Autor Thema: Staatlicher Extremsport im All  (Gelesen 767 mal)

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Staatlicher Extremsport im All
« am: 17 Dezember, 2006, 22:19 »
 Drei Jahrzehnte lang war der Mond nahezu vergessen. Seit der letzten Apollo-Mission 1972, nach der die USA ihr Mondforschungsprogramm abrupt beendeten, gab es nur wenige unbemannte Forschungsmissionen zum Erdtrabanten, das Interesse der Raumfahrtagenturen war eher gering. Doch inzwischen hat der Mond wieder Hochkonjunktur. Die USA, Russland, China und Indien - sie alle möchten zum Mond und haben sich in den vergangenen zwei Jahren geradezu darin überschlagen, öffentlich ehrgeizige Mondfahrtpläne zu verkünden.

Der neueste Mondlandungsplan - vor wenigen Tagen angekündigt - stammt von der Nasa. Um das Jahr 2020 herum will die US-Raumfahrtagentur für jeweils eine Woche Astronauten zum Mond entsenden, ab 2024 sollen Mannschaften folgen, die zu halbjährigen Missionen in eine Mondstation fliegen. Errichtet werden soll sie an einem der beiden Mondpole, wahrscheinlich am Südpol. Bereits 2008 soll die Mondsonde Lunar Robotic Orbiter den bestmöglichen Ort für eine solche Station auskundschaften, möglicherweise noch bis Ende des Jahrzehnts sollen dann ein oder mehrere Landeroboter das Terrain vor Ort erforschen.

Zugleich arbeitet die Nasa an ihrer neuen Ares-Trägerrakete für Astronautenflüge sowie an der Raumkapsel Orion, die nach dem Auslaufen des Shuttle-Programms 2010 zum Einsatz kommen sollen. Ein erster Flug mit Astronauten ist für 2014 vorgesehen. Für die ab 2020 beginnenden Mondflüge wird ein Mond-Lande- und Startmodul separat in eine Erdumlaufbahn gebracht. Das Modul und die Orion-Raumkapsel sollen von dort aus gemeinsam zum Mond fliegen.

Soweit die Eckdaten des Planes. Ausgearbeitet hat ihn die Nasa nach den Vorgaben von US-Präsident Bush, der vor zwei Jahren eine Rückkehr der USA zum Mond und bemannte Flüge zum Mars als langfristige Ziele setzte. So sehr die Nasa sich vergangene Woche bemühte, ernsthaft zu klingen, so viele Fragen sind offen.

Noch existieren zum Plan nicht mehr als bunte Bilder und halbfertige Konzeptstudien, die Finanzierung ist ungeklärt. Vor allem aber: Warum Menschen für hunderte Milliarden Dollar Steuergelder auf den Mond sollen - außer neue Raumfahrtabenteuer und die dazugehörige Technologie zu erproben -, konnte die Nasa bisher nicht überzeugend beantworten.

Am leichtesten dürfte die Nasa die technologischen Anforderungen für Kurzzeitflüge zum Mond bewältigen. Die USA wollen weiterhin die führende Raumfahrtnation bleiben und müssen also nach dem Ende des Shuttle-Programms zwangsläufig ein neues Raumfahrt-Transportsystem entwickeln. Dabei setzt die US-Raumfahrtagentur nicht mehr auf neue Konzepte wie beim Shuttle, sondern ganz auf Tradition. Die Ares-Trägerraketen wie auch die Orion-Raumkapsel basieren auf seit Jahrzehnten erprobter und üblicher Technologie. Neu ist lediglich, dass Kapsel und Mond-Lande- und Rückkehrmodul separat in eine Erdumlaufbahn gebracht werden und erst dann, nach dem Docken, gemeinsam zum Mond fliegen.

Weitaus schwieriger dürfte sich der Bau einer Mondstation für Langzeitaufenthalte gestalten. Dabei ist das Problem, die Module einer Station sowie andere Ausrüstung auf den Mond zu transportieren, noch das Geringste. Bisher gibt es keine erprobte Technologie dafür, wie Astronauten bei Langzeitaufenthalten im All außerhalb der schützenden Magnetosphäre der Erde, also außerhalb niedriger Erdumlaufbahnen, vor schädlichen Strahlen geschützt werden können - und der sind sie auf dem Mond komplett ausgesetzt.

Zudem: Regelmäßige Versorgungsflüge wie zur Internationalen Raumstation wird es höchstens in eingeschränktem Maße geben. Rohstoffe für die Versorgung der Mannschaft etwa mit Sauerstoff müssten wahrscheinlich aus Ressourcen gewonnen werden, die auf dem Mond vorhanden sind. Doch welche Ressourcen es auf dem Mond genau gibt, ob etwa die Krater am Südpol Wassereis enthalten, weiß bisher niemand.

Mit entsprechender Finanzierung könnten viele logistische und technologische Probleme gelöst werden. Doch schon jetzt ist klar, dass die USA allein das Projekt Mondstation nicht finanzieren können und wollen. Die durch die Shuttle-Ausmusterung freiwerdenden Mittel reichen nicht zu viel mehr aus, als das neue Raumfahrttransportsystem zu entwickeln und seinen Betrieb zu finanzieren.

Die Nasa hat deshalb mit insgesamt 13 Raumfahrtagenturen aus aller Welt - von Europa über Russland, Indien, China bis nach Japan und Südkorea - Gespräche über eine Beteiligung an dem Projekt Mondstation geführt. Bisher signalisierte öffentlich lediglich Russland Interesse, unter der Bedingung, dass es gleichberechtigter Partner der USA werde. Die Nasa will außerdem - erstmals in ihrer Geschichte - private Investoren für das Projekt gewinnen.

Die Kosten dafür dürften bei einem Vielfachen des Projektes ISS liegen, dass geschätzte 80 bis 100 Milliarden Dollar kostet. Und es dürfte der Öffentlichkeit in der USA wie auch anderswo schwierig zu vermitteln sein, welchen Nutzen sie von einer Mondstation hat. Die ISS - von den beteiligten Raumfahrtagenturen als Projekt zum Nutzen der Menschheit und der Verbesserung des Lebens auf der Erde gepriesen - dreht sich fast ausschließlich um Raumfahrt selbst: hauptsächlich um Erprobung von Raumfahrttechnologie und Forschung im Bereich der Raumfahrtmedizin.

Die Gründe, die die Nasa für eine Mondstation nennt, klingen mehr als vage und nach nichts irgendwie Notwendigem oder Nützlichen, selbst wenn man großzügige Maßstäbe anlegt: globale Partnerschaft, Begeisterung der Öffentlichkeit für ambitionierte Raumfahrtprojekte, ökonomische Expansion über die Erde hinaus, Technologietests für künftige Raumfahrtprojekte, Erforschung des Mondes und schließlich Vorbereitung für eine Besiedlung des Mondes.

Konkret ließen sich als gewichtigste Gründe noch die Erforschung des Mondes und die Nutzung seiner erdabgewandten Seite als Ort für astronomische Teleskope anführen. Beides wäre bereits nach heutigem Stand der Technik auch mit Sonden, Robotern bzw. ferngesteuert machbar. Hingegen ließen sich von den Kosten einer bemannten Mondstation Dutzende anderer Forschungvorhaben finanzieren: von riesigen Teilchenbeschleunigern über neue Antriebe für die unbemannte Raumfahrt bis hin zu Raumsonden und Robotern für alle Bereiche des Sonennsystem und darüber hinaus.

Bemannte Raumfahrt ist ein spannendes, faszinierendes Abenteuer. Sie ist auch etwas, mit dem Großmächte Macht und Geltungssucht demonstrieren, und letztlich ein kostspieliger Extremsport, der staatlich finanziert wird. Ein Extremsport, der manchmal zu Tragödien führt, die kein Steuerzahler bestellt hat. Das Überleben oder Wohlergehen der Menschheit hängt nicht von bemannter Raumfahrt ab. Die Erde kann vor Asteroiden auf Kollisionskurs vermutlich besser mit der Technologie unbemannter Raumfahrt geschützt werden als mit Bruce-Willis-Szenarien, und die Menschheit kann und muss das Weltall nicht besiedeln, jedenfalls einstweilen noch nicht.

Es wäre an der Zeit, die Finanzierung von Raumfahrt-Extremsport schrittweise denjenigen Privatleuten zu überlassen, die ihn sich leisten wollen. Die ersten, vielversprechenden Ansätze privater Raumfahrt gibt es bereits. Die erste private Raumstation könnte Wirklichkeit werden, bevor die ISS ausgemustert wird. Warum nicht auch privat auf den Mond? Wenn private Raumfahrer dabei auch noch den einen oder anderen wissenschaftlichen Nutzen erbringen wollen - zum Beispiel eigenhändig ein Teleskop auf der Rückseite des Mondes aufzustellen oder Helium-3 zu synthetisieren -, haben sie das Privileg, dafür in die Raumfahrt- und Wissenschaftsgeschichte einzugehen.

Quelle : www.heise.de

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Rocketdyne entwickelt Antrieb für neue NASA-Mondrakete
« Antwort #1 am: 17 Juli, 2007, 17:36 »
Der kalifornische Raketentriebwerke-Spezialist Pratt & Whitney Rocketdyne hat von der US-Raumfahrtbehörde NASA einen 1,2 Milliarden-Dollar-Auftrag zur Entwicklung eines neuen Raketenmotors für die obere Brennstufe einer neuen Trägerrakete erhalten, mit der die künftige Raumkapsel Orion sowie Traglasten für bemannte Mond- und Marsmissionen ins All befördert werden sollen. Von der neuen Trägerrakete Ares wird es zwei Versionen geben, die in Anlehnung an die früheren Saturn-Raketen des Apollo-Mondprogramms mit "I" und "V" gekennzeichnet sind: Während die für eine Nutzlast von rund 25 Tonnen ausgelegte Ares I die Orion-Kapsel mit mehreren Astronauten an Bord zunächst in eine niedrige Erdumlaufbahn bringen soll, kann die Ares V pro Start bis zu 130 Tonnen ins All befördern. In beiden Raketen kommt in der oberen Brennstufe der neue, so genannte J-2X-Antrieb von Rocketdyne zum Einsatz, der flüssigen Wasserstoff (LH2) und flüssigen Sauerstoff (LOX) verbrennt. Der J-2X ist eine Weiterentwicklung des J-2-Antriebs, der schon in den Saturn-Raketen genutzt wurde.

Ares I (links) befördert die Orion-Kapsel ins All, Ares V unter anderem das Mondlandemodul.

Anders als bei den Apollo-Missionen wird im Rahmen des US-Raumfahrtprogramms Constellation nicht alles, was für eine Reise zum Mond oder Mars benötigt wird, in einem Schub in den Weltraum geschossen, sondern Raumkapsel sowie Landemodul und sonstige Bestandteile werden gesondert ins All befördert und dort erst zusammengesetzt. Für die Konzeption und den Bau der Orion-Raumkapsel, die von der Form stark an die Apollo-Kapseln erinnert, den Astronauten aber deutlich mehr Platz bieten soll, ist das US-Rüstungsunternehmen Lockheed Martin zuständig, das dafür insgesamt 8,15 Milliarden US-Dollar erhält. Vor dem ersten Mond-Trip, der für das Jahr 2020 geplant ist, soll die auch als "Crew Exploration Vehicle" (CEV) bezeichnete Orion-Kapsel für den Transport von Personen zur Internationalen Raumstation (ISS) genutzt werden.

In der neuen Orion-Raumkapsel sollen Astronauten eines Tages bis zum Mars fliegen.

Den Auftrag zur Entwicklung des neuen Antriebs für die obere Brennstufe der Ares-Raketen erhielt Rocketdyne ohne Ausschreibung. Nach Angaben von Jeff Manley, Leiter des Constellation-Programms bei der NASA, gibt es derzeit kein anderes Unternehmen, das die Entwicklungsvoraussetzungen unter Berücksichtigung straffer Zeitpläne einhalten kann. Der J-2X-Antrieb ist Bestandteil der so genannten Earth Departure Stage (EDS) und wird bei der Ares I in einer Höhe von rund 58 Kilometern über der Erde erstmals gezündet. Nach dem Andocken im All an das Lunar Surface Access Module (LSAM) wird die EDS ein zweites Mal gezündet und beschleunigt das Mondlandemodul samt Orion-Kapsel dann für die Reise zum Mond oder später einmal zum Mars. Entwickelt wird das EDS vom Marshall Space Flight Center der NASA in Huntsville, Alabama.

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"Ares I": Technik-Problem stoppt wichtigen Nasa-Raketentest
« Antwort #2 am: 28 August, 2009, 16:27 »
Es hätte ein positives Signal in unsicheren Zeiten werden können, doch daraus wurde nichts. In letzter Sekunde musste ein entscheidender Test für die neue Nasa-Rakete "Ares I" abgebrochen werden. Ein Expertengutachten könnte für das milliardenschweren Projekt schon bald das Ende bedeuten.


Corinne - Es ist zumindest ein schlechtes Omen, vielleicht ist es auch mehr. Wegen eines technischen Fehlers konnte ein geplanter Triebwerkstest für die neue Nasa-Rakete "Ares I" am Donnerstag nicht wie geplant stattfinden. Die Absage kam gerade einmal 20 Sekunden vor der geplanten Zündung. Tausende Zuschauer waren zu dem Versuch in Promontory im US-Bundesstaat Utah gekommen. Sie konnten zunächst sehen, wie der Countdown anhielt - und dann mehrere Autos zum Teststand jagten. Dann wurde der Abbruch des Versuchs über Lautsprecher bekanntgegeben.

Das Unternehmen Aliant Techsystems, das den Test für die Nasa durchführen sollte, erklärte, Probleme in einer Hydraulikeinheit hätten zum Stopp des Countdowns geführt. Einen neuen Termin gibt es noch nicht. Der aufgeschobene Triebwerks-Probelauf ist nicht nur ein weiterer - PR-technisch äußerst problematischer - Rückschlag für das derzeit auf dem Prüfstand stehende "Constellation"-Programm, das der Nasa die Rückkehr zum Mond ermöglichen soll. Weil das Teil, das für die Probleme beim Test sorgte, auch im Space Shuttle zum Einsatz kommt, könnte sich der aktuelle Start der "Discovery" weiter verzögern. Die zuständigen Nasa-Mitarbeiter erklärten, man werde prüfen, ob eine zusätzliche Verschiebung nötig sei.

Der untere Teil der "Ares-I"-Rakete, der am Donnerstag getestet werden sollte, basiert auf den Feststoffraketen des Space Shuttles. Versehen mit einer zusätzlichen Oberstufe soll "Ares I", die erste neuentwickelte Rakete der Nasa seit gut 25 Jahren, ab dem Jahr 2015 Astronauten in den "Orion"-Kapseln in den Erdorbit und zur Internationalen Raumstation bringen. Die weit größeren Fluggeräte des Typs "Ares V" sollen außerdem von dort Schwerlasttransporte zum Mond oder zum Mars erlauben.

"Constellation"-Programm mit ungewisser Zukunft

Ein erster Prototyp der "Ares I" soll nach bisheriger Planung Ende Oktober vom Kennedy Space Center in Cape Canaveral starten. Doch das ist mittlerweile mehr als unsicher: Das "Constellation"-Programm der Nasa - mit "Ares I", "Ares V" und der "Orion"-Kapsel - wird derzeit von einer unabhängigen Expertenkommission unter die Lupe genommen. Deren Ergebnisse sollen am Montag vorgestellt werden - und könnten das Aus für die Mondpläne der US-Weltraumbehörde bedeuten.

Denn, so ist bereits zu vernehmen, die Experten um den früheren Lockheed-Martin-Chef Norman Augustine zweifeln daran, dass die Weltraumbehörde das mehr als 100 Milliarden Dollar schwere Projekt mit der aktuellen Finanzausstattung stemmen kann. Obwohl die Arbeiten seit vier Jahren laufen, könnte es sein, dass sie eingestellt werden.

Immer wieder hatte es Berichte über technische Schwierigkeiten beim Constellation-Projekt gegeben, zum Beispiel über möglicherweise fatale Vibrationen beim Start der Rakete. Auch wurde darüber diskutiert, ob die Besatzung nach einem eventuellen Startabbruch wie vorgesehen sicher von der Rakete wegkatapultiert werden könnte - und die Prozedur auch überleben würde. Zum Teil, so spekulierten Beobachter, waren schlechte Zwischenergebnisse von konkurrierenden Nasa-Projektteams an die Presse lanciert worden, zum Teil waren die Probleme tatsächlich schwerwiegend.

Der zuständige Nasa-Manager Steve Cook erklärte übrigens unmittelbar nach dem gescheiterten "Ares"-Test, dass er die Raumfahrtbehörde nach 19 Jahren verlassen werde. Diese Entscheidung habe aber nichts mit den derzeitigen Problemen zu tun. Er wolle in Zukunft beim Privatunternehmen Dynetics arbeiten. Man kann auch diesen Wechsel für ein schlechtes Omen halten - oder für mehr.

Quelle : www.spiegel.de

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