Autor Thema: ORF ...  (Gelesen 20543 mal)

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Re: ORF-Hack: Zuschauer sollen Smartcard-Tausch mitbezahlen
« Antwort #135 am: 08 November, 2011, 18:54 »
Bist auf Kaiserpinguin jagd ?
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Re: ORF-Hack: Zuschauer sollen Smartcard-Tausch mitbezahlen
« Antwort #136 am: 09 November, 2011, 13:47 »
Zitat
beginnend mit den ältesten Karten aus den Jahren 2003 und 2004.
 :hmm Wie sind das fünf Jahre bis 2011 (2012 als Termin für den möglichen Tausch)?? Ich bin erstaunt von so viel mathematischem Geschick, Hut ab! Meine nächste Steuererklärung lass ich vom Wrabetz machen
Alle Karten bis 2007 müssen getauscht werden => 2007+5 = 2012.


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ORF plant Gebührenerhöhung von sieben Prozent
« Antwort #137 am: 16 November, 2011, 16:46 »
Der ORF will in der Dezembersitzung des Stiftungsrates eine Gebührenerhöhung von sieben Prozent beantragen, die ab Mitte kommenden Jahres wirksam werden soll. Der geplante Wert liege noch unterhalb der Inflationsgrenze.

Bevor die Erhöhung greifen kann, müssen allerdings noch die ORF-Gremien zustimmen, erklärte der "Standard" (Mittwoch). Dazu gehören der Stiftungsrat, der Publikumsrat sowie die Medienbehörde und die Prüfkommission. Mit sieben Prozent wäre es die niedrigste Gebührenerhöhung des ORF seit 30 Jahren. Zuletzt wurde der Rundfunkbeitrag 2008 um 9,4 Prozent angehoben.

Zur aktuellen Berechnung soll nicht nur die vergangene Inflationsrate herangezogen worden sein, sondern auch die erwartete Rate der kommenden fünf Jahre. Der Berechnungszeitraum erstrecke sich somit von 2008 bis 2017.
 
Das rechtspopulistische Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ), welches 2005 von Mitgliedern der Haider-Partei FPÖ gegründet wurde, kritisierte die Pläne. Die Gebührenerhöhung sei nicht notwenig, da der ORF mit 8,3 Millionen Euro über Plan gelegen habe. Außerdem sei vor allem bei der Technik und den Manager-Gehältern noch Sparpotential vorhanden. Des Weiteren müsse vorher die Standortfrage geklärt werden. Das Bündnis unterstellte dem ORF, die Zustimmung der regierenden Großen Koalition in Österreich durch Zugeständnisse erzwungen zu haben, um die "saftige Gebührenerhöhung" zu erwirken.


Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Umfrage: 82 Prozent gegen ORF-Gebührenerhöhung - keine Überraschung
« Antwort #138 am: 21 November, 2011, 10:19 »
Die in dieser Woche angekündigte und von den Privatsender heftig kritisierte Gebührenerhöhung beim Österreichischen Rundfunk (ORF) ist - kaum überraschend - auch bei den betroffenen Zuschauern auf wenig Gegenliebe gestoßen.

In einer Umfrage für die Sonntagsausgabe der Zeitung "Österreich" lehnten 82 Prozent den Griff ins Portemonaie ab. Nur 13 Prozent fanden es in Ordnung, dass sie für das Programm mehr zahlen sollen. Die Bundesländer sind unterschiedlich betroffen: Oberösterreicher zahlen bisher 18,61 Euro, dann 19,78 Euro monatlich. Die Wiener müssen 24,51 Euro statt bisher 23,06 Euro hinlegen. Im Schnitt wird jeder Seher mit einem Euro pro Monat belastet. Das soll dem ORF rund 36 Millionen Euro im Jahr bringen. ORF-Chef Alexander Wrabetz hält die Anpassung für "zumutbar", weil sie uter der Inflationsanpassung der vergangenen vier Jahre liegt. Der Stiftungsrat muss dem Vorhaben noch Mitte Dezember zustimmen, das gilt aber als sicher.

Quelle: SAT + KABEL
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Krach um ORF-Gebühren - Zahlung trotz fehlendem Digital-Receiver
« Antwort #139 am: 02 Dezember, 2011, 13:06 »
Der Verband Österreichischer Privatsender (VÖP) hat erneut scharfe Kritik an der Alimentierung des öffentlich-rechtlichen Österreichischen Rundfunks (ORF) geübt. Auslöser war eine Entscheidung der Regierungskoalition am Donnerstag, künftig auch jene Haushalte mit Rundfunkgebühren zu belasten, die den ORF wegen fehlender Endgeräte gar nicht empfangen können.

"Erneut lässt die Politik dem ORF ein Körberlgeld in Millionenhöhe zukommen!", protestierte der VÖP-Vorstandsvorsitzende Klaus Schweighofer am Freitag. Zusammen mit der angekündigten Gebührenerhöhung führe dies ab dem Jahr 2012 zu Mehreinnahmen in Millionenhöhe. Dies komme einer eklatanten Benachteiligung der privaten Rivalen gleich, die sinkende Werbeeinnahmen befürchten müssten.

Der Verband warf dem ORF einmal mehr vor, das Geld für eine "unverhältnismäßige Unterhaltungsprogrammierung" auszugeben und damit in direkte Konkurrenz zu den werbefinanziertenm Sendern zu treten. Der ORF müsse in seiner "kommerziellen Orientierung eingebremst und auf den öffentlich-rechtlichen Auftrag fokussiert werden", hieß es beim VÖP. Dabei sollen auch ein Werbebeschränkungen helfen. Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt verfügt jährlich über rund 900 Millionen Euro und damit über erheblich mehre finanzielle Mittel als die Privatsender.

Mit den Stimmen der Koalitionsparteien hatte der Verfassungsausschuss zuvor eine Novelle zum ORF-Gesetz beschlossen. Künftig muss jeder Rundfunkteilnehmer, der an seinem Standort terrestrisch mit Programmen des Österreichischen Rundfunks versorgt wird, Gebühren zahlen - unabhängig davon, ob er ein Endgerät für den digitalen Empfang besitzt. Bislang mussten Haushalte mit höchstrichterlichem Segen kein Entgelt zahlen, wenn sie nicht über einen Satelliten-Receiver verfügten - und den ORF trotzdem heimlich per DVB-T empfingen. Dem ORF war die Regelung ein Dorn im Auge. Man könne nicht in jedem Einzelfall prüfen, ob seitens des Rundfunkteilnehmers tatsächlich öffentlich-rechtliche Programme empfangen würden, heißt es dazu in den Erläuterungen des Verfassungsausschusses. Zudem seien der Erwerb eines DVB-T- Tuners sowie eine etwaige Modifizierung bestehender Antennen keine unzumutbare finanzielle Belastung.

Quelle: SAT + KABEL

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ORF setzt HbbTV-Start auf 18. November fest
« Antwort #140 am: 15 November, 2013, 13:43 »
Der ORF hat nun den neuen offiziellen Starttermin für sein HbbTV-Angebot bekannt gegeben. Am kommenden Montag soll es demnach über Satellit, Kabel und Terrestrik losgehen. Highlight des Angebotes wird die ORF TVthek.

Nach mehreren Verschiebungen soll es am kommenden Montag so weit sein. Wie der Österreichische Rundfunk (ORF) am Freitag mitteilte, soll das eigene HbbTV-Angebot am 18. November über die Verbreitungswege Satellit, Kabel und Terrestrik verfügbar werden. Mit dem offiziellen Start des HbbTV-Angebotes wird auch die ORF-Mediathek TVthek auf dem Fernsehgerät abrufbar.

Extra für die Ausspielung über HbbTV wurde die Bedienung der TVthek an die Möglichkeiten der TV-Empfangsgeräte angepasst. Die übliche Red-Button-Schaltfläche wird dabei beim Umschalten auf die Kanäle ORF Eins oder ORF 2 am rechten unteren Bildschrimrand eingeblendet, wie dies etwa von ARD, ZDF, Arte und Co. bekannt ist.
 
Als weitere Informationen will der Rundfunkanbieter unter anderem die Wetterinfos bereitstellen, die ansonsten über die Domain wetter.ORF.at verfügbar sind. Diese sollen inklusive Grafiken, Karten, Videos und Wetterkameras auf dem HbbTV-Portal zu finden sein. Über die rote Taste wird das Portal geöffnet, die weitere Navigation erfolgt wie üblich über die Cursor-Tasten der Fernbedienung.
 
Zur Nutzung des HbbTV-Angebotes ist natürlich ein Empfangsgerät nötig, dass den Standard unterstützt. Dies trifft mittlerweile glücklicherweise auf die meisten Digitalreceiver und Fernseher mit integriertem Tuner zu. Die Empfangsgeräte müssen mit dem Internet verbunden werden. Kundes des DVB-T2-Dienstes SimpliTV haben vorerst nur die Möglichkeit, das Angebot mittels SimpliTV-Smartcard in einem eigenen Empfangsgerät zu nutzen, da der offizielle SimpliTV-Receiver HbbTV noch nicht unterstützt. Ein entsprechender Receiver des Anbieters soll jedoch 2014 auf den Markt kommen.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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ORF: Neue HD-Sender mit Testausstrahlungen über Astra
« Antwort #141 am: 04 August, 2014, 13:13 »
Der ORF hat mittlerweile mit den Testausstrahlungen für seine neuen HD-Sender über Satellit begonnen. Aktuell läuft auf ORF III HD, ORF Sport Plus HD und den hochauflösenden Regionalablegern von ORF 2 bereits das reguläre Programm.


Offiziell möchte der ORF seine neuen HD-Programme erst am 26. Oktober an den Start bringen. Über die Satellitenplattform Astra 19,2 Grad Ost sind diese jedoch bereist seit einigen Tagen aufgeschaltet und haben mit der Ausstrahlung von Testsendungen begonnen. Auf den neuen Kanälen ORF III HD, ORF Sport- HD sowie den hochauflösenden Regionalvarianten von ORF2 läuft dabei aktuell das reguläre Programm der Sender im Simulcast zu den SD-Versionen.

Das Programm der neu aufgeschalteten Testversionen wird bislang lediglich in hochskaliertem 720p ausgestrahlt. Dafür sind bereits EPG und Teletext vorhanden. Aufgeschaltet sind die neuen HD-Ableger auf Transponder 5. Die Empfangsparameter lauten 11 273 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3, 8PSK). Zum Empfang der verschlüsselten Sender benötigen Zuschauer eine ORF-Smartcard.
 
Zum offiziellen Start am 26. Oktober sollen die neuen HD-Sender des ORF neben dem Satellit übrigens auch über DVB-T2 in Österreich verfügbar werden.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Re: ORF: Neue HD-Sender mit Testausstrahlungen über Astra
« Antwort #142 am: 04 August, 2014, 19:36 »
Ah sehr schön .. hier sind die neuen Kanäle fuer VDR 2.x

ORF2St HD;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:3010=27:0;3011=deu@106:3015:D98,650,648,D95:13301:1:1005:0
ORF2K HD;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:3020=27:0;3021=deu@106:3015:D98,650,648,D95:13302:1:1005:0
ORF2B HD;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:3030=27:0;3031=deu@106:3015:D98,650,648,D95:13303:1:1005:0
ORF2O HD;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:3040=27:0;3041=deu@106:3015:D98,650,648,D95:13304:1:1005:0
ORF2S HD;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:3050=27:0;3051=deu@106:3015:D98,650,648,D95:13305:1:1005:0
ORF2T HD;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:3060=27:0;3061=deu@106:3015:D98,650,648,D95:13306:1:1005:0
ORF2V HD;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:3070=27:0;3071=deu@106:3015:D98,650,648,D95:13307:1:1005:0
ORF III HD;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:3080=27:0;3081=deu@106:3085:D98,650,648,D95:13308:1:1005:0
ORF Sport + HD;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:3090=27:0;3091=deu@106:3095:D98,650,648,D95:13309:1:1005:0

ausserdem sendet der ORF noch einige testkennungen mit

Service 13310;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:0:0:0:0:13310:1:1005:0
Service 13311;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:0:0:0:0:13311:1:1005:0
Service 13312;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:0:0:0:0:13312:1:1005:0
Service 13313;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:0:0:0:0:13313:1:1005:0
Service 13314;ORF:11273:HC23M5O0P0S1:S19.2E:22000:0:0:0:0:13314:1:1005:0

Interessant ist, dass die neuen HD Programme nicht mehr die alte Crypoworks Kennung 0D05 drauf haben. Gesendet wird nur noch
 0d98 und 0d95 (Cryptoworks), sowie 0650 und 0648 (Irdeto2). Damit dürfte der ORF nun endlich dabei sein das seit Jahren gehackte alte Cryptoworks System abzuschalten.
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