Autor Thema: Google Chrome / Iron für Linux  (Gelesen 876 mal)

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Offline SiLæncer

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Google Chrome / Iron für Linux
« am: 14 August, 2009, 11:57 »
Iron, den Privacy-Klon des Google-Browsers Chrome, gibt es nun auch in einer ersten Test-Version für Linux.

Iron basiert auf dem Chrome-Code, aber im Gegensatz zum Google-Browser werden die persönlichen Daten der Nutzer besser geschützt. So liefert Iron beispielsweise keine eindeutige Nutzer-ID, auch Eingaben in die Adressleiste werden nicht an Google gesandt. Im September 2008 hatte die Softwarefirma SRWare den Klon unter einer BSD-Lizenz freigegeben, ebenso wie das Original zunächst nur für Windows. Seit kurzem bieten die Entwickler auf der Unternehmenswebseite jetzt die erste Alpha-Version für Linux zum Download.

Im SRWare-Forum heißt es: „Der Download enthält nun Iron 3.0.197 für Linux und bringt einige Neuerungen wie (fast) vollständig funktionierende Optionen sowie Flash-Support mit sich. Um Flash zu aktivieren muss Iron für Linux mit dem Parameter "--enable-plugins" gestartet werden.“ Vorsorglich weisen die Entwickler darauf hin, dass es noch zu Abstürzen kommen kann. Die Variante für Windows, basierend auf Chromium 3, gibt es seit 8. August in einer aktuellen stabilen Version.

Quelle : www.linux-magazin.de
« Letzte Änderung: 24 August, 2009, 19:54 von SiLæncer »

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64-Bit-Version von Google Chrome für Linux
« Antwort #1 am: 24 August, 2009, 19:52 »
Für Linux-Anwender gibt es nun eine 64-Bit-Testversion des Google-Browsers Chrome. Windows-Nutzer müssen warten.

Obwohl es den Google-Browser derzeit in keiner offiziellen, stabilen Linux-Version gibt, hat das freie Betriebssystem bei der 64-Bit-Entwicklung die Nase vorn. Der Chrome-Entwickler Dean McNamee schreibt auf der Mailingliste, dass er nach einer Handvoll Änderungen nun seit einigen Wochen eine 64-bit-Version am Laufen habe.

Die Bauanleitung ist im Google-Code-Wiki hinterlegt. Für Ubuntu-Nutzer gibt es zusätzlich einen nativen 64-Bit-Build über ein entsprechendes Personal Package Archive im Ubuntu Launchpad.

Windows-Nutzer müssen sich noch etwas gedulden, wie der Chrome-Entwickler Mads Sig Ager in einem Posting schreibt: „Wir haben uns zunächst darauf konzentiert, die 64-Bit-Version von V8 für Linux und Mac zum Laufen zu bringen.“ Die Arbeit an der Windows-Version sei aber schon aufgenommen und soll auch "bald" ein Ergebnis bringen.

Quelle : www.linux-magazin.de

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Google Chrome Beta für Linux vorgestellt
« Antwort #2 am: 09 Dezember, 2009, 15:52 »
Google hat die erste Beta-Version des Webbrowsers Google Chrome für Linux-Anwender zum Download bereitgestellt.

Gut ein Jahr nach Einführung von Google Chrome für die Windows-Plattform steht nun neben einer Linux- auch eine Mac-Version zur Verfügung. Unter Linux unterstützt der Browser RPM- und DEB-basierte Distributionen jeweils in 32- und 64-Bit-Varianten. Nach der Installation fügt sich der neue Browser sowohl unter KDE als auch unter Gnome in die bestehende Systemstruktur ein und kann so beispielsweise unter dem Dateimanager Dolphin für die Ansicht von HTML-Dateien verwendet werden.

Gleichzeitig mit der Freigabe von Linux- und Mac-Varianten des Browsers stellte der Hersteller auch eine neue Erweiterungsseite vor, die zahlreiche Erweiterungen anbietet. Während Mac-Anwender noch auf eine volle Unterstützung der Erweiterungen warten müssen, funktioniert die neue Seite unter Linux recht zuverlässig. Lediglich Erweiterungen, wie Beispielsweise Cooliris für Google Chrome, die eine bestehende Architektur voraussetzen, konnten bei unseren Tests nicht zur Mitarbeit überredet werden.

Laut Google wird Chrome derzeit von 40 Millionen Menschen weltweit genutzt. Auch die Statistiken von »Net Applications« zeigen ein stetiges Anwachsen des Marktanteils auf mittlerweile knapp vier Prozent. Damit ist Chrome laut Auswertung der Marktforscher nach dem Internet Explorer, Firefox und Safari der viert-beliebteste Browser auf dem Markt.

Google Chrome in der Version 4.0.249.30 kann ab sofort von der Seite des Herstellers heruntergeladen werden. Für die Installation auf dem heimischen Rechner setzt der Hersteller die LSB-Konformität voraus.

Quelle : www.pro-linux.de

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