am: 14 Mai, 2012, 23:46 »
Ganz im Ernst, gealterte LNB-Elektronik habe ich noch nicht erlebt.

Tot, selten. Aber kommt schon mal vor.
Mein allererstes LNB, ein Marconi Single 10.0 mit Raketenfeed, begann nach etwa zehn Jahren wegzudriften und starb kurz darauf den Halbleitertod.
Fehlerursache war ein defekter Spannungsregler im LNB.

Zwischendurch hatte ich mal ein Problem mit einer Alu-Schüssel, die sich über Winter von großen Teilen ihrer Lackierung befreit hatte.
Das führte damals an sonnigen Frühlingstagen zu starker Überhitzung des LNBs, sogar mitsamt stark verschmolzener LNB-Kappe. Aber das LNB, seinerzeit noch ein Dual mit LOF 10.0, hatte schadlos überlebt.
Kappe wurde zunächst geflickt, aber das LNB bald ohnehin durch ein Quattro Universal ersetzt.

Verschlechtert, noch nicht erlebt.
Selbst meine wegen kaputter Kappen abgesoffenen ollen Noname Quattro-Teile habe ich nur mit WD40 gereinigt, trocknen lassen und irgendwelche genau passenden Sprühdosenkappen draufgesetzt, klappt.
Vorherige Versuche mit Spezial-Tape oder mit Schmelzkleber und flachen Dosenverschlüssen waren nicht beständig.

Häufig aber sind korrodierte F-Buchsen schuld, die allerdings meist auch mit WD40 o.ä. zu heilen sind, oder die letzten Zentimeter vergammelten Kabels. Kürzen, anschließend satt mit Vaseline tränken.
F-Stecker müssen unbedingt genau zur Kabelstärke passen. Was mechanisch nicht perfekt ist, zieht auf Dauer auch Wasser.
Aussen rum Silikon-Tüllen, Tape oder Silikon / Acryl aus der Kartusche, oder ein Wetterschutz-Schieber am LNB, eigentlich egal.
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Offline Micke

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Re: Lebensdauer von LNBs
« Antwort #4 am: 15 Mai, 2012, 09:22 »
Meine Nachbarin in Spanien hat das Kappenproblem unglaublich "elegant" gelöst!
Mit ´nem Plastikbecher und Silbertape "vesiegelt" geht´s scheinbar auch...  umpf
 


Jürgen könnte ja mal hierfür ´ne Lebensdauerprognose erstellen..  ::)

Bei mir hier (ohne Kappe) hat´s übrigens noch nie reingeregnet...  :jo 
« Letzte Änderung: 15 Mai, 2012, 09:51 von Micke »
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Re: Lebensdauer von LNBs
« Antwort #5 am: 16 Mai, 2012, 00:01 »
Habe eigentlich alles kontrolliert. Die LNBs sitzen im Gehäuse, das natürlich nach unten offen ist. Die Kappen sind einwandfrei, die Kabel ohne Korrosion (konfektionierte F-Stecker, vergossen), sieht alles gut aus. Was ich noch nicht kontrolliert habe, sind die Anschlüsse an den Multischalter, der in der Garage sitzt. Da könnte natürlich auch ein Problem sein.
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Offline Jürgen

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Re: Lebensdauer von LNBs
« Antwort #6 am: 16 Mai, 2012, 00:49 »
Meine Nachbarin in Spanien hat das Kappenproblem unglaublich "elegant" gelöst!
Mit ´nem Plastikbecher und Silbertape "vesiegelt" geht´s scheinbar auch...

Jürgen könnte ja mal hierfür ´ne Lebensdauerprognose erstellen..
Bei der sicher von Hamburg völlig unterschiedlichen Witterung ist das nicht ganz leicht.

Gaffa hält auch Hitze und Licht gut stand, keine Frage.
Aber der Kunststoff wird eines Tages wieder verspröden und wegbröckeln.
Ein paar Jahre kann's schon halten.
Allemal Zeit genug, in Ruhe nach Ersatz zu suchen.

Direkte Regeneinwirkung ist übrigens nicht das einzige mögliche Problem.
Bei starken Temperaturwechseln entstehen im Innern Druckschwankungen, die auch über kleinste Ritzen zu Luftaustausch und möglicherweise Kondenswasserbildung führen.
Dann kann die Elektronik langsam zu gammeln anfangen.

Völlig dicht sind die Konverter selten, insbesondere nicht in Richtung Horn.
Seit langer Zeit sind die Empfangselemente meist direkt auf dem Print angebracht, kaum je noch mit metallischer Sperre und Durchführungen abgesetzt.
Und die Platinen darin sind fast nie gegen Korrosion behandelt.
Würde ja das Hochfrequenz-Verhalten beeinflussen.
So nützt es auch nicht viel, wenn die Schirmung um die Platine ansonsten gut dicht ist.
Wäre eine Platine selbst dauerhaft feuchtebeständig, könnte man statt einer (halbwegs) dichten Konstruktion eher an eine halboffene mit Drainage denken.
Hauptsache, dann kommen keine Viecher rein...

Gegen diese Art des Eindringens von Feuchtigkeit ist wohl auch ein abwärts gerichteter Prime Focus Konverter nicht gefeit, ob offen oder nicht.

Mehrkammergehäuse mit wirklich guter Abdichtung der empfindlichen Elektronik habe ich schon sehr lange nicht mehr erlebt, obwohl sowas noch Anfang der 90er die Regel war.
Damals habe ich nämlich häufig im Rahmen von Qualitätssicherung und Garantie LNBs / LNCs, Polarizer usw. im Werksservice auseinander gehabt und auch repariert.

Am wenigsten Probleme dürften bei weißen Raketenfeed-LNBs zu erwarten sein.
Erstens ist da vorne nicht nur eine dünne Schicht Plastik dran, die reißen kann, zweitens wird durch das gegossene Raketenfeed um die Tag-und-Nacht-Gleiche weniger Wärme in's Innere geführt, drittens wird auch ein sehr helles Gehäuse in der Sonne nicht so heiß.

Jürgen
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Re: Lebensdauer von LNBs
« Antwort #7 am: 16 Mai, 2012, 10:26 »
Bei starken Temperaturwechseln entstehen im Innern Druckschwankungen, die auch über kleinste Ritzen zu Luftaustausch und möglicherweise Kondenswasserbildung führen.
Dann kann die Elektronik langsam zu gammeln anfangen.
Völlig dicht sind die Konverter selten, insbesondere nicht in Richtung Horn.
könnte man statt einer (halbwegs) dichten Konstruktion eher an eine halboffene mit Drainage denken.

Vielleicht würde so´n T-Horn mit nur einem angebauten LNB als Drainage/Druckausgleich gut sein?



Quelle: Teile meiner alten Anlage um damals den ganzen Frequenzbereich empfangen zu können. ::) http://www.smw.se/
« Letzte Änderung: 16 Mai, 2012, 10:35 von Micke »
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Offline Jürgen

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Re: Lebensdauer von LNBs
« Antwort #8 am: 17 Mai, 2012, 02:29 »
Das fiele bei mir unter "mit Kanonen auf Spatzen schießen".

Kondenswasserbildung im Innern kann man bei Multischalteranlagen wie bei mir recht einfach vorbeugen, indem man die LNB-Speisung (zumindest bei schlechtem Wetter) dauerhaft laufen lässt.
Dadurch bleibt die Temperatur immer etwas über der Umgebung, und es schlägt sich drinnen nichts nieder.
Ich überlege tatsächlich gerade, wie ich das sinnvoll realisieren kann, um einerseits Strom zu sparen, andererseits aber gegen Korrosion und vielleicht sogar gegen Schneeanlagerung vorzubeugen.
Meine Multischalter verfügen schon über eine Leitung, an der diodenverknüpft erkennbar ist, ob mindestens ein Teilnehmeranschluss aktiv ist.
Die habe ich zwar beim Umbau auf 12 Volt Betrieb vom Rest abgetrennt, um nicht bei Horizontal / 18 Volt auf der Teilnehmerleitung doch den Receiver zu belasten, kann sie aber natürlich als ein Einschaltkriterium einsetzen.
Ein zweites wäre dann ggf. aus der Umgebungstemperatur abzuleiten, z.B. per Thermoschalter am Blech.
Mal sehen, was mir da so gelegentlich einfällt.
Habe aber gerade kein Taschengeld über, für fünf hiBeta PNP-Transistoren ab 3A im Isowattgehäuse, einen passenden Thermoschalter (Ein unterhalb ca. 5°C) usw.

Jedenfalls benutze ich hier ohnehin nur alte oder sehr billige Quattros.
Da ist ein Ersatz alle paar Jahre eigentlich kaum ein Problem.
Nur natürlich immer genau dann, wenn es plötzlich sein muss, "am besten" kurz vorm finanziellen Monatsende...

Die Sprühdosendeckel an den reparierten Alt-LNBs haben ohnehin eine winzige Öffnung für Druckausgleich.
Wahrscheinlich werde ich die Elektronik-Gehäuse noch an der tiefsten Stelle zart anbohren, um so ein drain hole zu erhalten.
Da kommt dann noch ein Stückchen Zwirnsfaden rein, der hoffentlich ein Verstopfen verhindert und als Docht fungiert, bzw. an der Außenseite aufgespleißt als Verdunstungshilfe wirkt.

Die nächsten Tage habe ich allerdings Dringenderes vor.

Jürgen
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Re: Lebensdauer von LNBs
« Antwort #9 am: 17 Mai, 2012, 09:44 »
Da kommt dann noch ein Stückchen Zwirnsfaden rein...
Die nächsten Tage habe ich allerdings Dringenderes vor.

Erstmal mit dem Zwirnsfaden den Bollerwagen manipulieren?   :jo


 :ha Hab ´nen angenehmen Vatertag!
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Re: Lebensdauer von LNBs
« Antwort #10 am: 18 Mai, 2012, 00:33 »
Nee, nicht wirklich.

Da würde ich ja in meinen uralten Zeitungstaschen mehr verstaut kriegen.
Zudem habe ich an meinem ollen Zweitfahrrad eine ordentliche Anhängerkupplung (passt leider noch nicht an das aktuelle).
Und der ebenfalls alte aber grundsolide Hänger hält wirklich was aus.
Damit eine Waschmaschine zum Recyclinghof bringen, kein Problem.
Auf so ein Damenfahrrad würde ich mich außerdem nicht einmal für Geld setzen.
Das sieht ja aus wie ein Affe auf dem Schleifstein...

Aber feiern ist momentan eh' nicht mein Zeitvertreib.
Ein guter Bekannter hat sich gerade ein Haus gekauft, Bj. 1974, und da ist (u.a.) mit der Elektrik einiges nicht ganz so prickelnd.
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