Autor Thema: Vodafone (Kabel Deutschland) ...  (Gelesen 24091 mal)

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Kabelstreit: ARD von KDG-Maßnahmen nicht überrascht
« Antwort #150 am: 08 Januar, 2013, 16:14 »
Da im Streit um die Einspeiseentgelte noch immer keine Lösung gefunden wurde, hat Kabel Deutschland wie angekündigt sein Leistungsspektrum für die Öffentlich-Rechtlichen gekürzt. Überraschend kam dieser Schritt für die ARD aber nicht, wie MDR-Sprecher Walter Kehr gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de erklärte.

Der Streit um die gekündigten Einspeise-Verträge von ARD und ZDF hat erste Konsequenzen: Kabel Deutschland hat sein Leistungsspektrum für die Öffentlich-Rechtlichen zum heutigen Dienstag (8. Januar) gekürzt, sodass ab sofort je Region nur noch eine regionale Variante der Dritten Programm in die Netze der KDG eingespeist wird und auch die Datenraten der öffentlich-rechtlichen Sender wurden auf das Niveau der Privatsender herabgesetzt. Überraschend kamen diese Maßnahmen des Kabelanbieters für die ARD aber nicht, wie Pressesprecher Walter Kehr vom federführenden MDR gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de erklärte. Immerhin hatte der Kabelanbieter im vergangenen Jahr mehrmals mit Konsequenzen gedroht, sollte es zu keiner neuen Einigung kommen.

"Auf den ersten Blick können wir keine Verletzung der Must Carry-Regeln erkennen", so der Sprecher weiter. Damit bleibe dieser Schritt eine eigenständige unternehmerische Entscheidung des Kabelnetzbetreibers, der im Wettbewerb steht und sein Angebot verringert. In diesem Zusammenhang verwies Kehr auch noch einmal darauf, das Kabel-Kunden mit Satellit, IPTV oder auch übers Internet mehrere Empfangsalternativen zur Verfügung stehen, so dass diese vom Kabelstreit und seinen Konsequenzen nicht beeinträchtigt werden.
 
Von ihrer Position will die ARD aber auch mit eingeschränkten Leistungen im Netz von Kabel Deutschland nicht abweichen: Ab 2013 sollen von Seiten der Öffentlich-Rechtlichen definitiv keine weiteren Einspeiseentgelte an die beiden großen Kabelunternehmen Kabel Deutschland und Unitymedia Kabel BW mehr gezahlt werden. Ob die KDG in dem fortwährenden Streit noch weitere Maßnahmen ergreifen wird, um den Druck auf die Öffentlich-Rechtlichen zu erhöhen, bleibt abzuwarten.

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Kabel Deutschland droht ARD und ZDF mit Analogabschaltung
« Antwort #151 am: 04 März, 2013, 17:15 »
Im Streit um die Kabeleinspeisegebühren von ARD und ZDF will Kabel Deutschland offenbar nachlegen. Sollten sie zu keiner Einigung bereit sein, droht der Netzbetreiber den öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstaltern mit der Abschaltung von analogen Programmen. Diese dürfte die Maßnahme aber weniger treffen als die Zuschauer.

Im Streit um die Zahlung der Entgelte für die Kabelverbreitung von ARD und ZDF sind die Fronten weiterhin verhärtet. Da sich die Rundfunkanstalten weigern, weiterhin für die Einspeisung ihrer Programme in die Kabelnetze zu zahlen, hatte Kabel Deutschland bereits im Januar 2013 damit begonnen, regionale Varianten der Dritten Programme der ARD auszuspeisen und die Datenraten für alle digitalen Programme abzusenken. Wie DIGITAL FERNSEHEN aus gut informierten Quellen erfahren hat, plant man bei dem Kabelnetzbetreiber nun offenbar den zweiten Schlag und droht den Öffentlich-Rechtlichen mit der Abschaltung von analogen Sendern, sollte es zu keiner Einigung kommen.

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Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Einspeisegebühren: Kabel Deutschland scheitert mit Klage
« Antwort #152 am: 15 März, 2013, 19:20 »
Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland streitet seit Monaten mit ARD und ZDF. Knackpunkt ist die Verbreitung der öffentlich-rechtlichen Programme durch sein Netz. Bis Ende des Jahres zahlen die Sender dafür jährlich rund 60 Millionen Euro, mittlerweile haben sie den Einspeisungsvertrag jedoch (fristgerecht) gekündigt. Der Konzern beharrt jedoch auf den Einspeisegebühren: Da er gesetzlich zur Einspeisung verpflichtet ist, sieht er auch eine Zahlungspflicht bei den öffentlich-rechtlichen Sendern.

Laut WDR erlitt Kabel Deutschland nun bei seinen Klagen gegen die einzelnen Rundfunkanstalten eine erste Niederlage. So habe das Landgericht Köln am gestrigen Donnerstag eine Klage des Providers gegen den Sender als größtenteils unzulässig und unbegründet abgewiesen (AZ: 31 O 466/12). Zu Urteilen anderer Gerichte in dieser Sache, die eigentlich hätten vorher gefällt werden sollen, war es aus unterschiedlichen Gründen nicht gekommen.

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Kabel Deutschland zwingt Neukunden in HD-Abos
« Antwort #153 am: 02 April, 2013, 12:39 »
Nach dem Ende der Grundverschlüsselung für SD-Programme stellt Kabel Deutschland sein Paket-Angebot um. Die nach wie vor verschlüsselten, privaten HD-Sender sind nun in alle Basis-Abos enthalten. Kunden erhalten das Paket zu einem fairen Preis, sind für den HD-Empfang allerdings weiterhin auf Receiver und Smartcard angewiesen.

Kabel Deutschland reagiert auf die Beendigung der SD-Grundverschlüsselung im eigenen Kabelnetz, die das Bundeskartellamt Ende 2012 angeordnet hatte. Nachdem die Aufhebung der Verschlüsselung für die zehn wichtigsten Privat-Sender für den 3. April angekündigt wurde, soll nun am gleichen Tag ein neues Basis-Paket eingeführt werden. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Bisher konnten Kunden noch wählen, ob sie die privaten Sender auch in HD-Qualität für zusätzliches Geld abonnieren wollen oder nicht. Diese Freiheit entfällt nun.

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Kabelstreit: Analogverbreitung fällt Netzbetreibern auf die Füße
« Antwort #154 am: 15 April, 2013, 13:48 »
Im Kabelstreit zwischen den großen Netzbetreibern und den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten könnte ausgerechnet die analoge Kabelverbreitung zum Knackpunkt für die Kabelanbieter werden. Zu dieser Ansicht kam unter anderem das Kölner Landgericht beim Prozess KDG gegen WDR. Sollten andere Gerichte der Argumentation folgen, dürfte es für die Kabelanbieter eng werden.

Im Streit um die Zahlung von Einspeiseentgelten zwischen den Kabelnetzbetreibern Kabel Deutschland und Unitymedia Kabel BW einerseits sowie den Rundfunkanstalten ARD und ZDF andererseits könnte sich ausgerechnet die fortgesetzte analoge Kabeleinspeisung der öffentlich-rechtlichen Programme für die Netzbetreiber als verhängnisvoll erweisen. Dies geht aus dem Urteil des Landgerichts Köln hervor, das im März 2013 eine Klage von Kabel Deutschland gegen den WDR abgewiesen hatte. In seinem Urteil folgte das Gericht dabei weitgehend der Argumentation von ARD/WDR.

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3:0 für ARD/ZDF: KDG erleidet nächste Niederlage vor Gericht
« Antwort #155 am: 25 April, 2013, 13:22 »
Der Netzbetreiber Kabel Deutschland hat im Streit um die Einspeisegebühren die mittlerweile dritte Schlappe vor Gericht hinnehmen müssen. Auch im Verfahren gegen den Bayerischen Rundfunk entschieden die Richter zu Gunsten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben einen weiteren Sieg im Streit mit Kabel Deutschland um die Zahlung von Einspeisegebühren errungen.  Nach dem WDR und dem SWR ist der Kabelkonzern nun auch mit seiner Klage gegen den BR vor dem Münchner Landgericht gescheitert. Wie der Bayerische Rundfunk am Donnerstag bekannt gab, haben die Richter entschieden, dass der öffentlich-rechtliche Sender für die Weiterleitung seiner Programme in den Netzen von Kabel Deutschland weiterhin nichts bezahlen muss.


Über die Urteilsbegründung ist bisher allerdings noch nichts bekannt. Das Landgericht Köln hatte die Klage gegen den WDR im März als größtenteils unzulässig und unbegründet zurückgewiesen und festgestellt, dass die Kündigung der Verträge von ARD und ZDF wirksam sind. Auch ein Missbrauch von Marktmacht lag nach Ansicht der Richter nicht vor. Im Streit mit dem SWR wurde eine vergleichbare Begründung angeführt, wieso das zuständige Gericht zu Gunsten der Öffentlich-Rechtlichen entschieden hat.
 
Kabel Deutschland hatte alle Rundfunkanstalten der ARD sowie das ZDF verklagt, weil diese sich seit dem 1. Januar 2013 weigern, weiterhin für die Kabeleinspeisung ihrer Programme an die Netzbetreiber zu zahlen. Nach dem WDR und dem SWR hat Kabel Deutschland nun mit dem BR schon die dritte Niederlage hinnehmen müssen. Ein Trend, der sich bei den noch laufenden Verfahren fortsetzen könnte. Sollten doch unterschiedliche Urteile gefällt werden, machte der Kabel-Konzern bereits im Vorfeld klar, dass man darauf individuell mit einem angepassten Einspeisesignal reagieren könne.

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Einspeisegebühren: Und noch eine Schlappe für Kabel Deutschland
« Antwort #156 am: 30 April, 2013, 16:15 »
Im Streit über die Einspeisegebühren der öffentlich-rechtlichen Sender hat Kabel Deutschland eine erneute Niederlage vor Gericht erlitten. Das Landgericht Berlin wies am Dienstag eine Klage des Kabelnetzbetreibers gegen den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) ab. Kabel Deutschland versucht auf dem Klageweg durchzusetzen, dass die öffentlich-rechtlichen Sender weiter für die Verbreitung ihrer Programme in den deutschen Kabelnetzen bezahlen. Die Sender hatten die Verträge, denen zufolge sie jährlich rund 60 Millionen Euro an die großen Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel BW zahlen, im Sommer 2012 gekündigt.

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Kabel Deutschland hebt Verschlüsselung bei 19 SD-Sendern auf
« Antwort #157 am: 02 Mai, 2013, 13:27 »
Auch im Mai geht bei Kabel Deutschland die Aufhebung der Grundverschlüsselung bei SD-Sendern weiter. Neben Servus TV werden noch weitere 18 Kanäle in Standard Qualität künftig frei zu empfangen sein. Darunter Eurosport, CNN und Sat.1 Gold.

Das Angebot an frei über die Netze von Kabel Deutschland zu empfangenden SD-Sendern wächst im Mai weiter an. Nachdem der Anbieter aus Unterföhring bereits im April bei über zehn Sendern die Grundverschlüsselung aufgehoben hatte, scheint nun im Mai die zweite Welle zu folgen. Wie der Konzern über seine offizielle Kunden-Community "diekabelhelden.de" bekannt gab, werden künftig weitere 19 TV-Sender und eine Hörfunkwelle frei im digitalen Kabel empfangbar sein.

Neben Servus TV, Bibel TV, Sixx und CNN zählen auch 1-2-3.tv, Channel21, Sonnenklar.TV, Juwelo TV, HSE24, QVC, Anixe, DMAX, Eurosport, Tele 5, N24, Nickelodeon, Comedy Central und VIVA zu den Programmen, die bereits ab dem heutigen Dienstag (2. April) frei in den Netzen von Kabel Deutschland empfangen werden können. Der erst im Januar gestartete Best-Ager-Sender Sat.1 Gold wird am 25. Mai folgen. Neben den TV-Sendern wird ab sofort auch die Hörfunkwelle Radio Paloma unverschlüsselt verbreitet.

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Kabel Deutschland macht erste Tests mit DVB-C2
« Antwort #158 am: 05 Juni, 2013, 13:22 »
Kabel Deutschland hat offenbar den Übergang von DVB-C zu DVB-C2 ins Visier genommen. Im Rahmen eines Feldversuchs verbreitet der Kabelnetzbetreiber sein Programm in drei Großstädten ab sofort in dem neuen Standard.

Deutschlands größer Netzbetreiber Kabel Deutschland will die digitale Videoübertragung via Kabel offenbar auf die nächste Stufe heben. Am heutigen Mittwoch hat der Kabelkonzern einen Feldversuch in Berlin, Hamburg und München gestartet, bei dem das TV-Programm des Anbieters auf Kanal D 794 (794 MHz Mittenfrequenz) ab sofort in dem neuen Standard DVB-C2 übertragen wird. Das teilte Kabel Deutschland am Morgen mit.

"Die wesentlichen Vorteile von DVB-C2 sind die höhere Übertragungseffizienz und die optimalen Anpassungsmöglichkeiten an die Charakteristiken unterschiedlicher Kabelnetze", erklärte Lorenz Glatz, Chief Technology Officer bei Kabel Deutschland. Das neue OFDM-Modulationsverfahren und der leistungsfähige LDPC-Fehlerschutz, die auch bei DOCSIS 3.1 Verwendung finden werden, sollen diese Vorteile realisieren. Die maximale Downstream-Datenkapazität in einem 862 MHz-Kabelnetz soll zudem mit DVB-C2 von etwa 5 GBit/s auf bis zu 8 GBit/s erhöht werden.
 
In den Kabelnetzen kommt dabei eine DVB-C2 1024-QAM Modulation bei einer Fehlerkorrektur von 3/4 zum Einsatz. Verglichen mit dem aktuellen Standard DVB-C soll diese die Effizienz bei gleicher Signalstärke um 46 Prozent steigern. "Die Einführung des neuen Standards wird die ohnehin schon sehr leistungsfähige Infrastruktur Breitbandkabel weiter aufwerten und noch umfangreichere Angebote ermöglichen", ist sich Glatz sicher.
 
Wie lang der Feldversuch dauern soll, hat Kabel Deutschland offen gelassen. Der Konzern appellierte aber an die Hersteller, entsprechende Endgeräte auf den Markt bringen, die neben DVB-C eben auch den neuen Standard DVB-C2 empfangen können. Sobald diese in einer nennenswerten Zahl verfügbar sind, will der Konzern vom erweiterten DVB-C2-Feldversuch in den Regelbetrieb übergehen. Während des Tests in Berlin, Hamburg und München kommen Endgeräte von Arris, Astro Strobel und Sony zum Einsatz. Bislang sind allerdings kaum Endgeräte verfügbar, die DVB-C2 unterstützen. Auch die von Kabel Deutschland selbst angebotenen Receiver sind nur für DVB-C ausgelegt.

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Kabel Deutschland: Weitere Sender ohne Grundverschlüsselung
« Antwort #159 am: 15 Juli, 2013, 13:39 »
Bei Kabel Deutschland sind seit heute sieben weitere Sender unverschlüsselt zu empfangen. Darunter sind Das Vierte, Euronews und Bloomberg TV. Damit schreitet die sukzessive Aufhebung der Grundverschlüsselung weiter voran.

Neben BBC World News, das seine unverschlüsselte Einspeisung bei Kabel Deutschland bereits am Montagmorgen mitgeteilt hatte, wurde zum heutigen Montag (15. Juli) die Grundverschlüsselung auch für weitere Sender bei Kabel Deutschland aufgehoben. Unverschlüsselt zu empfangen sind demnach ab sofort Das Vierte, Bloomberg TV, Euronews, Bloomberg TV, ERF 1 und Astro TV. Auch der Kabel Digital Infokanal ist nun ohne Smartcard empfangbar.

Damit sind beinahe alle für Deutschland relevanten Free-TV-Programme in SD-Qualität nun bei Kabel Deutschland auch über einen digitalen Anschluss unverschlüsselt zu empfangen. Damit hat der Kabelnetzbetreiber seit April 2013 die sukzessive Aufhebung der Grundverschlüsselung in seinen Netzen beinahe zu einem Abschluss gebracht. Auslöser für den Schritt war ursprünglich ein Beschluss des Bundeskartellamts vom 27. Dezember 2012, wonach die Free-TV-Sender der Mediengruppen RTL und ProSiebenSat.1 in SD-Qualität künftig nur noch unverschlüsselt im Kabel verbreitet werden dürfen.

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Re: Kabel Deutschland ...
« Antwort #160 am: 16 Juli, 2013, 08:45 »
"SD Qualität" sagt aber praktisch leider nichzt wirklich viel darüber aus was da dem Zuschauer (mal vom Inahlt abgesehen) zugemutet wird....
Diverse Satschüsseln DVB-Receiver und -Karten...

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Kabel Deutschland: 10 neue HD-Sender von ARD und ZDF ab April
« Antwort #161 am: 25 März, 2014, 19:50 »
Bei Kabel Deutschland steht die wohl größte HD-Offensive der letzten Monate an. Gleich zehn neue HD-Sender von ARD und ZDF sollen im April unverschlüsselt eingespeist werden, darunter 3Sat HD, Phoenix HD, BR HD, MDR HD und ZDFneo HD. Bemerkenswert ist die Einspeisung von Seiten des Netzbetreibers trotz des andauernden Rechtsstreits mit ARD und ZDF.

Bei Kabel Deutschland tut sich etwas in Punkto HD-Ausbau. Bereits ab April will der Kabelnetzbetreiber zehn weitere HD-Sender von ARD und ZDF in seine ausgebauten Netze einspeisen. Erstmals in hochauflösender Qualität sollen Kunden von Kabel Deutschland dann die Programme 3Sat, BR, HR, KiKa, MDR, NDR, Phoenix, RBB, SWR, WDR und ZDFneo empfangen können. Da es sich um öffentlich-rechtliche Sender handelt, werden diese auch ohne Smartcard frei empfangbar sein. Die Zahl unverschlüsselter HD-Sender wächst somit bei der KDG auf einen Schlag von fünf auf 15.

Während damit die digitalen Kabelanschlüsse aufgewertet werden, müssen Zuschauer mit Analoganschluss einige mehr oder weniger bittere Pillen schlucken. Denn im Zuge der HD-Einspeisung weiterer öffentlich-rechtlicher Sender, werden einige ortsfremde dritte Programme der ARD, die nicht von den Must-Carry-Regelungen geschützt sind, analog entfernt. An ihre Stelle sollen jedoch weitere Privatsender treten, sodass sich das analoge Senderangebot insgesamt zumindest nicht verringert.
 
Bemerkenswert ist die HD-Einspeisung der HD-Sender von ARD und ZDF vor allem vor dem Hintergrund des immer noch andauernden Streits um die Zahlung der Einspeiseentgelte. Seit weit über einem Jahr streiten sich die Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland und Unitymedia Kabel BW mit ARD und ZDF um die weitere Zahlung der Gebühren. Die Sender möchten für die gesetzlich vorgesehene Verbreitung ihrer Programme in den Kabelnetzen kein Geld mehr an die Netzbetreiber bezahlen, diese bestehen jedoch darauf. Bereits im Februar hatte Kabel Deutschland auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN mitgeteilt, dass sich an der Rechtsauffassung von Seiten des Unternehmens nichts geändert habe. Unklar bleibt daher vorerst das weitere Vorgehen von Kabel Deutschland im Kabelstreit.
 
Die Einspeisung der neuen HD-Sender soll am 3. April stattfinden. Am gleichen Tag startet auch der Austausch von Sendern in den analogen Netzen. Dieser kann nach Angaben des Netzbetreibers je nach Region bis zum 12. Juni andauern. Interessant ist die Tatsache, dass die große HD-Einspeisung zeitlich fast exakt mit dem Abtreten des langjährigen Kabel-Deutschland-Vorstandschefs Adrian von Hammerstein zusammenfällt. An seiner Stelle leitet ab dem 1. April Manuel Cubero den Vorstand des Kabelriesen. Auch die vollständige Machtübernahme durch Vodafone soll am 1. April erfolgen.

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Kabel Deutschland speist neue HD-Sender ein
« Antwort #162 am: 21 November, 2014, 11:55 »
Kurz vorm Jahresende treibt Kabel Deutschland den Ausbau seines HD-Portfolios noch einmal voran und speist gleich mehrere neue HD-Sender ein. Allein im November sollen noch drei Kanäle kommen, darunter A&E HD und MTV HD.

Pünktlich zum Welttag des Fernsehens will der Netzbetreiber Kabel Deutschland noch einmal den "ungebrochenen Trend zum HD-Empfang" unterstreichen und kündigte in diesem Zug die Einspeisung weiterer HD-Sender in seine Netze ein. Gleich zahlreiche neue Sender will der Konzern noch im November seinem Portfolio hinzufügen, wie es in einer Mitteilung am Freitag hieß, konkret benannt hat Kabel Deutschland dabei allerdings erst einmal nur drei.

So dürfen sich Kunden des Kabelnetzbetreibers künftig über den Musiksender MTV in hochauflösender Bildqualität freuen. Die anderen beiden Neuzugänge werden als Teil der Premium-TV-Pakete in die Netze von Kabel Deutschland integriert: Dabei handelt es sich zum einen um den Pay-TV-Kanal A&E HD, der erst im September den Sender The Biography Channel - beide haben den gleichen Veranstalter - in Deutschland ersetzte. Sportdigital HD dürfte als dritter Neuzugang dagegen vor allem Sportfans ansprechen.
 
Wann genau die neuen HD-Sender ausgeschaltet werden sollen, teilte der Netzbetreiber nicht mit. Es solle aber noch im November soweit sein. Zudem kündigte Kabel Deutschland weiter an, dass weitere Sender bereits in den Startlöchern stünden. Um welche es sich dabei handelt und wann hier mit einer Einspeisung gerechnet werden kann, ist allerdings offen. Aktuell können Kunden bis zu 67 HD-Sender im modernisierten Kabelnetz der Unterföhringer empfangen.

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Vodafone kündigt neue Sender in SD und HD an
« Antwort #163 am: 14 Juli, 2016, 18:24 »
Auch Vodafone Kabel Deutschland tut in diesem Monat etwas für sein TV-Portfolio: Neben den neuen RTL-Sendern starten noch zwei weitere Kanäle im Netz des Anbieters, einer davon in HD.


Auch bei Vodafone Kabel Deutschland tut sich im Juli etwas an Sender-Auswahl, die den TV-Kunden des Konzerns zur Verfügung steht. Denn auch der hierzulande größte Kabelnetzbetreiber erweitert in diesen Tagen sein Portfolio um einige neue Sender. So stehen zum einen ab sofort die beiden neuen RTL-Sender RTL Plus sowie Toggo Plus in den Netzen von Vodafone Kabel Deutschland zur Verfügung, die Einspeisung erfolgte zum heutigen Donnerstag.

Doch das werden nicht die einzigen Neuzugänge in diesem Monat sein. Dabei kommt auch ein Programm in High Definition neu hinzu: der Musiksender Deluxe Music HD, der ebenfalls ab sofort empfangen werden kann. Der Kanal wird dabei in das Paket TV Basis HD integriert, dass mit monatlichen 3,99 Euro zu Buche schlägt.
 
Noch ein wenig länger gedulden müssen sich derweil Fans von Bollywood-Unterhaltung, denn mit Zee.One kommt auch ein entsprechend ausgerichteter Kanal nun zu Vodafone Kabel Deutschland. Die Einspeisung hat der Konzern nun für den 28. Juli angekündigt. Inhaltlich zeigt der Entertainment-Sender vor allem Filme und Serien aus dem Bollywood-Universum.

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Kabel Deutschland Analogabschaltung in Hamburg
« Antwort #164 am: 30 Oktober, 2018, 13:04 »
Heute hat Vodafone Kabel Deutschland im Hamburger Kabelnetz sämtliche analogen TV-Sender abgeschaltet.
Ein paar zumindest der öffentlich-rechtlichen Digitalangebote haben zudem offenbar den Transponder gewechselt.

UKW wird weiterhin übertragen. Weit mehr Radios werden auch über DVB-C übertragen, etliche davon allerdings verschlüsselt.

Mir kann's egal sein, weil es an meinem neuen Wohnort auch langfristig keine Kabelversorgung geben wird.

Jürgen
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000